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  • Ein 10-Prozent-Deckel soll helfen, die Krankenkassenprämien der Schweizer Bevölkerung zu mildern. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo es dieses Modell gibt. GDK-Präsident Lukas Engelberger hält dagegen. Ausserdem: Darf man einen Parkplatz reservieren? Und: Rollatoren im Test.

    Prämien-Entlastungs-Initiative – Deckel für Krankenkassenprämien
    Krankenkassen und teure Prämien stehen auf Platz 1 des Sorgenbarometers der Schweizer Bevölkerung. Dem will die Prämien-Entlastungs-Initiative etwas entgegensetzen und die Krankenkassenprämien bei maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. Der Rest würde via Prämienverbilligungen abgegolten. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo ein 10-Prozent-Modell schon praktiziert wird. Und «Kassensturz» begleitet eine alleinerziehende Mutter im Kanton Luzern, die auf mehr Prämienverbilligungen angewiesen wäre, aber fast keine bekommt. Der Blick auf die Schweizer Karte zeigt: Die Kantone sind eher knausrig, wenn es um Prämienverbilligungen geht. Im Gespräch kontert Lukas Engelberger, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und Basler Die Mitte-Regierungsrat, die Kritik und wirbt für ein Nein.

    «Darf man das?» – Fussgänger versus Autofahrer
    Autofahrerinnen wissen es: Parkplätze sind ein rares Gut, gerade in Städten. Das erleben auch Karl und Karla auf ihrer Einkaufstour. Freude herrscht deshalb, als die beiden einen freiwerdenden Parkplatz erspähen. Und damit dieser nicht gleich wieder besetzt wird, stellt Karl sich kurzerhand auf den Platz und reserviert diesen, bis Karla mit dem Wagen ankommt. Doch darf Karl das überhaupt? Das Publikum stimmt ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner erklärt live im Studio, was im Verkehrsgesetz geregelt ist – und was nicht.

    Test «Rollatoren» – Mobilität für Seniorinnen und Senioren
    Mobil im Alter, auch wenn die Beine nicht mehr ganz so wollen. Ein Rollator kann da unterstützen und helfen, den Bewegungsradius möglichst lange möglichst gross zu behalten. Doch welches Modell ist das richtige? Vier Räder, zwei Griffe und eine Sitzfläche hat jedes. Die Auswahl ist riesig. Ebenso die Preisspanne: von knapp 70 Franken bis zum mehrere hundert Franken teuren Modell – es ist alles zu haben. «Kassensturz» und das Konsumentenmagazin «Gesundheitstipp» haben acht Rollatoren testen lassen. Die gute Nachricht: Nur ein Modell genügt nicht.

  • Weniger Inhalt, gleicher Preis – Manche Preiserhöhungen sind derart subtil, dass Konsumentinnen und Konsumenten sie kaum wahrnehmen. Das Zauberwort: Shrinkflation. Ausserdem in der Sendung: Der steinige Weg der Wohnungssuche. Und: Das «Kassensturz»-Publikum testet Paprika-Chips.

    Shrinkflation – Die versteckten Preiserhöhungen
    Manche Preiserhöhungen sind derart subtil, dass Konsumentinnen und Konsumenten sie kaum wahrnehmen. Das Zauberwort: Shrinkflation. Konkret heisst das weniger Inhalt zum gleichen Preis! Windeln, Getränke, Käse – Beispiele gibt es zuhauf. «Kassensturz» zeigt weitere Methoden, wie Markenhersteller und Grossverteiler die Preise versteckt hochschrauben. Live im Studio: Konsumentenschützerin Sara Stalder.

    Wohnungsmarkt Zürich – Die Reportage von der Wohnungsfront
    Menschenschlangen, unverschämte Vermittlungsangebote, betrügerische Abzockermethoden – Wohnungssuchende in Schweizer Städten müssen ein dickes Fell und viel Geduld mitbringen. Die «Kassensturz»-Reporterin zeigt, was sie selbst bei ihrer Suche nach einer neuen Bleibe in Zürich alles erlebt hat, was sich Mieterinnen und Mieter gefallen lassen müssen und wo Wohnungsplattformen die Notlage von Wohnungssuchenden zu ihrem Vorteil nutzen wollen.

    Publikumsdegustation «Paprika-Chips» – Die grosse Versuchung
    Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Und selbst das «Kassensturz»-Publikum ist sich nicht immer einig und kürt in der grossen Publikumsdegustation gleich zwei Sorten Paprika-Chips zu seinen Lieblingen. Am Ende der Rangliste allerdings ist das Verdikt eindeutig: Die Paprika-Chips von Globus schmeicheln den Gaumen der Degustierenden überhaupt nicht. Note: «Ungenügend»! Sämtliche Resultate der Publikums-Jury – im nächsten «Kassensturz».

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  • Eine besonders perfide Art des Online-Betrugs ist der Recovery Scam. Opfer, die bereits viel Geld verloren haben, geraten erneut ins Visier von Betrügern. Ausserdem in der Sendung: Shrinkflation, die versteckten Preiserhöhungen der Produzenten. Und Gaunergeschichten aus 50 Jahren «Kassensturz».

    Recovery Scam – Wenn Online-Betrüger ein zweites Mal abzocken
    Recovery Scams sind eine besonders perfide Art des Online-Betruges. Opfer, die bereits viel Geld verloren haben, geraten dabei erneut ins Visier von Cybercrime-Betrügern. Häufig bieten die Gauner den Geschädigten Hilfe an, das verlorene Geld zurückzuholen. Dabei haben sie es nur auf neue Beute abgesehen. «Kassensturz» zeigt einen exemplarischen Fall, bei dem das Opfer fast eine Viertelmillion Franken verloren hat. Im Studio: David Zogg, Leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, der Cyberkriminellen den Kampf angesagt hat.

    Explodierende Akkus – Für Konsumenten kann das teuer werden
    Letztes Jahr brannte es in mindestens zwölf Recycling-Sammelstellen. Die Schäden gehen in die Millionen. Schuld daran sind falsch entsorgte Lithium-Ionen-Akkus, die in den Sammelstellen explodieren. Akkus, die sich zum Beispiel in unsachgemäss entsorgten Einweg-Vapes oder in unaufmerksam weggeworfenen Power-Banks befinden. «Kassensturz» zeigt, warum das für Konsumentinnen und Konsumenten künftig teuer werden könnte.

    50 Jahre «Kassensturz» – Gaunergeschichten
    In bestimmten Fällen gehen «Kassensturz»-Reporter ans Limit. Nämlich dann, wenn sich Gauner, Schwindlerinnen und Bauernfänger einfach der Öffentlichkeit entziehen und partout allen kritischen Fragen aus dem Weg gehen wollen. Dann laufen «Kassensturz»-Reporterinnen zu Hochform auf und scheuen weder eine verbale Konfrontation noch ein Handgemenge. Ein Best-of an skurrilen und lustigen Gaunergeschichten aus 50 Jahren «Kassensturz».

  • Wie viel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht? Bio-Lebensmittel sind teilweise hochverarbeitet. Ist das dann noch gesund? Urs Brändli von Bio Suisse steht «Kassensturz»-Moderator André Ruch Rede und Antwort. Und: Im Test sind In-Ear-Kopfhörer und ihre Fähigkeit, Geräusche zu unterdrücken.

    Bio-Lebensmittel – Hochverarbeitet und trotzdem gesund?
    Wie viel Bio ist noch drin, wenn Bio draufsteht? Bio-Lebensmittel sind teilweise hochverarbeitet – und angereichert mit Zusatzstoffen, Aromen oder Konservierungsmitteln. Ist das dann noch gesund? Denn: Konsumentinnen und Konsumenten sind in Sachen Bio sehr sensibel. Kommt hinzu, dass in der Schweiz für Bio-Lebensmittel sehr viel Geld ausgegeben wird. «Kassensturz» ist auf dem Bio-Bauernhof und im Labor und zeigt, was für Erwartungen mit «Bio» geweckt werden – und was dann auf dem Teller landet.

    Kritisch nachgefragt – Bio Suisse im Interview
    Können sich Konsumentinnen und Konsumenten wirklich darauf verlassen, dass auch nachhaltig produziert wird, wenn die Bio-Suisse-Knospe drauf ist? «Ja», sagt Bauer Urs Brändli überzeugt. Das Vorstandsmitglied von Bio Suisse stellt sich den kritischen Fragen von «Kassensturz»-Moderator André Ruch.

    Test In-Ear-Kopfhörer – Der fette Sound der Winzlinge
    Wer durch Schweizer Strassen geht, begegnet den kleinen Dingern unweigerlich – In-Ear-Kopfhörern. Der Knopf im Ohr hilft Jung und Alt nicht nur beim kabellosen Telefonieren, sondern auch den Alltagslärm mit der Funktion der Geräuschunterdrückung einfach mal aussen vor zu lassen. «Kassensturz» hat acht verschiedene Modelle von In-Ear-Kopfhörern testen lassen und sagt, welches Modell nicht nur in Sachen Noise Cancelling, sondern auch bei der Klangqualität, Akku-Leistung und Anrufqualität am meisten überzeugen konnte. Für einmal gilt: Teurer ist besser.

  • Ein Verleger treibt KMU zur Weissglut: Anzeigenverkäuferinnen verkaufen gleich doppelt und dreifach Inserate in Magazinen und Zeitungen, so eine Insiderin. Doch neue Kunden würden ausbleiben. Ausserdem in der Sendung: Darf man laut Schlagzeug spielen in der Mietwohnung? Und: Nudelsuppen im Test.

    Inserate für die Katz? – Verlag bringt KMU zum Verzweifeln
    Ein findiger Verlagsunternehmer treibt KMU zur Weissglut: Anzeigenverkäuferinnen verkaufen gleich doppelt und dreifach Inserate in Magazinen und Zeitungen, erzählt eine Insiderin. Doch neue Kunden würden ausbleiben, beklagen sich mehrere Kleingewerbler bei «Kassensturz». Eine Recherche über unbeglaubigte Auflage- und Leserzahlen und den Frust von Unternehmerinnen und Unternehmern. Live im «Kassensturz»-Studio stellt sich Verlagsleiterin Sonja Orbke den Fragen von Moderator André Ruch.

    «Darf man das?» – Schlagzeuger-Karriere versus Ruhebedürfnis
    Muss Karl es einfach hinnehmen, dass die Nachbarstochter in der Mietwohnung nebenan tagein, tagaus auf ihrem Schlagzeug rumhämmert und von einer Schlagzeug-Karriere à la Charlie Watts oder Ringo Starr träumt und Karl damit um seinen Schlaf bringt. Das Publikum stimmt darüber ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner klärt live im Studio auf, was von Gesetzes wegen zugelassen ist – und was nicht.

    Degustation «Nudelsuppen» – Von Hui bis Pfui
    Instant Noodles, Ramen, Nudelsuppen – viele Namen für das gleiche Trend-Gericht. Und vom Speiseplan Jugendlicher und Junggebliebener kaum mehr wegzudenken. Die «Kassensturz»-Degustation mit einer hochkarätigen Fach-Jury zeigt, dass die Bandbreite an Nudelsuppen überraschend gross ist. Und es gibt immense geschmackliche Unterschiede: von kartonartig und ranzig bis zu harmonisch und natürlich. Die Profi-Testerinnen und -Tester vergeben Noten von «gut» bis «schlecht».

  • Ein ehemaliger Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Entscheidungen der Behörden zu seinem Airbnb-Projekt habe er sein Haus und fast sein ganzes Vermögen verloren. Ausserdem blickt «Kassensturz» hinter die Fassade von Wein-Gütesiegeln. Und im Test wird Dampf abgelassen – mit Bügeleisen.

    Behörden-Willkür? – Berner Regierungsstatthalter in der Kritik
    Bau-Skandale erschüttern seit Jahren das Berner Oberland. Ein ehemaliger Unternehmer klagt an: Wegen Ungereimtheiten bei Entscheidungen der Behörden zu seinem Airbnb-Projekt habe er sein Haus und fast sein ganzes Vermögen verloren. Die Recherche von SRF-Investigativ bringt ausserdem ans Licht, dass an anderen Orten im Berner Oberland die gleichen Behörden die Buchstaben des Raumplanungsgesetzes von Fall zu Fall sehr frei interpretieren. In der Kritik: der Regierungsstatthalter Interlaken-Oberhasli.

    Wein mit Auszeichnung – Nicht alle Medaillen garantieren gute Tropfen
    Parker Punkte, Wine Spectator oder Gilbert & Gaillard – was sind solche Wein-Gütesiegel wert? Der Tessiner «Kassensturz» schickt einen nachweislich schlechten Wein bei internationalen Wein-Wettbewerben ins Rennen. Unter falschem Namen und mit falscher Etikette – und gewinnt damit prompt eine Goldmedaille. «Kassensturz» mit Einblicken in ein Millionengeschäft, das mitunter nach Zapfen riecht.

    Test «Dampfbügeleisen» – Falten glätten leicht gemacht
    Kleider bügeln gehört zu den unbeliebtesten Haushaltsarbeiten. Darum sollte zumindest das Bügeleisen überzeugen, damit das Hemden und Hosen bügeln wenigstens flott von der Hand geht. «Kassensturz» hat in Zusammenarbeit mit der Konsumentenzeitschrift Saldo zehn verschiedene Dampfbügeleisen testen lassen. So viel sei verraten: Nicht alle haben den Labortest unbeschadet überstanden.

  • Gefälschte Luxusartikel sind oft als Schnäppchen über chinesische Online-Shops bestellbar. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Pakete mit Fake-Ware. Die Hersteller drohen mit saftigen Rechnungen: Wie ist die Rechtslage? Und: Hausrat- und Haftpflichtversicherung im Test.

    Gefälschte Markenartikel – Der Online-Versand boomt
    Ein Original-Sneaker von Nike, eine exquisite Tasche von Louis Vuitton, eine Schweizer Gartenschere: alles zum Schnäppchenpreis. Schön wär es. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Import-Pakete mit Fälschungen – Tendenz steigend. Die Fakes können gefährlich sein und Schweizer Arbeitsplätze kosten. Den Käuferinnen und Käufern drohen die Original-Hersteller mit saftigen Rechnungen. «Kassensturz» klärt: Woher kommen die Fakes und wie ist die Rechtslage für Käuferinnen und Käufer? Im Studio: Peter Studer von «Stop Piracy».

    Camden Town in London – Das Mekka für Schnäppchenjäger
    In London hat sich der bei Touristinnen und Touristen beliebte Stadtteil Camden Town zu einem Umschlagplatz für Fälschungen entwickelt. Trotz regelmässigen Polizei-Razzias läuft das Geschäft.

    Hausrat- und Haftpflichtversicherung – Welche ist die günstigste?
    Im Test: Hausrat- und Haftplichtversicherungen, oft im Kombipack abgeschlossen. Worauf ist zu achten beim Abschluss dieser Versicherungen und welches sind die besten Angebote? «Kassensturz» vergleicht die Prämien der grössten Anbieter.

  • Ein unbedachter Anruf beim Sunrise-Kundendienst: Statt einer Abo-Offerte flattert ein Abo-Vertrag ins Haus. Bei der Telekom-Ombudsstelle gibt es am meisten Beschwerdefälle zu Sunrise. Was läuft falsch? Und: Geschäfte mit Dropshipping-Kursen.

    Ärger mit Sunrise – Kündigungsfrust und schlechter Kundendienst
    Ein unbedachter Anruf beim Sunrise-Kundendienst: Statt einer Abo-Offerte flattert ein Abo-Vertrag ins Haus. Ihn wieder loszuwerden, dauert ewig. Bei «Kassensturz» häufen sich Klagen über stundenlanges Hängen in der Warteschlaufe von Sunrise und Ärger und Frust über den Kundendienst. Bei der Telekom-Ombudsstelle gibt es am meisten Beschwerdefälle zu Sunrise. Was läuft falsch? Sunrise nimmt Stellung.

    Schnell reich werden? Das Geschäft mit teuren Dropshipping-Kursen
    Sie bedienen den Traum vieler junger Menschen, schnell reich zu werden: die Schwyzer Firma 3CC Group. Sie bieten teure Kurse an, wie mit einem eigenen Onlineshop angeblich viel Geld zu verdienen ist – mit fragwürdigen Geschäftsmethoden, wie Recherchen von «SRF Impact» ergeben haben. Zudem packt ein ehemaliger Mitarbeiter aus, wie vor allem die Firmen-Gründer zu schnellem Geld kommen sollen.

    «50 Jahre Kassensturz» – Mogelpackungen für Produkte
    Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: Mogelpackungen – von übergrossen Zahnpasta-Öffnungen bis zu überteuerten Premium-Linien.

  • Long-Covid-Betroffene werden von der Invalidenversicherung im Stich gelassen: zu lange IV-Verfahren, keine Rücksicht auf die Krankheit bei der Begutachtung. Es ist ein Warten auf eine Rente, die die finanzielle Not lindern soll, sobald das Taggeld ausläuft. Und im Test: Isolierbehälter für Essen.

    Long Covid – IV-Unterstützung lässt auf sich warten
    Long-Covid-Betroffene und ihre Familien werden von der Invalidenversicherung im Stich gelassen: zu lange IV-Verfahren und keine Rücksicht auf die tückische Krankheit bei der Begutachtung. Es ist ein angstvolles Warten auf eine Rente, die die finanzielle Not lindern soll, sobald das Taggeld ausläuft. Und Betroffene viel Kraft kostet.

    IV-Chef Florian Steinbacher – Was läuft falsch?
    Spärlich zugesprochene Renten, langwierige Verfahren: Nur etwa vier Prozent der Long-Covid-Betroffenen erhielten bisher eine Rente zugesprochen. Was bewirkt ein eingeleitetes Monitoring? Der Leiter IV des Bundesamts für Sozialversicherung, Florian Steinbacher, nimmt Stellung.

    Long Covid – Wer bezahlt Medikamente und Therapie?
    Medikamente und Therapien gegen Long Covid sind oft experimentell und nicht für die Behandlung zugelassen. Sie werden von den Krankenkassen meistens nicht übernommen. Für Betroffene heisst das: hohe Rechnungen – wie etwa für eine sogenannte «Blutwäsche» – selbst zahlen. Kommt es bald zu einem Leiturteil des Bundesgerichts?

    Test Thermobehälter – Welche halten das Essen warm?
    Eine warme Mahlzeit für unterwegs – Thermobehälter machen es möglich. «Kassensturz» testet acht Produkte. Im Test fallen Unterschiede bei der Isolierung auf und ein Produkt ist danach nicht mehr dicht.

  • In den letzten zwanzig Jahren sind Mieten in der Schweiz massiv teurer geworden. Zu knappes Wohnungsangebot, steigende Bodenpreise, Anreize für Neubau statt Sanierungen lassen die Mieten steigen. «Kassensturz» zeigt, wie Investoren auf höhere Mieten spekulieren. Und: Wassersprudler-Test.

    Kein Ende der Mietpreis-Spirale in Sicht
    In den letzten zwanzig Jahren sind Mieten in der Schweiz massiv teurer geworden, in Städten wie Zürich um knapp vierzig Prozent. Zu knappes Wohnungsangebot, steigende Bodenpreise, höhere Anreize für Neubau statt Sanierungen lassen die Mieten scheinbar unaufhaltsam steigen. «Kassensturz» zeigt Beispiele, wie Investorinnen auf höhere Mieten spekulieren – mit Folgen für die Mieterschaft.

    Was unternimmt die Stadt Zürich gegen unbezahlbare Mieten?
    In der rot-grünen Stadtregierung führt André Odermatt das Hochbau-Departement. «Kassensturz» Moderator André Ruch fragt nach beim Stadtrat: Wie setzt Zürich den Volksauftrag für «mehr günstigen Wohnraum» um?

    Wassersprudler-Test – Welcher ist längerfristig der Günstigste?
    Sodastream, Aarke, Brita: Wenn es darum geht, Kohlensäure in Hahnenwasser zu pumpen, gibt es eine breite Auswahl an Wassersprudlern und Zylindern. Doch welcher überzeugt längerfristig und bietet den höchsten Ertrag zum besten Preis?

  • Tonnenweise werden Medikamente in der Schweiz weggeworfen, im Wert von fast vier Milliarden Franken jedes Jahr. Viele angebrochene Packungen werden nicht mehr benutzt. Dabei gäbe es Wege, den Medikamentenabfall zu reduzieren. Ausserdem: PostFinance-Konto von Betrügern geleert. Und: Bratpfannen-Test.

    PostFinance Konto geleert – Bank gibt Kundin Schuld
    Betrüger kapern über raffiniertes Phishing das Konto einer Bankkundin. Die Hacker ziehen über 80'000 Franken ab, indem sie für Dritte teure Elektronik bestellen. PostFinance stellt sich auf den Standpunkt, die Frau sei selber schuld. Doch ist es so einfach?

    Entsorgung – 4800 Tonnen Medikamente landen im Abfall
    Tonnenweise Medikamente werden in der Schweiz jedes Jahr weggeworfen, im Wert von fast vier Milliarden Franken. Viele angebrochene Packungen werden nicht mehr benutzt. Dabei gäbe es Wege, den Medikamentenabfall zu reduzieren: Indem etwa Tabletten einzeln abgegeben werden. Doch Behörden, Verbände und Krankenkassen machen seit Jahren nicht vorwärts.

    Test – Bratpfannen ohne PFAS-Beschichtung
    Teflonpfannen bevölkern die Schweizer Küchen. Dabei ist bekannt, dass ihre Herstellung aufgrund der «ewigen Chemikalien» PFAS die Umwelt belastet. «Kassensturz» testet Alternativen: Was taugen Keramikpfannen und wie lange halten sie?

  • Eine weibliche Jury testet Espresso-Kapseln verschiedenster Hersteller – mit einem klaren Geschmacks-Sieger. Und: Sind kompostierbare Kaffee-Kapseln in Realität tatsächlich kompostierbar? Weitere Themen: Ist AHV-Ausbau zu teuer? Ärger mit Fitnessabos.

    Ärger mit Fitnessabos – Teuer und wenig kundenfreundlich
    Teure Abos – wenig Kulanz gegenüber der Kundschaft. Ein Zürcher Fitnessstudio verkauft mehrmonatige Abos für spezielles Muskelstimulations-Trainings. Wer nicht alle Trainings nutzt, kann diese später nicht nachholen. Zahlreiche Kundinnen und Kunden beschweren sich bei «Kassensturz».

    13. AHV-Rente – Das grosse Streitgespräch
    Im März stimmt die Schweiz über eine 13. AHV-Rente ab. Wollen wir uns eine solche leisten? Was bräuchte es, damit die AHV längerfristig finanzierbar bleibt? Im Studio diskutieren der Vizepräsident des Arbeitgeberverbands, Gian-Luca Lardi, und der Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Daniel Lampart.

    Kaffeekapsel-Test – Ein Espresso schmeckt am besten
    Sie sind praktisch und stehen in vielen Haushalten: Kaffee-Maschinen mit Kapsel-System. Gross sind die Preisunterschiede von 25 bis 60 Rappen pro Portion. Aber was vor allem interessiert: Welcher Kaffee schmeckt am besten? Eine weibliche Jury testet zehn Espressi – mit einem klaren Sieger.

    Kompostierbare Kaffeekapseln – Funktioniert das wirklich?
    Neuere Kaffeekapseln werden als «kompostierbar» verkauft, für Hauskompost oder Grünabfuhr. «Kassensturz» besucht eine Biogas-Anlage und will vom Experten Urs Baier wissen: Stimmt das Verkaufsversprechen wirklich?

  • Eine Arbeitnehmerin kämpft bis vor Gericht um Lohngleichheit in ihrer Firma. «Kassensturz» zeigt: Lohndiskriminierung existiert, doch nur die wenigsten trauen sich zu wehren. Weitere Themen: Hometrainer im Test und Lebensmittelskandale.

    Gegen Lohndiskriminierung – Junge Frau geht durch alle Instanzen
    Zufälligerweise erfährt eine Arbeitnehmerin, dass ihr Kollege 20 Prozent mehr verdient – trotz ähnlichem Profil und Aufgaben. Die Frau lässt sich das nicht bieten und wehrt sich bis vor Gericht. «Kassensturz» zeigt: Sie ist kein Einzelfall, doch es trauen sich nur die wenigsten, für ihr Recht zu kämpfen.

    50 Jahre «Kassensturz» – Die grossen Lebensmittelskandale
    Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: die grossen Lebensmittelskandale – von Schweineköpfen in Dosenravioli bis hin zu kontaminiertem Asia-Gemüse.

    Hometrainer im Test – Diese Geräte machen eine gute Figur
    Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze: Für Fitness-Einsteigende lässt «Kassensturz» acht Hometrainer von Spezialisten testen. Wie gut lassen sie sich bedienen? Wie gut sind Fahrgefühl und Sitzkomfort? Einige Geräte scheitern bereits bei deren Aufbau, eines kippt beim Training um.

  • Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie «Kassensturz» zeigt. Weitere Themen: Gefährliche KI und Chäsfondue im Test.

    Neuer «Kassensturz»-Moderator: André Ruch übernimmt
    «Kassensturz» erhält ein neues Gesicht: Am Dienstag moderiert André Ruch (45) seine erste «Kassensturz»-Sendung. Ruch tritt die Nachfolge von Kathrin Winzenried an und wird ab sofort alternierend mit Bettina Ramseier durch die Sendung führen.

    Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen
    Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280’000 Franken pro Jahr. Einige von ihnen scheuen nicht davor zurück, auch eine Banane, ein Laugenbretzel oder ein Parkticket über die Spesen abzurechnen. Dies enthüllen Spesenabrechnungen der Volksvertretenden, die «Kassensturz» aufgedeckt hat.

    Gefährliche KI: So nutzen Kriminelle künstliche Intelligenz
    Auch die organisierte Kriminalität hat die Vorteile der KI entdeckt. «Kassensturz» zeigt, wie erschreckend leicht es ist, mittels ChatGPT Schadsoftware und Trojaner zu entwickeln – inklusive Phishing-Mail. Verbrecher können sich so Zugang zu unseren Computern verschaffen.

    Chäsfondue im Test: Nur zwei überzeugen
    «Kassensturz» testet zwölf Fertig-Käsemischungen aus dem Detailhandel: Viele sind der professionellen Jury zu gummig und fettig, nur zwei Produkte mögen überzeugen. Pikant: Gutes Fondue kommt nicht zwingend aus der Westschweiz.