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  • In dieser Folge spreche ich mit Natascha, 42, über den Suizid ihres Bruders vor 2 Jahren.

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  • In dieser Folge spreche ich mit Carina, 45, über den Suizid ihres Vaters vor 26 Jahren.

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  • In dieser Folge spreche ich mit dem Moderator und Sport-Reporter Frank Buschmann, 59, über den Suizid seines Vaters vor 40 Jahren.

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  • In dieser Folge spreche ich mit der Psychologin Veronika Bamann über folgende Fragen zum Thema Suizid und Depressionen, die ich bei euch eingesammelt habe:
    -Wie kann ich eine depressive Person am besten zur Therapie bewegen?
    -Wie kann ich meinen depressiven Partner unterstützen?
    -Kann Suizidalität chronisch werden und nicht mehr verschwinden?
    -Wie weit sind suizidale Personen ambulant behandelbar?
    -Ist jemand auch suizidal, wenn keine der Warnzeichen zutreffen, aber die Gedanken sehr groß und drängend sind?
    -Welchen Einfluss haben Kindheit und Urvertrauen und wiegen diese schwerer als Genetik?
    -Wie kann ein Kurzschluss-Suizid passieren?
    -Im Bezug auf Borderline/Persönlichkeitsstörung Umgang mit Suizid/Drohung/Overdose
    -Kann man einen akuten Suizid verhindern?
    -welche Erfahrungen machen Sie mit Hinterbliebenen nach einem assistierten Suizid?
    -Worauf führen Sie den Anstieg der Suizide von 2021 auf 2022 zurück?
    -werden assistierte Suizide in der selben Statistik verbucht wie nicht assistierte?
    -wenn man schon einen Suizidversuch überlebt hat, ist die Gefahr dann größer, es erneut zu wagen?
    -warum halten sich die Suizidzahlen in den letzten 10 Jahren konstant auf 9.000-10.000 Fälle pro Jahr?
    -wenn es doch durch die Statistik so vorhersehbar ist, könnte doch mehr dagegen getan werden, oder?
    -In wieweit ist eine Depression vererbbar? Kann es auch 1 Generation überspringen?

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  • In dieser Folge spreche ich mit der Psychologin Veronika Bamann über folgende Fragen zum Thema Suizid und Depressionen, die ich bei euch eingesammelt habe:
    -Gibt es Alternativen zu Sport?
    -Ab welchem Alter können bei Kindern Depressionen diagnostiziert werden?
    -Wie kann man es schaffen, sich von den Suizid-Gedanken wieder zu distanzieren?
    -Kein Abschiedsbrief = Kurzschluss?
    -Wie wahrscheinlich ist es, dass sich jemand etwas antut, der offen über die Gedanken spricht?
    -An wen wendet man sich bei Depressionen? Ich habe Angst, von niemandem ernst genommen zu werden.
    -Anti-Suizid-Vertrag erklären.

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  • In dieser Folge erzählt mir Laura, 34, im Gespräch vom Suizid ihrer Mutter vor 6 Jahren.

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    Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert.
    Er impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube ich mir, mit diesem Wort zu spielen.

  • In dieser Folge erzählt mir Gudrun, 44, im Gespräch vom Suizid ihres Bruders vor 22 Jahren.

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    Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert.
    Er impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube ich mir, mit diesem Wort zu spielen.

  • In dieser Folge erzählt mir Michelle, 24, im Gespräch vom Suizid ihres Exfreundes vor 5 Jahren.

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    und hier das Buch von Michelle Paschilke:

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    Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert.
    Er impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube ich mir, mit diesem Wort zu spielen.

  • In dieser Folge erzählt mir Pam, 45, im Gespräch vom Suizid ihres Sohnes, 17, vor 7 Jahren.

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    und hier das Buch von Pam Metzeler:

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    Wer Pam gerne direkt kontaktieren möchte, der kann das hierüber tun:
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    Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert.
    Er impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube ich mir, mit diesem Wort zu spielen.

  • In dieser Folge erzählt mir Philipp, 38, im Gespräch vom Suizid seines Bruders, 35, vor 3 Monaten.

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    Er impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube ich mir, mit diesem Wort zu spielen.

  • In dieser Folge erzählt mir Verena, 41, im Gespräch vom Suizid ihrer Tochter (23) vor 2 Monaten.

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  • In dieser Episode erzählt mir Sandra,26, im Gespräch vom Suizid ihre Exmannes vor 8 Monaten.

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  • In dieser Folge erzählt mir Dani, 45, im Gespräch vom Suizid ihres Mannes vor 2 Jahren.


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  • In dieser Folge erzählt mir Lisa, 27, im Gespräch vom Suizid ihres Vaters vor 8 Jahren.


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  • In dieser Folge erzählt mir Sindy, 37, im Gespräch vom Suizid ihres 61jährigen Vaters vor 1,5 Jahren.


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  • In dieser Folge erzählt mir Kathrin, 34, im Gespräch vom Suizid ihres Vaters vor 3 Jahren.

    Kathrins Instagram-Profil: trauer_nach_suizid

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  • In dieser Episode lese ich Sophias Geschichte vor, die im Alter von 28 vor 10 Monaten ihre 56jährige Mutter durch Suizid verloren hat.

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  • In dieser Episode erzählt mir Nicola, 50, im Gespräch vom Suizid ihres 2 Jahre älteren Bruders vor einem guten Jahr.



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  • In dieser Episode erzählt mir Tamina, 36, im Gespräch vom Tod ihres Großvaters, der diesen durch Hungern vor 7 Jahren im Alter von 91 Jahren herbeigeführt hat.


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  • In dieser Episode lese ich Christines Geschichte vom Verlust ihres Vaters vor über 50 Jahren vor.


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    Bis einschließlich Folge 16 hieß dieser Podcast "Das ist ja wohl eine Unverschämtheit". Da der Titel doch etwas sehr lang, umständlich, teils missverständlich und einfach etwas sperrig war, habe ich ihn zu "Selbstwort" geändert.
    Er impliziert, dass Betroffene von Suizid selbst zu Wort kommen, wie auch das Wort "Selbstwert" und wenn man den Buchstaben "W" aus Selbstwort auf den Kopf stellt (wie auch das Leben eines jeden Betroffenen für immer völlig auf den Kopf gestellt ist), dann bekommt man das Thema des Podcasts. Aus Respekt vor allen Betroffenen, die dieses Wort ablehnen, nenne ich es eben nicht. Ich finde dennoch, dass es die Brutalität, die Härte und den lebensverändernden Schrecken gut widerspiegelt. Natürlich ist der Erkrankte kein Mörder. Aber die Depression ist es. Daher erlaube ich mir, mit diesem Wort zu spielen.