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Der Supreme Court in den USA hat das Recht auf Abtreibung gekippt. Was seit Jahrzehnten rechtliche Praxis war, dürfte sich jetzt für unzählige US-Amerikanerinnen ändern: Ob eine Abtreibung legal ist, entscheidet nun jeder US-Bundesstaat für sich.
Es ist eine weitere brisante Entscheidung des Supreme Court von vielen, und von liberaleren Waffengesetzen bis zur Einschränkung von LGBTQ-Rechten könnten noch viele Grundsatzentscheidungen folgen.
Warum aber ist das Höchstgericht in den USA so mächtig, und warum trifft es zuletzt so tief konservative Entscheidungen? Beate Hausbichler und Eric Frey vom STANDARD sprechen heute darüber, warum die demokratische Mehrheit in den USA dem anscheinend nichts entgegensetzen kann. Und wir fragen: Wo könnte diese Entwicklung die Vereinigten Staaten noch hinführen?
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Wir wollen wieder reisen! Nach mehr als zwei Jahren Corona-Pandemie und dem Abschaffen der meisten Maßnahmen in Österreich wollen viele jetzt den langersehnten Urlaub nachholen.
Doch die große Menge an Reisenden sorgt für immer mehr Probleme – von abgesagten Flügen bis zu überfüllten Zügen kann so einiges schiefgehen.
Wir fragen bei Maria-Theresia Röhsler von der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte nach, wie die Rechtslage bei verspäteten Flügen oder vollen Zügen aussieht.
Sascha Aumüller aus der Lifestyle-Redaktion des STANDARD spricht außerdem darüber, welche Probleme die Reisebranche aktuell beschäftigen, und gibt Tipps, wie man sich am besten vorbereitet, damit der Urlaub nicht ins Wasser fällt.
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Wird die Ukraine EU-Mitglied? Diese Frage ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs brisanter denn je. Und heute Donnerstag entscheidet die Union über den ersten Schritt dorthin: nämlich, ob die Ukraine Beitrittskandidatin wird.
Bereits dieser Status wäre für das Land eine wichtige Zukunftsperspektive. STANDARD-Russlandkorrespondent Jo Angerer spricht darüber, was für einen Beitritt der Ukraine spricht – und was dagegen.
Wir besprechen außerdem, wie das den Krieg beeinflussen könnte – und wie realistisch es ist, dass die Ukraine tatsächlich EU-Mitglied wird.
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Rücktrittsgerüchte über Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner haben am Mittwoch für Aufregung gesorgt – ganz so ist es dann doch nicht gekommen. Aber es wäre nicht der erste Rücktritt eines ÖVP-Politikers in den vergangenen Wochen gewesen.
Und nicht nur das – immer wieder neue Skandale machen der ÖVP zu schaffen, und das schlägt sich mittlerweile in den Umfragewerten der Kanzlerpartei nieder.
Aber auch die restlichen Parteien schneiden in puncto Beliebtheit eher durchwachsen ab. Fabian Schmid aus der STANDARD-Innenpolitik spricht darüber, woher diese Politikverdrossenheit in Österreich kommen könnte. Wir sprechen außerdem darüber, was die SPÖ als Umfragengewinnerin nun vorhat – und ob es in Österreich vielleicht eine vollkommen neue Partei braucht.
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Die Corona-Infektionszahlen steigen in Österreich wieder rasant an. Schon morgen werden bis zu 10.000 neue Ansteckungen befürchtet. Gleichzeitig gibt es kaum noch Maßnahmen gegen die Pandemie. Das sorgt für Unsicherheit – insbesondere, weil nun die Urlaubssaison bevorsteht.
Pia Kruckenhauser aus dem STANDARD-Gesundheitsressort spricht heute darüber, wie die hohen Infektionszahlen einzuordnen sind und wie sich die Pandemie voraussichtlich entwickeln wird. Außerdem fragen wir nach, wie sinnvoll eine vierte Impfung ist und was es beim Urlauben im dritten Corona-Sommer zu beachten gilt.
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Österreich reaktiviert sein vormals letztes Kohlekraftwerk. Das hat die österreichische Bundesregierung gestern, Sonntag, bei einem Energiekrisengipfel beschlossen.
Notwendig ist das, weil schon seit Tagen weniger Erdgas aus Russland bei uns ankommt. Sollte das Gas bald also nicht mehr ausreichen, soll nun eben auch wieder Kohle unsere Stromversorgung sichern.
Aber was passiert eigentlich konkret, wenn es in Österreich nicht mehr genug Energie für alle gibt? Was wurde bisher getan, um unsere Energieversorgung auch im kommenden Winter sicherzustellen? Und auf welche Maßnahmen müssen wir uns als Nächstes einstellen? Darüber spricht Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion.
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Im Kampf gegen den Angriffskrieg in der Ukraine nimmt die EU russische Vermögen ins Visier. Davon betroffen sind auch sogenannte Oligarchinnen und Oligarchen: Yachten werden festgehalten, Vermögen eingefroren. Letzteres passiert auch in Österreich.
STANDARD-Chronikredakteurin Irene Brickner ist für die Serie "DER STANDARD vor Ort" derzeit in Baden bei Wien unterwegs – denn dort sollen sich reiche Russinnen und Russen niedergelassen haben. Wir sprechen mit ihr darüber, ob sich darunter auch Putin-nahe Oligarchen befinden. Und darüber, wie treffsicher die Sanktionen gegen russische Oligarchinnen und Oligarchen sind und woran es bei der Umsetzung scheitert.
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Radfahren soll attraktiver werden – deshalb plant die schwarz-grüne Bundesregierung eine Novelle der Straßenverkehrsordnung.
In der Stadt Wien wird das wenig wohlwollend aufgenommen – die rot-pinke Stadtregierung hat einige der geplanten Änderungen aus der Novelle reklamiert.
David Krutzler, Stefanie Rachbauer und Guido Gluschitsch sprechen darüber, welche Änderungen beim Radfahren nun wirklich kommen. Wir reden über das Konfliktpotenzial im Straßenverkehr. Und wir fragen, was es braucht, um mehr Leute für das Fahrrad zu begeistern.
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Die Regierung hat am Dienstag ihr Antiteuerungspaket vorgestellt. 28 Milliarden Euro sollen bis 2026 ausgeschüttet werden, um den rasant steigenden Preisen entgegenzuwirken.
András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion spricht darüber, welche Maßnahmen konkret geplant sind, wer wann wie viel Geld bekommt und wer letztlich für diese 28 Milliarden Euro aufkommen muss.
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Tirols Landeshauptmann Günther Platter von der ÖVP hat heute, Montag, seinen Rücktritt verkündet. Nachfolger wird sein Parteikollege und Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle.
Es ist der zweite Rücktritt eines ÖVP-Landeshauptmanns innerhalb weniger Wochen. Petra Stuiber aus der Chefredaktion des STANDARD erklärt, wie es dazu kam, was das für die Volkspartei als Ganzes bedeutet und was vom neuen Tiroler Landeshauptmann zu erwarten ist.**Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast) -
Die Gemeinde Ebergassing liegt wenige Kilometer von der Wiener Stadtgrenze entfernt – und ist dadurch ein attraktives Zuzugsgebiet. Viele neue Bewohner:innen bedeuten aber auch Herausforderungen für die kleine Gemeinde. Innenpolitik- und Chronik-Redakteur Sebastian Fellner hat diese für die neue Serie "DER STANDARD vor Ort" unter die Lupe genommen. Wie er dabei auf nie gebaute Golfplätze und vermeintliche Privatuniversitäten britischer NGOs gestoßen ist, hat er Antonia Rauth erzählt.
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Vier Tage die Woche arbeiten, aber für Vollzeit bezahlt werden: Was für die meisten wie ein Traum klingen dürfte, wird in Großbritannien gerade im großen Stil ausprobiert.
Und nicht nur dort, das Modell der Viertagewoche beschäftigt Arbeitsforscherinnen und Arbeitsforscher auf der ganzen Welt. Ist weniger arbeiten fürs gleiche Geld also das Arbeitsmodell der Zukunft, auch für Österreich? Oder könnte es doch mehr Nachteile als Vorteile bergen?
Darüber spricht Karin Bauer aus dem Karrierenressort des STANDARD.Mehr unabhängigen, objektiven Qualitätsjournalismus von DER STANDARD finden Sie in Ihrem Abo. Helfen Sie mit, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen: [https://abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast) -
Die Corona-Zahlen in Österreich steigen wieder an, wenn auch nur leicht. Beginnt nun also eine Sommerwelle, vergleichbar mit Südafrika oder Portugal, oder sind das schon die Anfänge der angekündigten Herbstwelle?
Corona-Maßnahmen gibt’s aktuell jedenfalls kaum noch. Was plant die Regierung also, um sicher über Sommer und Herbst zu kommen? Was sagen Expertinnen und Experten zur aktuellen Infektionsentwicklung? Und wie schaut es eigentlich mit angepassten Impfstoffen und dem vierten Stich aus? Darüber sprechen Magdalena Pötsch aus der STANDARD-Gesundheitsredaktion und Innenpolitik-Redakteur Jan Michael Marchart.
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Energie wird wieder teurer. Nach wochenlangen Preissprüngen bei Strom und Gas hat auch Wien Energie eine Teuerung bei Fernwärme angekündigt – um bis zu 92 Prozent im kommenden Herbst.
Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion erklärt, wie Fernwärme überhaupt funktioniert. Wir fragen nach, warum es gerade jetzt zu dieser extremen Erhöhung kommt. Und wir besprechen, wie nachhaltig Fernwärme ist und ob man auch hier als Konsumentin und Konsument sparen kann. -
Mit dem Auslaufen von Covid-Kontaktbeschränkungen wird auch ein ganz besonderer Hausbesuch in Österreich wieder häufiger: die GIS-Kontrolle.
Die Rundfunkgebühren, die von der GIS eingehoben werden, finanzieren hierzulande ja nicht nur Radio- und TV-Programme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ORF. Sie fließen auch in Kunstförderung und in unterschiedlichem Maß ins Budget der meisten Bundesländer. Je nachdem ist sie unterschiedlich hoch, und erst im Februar wurde sie zuletzt erhöht.
Wann genau man diese Gebühren bezahlen muss, führt aber immer wieder zu Konflikten. Harald Fidler vom STANDARD gibt heute einen Überblick, was bei GIS-Kontrollen erlaubt ist und was nicht. Wir stellen außerdem die Frage, wie zeitgemäß eine Gebühr auf TV- und Radiogeräte ist. Und wir besprechen, was sich an der ORF-Finanzierung bald ändern könnte. -
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) hat heute Freitag seinen Rücktritt verkündet. Der Grund: Mit über 70 wolle er in Polit-Pension gehen. Schützenhöfer hat auch bereits seinen Nachfolger vorgestellt: Christopher Drexler.
Wer ist der neue Landeshauptmann? Welches Vermächtnis hinterlässt Schützenhöfer? Wie wird sich der Wechsel an der Spitze des zweitgrößten Bundeslands Österreichs auf Bundesebene, speziell in der skandalgebeutelten ÖVP, bemerkbar machen? Das erklärt Innenpolitikredakteurin Colette Schmidt vom STANDARD. -
Amber Heard und Johnny Depp haben sich gegenseitig verleumdet, zu diesem Schluss ist nun ein US-Gericht gekommen. Der dafür fällige Schadenersatz fällt bei Heard aber wesentlich höher aus – sie gilt als Verliererin in diesem Prozess.
Großen Einfluss dürfte darauf auch die Öffentlichkeit gehabt haben, in diesem Maß zum ersten Mal: Aus dem Gerichtssaal wurde live gestreamt, und eine Flut an Onlineaktionen hat Depp zuletzt als Helden gefeiert – Heards Missbrauchsvorwürfe gingen unter.
Beate Hausbichler und Eric Frey vom STANDARD fassen heute zusammen, welche Vorwürfe beide Seiten vorgebracht haben. Wir besprechen, wie ein Geschworenengericht von der öffentlichen Meinung gänzlich unbeeinflusst agieren kann. Und wir stellen die Frage, was dieses Urteil für Opfer von häuslicher Gewalt und die #MeToo-Bewegung als Ganzes bedeutet. -
Die Lebenskosten in Österreich steigen immer weiter. Acht Prozent Teuerung schlugen hierzulande im vergangenen Mai zu Buche – so hoch war die Inflation seit Jahrzehnten nicht. Und auch für das restliche Jahr schrauben Wirtschaftsforscherinnen und Wirtschaftsforscher ihre Inflationsprognosen aktuell nach oben.
Joseph Gepp aus dem STANDARD-Wirtschaftsressort spricht darüber, ob bessere Löhne und Gehälter Abhilfe schaffen können, ob es Zuschläge bei Sozialleistungen braucht oder gar neue Steuern für Reiche. -
Die EU will kein russisches Erdöl mehr kaufen und so Wladimir Putins Angriffskrieg in der Ukraine stoppen. Soweit der Plan, doch bei dem nun beschlossenen Ölembargo sind zahlreiche Ausnahmen vorgesehen – etwa für Pipeline-Öl, das in großem Maßstab von Russland nach Ungarn fließt.
Hat der ungarische Premier Viktor Orbán hier also seine Interessen gegen den Rest der EU durchgesetzt? Kann so ein entschärftes Ölembargo Putins Krieg schaden, oder wird es ihm sogar nützen? Und wird sich diese bröckelnde EU-Front überhaupt noch auf weitere Sanktionen einigen können? Darüber spricht Eric Frey vom STANDARD. -
Die Corona-Pandemie hat einen wahren Hype um Bitcoin und Co ausgelöst. Mittlerweile geht es mit den sogenannten Kryptowährungen aber wieder steil bergab. Das aktuelle Kurstief wirft viele Fragen auf:
Haben Bitcoin und die unzähligen alternativen Kryptowährungen eine Zukunft? Was wurde eigentlich aus den vielen technologischen Versprechen rund um die zugrunde liegende Blockchain? Und: Ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für eine Krypto-Investition?
Darüber spricht STANDARD-Redakteur Martin Stepanek. - Show more