Folgen

  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Wohnformen. In dieser Folge landen sie bei einem Steampunk, auf einem Friedhof, versuchen bei Fernfahrern in die Kabine zu kommen und sie beenden ihre Reise im Zytglogge-Turm von Bern.

    Grusser’sche Werke für sonderbare Maschinen nennt Raphael Grässer seinen Keller, wo er exklusive Dampfmaschinen herstellt. Grässer lebt als Steampunk in einer Fantasiewelt, die es so gar nie gegeben hat. Und er hat ordentlich Dampf. Die Bewegung glorifiziert die technischen und ästhetischen Errungenschaften des 19. Jahrhunderts. Deshalb sind Dampfmaschinen bei ihm omnipräsent. Viola und Jan erleben eine Weltpremiere. Erstmals testet er nämlich vor ihren Augen seine neue Popcorn-Dampfmaschine.

    Danach geht es für die beiden auf den Friedhof Chloos in Kloten ZH zu Rolf Brunner und Tanja Feierabend. Die beiden sind nach ihrer Pensionierung als Schulhausabwarte auf den Friedhof gezogen, ins ehemalige Gärtnerhaus. Im Durchgang zum Haus werden die Toten aufgebahrt. In ihrer Wohnung wähnt man sich dann aber eher in einem FC Bayern-Museum, als auf einem Friedhof. Rolf Brunner ist ein Riesenfan der Münchner Fussballmannschaft und selbst das Bettduvet blieb vor dieser Leidenschaft nicht verschont.

    Zurück auf der Autobahn machen Viola und Jan spontan Halt auf einer Raststätte und versuchen in eine Führerkabine eines Lastwagenfahrers zu kommen, die dort in ihren Wagen übernachten.

    Die Sendung endet in Bern beim mittelalterlichen Zytglogge-Turm. Im Anbau an das klingende Wahrzeichen der Hauptstadt wohnt Audiopädagoge Daniel Glauser. Der Innenausbau ist erstaunlich modern und erinnert mehr an ein Loft als an ein 500 Jahre altes Bauwerk.

  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Wohnformen. In dieser Folge landen sie in einer alten Wollfabrik, bei einem Paar mit zwölf Hunden, in einer Mosaik-Villa «Toscana Style».

    Im Loft von Claudio Caprez und Priska Schwab in Sils im Domleschg GR wurden früher Wolldecken hergestellt. Heute lebt dort das ungleiche Künstlerpaar seine Kreativität aus und wohnt zusammen mit Hund Buddha und Katze Schneeflöckli in der ehemaligen Fabrik.

    Gleich mit zwölf Hunden teilen Mirjam und Werner Koller ihr Zuhause in Wattwil SG. Zum Haus gehört auch eine grosse Halle, in der Mirjam Agility-Kurse anbietet. Rund 250 Hunde kommen so jede Woche zusätzlich vorbei. Die eigenen Hunde müssen sich wie im Paradies fühlen. Sie dürfen überall rein – selbst ins Schlafzimmer, wo alle zusammen schlafen. Viola und Jan duellieren sich bei einem Agility-Parcour, wo Jan versucht, zu mogeln.

    Jürg Duchilio ist Coiffeur und lebt seine Kreativität aber auch in seinem Zuhause aus. 2013 hat er ein weisses Haus in Thun BE geerbet, das ursprünglich sein Grossvater gebaut hatte. Dieser würde es nicht wiedererkennen. «Düschi» wie ihn seine Freude nennen hat jeden Quadratzentimeter mit Mosaiken, Steinen und viel Farbe verziert. Schon als Kind hätte seine Mutter gesagt, er sei ein Spinner. Sein Vater fand: «Lass ihn, Normale gibt es genug.»

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  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In dieser Folge landen sie auf einer Insel im Genfersee, bei einer Puppensammlerin und im wohl teuersten Camper der Schweiz.

    Die Insel Salagnon vor Montreux VD war ursprünglich ein Schutthaufen. Beim Bau der Bahnlinie Ende des 19. Jahrhunderts wurde dort nämlich der Aushub deponiert – sodass eine 1500 Quadratmeter grosse Insel entstand. Schon bald wurde eine stattliche florentinische Villa auf dem Grundstück errichtet, die heute im Besitz von Ernest Pflüger und seiner Familie ist. Er ist es auch, der Viola und Jan mit dem Boot abholt und auf seine Insel führt.

    Giannina Meienhofer und ihr Gatte Elmar haben ebenfalls ein stattliches Haus in Lenggenwil SG. Rund acht Zimmer nennen sie ihr Eigen, doch trotzdem ist Platz Mangelware. Nachdem die Kinder ausgeflogen waren, hat die 69-jährige Giannina eine ausgewachsene Sammelleidenschaft entwickelt. Das komplette Haus ist voll mit Puppen und Puppenhäusern – sei es in der Waschküche oder gar im Zimmer von Ehemann Elmar. Dieser nimmt es gelassen, auch wenn er nicht unfroh darüber wäre, wenn die «Ding Dong»-Crew ein paar Puppen mitnehmen würde.

    Auch der Zürcher Andreas Gassmann lebt seinen Traum – und zwar auf vier Rädern. Er hat aus einem Lastwagen einen 13 Meter langen und vier Meter hohen Camper gebaut. Die Ausstattung: eine Dachterrasse, eine Garage für seinen Kleinwagen, Bodenheizung, Waschmaschine und natürlich auch eine topmoderne Küche mit Induktionsherd und Geschirrspüler. Kochen tut Andreas zwar nie, aber er wolle bereit sein, falls es doch einmal dazu kommen sollte.

  • Über 100 aussergewöhnliche Häuser haben Viola Tami und Redaktor Jan Fitze in den vergangenen dreieinhalb Jahren in der Schweiz besucht. In der Spezialsendung wagen sie es in Thailand an Tür und Tor zu klingeln.

    Gleiches Vorgehen, gleicher Plan, gleiches Team, aber ein völlig anderer Schauplatz. Viola und Jan versuchen sich im Gewusel von Bangkok zurechtzufinden und tauchen in die thailändische Kultur ein. Das «Ding Dong»-Team besucht im ganzen Land Schweizerinnen und Schweizer, die sich aus verschiedensten Gründen in Thailand niedergelassen und ihr Zuhause gefunden haben.

    Einer davon ist Thomas Lüscher. Der Tüftler und Unternehmer hat sich zusammen mit seiner thailändischen Ehefrau Kate eine autarke Farm in Sakhon Nakhon aufgebaut, mit eigener Strom- und Wasserversorgung. Daneben hegt und pflegt er diverse Tiere – von Wasserbüffeln bis zu Thai-Piranhas.

    Martin Woodtli ist wegen einem Schicksalsschlag in Chiang Mai gelandet. Vor rund 20 Jahren erkrankte seine Mutter an Alzheimer. Weil er bereits früher beruflich in Südostasien tätig war, kam er auf die Idee, sie in Thailand zu pflegen. Aus einer anfänglich kleinen Wohngemeinschaft ist mittlerweile eine grosse Familie entstanden, mit 14 demenzkranken Gästen und rund 42 Pflegerinnen und Pflegern, die dezentral verteilt ein ganzes Dorf bevölkern.

    Nandor von der Luehe hat es des Berufes wegen nach Thailand verschlagen. Der Geschäftsmann aus der Ostschweiz mit adligem Familienstammbaum war viele Jahre in der Schmuckindustrie in Südostasien tätig. Auch war er Chef der Schweiz-Thailändischen Handelskammer. Heute geniesst er die Zeit in seiner atemberaubenden, vierstöckigen Villa mit Infinity Pool hoch über Pattaya.

    Direkt am Meer lebt die Familie Steiner ihren Traum. Auf der Insel Koh Chang wollten sie ursprünglich nur eine Strandbar eröffnen. Mittlerweile ist daraus ein komplettes Resort geworden und die vierköpfige Familie bewohnt selbst ein schmuckes Haus im thailändischen Stil direkt am Strand.

    Gar in einer einsamen Bucht auf Koh Chang liegt das Stelzenhaus von Hanspeter Siegrist. Ursprünglich war auf seinem Grundstück lediglich eine Plattform, wo Fischer eine Pause machen konnten. Nun hat sich der Immobilien-Unternehmer eine Ferienresidenz für sich und seine Familie geschaffen mit eigenem Riff direkt vor der Haustür.

    Zum Abschluss der Sendung werden Viola und Jan von Starkoch Alessandro Haab in die Residenz eines armenischen Juweliers mitgenommen, für den er regelmässig kocht. Der Zürcher Koch, der auch schon im Weissen Haus für Ronald Reagan in der Küche stand, überrascht die ganze Gesellschaft mit einem 7-Gang-Menü. Währenddessen bleibt auch genügend Zeit, um die prachtvolle Villa in Bangkok anzuschauen.

  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In dieser Folge landen sie in einem Haus mit Kunst-Vita-Parcours, in einem bewohnten Bahnhof und bei einem Magier mit einer Showbühne im eigenen Haus.

    Seit 45 Jahren leben Martha und Walter Hofer mit und von der Kunst. In Cudrefin VD haben sie einen einzigartigen Wohnpavillon mit dazugehörendem Kunst Vita Parcours erschaffen. Der Gehweg rund um ihr Anwesen ist eine Zeitreise durch ihr Schaffen und bietet auch Platz für viele andere Künstlerinnen und Künstler.

    Auch Priska von Gunten hat sich ganz der Kunst verschrieben und das an einem besonderen Ort. Sie lebt im alten Bahnwärterhaus in Wangen an der Aare direkt neben dem Gleis 1. Dort malt sie vor allem Porträts und überrascht Viola und Jan mit je einem Porträt der beiden.

    Zum Abschluss der Sendung landet die Ding Dong-Crew bei Magier Peter Marvey in dessen zauberhaften Haus in Feusisberg SZ. Bis zu 99 Gäste finden Platz in Peter Marveys «Magic House», wo dieser Aufführungen veranstaltet direkt unter seinem Schlafzimmer.

  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In dieser Folge landen sie in einem gläsernen Haus, das nach dem Verlauf der Sonne ausgerichtet wurde und bei einem volltätowierten Pärchen, das viel Farbe in ein altehrwürdiges Ärztehaus gebracht hat.

    Herbert Lötscher bezeichnet sich selber schon mal als die «grösste Pfeife der Nation». Bei einer Schweizer Meisterschaft im Pfeifen hat er nämlich mal den Titel gewonnen. Auch sonst sprudelt der Möbel-Unternehmer vor pfiffigen Ideen. Im Walliser Dorf Erschmatt hat er sich ein Haus gebaut, das sich dank der Sonne von alleine aufheizt. Und auch seine Möbel sind das Werk eines grossen Tüftlers.

    Géraldine Granget lebt in einem unspektakulären Block in Suhr AG. Betritt man jedoch ihre Wohnung spuckt einen die Zeitmaschine in die 50er-Jahre zurück. Sämtliches Inventar stammt aus dieser Zeit. Die Schneiderin hat sich in die Filme, Kleider und Musik dieser Zeit verliebt. Folgerichtig steckt sie Viola in ein 50er-Jahre-Kleid und Jan darf sich als Elvis Presley auf der Tanzfläche versuchen.

    In Gelterkinden BL steht eine efeubewachsene Villa, in der früher der Dorfarzt praktizierte. Anstatt Impfdosen werden nun aber Farben unter die Haut gespritzt. Das leidenschaftliche Tätowierer-Pärchen Nadine und Raphael Flückiger haben in dem Haus ihre perfekte Balance zwischen Wohnen und Arbeiten gefunden. Die diversen Kunstwerke auf ihrer Haut und an den Wänden zeugen von ihrer grossen Kreativität.

    Nicht minder bunt ist das Reich von Ursula Berger in Berikon AG. Die 80-Jährige bewohnt dort ein altes Schulhaus und hat diese zu ihrer eigenen grossen Brockenstube umfunktioniert. Im Laufe der Jahre sind dort auch einige makabre Fundstücke gelandet.

  • Über 100 aussergewöhnliche Häuser haben Viola Tami und Redaktor Jan Fitze in den vergangenen drei Jahren in der Schweiz besucht. In der Spezialsendung wagen sie es zum ersten Mal im Ausland an Tür und Tor zu klopfen.

    Dasselbe Vorgehen, gleicher Plan, vertrautes Team aber ein völlig anderer Schauplatz. Viola Tami und Jan Fitze cruisen mit dem Ding-Dong-Bus durch die Sonneninsel Mallorca und treffen auf Künstlerinnen, Lebenskünstler, Einheimische und Auswanderer.

    Nach einem turbulenten Start am Ballermann zeigt ein deutscher Altrocker seine Bleibe – einen umgebauten Eselstall. Weiter geht es ins Landesinnere zu einem Schweizer, der sich den Traum einer eigenen Finca mit Biogemüsegarten erfüllt hat. Den Abend lassen sie bei der Schweizer Auswanderin Farah in ihrem neu eröffneten Club ausklingen. Am nächsten Tag lernen Viola Tami und Jan Fitze Farah von einer ganz anderen Seite kennen – sie besuchen die Finca Noah – ein Tiergnadenhof mit über 150 Tieren. Die deutsche Künstlerin Dörte Wehmeyer öffnet für das DingDong-Team ihren «Garden of Tolerance», inklusive Villa mit Pool und Blick aufs Meer.

    Ein mallorquinisches Ehepaar entführt die beiden in das älteste Haus von Campos – welches als Kulturgut eingetragen ist. In den Sonnenuntergang segeln ist für die fünfköpfige Familie Verbist Alltag, denn seit fünf Jahren leben sie auf dem Wasser. Zum Schluss besucht das DingDong-Team einen deutschen Aussteiger, der seit 25 Jahren auf Mallorca seiner Leidenschaft – der Kunst – nachgeht und die königlichen Gärten von einer Ex-Headhunterin, welche die Liebe zu den Pflanzen auf Mallorca entdeckt hat. 15'000 m² gross ist ihr Garten.

    Die spannenden Bewohner und Bewohnerinnen sind noch nicht alles – Viola Tami legt Hand an beim Paella kochen und das Bewegungstalent Jan Fitze lässt sich auf Akro-Yoga ein. Mit was die beiden sonst noch zu kämpfen haben, sehen Sie am Samstag, 30. September, um 20 Uhr auf SRF 1.

  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In dieser Folge landen sie in einem Fertighaus, das nie fertig ist und bei einem Auto-Tuner, der seine Liebe zu Thailand auch architektonisch auslebt.

    Zu Beginn der Sendung landen Viola und Jan bei einer vierköpfigen Familie, die ein altes Bauernhaus ganz nach ihrem Gusto umgebaut hat. Federführend war dabei vor allem der kreative Kopf der Familie, Doris Müller. Sie hat sich eine Höhle gebaut, wo Handy-Verbot herrscht und auf dem Dachstock gibt es einen magischen Raum, der Platz bietet für spirituelle Frauenzirkel.

    Auch Markus Bucheli aus Schmitten FR ist ein kreativer Kopf, der seine Leidenschaft nicht nur in seinem Beruf als Coiffeur auslebt. Sein Fertighaus stellt er permanent um und er bietet leidenschaftlich mit auf diversen Online-Marktplätzen. Kurz bevor die «Dong Dong»-Crew eintrifft, hat er gerade auch noch seine Dusche goldig angesprayt und für Viola hat er sogar extra ein Bild gekauft, das sie aus dem Häuschen bringen soll.

    In Aarau AG gibt es einen Besuch in der grössten Siedlung der Stadt. In den sogenannten «Staumauern» von Aarau wohnt rund ein Achtel der ganzen Stadtbevölkerung. Mit Pfarrer Ursus Waldmeier geht es hoch hinaus in die oberste Wohnung der legendären Hochhäuser.

    Zum Abschluss der Folge geht es nach Trimbach SO, wo sich Auto-Tuner Ueli Anliker für seine Schweiz-Thai-Familie ein eigenes Monument gebaut hat. Das Gartenhäuschen mutet an einen thailändischen Tempel an und auch sonst dominieren Gold und Rot, die Lieblingsfarben des energiegeladenen Self-Made-Millionärs.

  • Viola Tami und Jan Fitze machen sich auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In dieser Folge landen sie einer Villa, bei deren Bau man einen acht Meter langen Plateosaurus entdeckt hat und sie feiern ein Jubiläum. Sie besuchen ihr 100. Haus.

    Architekt Peter Stock hatte nicht schlecht gestaunt, als er beim Aushub seines neuen Hauses in Frick AG plötzlich grosse Knochen gefunden hat. Schnell war klar sie gehören einem Dinosaurier und die Archäologen frohlockten als ein komplett erhaltenes Skelett von einem Plateosaurus entdeckt wurde. Heute schmückt noch eine Pranke die Küche.

    Auch ein wahres Fundstück ist die Wohnung von Taucher Patrick Ess im «Elefantenhaus» von Solothurn. Viola und Jan machen sich auf spontane Häuser-Suche in der schmucken Altstadt. Als sie es schon fast aufgegeben haben, ruft ihnen jemand von einer Dachterrasse zu und schwupps stehen sie auch schon in dessen Wohnung.

    In einem Steinbruch im zürcherischen Steinmaur hat Viola ihre Zweifel, ob hier tatsächlich ein Haus zu finden ist. Doch abgelegen in einem kleinen Wäldchen taucht tatsächlich ein Häuschen auf, das einem Tessiner Grotto ähnelt und von den beiden Bewohnerinnen liebevoll «Paradiesgärtli» genannt wird. Jan darf wieder mal an seine Lieblingsdisziplin ran: Yoga.

    Zum Abschluss der Sendung lässt die «Ding Dong»-Crew die Korken knallen. Nach drei Jahren besuchen sie bereits ihr 100. Haus. Die alte Mühle der Familie Caci ist geradezu prädestiniert für eine Party. Im grossen Saal im Keller veranstaltet die Töpfer-Familie selbst regelmässig rauschende Feste.

  • 70 Häuser hat Viola Tami in den vergangenen zwei Jahren «Ding Dong» bereits besucht. Zeit, um zusammen mit Redaktor Jan Fitze die «Dong Dong Wohn-Awards» für die aussergewöhnlichsten Begegnungen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu verleihen. Schauplatz ist das Schloss Tarasp im Unterengadin.

    7000 Autokilometer haben Viola Tami und Redaktor Jan Fitze für insgesamt 70 Besuche zurückgelegt – immer auf der Suche nach den spektakulärsten Wohnhäusern der Schweiz. Bei der erstmaligen Vergabe der «Ding Dong Wohn-Awards» blicken sie zurück auf die unvergesslichsten Momente und küren in sieben verschiedenen Kategorien die Bewohnerinnen und Bewohner, die ihnen mit ihren Häusern speziell in Erinnerung geblieben sind.

    Gekürt wird nicht nur das Haus, wo die beiden am liebsten selbst einziehen würden, es werden auch Awards vergeben für die kunstvollste Architektur, die besten Gastgebenden oder das spektakulärste WC. Daneben werden die verrücktesten Sammler prämiert, die beste Umnutzung eines bestehenden Gebäudes gewürdigt und der denkwürdigste «Ding Dong»-Besuch ermittelt.

    Schauplatz der Award-Show ist das Schloss Tarasp von Künstler Not Vital. Für die Übergabe der Awards überraschten Viola Tami und Jan Fitze die Gewinnerinnen und Gewinner aber in ihrem Zuhause.

    Wiederholung der Staffel 2022

  • Viola Tami und Redaktor Jan Fitze machen sich in «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern.

    In dieser Folge landen die beiden in einem Haus, das komplett mit Abfallprodukten gebaut wurde, in einer barocken Schatzkammer und sie versuchen unangemeldet in die höchste Wohnung der Schweiz zu gelangen.

    Wiederholung der Staffel 2022

  • Viola Tami und Redaktor Jan Fitze machen sich in «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In Folge 3 landen sie bei einem Millionär, der in einem 17 Quadratmeter Hotelzimmer lebt, in einem Schützenhaus, einem Zirkuswagen und in einem Künstler-Hotel.

    Alan Frei hatte in seinem Leben schon sehr viele Business-Ideen. Diese hatten eine Gemeinsamkeit. Alle wurden zum Flop. Doch Idee Nr. 51 schlug voll ein. Mit einem Sextoy-Shop startete der 40-Jährige endlich durch. Das Geschäft lief so gut, dass er sein Unternehmen irgendwann verscherbeln konnte. Sein grösster Luxus sei heute, dass er nichts mehr machen müsse, was er nicht möchte. Ganz bewusst ist er in ein kleines Hotelzimmer in Zürich eingezogen und fügt aber an: «Meine Wohnung ist eigentlich die ganze Stadt Zürich».

    Auch Künstler Martin Sullivan und seine Frau Cornelia erfüllten sich einen Traum. Sie sind die ersten in der Schweiz, die in einem ehemaligen Schützenhaus wohnen. Bis sie am Ziel waren, brauchte es viel Ideenreichtum und die Unterstützung des Denkmalschutzes, damit sie alle Bewilligungen bekamen. Heute können sie vor ihrem schmucken Eigenheim in Sarnen sogar Golf spielen. Der ehemalige Schiessstand ist jetzt eine 300 Meter lange Driving Ranch.

    Auf kleinerem Raum wohnt der gebürtige Berliner Bernd Weichert. Er konnte einem Zirkus einen alten Wagen abkaufen und hat diesen komplett nach seinen Vorstellungen umgemodelt.

    Grad ein ganzes Hotel hat der Zürcher Künstler Marck gekauft. Für diesen Traum ging er ins Exil nach Filzbach im Kanton Glarus. Sein Haus bietet ihm nun nicht nur reichlich Platz für seine Videokunst-Installationen. Aktuell beherbergt er auch drei ukrainische Flüchtlinge und immer wieder Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt.

    Wiederholung der Staffel 2022

  • Viola Tami und Redaktor Jan Fitze machen sich in «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In der zweiten Folge landen sie nicht nur in einem Schloss mitten in Zürich und einem Tortenhaus, sondern auch in einem ausgedienten Pornokino.

    Hoch über Zürich im Enge-Quartier thront das Anwesen von Edgar Schwyn. Der Zürcher Architekt und Unternehmer ist seit 2005 Besitzer des Schlosses Sihlberg. Der prunkvolle Bau wurde 1898 vom damaligen Patron der Hürlimann Brauerei erstellt. Heute feiert Edgar Schwyn hier Partys wie Leonardo di Caprio bei «The Great Gatsby» und er zeigt Viola Tami, wie man von seiner Sauna direkt ins Wohnzimmer springen kann.

    Zurückgezogen vom Trubel haben sich Hans und Sylvia Van der Waerden. Auf seinen Lebensabend ist das Paar aus der Schaffhauser Innenstadt nach Beggingen SH gezogen, wo sie nun ein Tiny House bewohnen, das einem Tortenstück ähnelt.

    Andreas Häner war schon immer verliebt in barocke Antiquitäten und sammelt diese leidenschaftlich. Auf der Suche nach einer grossen Räumlichkeit, wo er seine Liebhaberobjekte unterbringen kann, ist er in Basel auf ein ehemaliges Sexkino gestossen, das lange leer stand. Nach einem aufwändigen Umbau erinnert der 600m² grosse Raum heute eher ans Schloss Versailles, als an ein Kino.

    Zum Abschluss reisen Viola und Jan nach Kerzers FR, wo sie versteckt unter unzähligen Pflanzen ein schmuckes Art Brut Haus entdecken. Es ist das Reich von Designerin Irène Münger und ihrer Familie. Mit zur Familie gehören auch fünf Ziegen, die sich gewohnt sind, durchs Quartier spazieren geführt zu werden. Ein Must-Do fürs «Ding Dong»-Team.

    Wiederholung der Staffel 2022

  • Viola Tami und Redaktor Jan Fitze machen sich in «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» wieder auf die Suche nach aussergewöhnlichen Häusern. In der ersten Folge landen sie nicht nur in einem preisgekrönten Haus und bei einem Künstler, sie besuchen auch einen Häftling in seiner Zelle.

    Ihre Reise beginnen Viola Tami und Jan Fitze in Oberalikon AG mit einer haarigen Geschichte bei Künstler Andy Ineichen und seiner Frau Nathalie. Das Paar hat drei Häuser im Rohbau gekauft und diese selbst ausgestattet. Nun warten ein Muschelesszimmer, eine orientalische Schlaflandschaft oder ein Himmelzimmer auf die Besuchenden. Ein besonderes Highlight: Künstler Andy hat seit rund 30 Jahren seine Frisuren gesammelt und diese auf Totenschädeln platziert.

    Auch Suy Füeg und ihre Familie aus Balsthal SO haben bei ihrem Haus selbst Hand angelegt. Herausgekommen ist ein Holzhaus, das an eine schmucke Landvilla in den USA erinnert. Besonders angetan haben es Viola die künstlichen Pflanzen, auf die sie selbst schwört.

    In Jonschwil SG entdeckt das «Ding Dong»-Team ein weiteres Holzhaus, das sogar zum «Einfamilienhaus des Jahres» gekürt worden ist. Es ist lediglich 99 Quadratmeter gross, besticht durch seine Nachhaltigkeit und bietet trotzdem Platz für eine vierköpfige Familie.

    Nur gerade 12 Quadratmeter gross ist das Reich von Sämi. Der junge Bündner lebt nicht freiwillig auf so engem Raum. Er sitzt im Gefängnis Saxerriet SG seine einjährige Haftstrafe ab. Trotzdem öffnet er Viola Tami seine Zelltür, nimmt sie mit zum Fleischkäse-Braten in der Gefängnisküche und bringt sie im Gym zum Schwitzen.

    Wiederholung der Staffel 2022