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  • Die 30. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ hält ein Novum bereit: In dieser wird nicht Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz mit einer Geschichte aus Borussias Geschichte überrascht, sondern sein Gast und FohlenWelt Bereichsleiter Matthias Rech. Demnach erzählt „Knippi“ welcher ehemalige Stürmer ihn zu Beginn seines Fan-Daseins besonders beeindruckt hat. „Dieser Spieler war nur ganz kurz bei Borussia und da ist es umso bemerkenswerter, wenn der Spieler so große Spuren hinterlässt. Da muss er schon ein paar besondere Sachen gemacht haben“, sagt Knippertz. Die Rede ist von Harald Nickel.

    Für 1,15 Millionen D-Mark wechselte dieser zur Saison 1979/80 von Eintracht Braunschweig zu den Fohlen – und war damit der bis dato teuerste Neuzugang in der Geschichte von Borussia. Und Nickel hielt, was sich Trainer Jupp Heynckes von ihm versprochen hatte: In insgesamt 84 Pflichtspielen für die FohlenElf erzielte Nickel 43 Treffer. Legendär wurde der Stürmer aber auch aufgrund seiner Art, Elfmeter zu schießen – ohne einen Schritt Anlauf.

    Was das alles aber mit einer Bungalow-Wette zu tun hat? „Am 22. Spieltag seiner ersten Saison bei Borussia hat Harald Nickel gleich zwei Treffer gemacht gegen Hertha BSC. Und dazu habe ich im FohlenEcho eine Notiz gelesen: ‚Da dürfte seinem Trainer Jupp Heynckes ein Stein vom Herzen gefallen sein‘“, erzählt „Knippi“. Denn damit erreichte Nickel schon am 22. Spieltag die magische 15-Tore-Marke. „‚Heynckes hatte um einen Bungalow gewettet, dass der Neuzugang in dieser Saison mindestens 15-mal trifft‘. Das finde ich so bemerkenswert, weil ich niemals gedacht hätte, dass Jupp Heynckes so eine Wette eingeht. Und zum anderen zeigt das aber auch, wie sicher er sich war, dass Harald Nickel das Ding macht“, sagt „Knippi“. Alles zu dieser Wette und noch viel mehr über Harald Nickel (Foto: imago images), der 2019 im Alter von 66 Jahren verstorben ist, hört ihr in der 30. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!

  • In diesen Tagen ist bei Borussias Vereinsmitgliedern die 90. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ eingetrudelt. Für das dazugehörige Format „FohlenPodcast – Das Magazin“ hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder spannende und unterhaltsame Hintergrundgeschichten gesammelt. Es gibt unter anderem kleine Einblicke in das Interview mit Robin Hack, der der FohlenEcho-Redaktion bei einem Spaziergang durch den Bunten Garten in Mönchengladbach unter anderem erzählt hat, welche Rolle sein Opa Günther für seine Fußballkarriere gespielt hat, sowie ein Gespräch mit Teammanager René Flägel, der verrät, was die Schwerpunkte seiner Arbeit beim VfL sind. Darüber hinaus erzählen die Borussia-Profis, welchen Beruf sie ausüben würden, wären sie keine Fußballer geworden.

    „Auch auf den weiteren Seiten strotzt das Magazin nur so von tollen Geschichten und Infos über Borussia“, sagt „Knippi“ und fügt hinzu: „114 prall gefüllte Borussia-Seiten, auf die ihr euch freuen könnt – exklusiv für Mitglieder. FohlenEcho – Das Magazin.“ Am Ende dieser Podcast-Folge liefert „Knippi“ außerdem eine kleine Leseprobe der doppelseitigen Geschichte über VfL-Fan Oliver Becker, der bei den „World Dwarf Games 2023“ in Köln, dem weltweit einzigen Sport-Event, das ausschließlich unter hunderten kleinwüchsigen Athleten ausgetragen wird, fünf Medaillen gewann.

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  • Kennenlerngeschichten gibt es viele – lustige, unvergessliche oder auch vorhersehbare. Die Kennenlerngeschichte von Jessica und Jens, kurz JeJe, aus dem Selfkant fällt wohl am ehesten in die Kategorie schicksalshaft. Ihren Ursprung hat diese nämlich im BORUSSIA-PARK. Als glühende Anhänger der Fohlen besuchen sie im November 2021 beide das Heimspiel Borussias gegen die SpVgg Greuther Fürth. Und weil Jens zunächst einen „falschen“ Platz erwischt, lernen er und Jessica sich kennen.

    Auf dem Rückweg vom Stadion stellt Jens, der ebenso wie Jessica im Rollstuhl sitzt, dann fest, dass er gar nicht den Namen geschweige denn die Kontaktdaten seiner neuen Bekanntschaft erfragt hat. „Ich bin dann auf die Idee gekommen, Patrick Wolf anzuschreiben“, erzählt Jens im FohlenPodcast. Wolf ist Inklusionsbeauftragter bei Borussia. „Ich habe ihm eine Mail geschrieben und ihm erklärt, dass ich im Stadion war, mich so schön mit der netten Dame von nebenan unterhalten habe und nun gerne Kontakt zu ihr aufnehmen würde. Ich habe ihn gefragt, ob er so nett wäre, meine Kontaktdaten an sie weiterzuleiten.“

    Und so fand nur eine Woche nach dem Kennenlernen das erste Treffen statt – in der FohlenSportsbar. „Der BORUSSIA-PARK verbindet“, konstatiert Moderator Torsten Knippertz nicht nur angesichts dieser besonderen Geschichte von Jessica und Jens. „Knippi“ verrät in diesem Zusammenhang auch, dass auch er seine Frau im BORUSSIA-PARK kennengelernt hat – bei der Stadioneröffnungsfeier 2004. In der knapp halbstündigen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ erzählen Knippis Gesprächspartner, die inzwischen verlobt sind und Ende Mai heiraten werden, außerdem, wie ihre Liebe zu Borussia entstanden ist, wie ihr Spieltagsritual aussieht und wie sie das jüngste Heimderby gegen den 1. FC Köln erlebt haben.  

     Hört daher jetzt rein in die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!

  • Am 1. August 2023 hat Tanja Baumann ihre Arbeit als Koordinatorin der Frauen- und Mädchenabteilung bei Borussia aufgenommen. Nun, genau sieben Monate später, ist die 31-Jährige zu Gast im „FohlenPodcast – Der Talk“. In dem knapp 40-minütigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz erzählt Baumann, die als aktive Spielerin selbst 42 Zweitligaspiele sowie ein Bundesligaspiel absolviert hat, wie sie als Kind zum Fußball kam, dass sie in der Jugend lange in Jungenmannschaften gespielt hat und welcher Spielername auf ihrem allerersten Fußballtrikot stand.

    Sie berichtet außerdem von ihren zahlreichen Auslandsaufenthalten. In Österreich zum Beispiel besuchte die ehemalige Mittelfeldspielerin zeitweise eine Bibelschule, in Südafrika trainierte sie gemeinsam mit Insassen eines Gefängnisses und in Australien machte sie Work & Travel. „Das waren coole Erfahrungen“, sagt Baumann, die später auch in der Fußballschule des Ex-Bundesligaprofis Ingo Anderbrügge arbeitete und schließlich im Sommer des vergangenen Jahres in Mönchengladbach landete. „Borussia war mir immer schon sympathisch. Über Kontakte im Fußball ist dann auch der Kontakt zu Borussia entstanden“, erzählt sie und fügt hinzu: „Ich hatte einen tollen Start und bin super glücklich hier. Die Menschen haben mir den Start sehr einfach gemacht.“

    Natürlich sprechen „Knippi“ und Baumann auch über die Entwicklung des Frauenfußballs im Allgemeinen sowie die Ziele der 31-Jährigen in der Frauen- und Mädchenabteilung der Fohlen. „Wir müssen kleine Schritte gehen“, betont sie in diesem Zusammenhang und sagt mit Blick auf die aktuelle Saison der 1. Frauenmannschaft der Fohlen in der 2. Bundesliga: „Der aktuelle Tabellenplatz spiegelt meiner Meinung nach unsere Leistungen nicht ganz wider. Ich bin trotzdem zufrieden und voller Zuversicht, dass wir in der Liga bleiben.“ Außerdem stellt sich Baumann selbstverständlich auch dem beliebten Fragen-Galopp. Das alles und noch viel mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“ auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Viel Spaß!

  • In der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – das Histörchen“ geht es um einen Spieler, der die unmittelbare Zeit vor Borussias goldener Ära in den 70er-Jahren prägte. „Ihn haben nicht viele auf dem Schirm, obwohl er Borussias eine feste Größe und Borussias dritter Kapitän war“, berichtet FohlenWelt-Bereichsleiter Matthias Rech. Die Rede ist von Egon Milder, der von 1963 bis 1969 insgesamt 200 Pflichtspiele für Borussia absolvierte.

    Mit seinem Last-Minute-Treffer im Aufstiegsrundenspiel 1965 gegen Holstein Kiel „hat er einen großartigen Moment in der Vereinsgeschichte geschaffen“, so Rech. Dieser Treffer hat es sogar in die Sonderausstellung „Tore für die Ewigkeit“ geschafft, die noch bis zum 10. März in der FohlenWelt zu sehen ist. Wie Egon Milder zu seinem Spitznamen „Bellini“ kam, warum ihn Hennes Weisweiler zum Libero umfunktionierte und wieso Milder so beliebt bei seinen Teamkollegen war, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – das Histörchen“.

  • Für die brandneue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Er hat sich unter eine Gruppe Borussia-Anhänger gemischt und ist mit ihnen im Fan-Bus des FPMG Supporters Club ins Saarland gereist, wo in der vergangenen Woche eigentlich das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach hätte stattfinden sollen. Zwar wurde die Partie kurz vor dem geplanten Anpfiff aufgrund der anhaltenden Regenfälle in Saarbrücken und der damit verbundenen Unbespielbarkeit des Platzes im Ludwigsparkstadion sowie der Verletzungsgefahr der Spieler abgesagt und inzwischen für den 12. März neu angesetzt, der launigen Reportage tut das aber keinen Abbruch. So kommt in dem rund 20-minütigen Podcast zum Beispiel Busfahrer Vitali zu Wort, der erzählt: „Wir müssen immer von einer bestimmten Seite ans Stadion fahren, sonst bekommen wir Ärger von der Polizei. Wir sollen uns nicht mit Fans der gegnerischen Mannschaft kreuzen.“

    Schon nach 20 Minuten der insgesamt knapp viereinhalbstündigen Fahrt wird dann aber die erste Raststätte angefahren. „Wir halten jetzt an, weil es kein Bier mehr gibt“, heißt es aus der launigen Runde. Natürlich wird die Pause aber auch dafür genutzt, zu diskutieren – wie das Spiel ausgeht oder wie wohl die Aufstellung der Fohlen aussehen wird. Am Ludwigsparkstadion angekommen, gibt es letzte Instruktionen bezüglich der Rückfahrt und in der Kurve wird sich schließlich warmgesungen. Als dann aber feststeht, dass die Partie nicht angepfiffen wird, macht sich etwas Enttäuschung breit. „Außer Spesen nichts gewesen“, heißt es. Aber sofort steht auch fest: „Egal, wann das Spiel ist, wir fahren auf jeden Fall wieder hin.“

    Hört jetzt unbedingt rein in die unterhaltsame neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!

  • Torsten „Knippi“ Knippertz hält zu Beginn der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ eine Überraschung für seinen Gesprächsgast bereit: Der Moderator liest Robin Hack Informationen über ihn vor, die er auf einem Portal im Internet gefunden hat. Allein um die Reaktion des 25-Jährigen auf diesen offensichtlich falschen Beitrag über ihn zu sehen, lohnt es sich diesmal besonders, auch in die Videoaufzeichnung des Gesprächs reinzuschauen. Diese ist nun auf Borussias YouTube-Kanal verfügbar.

    „Außer dem Namen ‚Robin‘ hat, glaube ich, nichts gestimmt“, sagt Hack grinsend und stellt danach so einiges richtig. Statt in Köln, wie es in dem Artikel behauptet wird, ist der Offensivspieler nämlich in Pforzheim zwischen Karlsruhe und Stuttgart geboren und begann im Alter von fünf Jahren beim 1. FC Calmbach mit dem Fußballspielen. Über den Karlsruher SC, die TSG Hoffenheim, den 1. FC Nürnberg und Arminia Bielefeld kam Hack im Sommer 2023 dann zu den Fohlen. „In den Jahren zuvor war der Kontakt zu Borussia schon mal da, aber es wurde nie so konkret, dass wir gesagt haben, jetzt machen wir es. Diese Saison war es dann aber der Fall“, erzählt Hack. „Ich habe mir das Ganze angeschaut und es hat mir sofort zugesagt. Ich habe direkt gedacht, dass es einer der geilsten Vereine ist, die du in Deutschland haben kannst – allein von der Tradition und der Reichweite, die Borussia ausstrahlt. Daher hatte ich direkt ein gutes Gefühl.“

    Nach nun einem guten halben Jahr in Mönchengladbach zieht Hack im Gespräch mit „Knippi“ eine erste Zwischenbilanz dieser Zeit, er spricht über den Rekord, den er kürzlich im BORUSSIA-PARK aufgestellt hat und verrät, wie sich sein Leben seit der Geburt seines Sohnes vor wenigen Monaten verändert hat. Außerdem stellt sich der 25-Jährige natürlich auch dem Fragen-Galopp. Das alles und noch viel mehr hört und seht ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“ auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie auf Borussias YouTube-Kanal. Viel Spaß!

  • Mitte Januar bekamen Borussias Vereinsmitglieder die 89. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ nach Hause geschickt. Für das dazugehörige Format „FohlenPodcast – Das Magazin“ hat „Knippi“ wieder spannende und unterhaltsame Hintergrundgeschichten gesammelt. Es gibt unter anderem einen kleinen Einblick in das Interview mit Tomáš Čvančara, zudem erzählen die Borussia-Profis, welches Spielzeug sind als Kind am meisten genutzt haben.

    Im Mittelpunkt der Ausgabe 89 und damit natürlich auch im Podcast steht aber natürlich das Erreichen der stolzen Marke von 100.000 Borussia-Mitgliedern. „Knippi“ war beim Aufeinandertreffen der FohlenEcho-Redaktion mit drei ganz unterschiedlichen Vereinsmitgliedern dabei. Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs berichtet, wann er Mitglied geworden ist, Ex-Borusse Markus Mohren verrät, wieso er Mitte der 90er zum zweiten Mal in den Verein eintrat und Gudrun Ditgens erzählt, wieso sie Mitglied geworden ist, obwohl sie bis heute nicht viel Ahnung vom Fußball hat. Ihr Ehemann Klaus Ditgens (Foto), das langjährigste Mitglied Borussias, kommt ebenfalls zu Wort.

  • Auch in 2024 gibt es natürlich den „Ohrensessel unter den FohlenPodcasts“, wie Borussias Pressesprecher Michael Lessenich das „Histörchen“ liebevoll nennt. Und auch in der ersten Ausgabe dieses Podcast-Formats im neuen Jahr überrascht Lessenich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder mit einem spannenden Thema: Wintertransfers. Konkret blicken die beiden vor allem auf das Transferfenster im Winter 2005 als Borussia und ihr damaliger Trainer Dick Advocaat kurz nach dem Umzug vom Bökelberg in den BORUSSIA-PARK insgesamt sieben Spieler verpflichteten.

    „Das nennt man wohl einen Radikalumbruch“, sagt Lessenich schmunzelnd und schiebt dann in Richtung „Knippi“ hinterher: „An den einen oder anderen Neuzugang wirst du dich sicher noch erinnern.“ Kasey Keller, Craig Moore, Jörg Böhme, Bernd Thijs, Wesley Sonck, Filip Daems und Giovane Elber schlossen sich in jenem Winter der FohlenElf an. Doch wieso vor allem der Transfer des Letztgenannten hohe Wellen schlug, wie die Rückrunde mit den vielen Neuzugängen für Borussia verlief und an welche Wintertransfers sich „Knippi“ und Lessenich außerdem noch besonders gut zurückerinnern können – das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!

  • „Ich habe 1999 den Anfang gemacht und bin das erste Borussia-Mitglied der Familie. Fan bin ich bereits seit 1979 und seither besuche ich sowohl die Heim- als auch die Auswärtsspiele der FohlenElf“, erzählt Uropa Rainer Stamm zu Beginn des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Neben ihm sitzen sein Sohn Marcel und dessen Nichte Leonie. „Marci“, wie er von seinem Vater genannt wird, trat dem Verein 2001 als Mitglied bei, Leonie ist seit ihrer Geburt am 21. März 2007 Borussia-Mitglied. „Ich wäre ohne meinen Vater wahrscheinlich Fortuna-Fan geworden, weil viele in meinem Freundeskreis aufgrund des lokalen Bezugs Düsseldorf-Anhänger sind. Aber als ich das erste Mal 1979 mit meinem Vater zum Bökelberg gegangen bin, haben mich die Stimmung und die Atmosphäre dort direkt gepackt“, erinnert sich Marcel Stamm. „Die Zeit, als ich fast zu jedem Spiel fahren wollte, begann aber erst als es nicht wirklich gut um die Borussia stand. Als die Fohlen im Jahr 2001 in der zweiten Liga spielten, habe ich mich dazu entschieden, Mitglied zu werden.“

    Doch wie hat sich ihr Fan-Dasein verändert, seit sie Borussia-Mitglieder geworden sind, möchte „Knippi“ im Podcast von den Familienmitgliedern wissen. Was waren ihre schönsten Erlebnisse mit der FohlenElf? Und wie läuft für sie ein typischer Spieltag ab? Die Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr verrät Familie Stamm in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!

    Noch mehr über diese Borussia-verrückte Familie erfahrt ihr außerdem im druckfrischen „FohlenEcho – Das Magazin“. Die 89. Ausgabe, die in diesen Tagen Borussias Mitgliedern zugestellt wird, steht ganz im Zeichen der Marke von 100.000 Mitgliedern, die Borussia kürzlich überschritten hat.

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  • Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da wartet bereits ein echtes Highlight auf euch: Für die erste Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ in 2024 hat sich nämlich Borussias Cheftrainer Gerardo Seoane Zeit genommen. In dem knapp einstündigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz, das sowohl auf allen Podcast-Plattformen verfügbar als auch als Vodcast bei YouTube zu sehen ist, erzählt der 45-Jährige zunächst, wie er selbst im Kindesalter zum Fußball gekommen ist: „In jeder Pause, vor oder nach der Schule haben wir gespielt – auf dem Bolzplatz, wie man in Deutschland sagt. Ich bin da in eine Schulklasse gekommen mit vielen Jungs, die Fußball gespielt haben. So hat es sich dann ergeben, dass diese Jungs auch zusammen zum FC Rothenburg in den Fußballklub gegangen sind.“

    Von dort ging es für Seoane dann weiter zum FC Luzern, bei dem er einige Jahre später auch seine Trainerlaufbahn begann. „Der Wunsch Trainer zu werden, entstand bei mir schon sehr früh. Schon in meiner Zeit in Aarau, da war ich etwa 25, war ich Assistenztrainer in der U13. Von da an habe ich versucht, das in den Folgevereinen beizubehalten, Erfahrungen zu sammeln und die Lizenzen, die man während der Karriere machen kann, voranzutreiben“, erzählt der Schweizer mit spanischen Wurzeln. „Das war immer eine große Leidenschaft von mir. In erster Linie war es aber meine Idee, Nachwuchstrainer zu sein. Ich hatte nicht von Anfang an den absoluten Wunsch, ganz nach oben zu kommen, sondern viele mehr, meine Erfahrungen und Ideen den jungen Spielern weiterzugeben.“ Wie gut er damit zu Borussia und ihrem Weg passt, fasst Knippi zusammen: „Das ist ein ‚Perfect Match‘.“  

    „Der Nachwuchs ist eine wichtige Säule für den Klub, die muss forciert werden“, unterstreicht Seoane und fügt im Hinblick auf die aktuelle Saison hinzu: „Natürlich war extrem wichtig, dass der gesamte Klub von Anfang an versucht hat, klar, deutlich und transparent zu kommunizieren, dass es ein schwieriges Jahr wird nach dem Umbruch, und dass es Geduld und Zeit braucht. Ich glaube, das ist uns gut gelungen. Für uns war klar, dass es einen langen Weg braucht, um die Mannschaft zu stabilisieren und den nächsten Schritt nach vorne zu machen.  Und das ist nicht erfunden, das ist die Realität im Fußball. Ohne sagen zu wollen, dass wir nicht ambitioniert sind oder nicht ehrgeizig sind, immer das nächste Spiel – egal gegen wen – gewinnen zu wollen. Die Zuschauer haben das gespürt. Der Support war immer unglaublich, auch nach den Spielen. Hier kocht es immer!“

    Wie er sich selbst als Trainertyp beschreiben würde, welche Superkraft Seoane gerne hätte und was er am allerliebsten trinkt und isst, erfahrt ihr ebenfalls in der sehr launigen und hochinteressanten 66. Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!

  • Winterzeit ist Budenzauber-Zeit! Zeit, für „ein spannendes und gemütliches Vergnügen“, wie die Westdeutsche Zeitung diese Turniere einmal bezeichnete. In der letzten Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ in diesem Jahr überrascht Borussias Pressesprecher Michael Lessenich daher Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz mit allerlei Anekdoten rund um spektakuläre Hallenturniere mit den Fohlen. „Vor ungefähr 30 Jahren waren diese Hallenmasters, die der DFB veranstaltet hat, das Winterüberbrückungsprogramm. Das waren die Zeiten, in denen man acht Stunden am Stück DSF geguckt hat. Das war zeitweise ein absoluter Publikumsmagnet“, erzählt Lessenich. „Da sind die Bundesligisten mit ihren Stars aufgelaufen.“

    So auch Borussia. In der Saison 1994/95 zum Beispiel, als der VfL sage und schreibe sieben Hallenturniere in 21 Tagen bestritt. Oder im Januar 2000, als die Fohlen das Masters in der Münchener Olympiahalle sportlich sogar gewannen – später jedoch aberkannt bekamen. „Daran kann ich mich gut erinnern“, sagt Knippi. „Quido Lanzaat. Die Älteren – da klingelt’s sofort.“ Bei wem es nun jedoch nicht sofort klingelt oder wer wissen möchte, welche Spieler aus dem aktuellen Kader der Fohlen Lessenich und Knippertz für prädestinierte Hallenfußballer halten, der sollte unbedingt reinhören in die neue Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“.

  • Warum seid ihr Mitglied von Borussia Mönchengladbach? „Aus Überzeugung!“, „Weil Borussia der beste Verein ist!“, „Weil ich ein großer Fan des Vereins bin und diesen unterstützen möchte!“ oder „Weil mein Papa mich angemeldet hat!“ – so lauten die Antworten der VfL-Anhänger mit denen Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz für die neue Folge des „FohlenPodcast“ gesprochen hat. „Es gibt die unterschiedlichsten Gründe Mitglied bei einem Verein zu werden. Und seit Freitag können wir sagen: 100.000 Menschen sind Mitglied bei Borussia Mönchengladbach!“, so Knippi in der fünften Ausgabe des Formats „Mit Fans, für Fans“. Welche Bedeutung diese Marke für den Verein hat, unterstreicht Geschäftsführer Markus Aretz: „Das ist eine Riesengeschichte. Weltweit sind das nicht ganz so viele Fußballvereine, die 100.000 Mitglieder haben. Wir können stolz darauf sein und uns sehr freuen mit all unseren Fans und unseren Mitgliedern, dass die Borussia-Familie inzwischen so groß geworden ist.“
    Knippi spricht in diesem Podcast außerdem mit Fan-Forscher Jonas Gabler. Er erzählt: „Für viele ist die Mitgliedschaft in einem Verein auch eine Möglichkeit, seine Verbindung zu diesem Verein auszudrücken. Es gibt ja auch das Phänomen, dass schon Babys bei einem Verein angemeldet werden. So will man dafür sorgen, dass das eigene Kind oder das Kind eines Freundes schon gleich auf die richtige Bahn gelenkt wird.“ Und wer sind Borussias Mitglieder? Wie alt sie sie im Durchschnitt? Wer ist das älteste Mitglied? Und wie ist das prozentuale Verhältnis zwischen Männern und Frauen? Das und noch viel mehr verrät Thomas Jaspers aus der Mitgliederabteilung der Fohlen. Hört daher jetzt rein in die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Viel Spaß!

  • Seit Beginn dieser Saison ist Guido Streichsbier Co-Trainer der Fohlen. Grund genug, den bekennenden Borussia-Fan in der 65. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ einmal ausführlich vorzustellen. In dem knapp einstündigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz, das ab sofort bei allen gängigen Podcast-Anbietern verfügbar ist, berichtet Streichsbier zunächst, was seine Aufgaben bei Borussia sind. „Neben der Trainingsplanung und Nachbereitung der Profi-Spiele unterstütze ich gemeinsam mit Philipp Schützendorf unsere Talente beim Übergang in die Lizenzmannschaft“, berichtet der 53-Jährige.

    Obwohl er in Karlsruhe geboren und dort in der Nähe aufgewachsen ist, wurde Streichsbier schon als kleiner Junge VfL-Anhänger. „Bei uns im Ort gab es zwei, drei verrückte Borussia-Fans, von denen ich mich infizieren habe lassen. Die Liebe zum Verein ist bis heute geblieben“, erzählt Streichsbier, der es als junger Mann beim Karlsruher SC in den Profikader schaffte. Zu einem Bundesligaspiel reichte es aber nicht. „Das nagt bis heute an mir“, sagt Streichsbier. Nach mehr als 300 Einsätzen in der 3. Liga bei der TSG Hoffenheim begann Streichsbier seine Trainerkarriere im Nachwuchsleistungszentrum der Kraichgauer. Nach weiteren Stationen bei anderen Clubs in der Region wechselte Streichsbier 2014 zum DFB, wo er im Anschluss in verschiedenen Funktionen tätig war.

    Im zurückliegenden Sommer folgte der Wechsel als Co-Trainer zu den Fohlen. „Ich habe in den neuen Jahren beim DFB so viele Erkenntnisse gewonnen und wollte diese im Tagesgeschäft umsetzen“, sagt Streichsbier. Die Anfrage von Borussia inklusive der Aufgabenbeschreibung habe einfach gepasst. Bei den Fohlen kümmert er sich primär um die jungen Spieler. „Wir wollen die Jungs durch den Dialog besser machen. Sie sollen durch ihre immer größer werdende Erfahrung auf dem Platz bessere Entscheidungen treffen“, so Streichsbier.

    Welche Fußballregel er gerne ändern würde, welchem Beruf er heute nachgehen würde, wäre er nicht Fußballtrainer geworden wäre, und was ihn so sehr an den Borussia-Fans fasziniert erfahrt ihr ebenfalls in der 65. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!

  • In diesen Tagen erhalten Borussias Vereinsmitglieder die 88. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ in ihren Briefkasten. Dies hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz zum Anlass genommen, eine neue Folge des noch jungen Podcast-Formats „Das Magazin“ aufzunehmen. Darin stöbert unter anderem ein, wie Knippi sagt, „echtes, junggebliebenes Fohlen“ in dem neuen Heft: Herbert Laumen! Der ehemalige Stürmer der Fohlen bleibt beim ersten Durchblättern zunächst am ausführlichen Interview mit Rocco Reitz hängen und sagt: „Ich bin froh, dass der Rocco Reitz das so geschafft hat, dass mal wieder einer aus den eigenen Reihen den Sprung geschafft hat. Die zwei Jahre Leihe sind ihm sehr gut bekommen, er hat sich durchgebissen. Das ist absolute Spitze.“

    FohlenEcho-Redakteur Torsten Franken erzählt in diesem Zusammenhang wie es zu der Idee für das begleitende Fotoshooting kam: „In den Redaktionssitzungen haben wir uns mit der Grafik zusammen überlegt, wie wir es abbilden können, dass Rocco diese zwei Welten hat – als Fan und ewiger Borusse und als jetziger Spieler. Da gab es verschiedene Ideen und am Ende hat sich die Idee, eine Collage zu machen von ihm als Spieler und als Fans, durchgesetzt.“

    Der Collagen-Stil zieht sich ohnehin wie ein Roter Faden durch das komplette Magazin. So setzt sich beispielsweise auch das Titelbild zusammen aus vielen kleinen Bildschnipseln, die die Spieler zeigen, die es aus der eigenen Jugend in die Lizenzmannschaft geschafft haben. Zusammengenommen ergeben sie dann das Wort „Fohlen“ im Titel dieses Magazins „Wir sind die Fohlen – Wie Borussia junge Spieler fördert und zu Kandidaten für die FohlenElf formt.“ Und das, was draufsteht, ist natürlich auch drin. „Im Magazin lest ihr, wie junge Spieler an die Bundesliga herangeführt werden sollen“, erzählt Knippi im Podcast. „Und wer jetzt keine Lust bekommen hat, durch das neue ‚FohlenEcho – Das Magazin‘ durchzublättern, dem ist nicht mehr zu helfen.“

  • Die neue Folge des „Histörchen“ ist ein Podcast der vielen kleinen Geschichten. Geschichten, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Sie drehen sich um Fußballschuhe. Um Töppen. Oder auch: Schlappen. Da wäre zum Beispiel die Geschichte von Tomáš Čvančara. Dem tschechischen Nationalspieler war beim jüngsten 4:0 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg sein Schuh kaputt gegangen. Der 23-Jährige wollte daher sein „Arbeitswerkzeug“ wechseln, fand jedoch keinen geeigneten Zeitpunkt. So spielte er zunächst mit dem lädierten Schuh weiter – und erzielte prompt damit das 1:0.

    Unvergessen ist natürlich auch die Geschichte von Arie van Lents versteigerten Glücksschuhen. Borussias damaliger Stürmer kämpfte in der Saison 2001/02 mit einer langen Torflaute, 103 Tage lang hatte er am Bökelberg nicht mehr getroffen. Im Februar traf der Niederländer dann im Derby gegen Köln gleich dreifach. Dabei trug er Schuhe, die er eigentlich einige Monate zuvor bei einer Auktion versteigert hatte - 855 D-Mark waren dabei für den guten Zweck zusammengekommen. Der Käufer sendete die Schuhe jedoch vor dem Derby zurück an den Niederländer und verhalf – wenn auch indirekt – van Lent damit zu einem Hattrick und den Fohlen zu einem klaren Derbysieg (4:0). „Und natürlich hat er die Schuhe dann nicht wieder zurückgeschickt, sondern hat sie bis Saisonende gespielt und hat dann auch nochmal drei Tore darin gemacht“, erzählt Matthias Rech, FohlenEcho-Redakteur und Bereichsleiter FohlenWelt.

    Welche besonderen Schuhe von (ehemaligen) Borussia-Spielern aktuell in Borussias interaktivem Vereinsmuseum, der FohlenWelt, ausgestellt sind – kleiner Spoiler: Die Schuhe von Günter Netzer, mit denen er im DFB-Pokalfinale 1973 nach seiner legendären Selbsteinwechslung den Siegtreffer erzielte (Foto), sind ebenso dabei wie die Schuhe Igor de Camargos, mit denen er im Relegationshinspiel 2011 gegen den VfL Bochum das 1:0 erzielte. Welche weiteren Schuh-Geschichten legendär sind und wieso Trainer Hennes Weisweiler, wie Knippi mit einem Augenzwinkern sagt, „gut auch als Schuhhandelsvertreter hätte weiterarbeiten können“, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!

  • Für die vierte Ausgabe des FohlenPodcast-Formats „Mit Fans, für Fans“ hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz ein bekanntes Gesicht der Mönchengladbacher Fanszene besucht: Sven Körber, ehemaliger Vorsänger der Nordkurve und vielen Borussia-Fans auch deshalb ein Begriff, weil er in der FohlenWelt, Borussias interaktivem Vereinsmuseum, einer der Guides ist, die Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung führen. "Ich möchte die FohlenWelt aus der Perspektive eines Fans zeigen", erklärt Körber.

    Körber selbst wurde Ende der 1980er-Jahre Borussia-Fan und war schnell in den Bann des Bökelbergs gezogen. Dabei hatte er zu Beginn nicht unbedingt Augen für das Geschehen auf dem Platz, sondern für die Fans auf den Rängen: "Die Nordkurve hat mich immer fasziniert", erinnert er sich im Podcast. Kein Wunder, dass er bald Teil dieser Fanszene werden und sich einbringen wollte - sei es als Vorsänger oder beim FPMG Supporters Club, in dem er bis heute aktiv ist. "Mit Borussia konnte ich mich ausprobieren und habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Dinge zu organisieren", blickt Körber zurück.

    Inzwischen arbeitet er als Gemeindepädagoge im sauerländischen Balve und sucht neue Borussia-Fans über den Fanklub "Felsenmeer Fohlen" unter anderem auch mit kleinen Zetteln, die er und seine Mitstreiter hinter Scheibenwischer klemmen. Darüber, über die Frage, ob Fußball auch Religion sein kann und vieles mehr spricht er in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!

  • Wie viele Torhüter im Fußball bekleidete auch Moritz Nicolas im Kindesalter zunächst eine andere Position. Der heute 26-Jährige war zunächst Stürmer. „Ich war damals auch schon recht groß und habe dementsprechend relativ viele Tore geschossen“, erzählt der gebürtige Gladbecker. „Wir hatten dann damals ein Hallentraining und es war kein Torwart vor Ort. Dann bin ich einfach mal ins Tor gegangen und mir hat es so gut gefallen, dass ich dringeblieben bin.“ In der rund 35-minütigen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ verrät Nicolas zudem, dass früher Oliver Kahn sein großes Idol war und welche Parallelen, aber auch großen Unterschiede er zwischen sich selbst und dem ehemaligen deutschen Nationalkeeper sieht.

    Natürlich berichtet Nicolas auch, wie er die bisherige Saison erlebt, in der er seine ersten Pflichtspiele für die FohlenElf bestritten hat. „Es ist natürlich schon sehr speziell gewesen, das erste Bundesligaspiel für Borussia direkt gegen Bayern München zu machen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das nichts Besonderes war. Ansonsten habe ich eigentlich von Spiel zu Spiel gedacht. Ich versuche, mich von Spiel zu Spiel zu fokussieren und zu konzentrieren und so meine Leistung zu bringen“, sagt Nicolas. Was der Torhüter neben dem Profisport aktuell studiert, welche Fußballregel er ändern würde und welche Länder er gerne einmal bereisen würde, erfahrt ihr ebenfalls in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!

  • Es gibt Spiele, die lösen noch ein bisschen mehr Kribbeln aus als andere. Fans fiebern lange auf sie hin und bezeichnen sie als „Spiele des Jahres“. Die Rede ist natürlich von Derbys. Laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia bezeichnet ein Derby „eine Austragung im Mannschaftssport, bei der zwei meist rivalisierende Sportvereine einer Region aufeinandertreffen. Für die Fans der betroffenen Vereine haben solche Ereignisse häufig eine hohe symbolische Bedeutung“. „Ihr wisst doch, was ein Derby ist, Mensch“, sagt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Und Borussias Pressesprecher Michael Lessenich ergänzt: „Wenn du Borussia-Fans fragst – die meisten würden sagen, es gibt nur ein Derby!“

    Doch in den ersten drei Jahrzehnten nach Vereinsgründung lieferte sich Borussia die heißesten Duelle nicht etwa wie heute mit dem 1. FC Köln, sondern mit dem Sport-Club Mönchengladbach, dem Vorläufer des 1. FC Mönchengladbach. „Das war der große Widersacher, da ging es um die Vormachtstellung in der Stadt“, erzählt Lessenich. Später stiegen die großen Duelle dann gegen den Rheydter Spielverein. Doch wie kam es schließlich dazu, dass die Spiele gegen Köln zu echten Derbys wurden? Was sind Lessenichs und Knippertz‘ schönste Derby-Erinnerungen? Und wie sieht eigentlich aktuell die Bilanz der FohlenElf in der Domstadt aus? Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!

  • Für die dritte Ausgabe des FohlenPodcast-Formats „Mit Fans, für Fans“ hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz einen echten Prinzen an die Seite geholt – Düsseldorfs designierten Karnevalsprinz Uwe Willer. Dieser ist ebenso wie Knippis weiterer Gesprächsgast Bernhard „Bulle“ Haeffs Mitglied des Borussia-Fanclubs „Novesia Allstars“ aus Neuss – und dementsprechend riesengroßer Borussia-Anhänger. „Man sucht sich nicht aus, ob man Gladbach-Fan wird, man wird das einfach“ und „Im Leben ändert sich ja viel, aber genau zwei Dinge suchst du dir nicht aus: die Eltern und den Fußballverein“, unterstreichen die beiden direkt zu Beginn.

    Und so erzählen Willer und „Bulle“, die zusammen mit weiteren Mitgliedern ihres Fanclubs Dauerkarten im Block 13 im BORUSSIA-PARK haben, von zahlreichen Erlebnissen im Zeichen der Raute – von Europapokal-Auswärtsreisen nach Barcelona und Rom, Rituale vor Heimspielen im BORUSSIA-PARK sowie ihre schönsten Momente ihres bisherigen Fan-Daseins. Das Trio zieht zudem Parallelen zwischen dem Fußball und dem Karneval und kommt natürlich auch nicht umher, über das anstehende Derby beim 1. FC Köln zu sprechen. Das alles und noch viel mehr gibt’s in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!