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Das ÖFB-Nationalteam ist im spanischen Marbella, um sich auf die Testspiele gegen die Slowakei am Samstag und gegen die Türkei am Dienstag vorzubereiten. Unter dem Eindruck prominenter Abwesender stimmt sich die Truppe von Teamchef Ralf Rangnick auf die ersten von vier Tests vor der Europameisterschaft in Deutschland ein.
Der KURIER ist in Form von Sportredakteur Alexander Strecha vor Ort, um sich ein Bild von der Stimmung, Dynamik und sportlichen Entwicklung im Nationalteam zu machen. In unserer aktuellen Episode berichtet er direkt aus dem Trainingslager...
...über die Rückkehr von Verteidiger Stefan Lainer ins Team nach seiner Krebserkrankung.
...über die sportliche Entwicklung von Defensivspieler Stefan Posch in Bologna
...über die Nummer Zwei im ÖFB-Tor, Patrick Pentz
...über den Blick von Trainern wie Ralf Rangnick über den Fußball hinaus
...über die Verletzung und Fitness von Marko Arnautovic
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Es ist wieder Zeit für das ÖFB-Nationalteam. Teamchef Ralf Rangnick hat diese Woche den Kader für die Testspiele gegen die Slowakei (23.3.) und die Türkei (26.3.) bekannt gegeben. Darunter prominente Rückkehrer wie Andreas Weimann und Stefan Lainer, prominente Abwesende wie David Alaba und Marko Arnautovic und Ausgeladene wie Marco Grüll, Niklas Hedl und Guido Burgstaller.
Rangnick fand scharfe Worte für die Rapid-Sänger. Ob die Absage für die Testspiele ein einmaliges Statement oder eine endgültige EM-Absage für die drei Betroffenen ist, klärt KURIER-Nationalteamexperte Alexander Strecha im Gespräch mit Karoline Krause-Sandner.
Es wird zunehmend schwierig, die Video-Eklats, die Sprechchöre, Pyrotechnik-Vergehen und die dazugehörigen Strafen rund um das Wiener Derby auseinanderzuhalten. Vor allem Rapid stand in den vergangenen Tagen und Wochen im Fokus, aber auch die Austria.
Es gab:
Strafen gegen Rapid-Spieler und Funktionäre nach der ÖFB-RechtspflegeordnungStrafminderung nach Einspruch von RapidPunkteabzug für die kommende Saison u. a. wegen Pyrotechnik, diskriminierender Fan-Sprechchöre. Hinzu kam eine Geldstrafe von 60.000 Euro60.000 Euro Strafe auch für die Austria wegen PyrotechnikvergehenAuch darum geht es in dieser Folge.
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Der 52-fache deutsche Nationalteamspieler Thomas Hitzlsperger hat in der Premier League gespielt und in der deutschen Bundesliga. Er ist mit dem VfB Stuttgart 2007 deutscher Meister geworden und mit der Nationalmannschaft 2008 Vize-Europameister. Und: Thomas Hitzlsperger ist einer der wenigen Fußballer, die ihre Homosexualität öffentlich bekannt gemacht haben. Schwul sein in der Welt des Fußballs ist auch zehn Jahre nach seinem Coming-out 2014 noch immer ein Tabu.
Thomas Hitzlsperger spricht im KURIER-Fußball-Podcast Nachspielzeit mit Karoline Krause-Sandner über die Ängste vor dem Coming-Out, über homophobe Fangesänge und darüber, dass sich nach ihm noch kein aktiver Spitzenfußballer als homosexuell geoutet hat.
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Nach einer turbulenten Fußballwoche - inklusive Wiener Derby und dazugehörigem Eklat - folgt eine vorentscheidende Runde in der Admiral Bundesliga. Das Rennen um die Meistergruppe ist zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs längst in der heißen Phase.
Mit Salzburg und Sturm sind erst zwei Teams fix qualifiziert, um die restlichen vier Plätze kämpfen Klagenfurt, Hartberg, Rapid, der WAC, die Austria und der an dritter Stelle liegende LASK.
Am kommenden Sonntag werden deshalb alle sechs Spiele gleichzeitig um 17:00 angepfiffen. Austria Wien spielt bei Blau Weiß Linz, Klagenfurt bei Salzburg, Lustenau bei Rapid, Altach empfängt den LASK, Sturm den WAC und die WSG Tirol die Hartberger. Der Tabellendritte LASK ist mit 34 Punkten nur 3 vor dem sechsten, Rapid. Hinter dem Teilungsstrich lauern noch WAC mit 29 und die Austria mit 27 Punkten.
Welche Chancen haben die einzelnen Teams? Kann es die Wiener Austria nach der Derbyniederlage noch schaffen? Wird sich Peter Pacults Austria Klagenfurt zum dritten Mal in Folge in die Meistergruppe spielen? Welche Bedeutung hat das Derby-Nachspiel für Rapid Wien? Diese und weitere Fragen beantwortet Fußballexperte Alexander Huber in der KURIER-Nachspielzeit.
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Lee Wingate betreibt mit Tom Middler und Simon Clark den englischsprachigen Fußball-Podcast "The other Bundesliga". Regelmäßig berichten die drei Engländer dabei über das Geschehen in der österreichischen Bundesliga und über andere Ereignisse im österreichischen Fußball.
Aus dem Mutterland des Fußballs in die Alpenrepublik. Österreichische Bundesliga statt Premier League. Warum lieber ins Stadion von Wolfsberg statt an die Anfield Road? Lee Wingate erzählt in der KURIER-Nachspielzeit über die Besonderheiten des österreichischen Fußballs und warum es auch mit Blick auf den Topfußball wichtig sein kann, die österreichische Admiral Bundesliga im Auge zu behalten.
➡️ Mehr über "The other Bundesliga"
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Ein 2:0-Sieg in der Bundesliga beim WAC, ein 3:1-Erfolg im Cup-Viertelfinale gegen St. Pölten. Rapid ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet und darf weiter von einem Titelgewinn träumen. Zumal im Cup-Halbfinale mit Leoben ein vermeintlich einfaches Los wartet. Und dennoch ist in Wien nicht alles eitel Wonne.
Zuletzt sprach etwa Sportchef Markus Katzer von einem angepeilten Strategiewechsel. Konkreter wurde er aber nicht. Klar ist, bei Rapid hat sich in den letzten Monaten unter Präsident Alexander Wrabetz einiges getan und verändert.
In der neuen Episode der KURIER-Nachspielzeit spricht Sportredakteur Alexander Huber über die Situation in Wien, die rapiden Sorgen sowie die Ausgangslage vor den so wichtigen Spielen gegen Sturm und die Wiener Austria. Auch die Grazer, die am Donnerstag im Europacup gegen Slovan Bratislava gefordert sind, werden thematisiert.
➡️ Katzer über eine Strategieänderung bei Rapid
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Von Österreich nach England und wieder zurück. Erst Sturm Graz und Austria Wien, dann Crystal Palace, Sheffield United und FC Portsmouth. Johannes "Johnny" Ertl startete zwar in der heimischen Bundesliga seine Profi-Karriere, fand aber auf der Insel seine fußballerische Erfüllung.
Heute lebt er mit Ehefrau und Kindern in Graz, ist unter anderem Fußball-Experte bei Puls4 und dem kostenlosen Streaming-Dienst JOYN, und Forstwirt. Und Ertl hat einiges zu erzählen.
In der neuen Episode der KURIER-Nachspielzeit spricht Ertl unter anderem über seine Zeit und sein Leben in England, die aktuell so schwierige Situation der Wiener Austria sowie Liga-Dominator Red Bull Salzburg. Aber auch die Entwicklung des Fußballs (Stichwort Super League), der Klimawandel und seine Tätigkeit als TV-Experte werden thematisiert.
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Die Winterpause ist offiziell zu Ende, der heimische Fußball startet ins Frühjahr. Und das gleich mit dem Cup-Viertelfinale. Am Freitag warten da zwei echte Kracher. Der LASK empfängt Meister Salzburg, Titelverteidiger Sturm Graz bekommt es mit der Wiener Austria zu tun. Klar ist durch diese Konstellation jedenfalls eines: Zwei Top-Teams werden sich fix aus dem Bewerb verabschieden.
Am Samstag und Sonntag wird es dann noch für Altach bei Leoben sowie Rapid gegen St. Pölten ernst. Apropos St. Pölten: Einer, der bis Ende letzten Jahres bei den Niederösterreichern als Nachwuchsleiter aktiv war, ist Paul Scharner. Der ehemalige ÖFB-Teamspieler hat in seiner Karriere stets angeeckt, nimmt sich auch heutzutage kein Blatt vor den Mund. KURIER-Sportredakteur Harald Ottawa hat mit Scharner über Vergangenes und Zukünftiges geredet.
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Neues Jahr, neues Glück. Das erhofft sich wohl auch die Wiener Austria. Der Bundesligist absolvierte zuletzt ein zehntägiges Trainingslager auf Malta, der Start in die Frühjahrssaison steht kurz bevor. Am 2. Februar wartet der Cup-Viertelfinal-Kracher bei Sturm Graz. Und während die Violetten sportlich auch einige Hausaufgaben zu erledigen hatten, werden auch die finanziellen Probleme und Sorgen nicht kleiner.
Die Frage ist und bleibt: Wie schlecht steht es tatsächlich um die Wiener Austria? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur und Austria-Experte Alexander Strecha. Folgende Themen werden in der 164. Episoder der Nachspielzeit besprochen:
Die Lehren aus dem TrainingslagerBraunöder-Abgang, Causa Jukic und weitere Wechsel-KandidatenDie drohende Austria-Insolvenz und wie der Klub gerettet werden sollCup-Kracher gegen Sturm Graz und Kampf um die Meistergruppe➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter
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Als Fußball-Fan in Österreich kann man sich auf das Jahr 2024 freuen. Mit der Europameisterschaft in Deutschland im Juni ist das Highlight vorgegeben.
Seit 2. Dezember sind mit Frankreich und den Niederlanden zwei der drei Gruppengegner des ÖFB-Nationalteams bekannt.
Doch seit 17. Dezember bangt Fußball-Österreich um die Teilnahme des ÖFB-Kapitäns David Alaba.
In der aktuellen Episode unseres Fußball-Podcasts steht der ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer Rede und Antwort. Seit einem halben Jahr ist der 57-Jährige Kärntner ÖFB-Präsident. Er blickt in dem Gespräch mit meinem Kollegen Alex Strecha auf intensive Monate bei Frauen und Männerteams zurück und teilt seine Gedanken zu der Auslosung.
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Bei der Wiener Austria will einfach keine Ruhe einkehren. Die Favoritner hängen wenige Runden vor der Punkteteilung noch in der unteren Tabellenhälfte fest. Zum sportlichen Mittelmaß in der Bundesliga kommen die weiter bestehenden Finanzsorgen hinzu.
Zu allem Überfluss machte kürzlich ein Gerücht aus Deutschland die Runde, dass Cheftrainer Michael Wimmer nach Kaiserslautern wechseln soll. Was dem maroden Traditionsverein immerhin einen finanziellen Polster durch die Ablöse verschafft hätte. Doch Wimmer blieb. Er hat in Wien noch einiges vor.
Wie fühlt es sich in so einer Zeit an, Austria-Trainer zu sein? Hat Wimmer so ein Tohuwabohu erwartet, als er sich für den Trainerjob in Wien entschieden hat? KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha hat bei dem 43-jährigen Deutschen nachgefragt. Entstanden ist ein sehr persönliches Gespräch mit Michael Wimmer über Druck, Finanzsorgen und Weihnachten in der Jogginghose.
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Das Jahr der beiden ÖFB-Nationalteams ist mit je einem Sieg zu Ende gegangen. Die Frauen gewannen am Dienstag in der Nations League mit 2:1 gegen Norwegen, die Männer bezwangen sensationell Deutschland in einem Testspiel am 21. November mit 2:0.
In der KURIER-Nachspielzeit beleuchten die Sport-Redakteure Günther Pavolvics und Andreas Heidenreich die Leistungen der beiden Nationalteams und wagen den Ausblick auf 2024, wo für die Männer die Europameisterschaft in Deutschland und für die Frauen die EM-Qualifikation ansteht.
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Wenn das ÖFB-Frauen-Nationalteam in dieser Woche in der Nations League gegen Frankreich und Norwegen versucht, sich einen Topplatz zu erkämpfen und damit den Ligaverbleib zu sichern und vielleicht sogar das Unmögliche erreichen und sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren, sieht eine nur aus der Entfernung zu: Laura Wienroither, 24-jährige London-Legionärin und EM-Teilnehmerin mit dem Nationalteam, ist immer noch mit ihrem linken Knie beschäftigt.
Die Oberösterreicherin hat sich im Mai in der Champions League im ausverkauften Emirates-Stadium in London das Kreuzband gerissen und erzählt in der KURIER-Nachspielzeit von dem langwierigen Comeback.
Die Arsenal-Defensivspielerin erzählt von den Lichtblicken in der Reha, von Freundschaften, die sie durch ähnliche Schicksale mit Topspielerinnen wie Leah Williamson oder Beth Mead geschlossen hat und von Entwicklungen, die ihr ohne die Verletzung vielleicht nicht so leicht von der Hand gegangen wären.
In dieser Episode des KURIER-Fußball-Podcasts macht sich Wienroither Gedanken über den Stellenwert von Frauenfußball in England und in Österreich und über die Chancen der ÖFB-Frauen in der Zukunft.
➡️ Podcast-Gespräch mit Manuela Zinsberger
➡️ Podcast-Gespräch mit Carina Wenninger
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Rapid Wien beschreitet unerwartete Wege. Mit einem jungen deutschen Trainer aus der Red-Bull-Schule soll der Hütteldorfer Traditionsklub zunächst den Umschwung schaffen und sich wieder in der nationalen Spitze etablieren. Robert Klauß will sich aber nicht auf den Pressing-intensiven Stil der RB-Klubs reduzieren lassen und verspricht "Rapid-Fußball".
Was aber ist von dem neuen neuen Trainer in Wien tatsächlich zu erwarten? Welche Rolle spielt seine Red-Bull-Vergangenheit? War die Trennung von Zoran Barisic wirklich alternativlos? Und was heißt das Alles auch für Steffen Hofmann und Markus Katzer?
Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Huber in der 159. Episode der Nachspielzeit.
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Was zählt mehr: Die bereits so gut wie entschiedene Gruppenphase der Qualifikation zur EM in Deutschland oder das emotionale Spiel gegen den Erzrivalen?
Das österreichische Fußball-Nationalteam trifft in der EM-Qualifikation am Donnerstag auf Estland und in einem Testspiel nächsten Dienstag in Wien auf Deutschland.
Im letzten Spiel der EM-Qualifikation in Tallinn geht es gegen die Nummer 118 der FIFA-Weltrangliste zwar nicht mehr um die Teilnahme an der Endrunde von 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland - die ist für die ÖFB-Elf bereits geschafft -, sondern auch um wichtige Punkte für die Gruppenauslosung am 2. Dezember in Hamburg.
KURIER-Fußballexperte Andreas Heidenreich erklärt in der 158. Episode der Nachspielzeit, was sich Fußballfans von den beiden Duellen erwarten können, wie es allgemein um die EM-Qualifikation aussieht und warum es auch für Teamchef Rangnick sehr emotional werden könnte. Zudem kommen RB-Leipzig-Legionär Christoph Baumgartner und Team-Debütant Maximilian Entrup zu Wort.
➡️ Rangnick: "Warum soll das in Österreich nicht möglich sein?"
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Sturm Graz will nach den Randalen beim Cup-Derby gegen den GAK am vergangenen Donnerstag "tiefgreifende Maßnahmen" setzen. Stadionverbote sowie der Entzug der Mitgliedschaft stehen den Schuldigen in Aussicht. Zudem werden die Grazer beim nächsten Derby, bei dem der GAK als Veranstalter fungiert, um keine Karten aus dem zustehenden Auswärtskontingent ansuchen.
Die Ausschreitungen wirken also noch nach, auch bei den Fans beider Teams. Wie aber ist das Verhältnis zwischen den beiden Fan-Lagern einzuordnen? Und was würde ein möglicher Aufstieg des GAK in die Bundesliga für Sturm bedeuten? Das und mehr beantwortet Jürgen Pucher, seines Zeichens Sturm-Fan, Podcaster bei blackfm sowie Kolumnist bei 90minuten.at.
Abseits des Ärgers im Derby beschäftigt Sturm Graz aber auch das sportliche Geschehen. Nach Niederlagen gegen die Wiener Austria und den LASK rutschte man von der Tabellenspitze. Am Donnerstag wartet zudem das Europa-League-Duell in Italien gegen Atalanta Bergamo. Pucher versucht die letzten Leistungen der Grazer einzuordnen und spricht zudem über jenes Thema, das den Verein schon lange und wohl auch noch einige Zeit beschäftigen wird: Die Stadion-Problematik.
➡️ Sturm-Präsident Jauk zu Gast bei blackfm
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Österreich gegen Italien. Die heimischen Top-Teams bekommen es in dieser Woche im Europacup gleich zweimal mit Teams aus Italien zu tun. Red Bull Salzburg ist in der Champions League am Dienstag-Abend (18.45 Uhr) bei Inter Mailand zu Gast, Sturm Graz trifft in der Europa League am Donnerstag auf Atalanta Bergamo.
Doch während die Serie A sportlich zu überzeugen weiß, erschütterte ein Wettskandal das Land des Europameisters. Eine große Rolle dabei spielt Corona. Nicht der Virus, sondern Fabrizio Corona, ein ehemaliger Paparazzo.
Was aber hat es mit dem Wettskandal auf sich? Wie ist er, gerade auch im Vergleich mit den Skandalen 2006 und 2012, einzuordnen? Und warum ist gerade Italiens Fußball derart vulnerabel für Aufreger dieser Art? Das und mehr beantwortet Tiziana Höll, ihres Zeichens freie Sportjournalistin und unter anderem für 11Freunde tätig. Sie beschäftigt sich neben der deutschen Bundesliga auch mit der Serie A.
➡️ Tiziana Höll auf Twitter, Instagram und YouTube
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Zehn Spiele, zwölf Punkte, Tabellenrang acht. Der SCR Altach kann mit der bisherigen Saisonausbeute in der Bundesliga durchaus zufrieden sein, liegt sogar noch vor der Wiener Austria und deutlich vor Tabellenschlusslicht Lustenau. Besonders freut das Joachim Standfest, der seit knapp vier Monaten die Geschicke in Altach als Cheftrainer lenkt.
Für den 43-Jährigen ist es die erste Trainerstation in Österreichs höchster Liga, und das sechs Jahre nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Spieler. In der neuen Episode der KURIER-Nachspielzeit sprach Standfest über die erfolgreiche EM-Qualifikation des ÖFB-Teams, die Ziele von und mit Altach, sowie einen Traum, den er sich als Trainer gerne erfüllen würde.
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Alexander Schlager hat aufhorchen lassen, als er nach einer Topsaison als Nummer eins im Tor des LASK im Sommer seinen Wechsel zu Red Bull Salzburg verkündete. Ein Stammplatz war ihm alles andere als sicher. Doch nach dem Wechsel von Philipp Köhn nach Monaco steht der gebürtige Salzburger fix zwischen den Pfosten von Red Bull - und empfahl sich mit souveränen Auftritten auch fürs Nationalteam.
ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick holte Schlager zurück ins Team und zählte in der EM-Qualifikation meist auf den 27-Jährigen. Vor den Oktober-Spielen gegen Belgien und Aserbaidschan nahm sich der Teamtorhüter Zeit für die KURIER-Nachspielzeit und spricht dabei nicht nur über seinen Wechsel von Linz nach Salzburg, sondern auch über seine Anfänge als Tormann, über Familie und Herzensentscheidungen, über Risiko im Profisport und über die Stimmung im Nationalteam, wenn wichtige Stützen wie David Alaba und Marko Arnautovic fehlen.
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Der Österreichische Fußballbund hat im Sommer 2022 den Kinder- und Jugendfußball reformiert. Der Grund: "Auf den Fußballplätzen und in der Gesellschaft hat sich etwas verändert", erklärt der ÖFB-Breitensportverantwortliche Stefan Gogg in der KURIER-Nachspielzeit.
Die wichtigsten Eckpunkte der ÖFB-Nachwuchsreform:
Die Spieleranzahl wurde reduziert, die Felder verkleinert. Am sichtbarsten ist die Veränderung am sogenannten “Funino” in der U8 und darunter, wo 2 gegen 2 oder 3 gegen 3 auf vier Mini-Tore gespielt wird.Einwürfe und Eckbälle fallen bis zur U10 weg, man sieht weniger Kopfbälle. Dazu kommen Mindestspielzeiten für alle Spieler und Spielerinnen, die am Matchbericht stehen.Die Reform hat außerdem bis inklusive zur U12 die Tabellen abgeschafft. Es wird nicht mehr „Meisterschaft“ in dem Sinn gespielt, sondern einzelne Spiele bzw. Turniere. Die Ergebnisse werden nirgendwo offiziell festgeschrieben.Warum war die Reform notwendig? Was soll sie bewirken? Was wird daran kritisiert und warum?
Die KURIER-Nachspielzeit hat beim ÖFB, bei Nachwuchstrainern und -trainerinnen und bei Kindern nachgefragt.
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