Folgen
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Ich war in Barcelona (war ganz okay), habe eine weiße Unterhose verloren (bitte meldet euch, falls ihr sie findet) und ein bisschen über Angeber nachgedacht - inklusive mir selbst. Außerdem empfehle ich euch das Buch der Barefoot Contessa (aka meine neue Lebensberaterin) und lasse euch an meinen tiefgründigen Gedanken übers Ego, Ajoli und Online-Bragging teilhaben.
Eine Mischung aus Food-Tagebuch, Reisebericht, Book Club und Therapie - wie immer ohne Rezept, aber mit viel Geschmack.
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Ich wollte eigentlich nur in Ruhe über Promi-Parfums nachdenken und plötzlich war ich in einem Wellnesshotel, auf der Flucht vor meinem Horrorleben, schwitzend in der Sauna mit einem Witze-erzählenden Aufgussmeister, der mich aus dem Fernsehen kennt.
In dieser Folge spreche ich über Sabrina Carpenter, die keinen Urlaub macht, und Dua Lipa, die ständig im Urlaub ist, aber behauptet, es sei Arbeit.
Außerdem geht’s um die Meditation zum Latin Heritage Month, flüsternde Menschen im Ruhebereich und eine dramatische E-Mail von meiner Hausverwaltung, die sich als Nicht-Drama entpuppt.
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Fehlende Folgen?
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Diese Woche beginnt ernst: Ich spreche über den tragischen Amoklauf in Graz, wie mich die Nachricht getroffen hat, was sie in mir ausgelöst hat und warum ich danach drei Tage lang keine Sondersendung mehr verkraftet habe.
Danach wird’s etwas leichter (und leicht beschwipst), denn ich war auf der Wiener Regenbogenparade, in einem Hauch von Nichts und mit einem Liter Bier intus. Ich erzähle von unangenehmen Selfie-Begegnungen, wildem Erkanntwerden und der bittersüßen Tatsache, dass niemand diese Fotos je postet.
Zum Schluss nostalgisiere ich über meine Millennial-Jugend: ein Leben ohne WLAN, mit Digicam, Club Mate und einem Gefühl von echtem, ungefiltertem Internet. Und ich frage mich: Können wir dieses Unbothered-Gefühl von Dakota Johnson auch ohne Promi-Eltern und Mid-Century-Bungalow zurückerobern?
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I'm back - leicht angeschwollen unter den Augen (danke Mama), aber mit starker Meinung und Nintendo Switch 2 am Start. In dieser Folge erzähle ich euch, wie ich endlich Grenzen setze, worüber ich in meinem TEDx Talk sprechen werde, wie ich bei Mario Kart fast meine Beziehung ruiniert habe und warum ich mein neues Dusch-WC liebe wie ein Erstgeborenes. Außerdem rede ich über den Pride Month, seltsame Interviewfragen und die Frage aller Fragen: Was würde ich machen, wenn Instagram gelöscht wird? Töpfern eher nicht.
In dieser Folge:
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Mein Reiskocher
Holter
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Kaum retour in Wien, schon lieg ich mit Wollpulli und Wärmflasche im Bett, weil ich einen Wodka Martini trinken musste. Diese Folge ist ein bunter Ritt durch meine aktuellen Lebensfragen: Wie wenig Instagram ist gesund? Warum hasse ich Alkohol im Sommer? Bin ich bisexuell (Spoiler: Nein)? Und vor allem: Muss mein neues Bühnenprogramm wirklich ein Überthema haben, oder reicht auch einfach ich?
Außerdem: Lilo & Stitch hat mich zum Weinen gebracht, Chelsea Handler hat mich als „gay“ identifiziert und ich plane ein Bühnen-Comeback - aber nur in Städten, wo der Bürgermeister keinen Zweitjob als Automechaniker hat.
Mein erster Krimi „Bella Barks’ letztes Like“ erscheint im Oktober – jetzt HIER vormerken oder vorbestellen!
Patreon Podcast „And Just Like Michi“: Jeden Freitag eine neue Folge zur aktuellen Staffel „And Just Like That“ – HIER
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Nach zwei Wochen Japan habe ich einiges zu erzählen: von schrägen Begegnungen am Flughafen (Stichwort: Dickpic), über kulturelle Missverständnisse beim Teppanyaki, bis hin zur tiefen Ruhe, die ich dort gefunden habe - zumindest bis Johanna Mikl-Leitner mit ihrer Delegation im Meiji-Schrein aufgetaucht ist.
Ich spreche über meinen Fieber-Start in den Urlaub, über die wohltuende japanische Zurückhaltung und darüber, wie ich mir wünsche, dieses Lebensgefühl mit nach Wien zu nehmen - obwohl Birkenstocks in Japan offenbar schon als kriminell gelten. Außerdem gibt’s ein paar überraschende Einsichten aus dem Hotelgym…
„Ein bisschen Hass muss sein“ am Dienstag, 17. Juni um 22:30 Uhr auf ORF1 und am gleichen Tag auf ORF ON streambar.
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Zu Beginn geht's um Österreichs Gewinn beim Eurovision Songcontest mit JJ und Wasted Love. Dann wird's wie ein Spritzer an einem zu heißen Tag, nur mit mehr irrationalem Hass. Ich rede über Madini - ein burgenländisches Getränk, das mich gleichermaßen fasziniert und traumatisiert -, über Leute, die Hörbücher „lesen“, und über Serien, die plötzlich in Spielfilmlänge ausarten. Außerdem: ein kurzer Ausflug in meine Beziehung zu negativen Kommentaren im Netz und warum es manchmal gut tut, einfach nicht Beyoncé zu sein.
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Zum allerersten Mal lade ich einen Gast in meinen Podcast ein - und es ist niemand Geringerer als mein Freund Dominik. Seit elf Jahren sind wir ein Paar, und in dieser Folge wird endlich laut ausgesprochen, was sonst nur zwischen Espressotassen und Eames-Loungern stattfindet. Wir reden über unsere Anfänge (Spoiler: Er hatte kein Smartphone), über peinliche YouTube-Videos, das Einrichten unserer ersten gemeinsamen Wohnung und darüber, wie viel man im Laufe einer Beziehung voneinander lernen kann - auch, wenn man sich manchmal streitet...oder für die Kameras zumindest so tut.
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Was haben tote Ratten, Fruit Merge und ein vermeintliches Outing bei einer Thomas-Brezina-Buchpräsentation gemeinsam? Richtig, mich! In dieser Folge erzähle ich euch von meinem Brüssel-Trip mit Dominik und zwei Freundinnen, bei dem ich mich versehentlich in eine durchgeplante Stadttour gemogelt habe. Spoiler: Ich habe mich erfolgreich wieder rausgemogelt – Selfcare is real. Außerdem spreche ich über das etwas abrupte Ende meiner Therapie und meine neue Sucht nach einem dämlich-genialen Handyspiel. Und ja, bei Thomas Brezina bin ich fast aus Versehen in Tränen ausgebrochen – aber nicht aus Rührung, sondern wegen eines unterdrückten Gähnens. Klingt nach einer typischen Woche? Willkommen in meinem Leben.
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Wenn ihr gerade einen guten Tag habt, dann... tja, sorry. Diese Folge ist ein bisschen wie ein Spaziergang durch den Schatten der sozialen Medien - und dann direkt weiter in eine Wohnung voller rauchender Fremder, die sich streiten. Klingt nach einem Traum? Ist es nicht.Im ersten Teil spreche ich darüber, was mich als Content Creator gerade so nervt: AI-Trends, Engagement-Farming, emotionale Clickbait-Videos, und warum ich glaube, dass man nicht alles, was sich gut klickt, auch posten sollte.Im zweiten Teil erzähle ich euch eine persönliche Anekdote über einen wirklich unangenehmen Abend, bei dem ich versucht habe, offen und sozial zu sein und am Ende emotional geflüchtet bin. Spoiler: Ich stinke immer noch nach Zigarettenrauch.Tonqualität: durchwachsen. Stimmung: leicht gereizt. Inhalt: goldwert.
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Pech, Glück, Persönlichkeit und einer alten Hotel-Fede. Ich erzähle euch, wie mein Versuch, ein bisschen Geld in ETFs zu stecken, in einem kleinen Finanz-Crash endete (I blame Trump), warum mich ein bestimmter Hummus sieben Tage an die Toilette gefesselt hat, und wieso ich mir trotzdem sage: Lucky Boy Energy.
Außerdem spreche ich über Typ-A- und Typ-B-Persönlichkeiten und frage mich: Wie bin ich vom faulen Schulchaoten zum strebsamen Selbstoptimierer geworden - und wie komme ich da wieder raus? Und ganz zum Schluss wird’s nachtragend: Ich verrate euch, warum ich seit zehn Jahren auf ein bestimmtes Hotel sauer bin, obwohl’s dort jetzt Sekt und Snacks for free gäbe.
Eine Folge wie das Leben: ein bisschen Jammerei, ein bisschen Humor, ein bisschen Therapie. Viel Spaß beim Zuhören und sagt mir gern: Seid ihr Typ A oder Typ B?
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Heute gibt’s was auf die Ohren und zwar gleich vier brandneue Songs von mir, Wolfgang Amadeus Michi. Zwischen einem musikalischen Höhenflug, einem kleinen Beziehungs-Rollenspiel mit geschnittenen Karotten und der Erkenntnis, dass mein Herz nur für altes Geld schlägt, ist diese Folge ein wilder Mix aus Humor, Hits und Hingabe.
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Ein bisschen Gaga, ein bisschen Kopenhagen und ein bisschen... Verdauungstrakt.
Ich erzähle euch, warum ich nicht beim Lady Gaga Konzert bin (Spoiler: Sitzplätze um 200 Euro? Ohne mich!), warum ich Sabrina Carpenter neuerdings verehre und warum ich in Kopenhagen mit der Vergangenheit konfrontiert wurde - unter anderem mit meiner Reise-Verstopfung (Triggerwarnung: Es wird sehr persönlich).
Außerdem: Mein neuer Lieblings-ABBA-Song, meine Liebe zu künstlich verknappten Nintendo-Produkten und ein magischer Flughafenmoment mit einem YouTuber, den ich schweigend aus der Ferne bewundert habe.
Ich danke euch von Herzen für Platz 10 beim Ö3 Podcast Award - ihr seid die besten, ich bin gerührt, und mein Verdauungstrakt vermutlich auch.
Listen, but don’t judge.
Euer Michi 💫
P.S. Wer mich bei Mario Kart abschießen will: good luck. Ich fahre über Leichen.
Links
1. Dakota Johnsons House Tour
2. Troye Sivans House Tour
3. Kendall Jenners House Tour
Noah Daniel
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Ich spreche nochmal über mein Abenteuer bei "Dancing Stars", wo ich nicht nur tanzen, sondern auch die österreichische Provinz erobern wollte – Spoiler: Es lief nicht ganz wie geplant. Außerdem philosophiere ich darüber, warum Neid mein heimlicher Antriebsmotor ist und wie ich versuche, die perfekte Mischung aus Stadtleben und Landidylle zu finden.
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Mein Leben ist wie ein bunter Traum aus Disney-Figuren und verrückten Beobachtungen. Letzte Woche war ich in Berlin, um mit Mickey und Minnie abzutanzen. Ein echtes Highlight, auch wenn der geheimnisvolle Stargast - Max von der Groeben - mir völlig unbekannt war. Manchmal fühlt sich die Welt an, als würde man in einem McDonald's-Restaurant seltsame Musik hören, die niemand kennt. Aber hey, vielleicht bin ich einfach nur in einer ganz besonderen Nische gefangen, in der nur die coolsten Menschen abhängen.
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"Warum sind Menschen so negativ?" frage ich mich heute und berichte dann von meinen eigenen kleinen Rebellionen des Alltags. Ich war mal Ersteller monatlicher Hasslisten, aber heute versuche ich, ein Leuchtturm der Positivität zu sein. Außerdem plaudere ich über meine Therapieerfahrungen - ein bisschen wie Schule, nur ohne Ferien - und wie ich zu einem Baum wurde. Natürlich gibt's auch TV-Talk: Die neueste Staffel von "The White Lotus" ist ein Muss, auch wenn ich beschlossen habe, auf den Binge-Watching-Moment zu warten. Zum Schluss teile ich meine Gedanken zur Social-Media-Welt und warum ich lieber bei Podcasts als bei YouTube bleibe. Danke, dass ihr mir heute wieder zuhört!
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Heute zeige ich mich als Manifestations-Guru, der auf Pommes schwört. Apropos Pommes, ich habe mein Körpergewicht in frittierten Kartoffelstäbchen aufgenommen, weil Marathon-Vorbereitung und Fritten einfach Hand in Hand gehen.
Und dann ist da noch der ESC-Song von Österreich, der klingt, als ob nur Hunde ihn mitsingen könnten. Oh, und Dominik und ich waren in einer Wellness-Villa - sehr privat, sehr Ficky-Ficky-freundlich. Ein Paradies für alle, die nicht gerne ihr Poolwasser mit 50 Fremden teilen.
Motivation? Ja, ich habe meinen Sim-ohne-Auftrag-Moment überwunden und bin jetzt bereit für meinen Grammy-Moment. Nein, ich habe keine Ahnung, was das sein könnte, aber hey, Room Service in Japan motiviert mich derzeit genug! Und danke an euch alle, die Buchingers Tagebuch beim Ö3 Podcast Award nominiert haben. Ihr seid die Besten!
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Ich war mit 40 Influencern in einem Luxushotel - zwar ohne Mord, aber mit viel Drama und Zigarettenrauch. Ja, ich habe mal wieder das Rauchen angefangen, nur um es dann genauso schnell wieder zu lassen. Ein Hoch auf die Jahresrituale!
Zwischen all dem Small Talk und den verrückten Geschichten, die ich von meinen Influencer-Kolleg*innen gehört habe, konnte ich mich endlich mal so richtig verstanden fühlen. Manchmal ist es nämlich eine Herausforderung für mich, als Influencer ernst genommen zu werden, ganz besonders wenn Leute denken, ich würde für jedes Instagram-Posting Geld kassieren. Spoiler: Nein, mein Besuch in der Buchhandlung war kein geheimer Werbedeal. Und zu guter Letzt: Ein kleiner Rant über die Untiefen der Instagram-Welt und warum geteilte Storys der Reichweitenkiller schlechthin sind. Lasst uns gemeinsam das Insta-Game verbessern! -
Auf meinem zweiten Ball in Wien fühlte ich mich wie ein Hund in einem Smoking - total unnatürlich und ein bisschen fehl am Platz. Aber das war noch nicht das Lustigste: Der Typ neben mir, ein Opernsänger, entschied sich, während der Eröffnung eine kleine Privatvorstellung zu geben. So haben alle ihre eigenen Talente - aber welches ist meines?
Und zu guter Letzt mein neuer Vorsatz, ein besserer Mensch zu werden, inspiriert von meiner Freundin, die einem älteren Paar unseren Platz mit Rückenlehne anbot. Ich hätte das nie kapiert und dachte, die wollten Pizza bestellen!
Nominiert mich beim Ö3 Podcast Award!
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Valentinstag in Bratislava! Da dachte ich mir, ich entführe meinen Liebsten in die Slowakei, um dort die geheimen Schätze der Coffeeshops zu entdecken. Dann habe ich mich nach zehn Jahren wieder ins CrossFit gewagt. Ich kam und der Trainer klang gelangweilter als ein Bowlingbahnmitarbeiter, der zum hundertsten Mal die Regeln erklärt. Und wofür? Für 25 Euro und zu wenig Equipment! Das war keine Liebe auf den zweiten Blick.
Und dann mein Social-Media-Experiment: Ich laufe, springe und bin oben ohne (Instagram-konform, versteht sich), nur um herauszufinden, dass Seggs sich tatsächlich immer verkauft – auch wenn das bedeutet, dass ich mich wie eine Barbie-Puppe fühle. Was tut man nicht alles für die Klicks und Likes.Cafés in Bratislava
Subo
FACH
black
LOT coffee
Blue Mondays Coffee Roasters
OST BLOCK
Oli’s pekárenské bistro
MERCEK café
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