Episoder

  • WOW! Das war eine richtig tolle und neue Erfahrung für mich:

    Die erste Podcast-Aufzeichnung...

    live vor Publikum mit Videomittschnitt in einer Fräsmaschine

    Dabe habe ich mit Frieder Gänzle (CEO von F. Zimmermann) und Ralf Dürrwächter (CEO VDWF) über viele heiße und aktuelle Themen aus der Branche gesprochen:

    wie geht es den KMU's aus dem Modell- und Formenbau? welchen Herausvorderungen müssen wir uns aktuell und in naher Zukunft stellen? wo sind eigentlich die ganzen Fachleute - und wie bekommen wir diese? Wie wichtig ist eigentlich noch der Messeauftritt? Gibt es einen CO2-Footprint von Portalfräsmaschinen?

    Über diese und weitere Themenfelder durfte ich mit den beiden diskutieren und dabei kamen viele gute und zukunftsweisende Ansätze heraus.

    Somit eine absolute Hörempfehlung.

    Aprospos Messe:

    Die AMB steht unmittelbar vor der Tür. Jeder Besucher ist natürlich herzlich eingeladen auf dem Messestand von F. Zimmermann vorbeizuschauen:

    Halle 9, C21

    Den Videomittschnitt gibt es auf der Youtube-Seite von F. Zimmermann:

    Weiterhin lohnt sich unbedingt ein Besuch auf der homepage des VDWF:

  • In den Jahren 2018 - 2021 gab es ein groß angelegtes Forschungsprojekt, welches vom Bayrischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert wurde.

    Auf der homepage des Forschungsprojekts ILQ2020 heisst es wörtlich:

    "Im Projekt MAI ILQ2020 erarbeiteten die Projektpartner, wie die Qualität in Fräsprozessen durch den unternehmensübergreifenden Austausch von Daten verbessert werden kann.

    Dabei wurden digitale Zwillinge (Verwaltungsschalen) von Fräswerkzeugen erstellt und mit Prozess-, Geometrie-, Typdaten usw. ihres gesamten Lebenszyklus angereichert. Dank der sicheren, unabhängigen Plattform, die in ihrem Funktionsumfang spezifisch auf die Technologie des Fräsens abgestimmt ist, behielt dabei jeder Projektpartner die Souveränität über die eigenen Daten.

    Das technologische Know-how eines jeden Partners blieb so geschützt. Durch den Austausch der Daten sowie deren Analyse und Verarbeitung mittels maschinellen Lernens erhofften sich die beteiligten Unternehmen, ihre Produkte verbessern und Produktionskosten senken zu können."

    Das Ganze wurde im BMW-Werkzeugbau am Standort München durchgeführt.

    Da auch Hufschmied maßgeblich in diesem Projekt beteiligt war, und das Thema nicht an Aktualität verliert, möchte ich einige Insights hier im Podcast mit Tobias Seidel, einmal vorstellen.

    Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an:

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  • Manglende episoder?

    Klik her for at forny feed.

  • Wie wichtig ist eigentlich der Service von Maschinen und Anlagen?

    Ich würde sagen existentiell wichtig!

    Wenn ich mich im Alltag mit Kunden unterhalten kommen mehr oder weniger drei Aussagen bzgl. des Kundenservice der Maschinenhersteller:

    Der Service ist eine Katastrophe Der Service war mal schlecht - ist aber besser geworden (vice versa) Der Service ist hervorragend

    Geht man also mal im schlechtesten Fall davon aus, dass der Service eine Desaster ist, wird sich ein Kunde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit beim nächsten Invest, für einen anderen Hersteller entscheiden.

    Umgekehrt hat ein super Service sehr große Auswirkungen auf eine positive Invest-Entescheidung bei der nächsten Anschaffung.

    Diese und weitere Gedanken bzw. Erkenntnisse aus der Welt der Maschinenbeschaffung und dem nachgelagerten Service, bekommst du in dieser Podcast-Folge auf die Ohren.

    Welche Erfahrungen hast du mit dem Service für eure Anlagen und Maschinen gemacht?

    Gab es aufgrund des Service schon einmal eine Pro- oder Contra-Entscheidung in Bezug auf die nächste Maschinenanschaffung?

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  • Wer meldet heute eigentlich noch regelmäßig Patente an?

    hohe Kosten viel Bürokratie fragwürdiger Schutz vor Fälschung aus dem Ausland

    Diese und weitere Punkte sprechen eher gegen eigene Patente.

    Aber natürlich hat ein Patent auch seine Berechtigung:

    Ehrenwerte Wettbewerber respektieren den Patentschutz Marktvorsprung höheres Image im Markt

    Leider gibt es aber jedes Jahr eine große Menge an Fälschungen, die auf den heimischen Markt gelangen und dadurch Schäden in Millarden Höhe verursachen.

    Mit dieser Podcast-Folge möchte ich ein wenig darauf aufmerksam machen, wo die Vor- und Nachteile von Patenten liegen und auch einige interessante Details zu Plagiaten liefern.

    Quellenangaben:

    https://d-nb.info/99499155X/34

    https://www.karg-und-petersen.de/anti-piracy-analyst/maschinenbau-mit-riesigen-verlusten-durch-plagiate/

    https://www.maschinenmarkt.vogel.de/maschinenbau-erleidet-deutlich-weniger-schaden-durch-plagiate-a-2d5d53d8485beedde0aafb5a5438fe56/

    https://www.welt.de/wirtschaft/article239107147/Produktpiraterie-Deutschland-gehoert-zu-den-groessten-Faelschern.html

    https://www.aisec.fraunhofer.de/de/presse-und-veranstaltungen/pressemitteilungen/2022/Produktpiraterie2022.html

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  • "Wir sind angetreten um die Zukunft des Einkaufs von Zeichnungsteilen zu verändern.

    Wer Bock auf...

    Top Preise Top Lieferzeiten Top Qualität

    ... hat, der sollte sich mit CNC24 beschäftigen".

    Diese ambitionierten Worte kommen nicht von mir, sondern von Wiili Ruopp, dem Gründer und CEO von CNC24 aus Berlin.

    In dem heutigen Rapid-Fire Interview spricht Willi mit mir darüber, wie sie es bei CNC24 schaffen, den Einkaufsprozess von Zeichnungsteilen zu outsourcen.

    Doch nicht nur der Einkauf inkl. des gesamten Anfrage- und Angebotmanagements wird übernommen, sondern auch noch die Qualitätskontrolle und somit im Grunde auch die Wareneingangskontrolle.

    In der immer schwieriger werdenden Zeit, lohnt es sich sicherlich mal einen genaueren Blick auf die homepage von CNC24 zu werfen: https://www.cnc24.com/de/

    Das gesamte Interview ist unter den folgenden Links zu finden:

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  • Wasser + Sand + Druck = Wasserstahlschneiden

    Ok - ganz so einfach ist es dann auch nicht. Außerdem ist die plumpe Bezeichnung "Sand" auch nicht ganz korrekt - man spricht hier eher von Abrassivmittel oder Korund.

    Aber im Grunde braucht es genau diese Zutaten um in die ganz besondere Welt des Trennens einzutauchen.

    Das schon lang genutzte Verfahren des Wasserstrahlschneidens ist zwar nicht wirklich als exotisch zu bezeichnen, jedoch findet man es auch nicht unbedingt in jeder Werkstatt.

    Wahrscheinlich ist es weniger verbreitet als die gute alte Deckel FP1.

    Die Besonderheiten des Wasserstrahlschneidens, die Wirkweise und natürlich auch die Vor- und Nachteile, werde ich in der heutigen Podcast-Folge etwas näher beleuchten.

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  • Wie soll man eigentlich seine Fertigungsprozesse noch weiter optimieren, wenn die Hauptzeiten schon ausgequetscht sind?

    Lösung: Man widmet sich den Nebenzeiten und verkürzt die Rüstzeiten. Somit minimiert man die Span-zu-Span-Zeit und nutzt die Bearbeitungsmaschinen besser aus.

    Das klingt zunächst logisch und einfach.

    Wie immer steckt aber auch hier der Teufel im Detail. Denn bevor man sich wie wild auf die Rüstvorgänge stürtzt, sollten vorab einige Punkte geklärt sein - wie z.B.:

    gibt es Baugruppen oder wiederkehrende Bauteile die sich einfacher automatisieren lassen? Wie oft muss i.d.R. gerüstet werden? Welche Anforderungen werden an die Maschinen gestellt? Welche Genauigkeiten müssen erreicht werden?

    Diese und jede Menge weiterer Punkte werden in dieser Podcast-Episode mit Thomas Morgenroth und Frank Gruber von Hainbuch behandelt.

    Dabei kommen wir auch auf das Großprojekt der Smart Factory bei der Firma WTO zu sprechen.

    Hierzu gibt es einen eigenen interessanten Artikel:

    https://t1p.de/njjoy

    Mit den Systemen von Hainbuch lassen sich Spannköpfe oder ganze Spannmittel automatisiert wechseln. Und das in teilweise nur 2 Minuten.

    Laut Thomas kann sich das centroteX-System schon nach 9 Monaten amortiseren.

    Diese wirklich interessanten Einblicke in die sprichwörtlich "spannende" Welt von Hainbuch sollte man sich nicht entgehen lassen.

    Unter den folgenden beiden Links kommst du direkt zur Folge:

    apple Podcast:

    spotify:

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  • Wenn ich groß bin, werde ich Influencer!

    Diesen "Beruf", geschweige denn den Begriff, hat es in meiner Jugend noch nicht gegeben.

    Wie viele von den heute Jugendlichen wirklich diesen Berufswunsch hegen, kann ich nicht sagen. Vermutlich sind es aber zu viele.

    Wer sich nicht als YouTube-Star beweisen will, steht dennoch vor der Frage ob es weiter zur Schule oder vielleicht doch in eine Ausbildung gehen soll.

    Die Industrie stöhnt seit einiger Zeit, dass es kaum noch willige und fähige Bewerber auf eine Lehrstelle gibt. Der Fachkräftemangel wird dadurch in keinster weise bekämpft.

    Aus unterschiedlichen Gründen strömen aber nach wie vor große Zahlen der Schüler in die Universitäten und Hochschulen.

    Und um genau diese Abzweigung im Leben, geht es heute im Podcast:

    Die Industrie braucht Auszubildende, die sich aber für die Schule entscheiden Wird das Abi heute eigentlich "verschenkt"? Welche Anreize kann es geben, um eine Lehre und ein Facharbeiterjob wieder attraktiver zu machen. Warum herrscht noch immer eine negative Kommunikation in Bezug auf "Arbeiten an der Maschine / an der Werkbank"?

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  • Leider (oder zum Glück) wurde die Zerspanung ohne Späne noch nicht erfunden.

    Späne sind nicht einfach nur ein Abfall- oder Nebenprodukt, welches wir durch Recycling wieder in den Materialkreislauf zurückführen.

    Wenn man es esotherisch betrachten möchte, sprechen sie sogar mit uns.

    Was will ich damit sagen?

    Je nach dem wie die Späne bei meiner Bearbeitung aussehen, welche Farbe sie haben, welche Form sie haben, wie sie vom Werkzeug und Werkstück abgeführt werden, so kann ich verschiedene Rückschlüsse auf die Bearbeitung ziehen:

    z.B.

    haben die Späne die richtige Temperatur gesehen und diese vom Bauteil abgeführt? sind vernünftige oder gar falsche Schnittparameter eingesetzt worden? gab es einen Spänestau? Ist das richtige Zerspanungswerkzeug für dieses Material verwendet worden? gibt es Verschleiß oder Aufbauschneiden am Werkzeug?

    All diese und weitere Punkte, kann man bei genauerer Betrachtung aus den Spänen ablesen.

    Die Details zu diesem Thema bespreche ich in der heutigen Podcast-Folge.

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  • Zwischen Unternehmen werden Belege wie Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen digital zwischen ERP-Systemen mit sogenanntem EDI ausgetauscht.

    Weniger als 5% davon sind automatisiert.

    Die restlichen 95% müssen mit jeweils 15 Minuten Aufwand manuell vom Empfänger nachbearbeitet werden.

    Die Cloud-Lösung von H&F Solutions automatisiert ca. 95% in der Belegverarbeitung.

    Welche Einsparpotentiale da verborgen liegen, kann sich jetzt jeder einmal grob für sich durchrechnen.

    Wie genau die Lösung von H&F Solutions aussieht, für wen sie besonders geeignet ist und weitere Details erfährst du in der heutigen Podcast "Rapid-Fire"Episode.

    Hierbei stellt sich der CTO, Philipp Futternkecht, kurzen Fragen und gibt ebenso kurze und prägnante Antworten.

    Weitereführende Infos bekommst du direkt unter:

    https://hf-solutions.co/

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  • "Ein disruptives Potential um einen ganzen Wirtschaftszweig nachhaltig zu verändern"

    Dies ist eine durchaus mutige Aussage, welche vom Konzernvorstand von baier & michels, Hr. Rainer Bürkert stammt.

    Mit der sog. b&m-ECCO TEC® werden rotationssymmetrische Bauteile nicht mehr gedreht, sondern kaltumgeformt.

    Wie ganau dies funktioniert, wo die Grenzen des Systems sind und welche Marktvorteile sich b&m daraus erhofft, bespreche ich heute mit Olaf Ambros und Lutz Büttner.

    Wer mehr über baier & michels und über deren disruptive Technologie erfahren möchte, schaut sich am besten auf deren homepage einmal um:

    https://www.baier-michels.com/de/

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  • Zwischen Konstruktion, CAM, Fertigung und fertigem Bauteil liegen nicht nur viele einzelne Stationen und Abteilungen, sonder auch große Unterschiede in der Meinung, wie man das entsprechende Bauteil denn auf der Maschine fertigen soll.

    Gerade wenn das Bauteil auf der CNC-Maschine gefräst werden soll, spielt die richtige oder optimale Aufspannung eine enorm wichtige Rolle.

    Habe ich die "falschen" Spannmittel gewählt, erleide ich ganz schnell Schiffbruch.

    In dieser Podcast-Episode habe ich heute drei Beispiele aus der Praxis mitgebracht, wie es im ersten Schritt nicht funktioniert hat.

    Wir reden über:

    dünne Kunststoffplatten dünnwandige Aluteile (gefräst aus einem Vollblock) Grafitelektroden

    Hör gerne mal rein, und gib mir gerne feedback, welche Herausforderungen in eurer Fertigung existieren, die mit der richtigen Spannmethode gelöst werden können.

    Oder auch gerne feedback darüber, wie durch die flasche Aufspannung Lehrgeld bezahlt wurde :-)

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  • Wann hast du das letzte Mal einen Gewindebohrer abgebrochen?

    Zugegeben ist es bei mir schon etwas länger her. Das liegt aber daran, dass ich nur noch sehr selten irgendwo ein Gewinde hinein schneiden muss. Wenn, dann meistens im Hobbybereich.

    Geht es aber um die industrielle Herstellung von Gewinden, stehen uns viele verschiedenen Herstellmöglichkeiten zur Verfügung.

    Sollte in deiner Firma irgendwo eine CNC-Maschine stehen, wird sicherlich regelmäßig das ein oder andere Gewinde produziert.

    Neben den klassischen Gewindeherstellverfahren, gibt es aber auch die ein oder andere Besonderheit auf diesem Sektor.

    Welche das genau sind, kann man sich im zweiten Teil der kleinen Podcast-Reihe anhören.

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  • Wenn man etwas hundert- und tausenfach sieht, regelmäßig nutzt (ob bewusst oder unbewusst) und es im Grunde keine wirklichen Neuheiten auf diesem Gebiet gibt:

    Ist das Thema dann per Definition langweilig?

    Es geht in dieser zweiteiligen Podcast-Serie um Gewinde.

    jeder kennt sie jeder braucht sie jeder nutzt sie

    Trotzdem habe ich einmal versucht, einen Überblick zu geben welche Arten von Gewinde es eigentlich gibt, wo diese typischerweise eingesetzt werden und wo hier die Besonderheiten liegen.

    Rein von der Berechnungsseite, wird es dann aber teilweise doch relativ komplex, da an viele Gewinde hohe Ansprüche gestellt werden.

    Diese und weitere Hintergrundinfos gibt es in dieser kompakten Podcastfolge.

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  • Mitte Januar kam das aktuelle Ranking der sog. Roboterdichte vom IFR (International Federation of Robotics) raus.

    Kurzer Spoiler: Deutschland belegt Platz 3.

    Diese Kennzahl der Roboterdichte beschreibt, wie viele Robotereinheiten pro 10000 Mitarbeitern in der Fertigung, installiert sind.

    Somit soll der Grad der Automatisierung in der Fertigung eines jeden Industrielandes messbar gemacht werden.

    Grundsätzlich finde ich die Idee sehr gut.

    Auf der anderen Seite wirft diese Kennzahl doch ein paar Fragen bei mir auf:

    wird der Wert nicht verfälscht, wenn ich eine sehr kleine Industrie mit wenigen Mitarbeitern aber vielen Robotern habe? sollten nicht noch weitere Werte in die Berechnung mit einbezogen werden wie z.B. Anteil der Roboterfertigung am Bruttoinlandsprodukt (BIP)? kann ich einen kleinen Pick&Place Roboter mit einem Industrieroboter mit 180 kg Traglast vergleichen?

    Vielleicht habe ich bei der ganzen Materie auch einen groben Denkfehler oder zu kompliziert gedacht!?

    Meinen kompletten Senf zu diesem Thema hörst du in der heutigen Podcast-Episode.

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  • Old but gold.

    Mehr oder weniger gilt der Spruch auch für das trochoidale Fräsen. Die Technologie ist schon etwas älter - wenn auch nicht uralt - aber sie hat in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung erlebt.

    Vor allem liegt das an den immer leistungsstärkeren Rechnern, CAM-Systemen und den immer dynamischeren Bearbeitungszentren.

    Was man genau unter dem trochoidalen Fräsen versteht, wie es funktioniert und welche Vorteile man daraus gewinnen kann, erfährst du heute in dieser Podcast-Episode.

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  • Wir starten mit prägenden Themen ins neue Jahr 2024:

    Klopapier Geschenkpapier Tapeten Portemonaie Münzen ... u.v.m.

    Genauer gesagt geht es heute um eine zwar eher seltene Anwendung, mit welcher allerdings jeder von uns tagtäglich zu tun hat.

    Wie geprägte Muster und Abbildungen in die o.g. Alltagsdinge hineinkommen und wie die Fertigung dahinter aussieht - darum soll es in der heutigen Podcast-Folge gehen.

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  • Schnipp! Und schon ist wieder ein Jahr wie im Flug vergangen.

    Für jeden einzelnen gibt es natürlich ganz persönliche Highlights und Lowlights.

    Wie man diesen am Ende eines Jahres umgeht, bleibt jedem selbst überlassen.

    Hier im Maschinenraum fasse ich gerne die Zahlen, Daten & Fakten aber auch die Highlights aus den Interviews in einer Podcast-Episode zusammen.

    Dazu eine kurze Übersicht:

    über 9000 Hörer 91 % der Hörer kommen aus Deutschland 12 % Zuwachs zum letzten Jahr 24 veröffentlichte Episoden davon 10 Interviews

    WOW. Für mich ganz tolle und besondere Zahlen.

    Daher vielen Dank an alle Zuhörer! Und natürlich auch vielen Dank an die Schlüterschen Fachmedien und hier besonders an Florian Gollinger für diese super Zusammenarbeit.

    Mit einer solchen Kooperation kommen dann ganau diese Interviewpartner auf den Tagesplan die sich sehen lassen können.

    An dieser Stelle sei auch ein großer Dank an die Gäste im Podcast ausgesprochen. Besonders auch an die jeweiligen Marketingmitarbeiter, die im Hintergrund eine tolle Arbeit und eine hervorragende Zusammenarbeit leisten und gewährleistet haben.

    Wer war in diesem Jahr am Start?

    Christian Hämmerle von Walter Jasmin Hofbauer und Nicole Howind ebenfalls von Walter Jana Tischler und Eugen Kraus von baier & michels Gerhard Putz von ppc consulting Florian Rauchenberger von bestform Andreas Kordwig von Ceratizit Marcus Schur von Walter Mervan Miran von bots4you Jacek Kruszynski von Mapal Stefan Benkoczy und Roland Hanischdörfer von Walter

    Auf ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2024.

    Stay tuned!

    Du hörst von mir ;-)

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  • Wenn man Podcasts weit nach Mitternacht aufnimmt, könnte es passieren, dass die eigenen Gedanken, während des Sprechens irgendwie immer komplizierter werden.

    Ich hoffe es ist mir dennoch einigermaßen gelungen, das Verfahren des Rändelns verständlich zu erläutern.

    Wenn aber zum Rändeln dann noch der Werkstoff Titan dazukommt (welcher sich nicht rändeln lassen möchte), dann wirds wirklich schräg.

    Wie man aber trotzdem ein Rändelmuster - ohne Rändelformen oder Rändelfräsen - in ein Titan-Bauteil einbringen kann, erfährt der gewillte und ausdauerstarke Zuhörer in der heutigen Podcast-Folge.

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  • "Es gibt Kunden, da ist der Späneförderer zu klein für unsere Abtragsleistung beim Fräsen."

    Eine ziemlich steile Aussage!

    Stefan Benkóczy schildert im heutigen Gespräch eindrucksvoll, was zum einen für Zeitspanvolumina mit den neuesten Werkezugen von Walter möglich sind, und zum anderen welche Anforderungen dafür auf Seiten der Fräsmaschine nötig sind.

    Der zweite Protagnoist im heutigen Podcast ist Roland Hanischdörfer, der sich seit vielen Jahren mit der Zerspanung von Aluminium und NE-Metallen mittels PKD-Fräsern beschäftigt.

    Wir sprechen über die Branchen Automotive und Aerospace - welche Besonderheiten in der Gegenwart und in der Zukunft auf die Zerspaner zukommen.

    Welche ganzheitlichen Lösungen Walter hier bietet, was es für patentierte Neuigkeiten im Fräsen und Bohren gibt um die Standzeiten signifikant zu erhöhen und welche Rolle eigentlich die Kühlmittelemulsion im Zerspanprozess einnimmt.

    Diese und noch viele weitere Details hörst du dir am besten direkt selbt in dieser spannen Episode an.

    Die genannten Videos über die neuen Werkzeuge MD265 Surpreme und MC268 Advance findest du unter dem folgenden Link:

    https://www.youtube.com/watch?v=UVB3nqBVzZk

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