Folgen
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Nachhaltige Kosmetik gab's früher nur im Reformhaus, heute überall, vom Detailhandel bis zum Luxusbrand. Woher kommt diese Entwicklung? Ist das mehr als nur Greenwashing? Und auf was muss ich achten beim Kauf?
Nico besucht Beauty-Journalistin https://www.sonrisa.ch/ (Katrin Roth) und schaut in ihren Spiegelschrank.
Du möchtest mehr über Natur Zertifizierung erfahren? https://corporate.migros.ch/de/nachhaltigkeit/nachhaltige-produkte/unsere-fortschritte/koerperpflege-beauty/naturkosmetik.html (Dann klick hier). -
Unglaublich, aber wahr: Ein Bakterium frisst CO2 und verwandelt es in Alkohol. Daraus werden Putzmittel und PET-Flaschen.
In dieser Episode besuchen wir die Mibelle-Group, wo https://corporate.migros.ch/de/Magazin/2020/mibelle-co2-recycling.html (Eistee- und Shampooflaschen aus recycletem CO2 hergestellt werden).
Drei Jahre nach unserer ersten Episode "Plastik, dein Feind und Helfer" schauen wir zurück: Was hat sich in den drei Jahren verbessert? Weshalb ist die Gurke manchmal immer noch in Plastik verpackt, aber das Partygeschirr hat auf biologische Materialien gewechselt? -
Fehlende Folgen?
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Der Festivalsommer steht an!
Sonnenschein, gute Musik und Party mit Freunden - aber auch Einwegzelte, Plastikbecher, zertrampelte Wiesen und dröhnende Bässe Tag und Nacht: Festivals und Nachhaltigkeit haben auf den ersten Blick nicht besonders viel miteinander zu tun.
Die https://corporate.migros.ch/de/nachhaltigkeit.html (Migros) unterstützt einige der https://corporate.migros.ch/de/engagement-freizeit/sponsoring/events.html (grössten Festivals der Schweiz), darunter das Openair Frauenfeld oder das Paléo Festival. Zudem unterstützt https://www.migros-engagement.ch/de/kulturprozent?gclid=Cj0KCQjwhLKUBhDiARIsAMaTLnHOaIv6zSVoqveei-yqM3-No-q1pX6Leg_QHzJ1h5SKHMaTQUDyorYaAqGFEALw_wcB (Migros Kulturprozent) finanziell vier Schweizer Festivals dabei, ihren ökologischen Fussabdruck zu erfassen, um danach Massnahmen für die Klimaneutralität zu ergreifen.
Wir fragen uns deshalb: Lässt sich das denn überhaupt mit der Nachhaltigkeitsstrategie vereinbaren? Gehen Festivals auch CO2-neutral? Und wie können Partygänger:innen dazu beitragen, dass der Festivalsommer möglichst nachhaltig wird? -
Ein richtig schaumiger Cappuccino und hübsche Dekorationen im Milchschaum, gelingt das auch mit Hafermilch oder Mandelmilch? Wie sieht es mit der Ökobilanz dieser Milchalternativen aus? Und wie schneiden sie grundsätzlich im Vergleich mit Kuhmilch ab?
Das erklären in dieser Folge Mariella Meyer vom WWF und Profi-Barista Adrian Iten. -
Am 22. März war https://www.unesco.de/kultur-und-natur/wasser-und-ozeane/wasser (Weltwassertag), deshalb wird es Zeit, dass wir mal über das Wasser aus Nachhaltigkeitssicht sprechen. Wasser ist kostbar und weltweit wird es in gewissen Regionen immer knapper.
Wie kann ich in der Schweiz Wasser sparen? Reicht es, wenn ich beim Zähneputzen das Wasser abstelle? Oder verbrauche ich vielleicht irgendwo viel mehr Wasser, wo es mir gar nicht bewusst ist? Und ist es überhaupt nötig, im Wasserschloss Wasser zu sparen?
Das erklären in dieser Folge Andri Bryner vom ETH-Wasserforschungsinstitut Eawag und Eva Wyss vom https://www.wwf.ch/de (WWF). -
Nach dem Winter ist vor dem Heuschnupfen: Taschentücher braucht es praktisch immer. Und nach dem Naseputzen werfen wir das Stück Papier gleich weg. Doch Papier ist weltweit knapp und die Herstellung braucht viel Wasser und noch mehr Energie. Dürfen wir noch Papiernastüechli benutzen? Und was gäbe es für Alternativen?
In dieser Episode reisen wir zurück ins Mittelalter. Wir besuchen die https://www.papiermuseum.ch/ (Basler Papiermühle) und hören uns an, wie aufwändig die Papierproduktion ist. Dann sprechen wir über die Wichtigkeit des FSC-Labels und zum Schluss über die Alternative: Die guten alten Stofftaschentücher. -
Die Avocado war mal die Hype-Frucht schlechthin. Sie galt als gesund und nährstoffreich, doch mittlerweile steht sie stellvertretend für den Untergang der Welt, verursacht durch unsere Ernährung. Im Anbau benötigt sie viel Wasser und sie kommt fast immer von weit her. Doch wie schlimm ist sie wirklich? Nico findet es in dieser Episode heraus.
Das https://github.com/AYCE-earth/public/releases/download/v1.3/B2-final-ayce-german.pdf (Lebensmittel-Plakat von Eaternity könnt ihr hier herunterladen). -
In der Textilbranche gibt es vieles, was nicht nachhaltig ist. Wasserverbrauch, Pestizideinsatz, keine fairen Löhne und viele Tonnen Abfall. Das ist jedoch kein Grund, wegzuschauen. Unsere Nachhaltigkeitsexpertinnen Jenny und Alexandra beleuchten die Kleiderindustrie und sprechen darüber, was nachhaltiger Konsum in der schnellen Modewelt bedeutet.
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Geniessen gehört zu Weihnachten ganz fest dazu. Viel Deko, haufenweise Geschenke und natürlich leckeres Essen, das geniessen wir. Auch wenn sich vielleicht unser Gewissen meldet und fragt: Können wir Weihnachten vielleicht etwas nachhaltiger gestalten?
Ja, das geht. Und ist nicht schwer. Wie? Das hörst du in dieser Episode von Nico uns unseren Gästen: https://www.instagram.com/_sylwina_/?hl=de (Sylwina Spiess), Scarlett Steiner von https://forkandflower.com/ (forkandflower) und Philipp Wagner von Migusto.
Hier findest du eine https://www.myhomebook.de/diy/furoshiki-methode (Anleitung zur Furoshiki-Methode) und die Migusto- Rezepte für die https://migusto.migros.ch/de/rezepte/vegane-chinoise-platte (Vegane Fondue Chinoise Platte) und die https://migusto.migros.ch/de/rezepte/vegane-chinoise-saucen-dreimal-anders (drei veganen Saucen) dazu. Än Guetä! -
Sich saisonal zu ernähren ist nachhaltig. Aber, was bedeutet Saison eigentlich?
Eine Saisontabelle sieht im Winter ziemlich mager aus, gefühlt so: Sellerie, Sellerie, Sellerie und vielleicht noch Chicoree und Federkohl. Aber hört Saison eigentlich an der Grenze auf? Im Ausland gibt es ja auch Saison, und da wachsen zum Beispiel im Winter Erdbeeren auf dem offenen Feld, die dann importiert werden. Unsere Nachhaltigkeits-Expertinnen Jenny und Alexandra diskutieren in diesem Talk darüber, wie man Saisonalität definieren kann und was am nachhaltigsten ist. -
Karton ist allgegenwärtig: Insbesondere aufgrund Corona und den damit verbundenen Boom des Online-Handels türmen sich die Karton-Berge vor den Haustüren. Das schlechte Gewissen packt uns zwar erst bei Plastikbergen, aber ist Karton so viel besser? Und, wie kommt dieser Karton eigentlich bis vor die Haustüre?
Das findet Nico in dieser Folge heraus. Er besucht das Verteilzentrum von Digitec Galaxus und trifft dort auf tonnenweise Karton. Zudem erklärt Verpackungsexperte Thomas Kägi, was diese grosse Nachfrage nach Karton für die Biodiversität bedeutet. -
Wenn man online einen Artikel bestellt, kann man ein Häckchen setzen und die Emissionen kompensieren. Zum Beispiel, in dem man einen Baum pflanzt oder effiziente Kocher für den globalen Süden finanziert. Was hat es damit auf sich? Ist das wirklich Klimaschutz oder moderner Kolonialismus? Darüber diskutieren unsere Nachhaltigkeits-Expertinnen Alexandra Tschan und Jenny Kunz in dieser Folge.
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Eine der effektivsten Methoden, die Welt nachhaltiger zu machen, ist in nachhaltige Unternehmen zu investieren. Wenn nämlich die grossen Finanzströme nicht in eine nachhaltige Zukunft fliessen, bringen alle anderen Massnahmen nichts. Wenn die Banken mit meinem Geld oder ich direkt nachhaltige Unternehmen finanziere, trage ich direkt etwas zu einer nachhaltigeren Welt bei.
Doch wie geht das am einfachsten? Und wann lohnt es sich für die Umwelt und für mein Portemonnaie? Diesen Fragen geht Nico in dieser Episode von Chrut und Rüebli nach.
https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2017-09/2017-08-Leitfaden-fuer-Bankkunden.pdf (Hier gehts zum WWF Leitfaden für Bankkundinnen und -Kunden.) -
In der Landwirtschaft, in der Verarbeitung, bei den Detailhändlern und schlussendlich in unseren Küchen: Überall entsteht Food Waste. Doch wo am meisten? Warum gibt es heute noch Lebensmittelverschwendung, wir alle achten uns darauf, nichts wegzuwerfen? Also wie können wir am effektivsten etwas dagegen machen? Diese Fragen diskutieren unsere Nachhaltigkeitsexpertinnen Alexandra Tschan und Jenny Kunz in dieser Folge des Podcasts und erzählen, wie sie selbst Food Waste vermeiden.
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Das Interesse und die Sensibilisierung für Natur und Nachhaltigkeit beginnen bereits als Kind. Kinder interessieren sich für alles, was wächst, kriecht und lebt. Sei es in der Stadt, auf der Wiese oder im Wald. In dieser Podcastfolge schauen wir, wie Kinderaugen die Natur wahrnehmen und wie man als Elternteil das Thema Nachhaltigkeit spielerisch in diese Neugierde einfliessen lassen kann. Auch komplexe Themen wie ein ökologischer Fussabdruck lassen sich Kindern anschaulich erklären. Wir erhalten Tipps für Spiele und bräteln Schlangenbrot und Marshmallows im Wald.
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Wie würde eine vegane Welt aussehen? Was passiert dann mit allen Kühen auf unseren Weiden? Diese Diskussion führen unsere Nachhaltigkeitsexpertinnen Alexandra Tschan und Jenny Kunz in dieser Folge. Das Gedankenspiel sorgt für eine grosse Überraschung und Erkenntnis, denn in einer veganen Welt bräuchten wir eigentlich keine Kühe mehr. Wäre eine vegane Welt überhaupt möglich und was hätte das für eine Auswirkung auf unsere Landwirtschaft und das Klima?
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Jeden Tag müssen viele Produkte von der Fabrik bis in verschiedene Filiale gelangen. Dafür sind Schiffe, Flugzeuge, Züge und Lastwagen unterwegs. Diese Transporte verursachen Emissionen, aber geht es auch umweltfreundlich?
In dieser Folge begleiten wir eines der beliebtesten Migros-Produkte, den Ice Tea, von der Fabrik bis zur Filiale und schauen, wie ein idealer, nachhaltiger Weg aussieht. Dafür fährt Nico mit einem Wasserstoff-LKW mit und liefert Produkte aus. -
Die Kundinnen und Kunden wissen, welche Produkte nachhaltig sind und welche nicht. Die Migros weiss das auch. Weshalb verkauft sie denn überhaupt noch unnachhaltige Produkte? Die Verantwortung liegt doch klar bei den Detailhändlern. Oder doch auch bei der Kundschaft? Ist es zu einfach zu sagen, dass die Welt wieder in Ordnung ist, wenn die Migros alles Unnachhaltige aus dem Sortiment schmeisst? Und wo zieht man die Grenze zwischen nachhaltig und nicht nachhaltig? Unsere Expertinnen Alexandra Tschan und Jenny Kunz debattieren zu diesem Thema.
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Sie ist unser kleinstes «Nutztier»: die Honigbiene. Weltweit werden etwa 80% aller Blütenpflanzen von Insekten und Bienen bestäubt, die Honigbiene deckt einen Drittel davon ab. Bienen sind aus diesem Grund ungemein wichtig für die Bestäubung von Obst und Gemüse. Bienen sind auch die Botschafterinnen der Artenvielfalt.Deshalb widmen wir uns in dieser Folge diesen Tieren, besonders denjenigen in der Stadt. Dort gibt es nämlich auch viele Bienen und sogar Imkereien, was auf den ersten Blick vielleicht überrascht.
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Mit einem Flug nach New York ist unser ganzes CO2-Budget für ein Jahr aufgebraucht. Alexandra Tschan und Jenny Kunz diskutieren in dieser Folge, ob wir überhaupt nachhaltig Ferien machen können. Tourismus kann für die Natur und Menschen vor Ort aus Nachhaltigkeitssicht schädlich sein. Andererseits fördert Reisen das Verständnis für andere Kulturen oder wertvolle Natur- und Kulturstätten werden aus touristischen Gründen erhalten. Aber mit dem Zug reisen könnten wir mal oder? Eine spannende Diskussion ist vorprogrammiert.
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