Episodes
-
Vielen Dank für viele viele tolle Fragen und Sprachnachrichten an unsere Whatsapp-Nummer 01782039465. Über drei davon haben Boris und Sinja in ihrer aktuellen Folge gesprochen. Die Themen:
"Wenn meine Verwandten zu Besuch kommen, freue ich mich vorher immer total – währenddessen ist es dann aber enorm anstrengend. Wie finde ich an diesen Tagen Zeit für mich, ohne meinen Besuch zu vernachlässigen?""Während der Wechseljahre fehlt es mir an Energie – ich möchte mehr machen, als ich schaffe. Wie wähle ich achtsam aus, für was ich meine begrenzte Energie aufwende?""Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und ein großes Verantwortungsbewusstsein. Wie kann ich trotzdem Gelassenheit lernen?"Boris und Sinja besprechen die Fragen aus einer achtsamen Perspektive. Sie bringen wissenschaftliche Hintergründe mit ein, teilen persönliche Eindrücke und geben Tipps für den Alltag.
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Überprüfe hier, wie viel deine Krankenkasse erstattet.
Wir fühlen mit unserem Bauch. Mal schwirren Schmetterlinge drin herum, mal liegt uns etwas schwer im Magen oder uns plagt ein flaues Gefühl. Unserer „Bauchgefühl“, unsere Intuition, begleitet uns ständig.
Gerade in unserer rationalen Welt fällt es vielen Menschen schwer, einen Zugang zu ihrer Intuition finden. Dabei ist unsere Intuition – wenn auch objektiv nicht einfach zu erklären – oft eine hilfreiche Stimme. Im Leben stehen wir immer wieder vor kleineren und größeren Entscheidungen, die sich nicht alle mit einer Pro-und-Kontra-Liste lösen lassen. Es lohnt sich also, wenn wir uns mit unserer Intuition vertraut machen.
Was das alles mit Würmern zu tun hat, wann wir unsere Intuition mit Vorsicht genießen und wie wir sie schulen können, erfährst du von Boris und Sinja in der aktuellen Podcast Folge. Du wirst erstaunt sein, wo Intuition überall ihre Wirkung zeigt.
Link zur erwähnten Umfrage zu Einsamkeit
Bechara, A., Damasio, H., Tranel, D., & Damasio, A. R. (1997). Deciding advantageously before knowing the advantageous strategy. Science, 275(5304), 1293-1295. Zur Studie
Goldstein, D. G., & Gigerenzer, G. (1999). The recognition heuristic: How ignorance makes us smart. In Simple heuristics that make us smart (pp. 37-58). Oxford University Press. Zur Studie
Gigerenzer, G., & Goldstein, D. G. (1996). Reasoning the fast and frugal way: models of bounded rationality. Psychological review, 103(4), 650. Zur Studie
Melnikoff, David E., & Bargh, John A. (2018). The mythical number two. Trends in cognitive sciences, 22(4), 280-293. Zur Studie
Wilson, T. D., Lisle, D. J., Schooler, J. W., Hodges, S. D., Klaaren, K. J., & LaFleur, S. J. (1993). Introspecting about reasons can reduce post-choice satisfaction. Personality and Social Psychology Bulletin, 19(3), 331-339. Zur Studie
Du erreichst uns über eine Whatsapp Nachricht an die 01782039465 oder via E-Mail an [email protected]
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Missing episodes?
-
In der neuen Folge Verstehen, fühlen, glücklich sein beantworten Boris und Sinja wieder drei Fragen von Hörerinnen. Darum geht es heute:
"Was ist Coaching? Ist das sinnvoll? Welche Ausbildungen gibt es und wo spielt Achtsamkeit eine Rolle?" (Ab Minute 3)"Kann ich meditieren, wenn ich eine psychische Erkrankung habe? Hilft das? Was sollte ich beachten?" (Ab Minute 21)"Was ist ein psychisches Trauma? Wie nähere ich mich Achtsamkeit und Meditation an, wenn ich von einem Trauma betroffen bin?" (Ab Minute 32)Boris und Sinja gehen auf die individuellen Fragen ein und geben uns gleichzeitig einen Überblick über die angefragten Themen. Sie beleuchten wissenschaftliche Hintergründe, teilen eigene Erfahrungen und geben praktische Tipps. Alle Fragen aus dieser Folge haben wir über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 gestellt bekommen. Jetzt freuen wir uns auf deine Sprachnachricht!
Coachingverbände:
DBVC (Deutscher Bundesverband Coaching)
DVCT (Deutscher Verband Coaching Training)
ECA (European Coaching Association)
Metaanalysen zu Wirkung von Coaching:
Jones, R. J., Woods, S. A., & Guillaume, Y. R. (2016). The effectiveness of workplace coaching: A meta‐analysis of learning and performance outcomes from coaching. Journal of occupational and organizational psychology, 89(2), 249-277.
Theeboom, T., Beersma, B., & van Vianen, A. E. (2014). Does coaching work? A meta-analysis on the effects of coaching on individual level outcomes in an organizational context. The Journal of Positive Psychology, 9(1), 1-18.
Übersicht:
Lippmann, E. (Ed.). (2006). Coaching: angewandte Psychologie für die Beratungspraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
Studien zur Wirkung von Achtsamkeit bei Psychischen Erkrankungen:
Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260.
McCarney, R. W., Schulz, J., & Grey, A. R. (2012). Effectiveness of mindfulness-based therapies in reducing symptoms of depression: A meta-analysis. European Journal of Psychotherapy & Counselling, 14(3), 279-299.
Hopwood, T. L., & Schutte, N. S. (2017). A meta-analytic investigation of the impact of mindfulness-based interventions on post traumatic stress. Clinical Psychology Review, 57, 12-20.
Goldberg, S. B., Tucker, R. P., Greene, P. A., Davidson, R. J., Wampold, B. E., Kearney, D. J., & Simpson, T. L. (2018). Mindfulness-based interventions for psychiatric disorders: A systematic review and meta-analysis. Clinical psychology review, 59, 52-60.
Studie von MBCT zur Nachbehandlung von Depression:
Kuyken, W., Warren, F. C., Taylor, R. S., Whalley, B., Crane, C., Bondolfi, G., ... & Dalgleish, T. (2016). Efficacy of mindfulness-based cognitive therapy in prevention of depressive relapse: an individual patient data meta-analysis from randomized trials. JAMA psychiatry, 73(6), 565-574.
MBCT = Mindfulness Based Cognitive Therapy
Buch zu traumasensitiver Achtsamkeit:
Treleaven, D. A. (2018). Trauma-sensitive mindfulness: Practices for safe and transformative healing. WW Norton & Company.
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Genuss, Werte, Körper, Spiritualität – im finalen Teil unserer Glückstrilogie geht es um die letzten vier Wege zum Glück inspiriert von The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky. In insgesamt drei Podcastfolgen haben Boris und Sinja nun die unterschiedlichen Glücksquellen besprochen. Es wird klar: Wir können unser Glück selbst beeinflussen. Wir müssen nur aktiv werden. Denn die zwölf Wege zum Glück sind Aktivitäten. Diese vier Wege stehen in der aktuellen Folge im Vordergrund:
Die Freuden des Lebens bewusst genießen: „Wir dürfen uns erlauben, auf das zu schauen, was jetzt angenehm ist.” (Ab Minute 3)
Sich zu Werten und Zielen bekennen: „Was bringt eine Resonanz in mir hervor? Wo fühle ich mich lebendig?” (Ab Minute 17)
Sich gut um den eigenen Körper kümmern: „Gesundheit ist etwas, das wir spüren.” (Ab Minute 33)
Religion und Spiritualität: „Der Klassiker unter den Glücklichmachern.“ (Ab Minute 40)
Studien:
Bryant, F. B., & Veroff, J. (2017). Savoring: A new model of positive experience. Psychology Press. Jose, P. E., Lim, B. T., & Bryant, F. B. (2012). Does savoring increase happiness? A daily diary study. The Journal of Positive Psychology, 7(3), 176-187.
Sheldon, K. M., & Elliot, A. J. (1999). Goal striving, need satisfaction, and longitudinal well-being: the self-concordance model. Journal of personality and social psychology, 76(3), 482.
Sheldon, K. M., & Kasser, T. (1995). Coherence and congruence: two aspects of personality integration. Journal of personality and social psychology, 68(3), 531.
Blumenthal, J. A., Babyak, M. A., Moore, K. A., Craighead, W. E., Herman, S., Khatri, P., ... & Krishnan, K. R. (1999). Effects of exercise training on older patients with major depression. Archives of internal medicine, 159(19), 2349-2356.
Wir freuen uns nach wie vor über Fragen und Feedback an unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 – am liebsten als Sprachnachricht!
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Die „Verstehen, fühlen, glücklich sein“- Glückstrilogie geht weiter! Ausgehend von den zwölf Wegen zum Glück aus dem Buch The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky nehmen Boris und Sinja heute die nächsten vier Wege unter die Lupe.
Sie besprechen Übungen und Verhaltensweisen, die zu unserer Zufriedenheit beitragen. Sie beleuchten Wissenschaft und Theorie hinter der Praxis und teilen ganz persönliche Tipps und Erfahrungen. Diese vier Wege werden besprochen:
Soziale Beziehungen nähren (Minute 4)
“Kein anderer Faktor ist so wichtig für unsere Zufriedenheit aber auch für unsere Gesundheit wie die Qualität unserer sozialen Beziehungen.”
Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle (Minute 20)
“Den Sinn in den Gefühlen zu sehen, ist ein ganz zentraler Teil von der Bewältigung.”
Vergebung (Minute 35)
“Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, hast du dich für einen harten aber lohnenswerten Weg entschieden.”
Flow-Erfahrungen begünstigen (Minute 50)
“Eine Art Glücksstrom, auf dem wir schwimmen…”
12 Wege, die Glück in unser Leben bringen:
• Dankbarkeit ausdrücken
• Optimismus kultivieren
• Grübeleien (overthinking) und sozialen Vergleich vermeiden
• Sich anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit verhalten
• Soziale Beziehungen nähren
• Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle entwickeln
• Uns in Vergebung üben
• Flow-Erfahrungen im eigenen Leben begünstigen
• Die Freuden des Lebens bewusst genießen
• Sich zu Werten und Zielen bekennen
• Sich gut um den Körper kümmern
• Zugänge zu Religion und Spiritualität finden
Wir freuen uns nach wie vor über Fragen und Feedback an unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 – am liebsten als Sprachnachricht!
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Willkommen zum ersten Teil der „Verstehen, fühlen, glücklich sein“- Glückstrilogie! In drei Podcastfolgen widmen sich Boris und Sinja 12 Wegen zum Glück. Dabei orientieren sie sich an dem Buch The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky. Sonja ist eine zentrale Figur im Feld der positiven Psychologie.
Zu einem gewissen Teil ist unsere Zufriedenheit abhängig von unseren Genen und den Umständen unter denen wir leben. Dadurch, wie wir uns verhalten, denken und die Welt sehen, haben wir aber die Macht, unser Glück auch zu einem großen Teil selbst in die Hand zu nehmen. Welche Techniken, welche Sichtweise und natürlich welche Form der Achtsamkeitspraxis uns dabei unterstützen kann, das beleuchten Boris und Sinja in den nächsten drei Podcastfolgen. In der aktuellen Folge geht es um die ersten vier Wege zum Glück:
Dankbarkeit ausdrücken (ab Minute 23)
„Dankbarkeit sorgt dafür, dass wir einer tief in uns verwurzelten Negativitätstendenz entgegenwirken.“
Optimismus kultivieren (ab Miniute 29)
„Das Gute für möglich halten und unsere Energie danach ausrichten.“
Grübeleien und sozialen Vergleich vermeiden (ab Minute 39)
„Ich bin nicht meine Gedanken und ich muss nicht alles glauben, was ich denke.“
Sich freundlich und hilfsbereit verhalten (ab Minute 49)
„Ich schaffe eine Welt, die freundlich ist.“
Wie immer stützt sich Boris in seinen Ausführungen auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Zu allen besprochenen Wegen nennen Boris und Sinja passende Übungen und Formen der Achtsamkeitspraxis.
12 Wege, die Glück in unser Leben bringen:
• Dankbarkeit ausdrücken
• Optimismus kultivieren
• Grübeleien (overthinking) und sozialen Vergleich vermeiden
• Sich anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit verhalten
• Soziale Beziehungen nähren
• Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle entwickeln
• Uns in Vergebung üben
• Flow-Erfahrungen im eigenen Leben begünstigen
• Die Freuden des Lebens bewusst genießen
• Sich zu Werten und Zielen bekennen
• Sich gut um den Körper kümmern
• Zugänge zu Religion und Spiritualität finden
Wir freuen uns nach wie vor über Fragen und Feedback an unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 – am liebsten als Sprachnachricht!
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
In dieser Folge geben Boris und Sinja wieder den Hörenden Raum für ihre Fragen. Sie beantworten, erklären und ordnen ein wie Achtsamkeit und Meditation in den Situationen unterstützen kann.
Darum geht es heute:
Wie kann ich auch in schwierigen Momenten weiterhin achtsam bleiben?Wie gehe ich mit Zwangsgedanken um?Wie können junge Eltern im Einklang mit ihrem Alltag Achtsamkeit praktizieren?Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen. Die Fragen und Eindrücke der Hörenden haben uns über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 erreicht. Wir freuen uns auch auf deine Frage - am liebsten als Sprachnachricht!
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Woher kommt das Bedürfnis zu kontrollieren? Können wir lernen, die Dinge etwas mehr loszulassen? Wie helfen unsere Werte, den Balanceakt aus Steuern und Laufenlassen zu meistern? Und was haben diese Fragen mit einer Schnecke zu tun?
Unsicherheit ist anstrengend für den Menschen und löst das Bedürfnis aus, zu kontrollieren und Stabilität zu schaffen. Gleichzeitig gewöhnt sich der Mensch schnell an Zustände und beginnt sich zu langweilen. Eine Dynamik, die dafür sorgt, dass es keinen äußeren Zustand gibt, der für immer glücklich macht.
In der ersten Folge in diesem Jahr sprechen Boris und Sinja über Möglichkeiten und Wege, mit den teils widerstreitenden Kräften in uns zu tanzen. Sie erkunden, wie es gelingt, unsere Bedürfnisse nach Abenteuer und nach Sicherheit gleichermaßen zu berücksichtigen.
Show Notes:
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
In der letzten Podcast-Folge für dieses Jahr kommen noch einmal unsere Hörerinnen und Hörer zu Wort. Boris und Sinja spielen drei Sprachnachrichten ab, ordnen die Fragen ein, beraten und geben praktische Tipps.
In dieser Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein:
Statt zu entspannen, merke ich beim Meditieren eine körperliche Anspannung. Wieso verspannt sich mein Körper, wenn er sich doch eigentlich entspannen sollte? Und was kann ich dagegen tun? Mein Partner lässt mich nicht aussprechen und hört mir nicht richtig zu. Wie kann ich die Kommunikation in meiner Beziehung verbessern? Wie können wir lernen, achtsamer miteinander zu kommunizieren?Wie geht Achtsamkeit mit Spiritualität zusammen? Wie lassen sich christlicher Glaube und Achtsamkeitspraxis vereinbaren?Falls auch du Fragen zu deiner Achtsamkeitspraxis, zum Meditieren, Fühlen und glücklich sein hast, freuen wir uns über deine Sprachnachricht via WhatsApp an 0178 2039465.
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Was bedeutet Geborgenheit? Was brauchen wir, um uns geborgen zu fühlen? Warum ist Geborgenheit so wichtig für uns und was können wir tun, um mehr Geborgenheit in unser Leben zu bringen?
Sicher und geborgen zu sein ist ein Grundbedürfnis. Nur wenn es erfüllt ist, können wir uns entspannen und der Körper kann sich regenerieren. Viele Dinge beeinflussen unser Geborgenheitsgefühl: Beziehungen, Berührungen, unsere Umgebung, die Struktur unseres Lebens. Auch durch Achtsamkeit und Meditation können wir es stärken. Vielleicht können wir sogar lernen, überall Geborgenheit zu erfahren - wenn wir diese nämlich in uns selbst finden.
In dieser Folge beleuchten Boris und Sinja die physischen und psychischen Aspekte der Geborgenheit. Sie erläutern, weshalb das Gefühl unmittelbar mit Glück und Zufriedenheit zusammenhängt und erklären, weshalb wir uns auch durch Interaktionen mit Fremden geborgen fühlen können.
Studien:
Porges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co. [Link zur Studie](https://www.google.de/books/edition/The_Pocket_Guide_to_the_Polyvagal_Theory/6mGNEAAAQBAJ?hl=de)
Carter, C. S., Kenkel, W. M., MacLean, E. L., Wilson, S. R., Perkeybile, A. M., Yee, J. R., ... & Kingsbury, M. A. (2020). Is oxytocin “nature’s medicine”?. Pharmacological reviews, 72(4), 829-861. [Link zur Studie](https://pharmrev.aspetjournals.org/content/72/4/829) Gunaydin, G., Oztekin, H., Karabulut, D. H., & Salman-Engin, S. (2021).
Minimal social interactions with strangers predict greater subjective well-being. Journal of Happiness Studies, 22(4), 1839-1853. [Link zur Studie](http://myweb.sabanciuniv.edu/gulgunaydin/files/2021/04/Gunaydin_etal2021_JOHS_minimalSocialInteractions_SWB.pdf)
Morris, A. R., Turner, A., Gilbertson, C. H., Corner, G., Mendez, A. J., & Saxbe, D. E. (2021). Physical touch during father-infant interactions is associated with paternal oxytocin levels. Infant Behavior and Development, 64, 101613. [Link zur Studie](https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0163638321000874)
Holt-Lunstad, J., Birmingham, W. A., & Light, K. C. (2008). Influence of a “warm touch” support enhancement intervention among married couples on ambulatory blood pressure, oxytocin, alpha amylase, and cortisol. Psychosomatic medicine, 70(9), 976-985. [Link zur Studie](https://www.researchgate.net/publication/23307126_Influence_of_a_Warm_Touch_Support_Enhancement_Intervention_Among_Married_Couples_on_Ambulatory_Blood_Pressure_Oxytocin_Alpha_Amylase_and_Cortisol)
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
In der aktuellen Folge erscheint Verstehen, fühlen, glücklich sein wieder im Frage & Antwort Format: Boris und Sinja beantworten Fragen von Hörenden, ordnen Situationen ein und erläutern, wie und wo dabei Achtsamkeit und Meditation unterstützend wirken können.
Darum geht es heute:
Wie gehe ich mit zwischenmenschlichen Konflikten um, die ich nicht direkt ansprechen kann? (02:27)Wie lässt sich Achtsamkeit im Alltag leben, ohne dabei immer langsamer zu werden? (20:14)Welche Meditationsausbildung kann Boris empfehlen? (33:45)Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen. Die Fragen und Eindrücke der Hörenden haben uns über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 erreicht. Wir freuen uns auch auf deine Frage - am liebsten als Sprachnachricht!
Seiten des MBSR-Verbandes:
Hier finden sich Institute, an denen nach den Standards des MBSR-Verbandes ausgebildet wird: https://www.mbsr-verband.de/ausbildung/ausbildungspartner
Diese Voraussetzungen solltest du dabei erfüllen: https://www.mbsr-verband.de/ausbildung/voraussetzungen
Hier findest du Kurse in deiner Nähe: https://www.mbsr-verband.de/kurse/privatpersonen
Boris Buchempfehlung aus der Folge: Wutkraft – Friederike von Aderkas
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Mut ist die Kraft, trotz der Angst zur Tat zu schreiten. Er ist das Rückgrat von Protesten, von Neuanfängen und kleinen und großen Gesten. Und das Beste: Wir alle können mutig sein.
In der neuen Folge „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ dreht sich alles um den Mut: Von den sprachlichen Wurzeln des Wortes ausgehend, wandern Boris und Sinja entlang verschiedener Formen von Mut. Natürlich geht es um Wagemut, aber auch um Übermut, Gutmütigkeit und Schwermut.
Sie ergründen, was all diese Begriffe miteinander verbindet und sie machen deutlich, wie– mithilfe von Achtsamkeit und Mitgefühl – jede:r diese Kraft in sich selbst finden und fördern kann. Damit wir unseren Ängsten weiter mutig entgegentreten können.
Bei Fragen und Anregungen rund um den Podcast freuen wir uns über eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0178-2039465.
Studien:
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258. Link zur Studie
Putman, D. (1997). Psychological courage. Philosophy, Psychiatry, & Psychology, 4(1), 1-11. Link zur Studie
Niemiec, R., Rashid, T., & Spinella, M. (2012). Strong mindfulness: Integrating mindfulness and character strengths. Journal of Mental Health Counseling, 34(3), 240-253. Link zur Studie
Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260. Link zur Studie
Ferrari, M., Hunt, C., Harrysunker, A., Abbott, M. J., Beath, A. P., & Einstein, D. A. (2019). Self-compassion interventions and psychosocial outcomes: A meta-analysis of RCTs. Mindfulness, 10(8), 1455-1473. Link zur Studie
Wilson, A. C., Mackintosh, K., Power, K., & Chan, S. W. (2019). Effectiveness of self-compassion related therapies: A systematic review and meta-analysis. Mindfulness, 10(6), 979-995. Link zur Studie
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Heute bei Verstehen, fühlen, glücklich sein:
Was ist eine gute Körperhaltung um zu meditieren? Wie lassen sich Euphorie im Moment und der Fokus auf ein langfristiges und stilleres Glück vereinbaren? Wie unterstützt Meditation beim Einschlafen?Über unsere Whatsapp-Nummer erreichen uns immer wieder Erfahrungsberichte und Fragen, die wir gerne im Podcast aufgreifen würden. Damit dabei möglichst viele Stimmen von Hörenden zu Wort kommen, bringen wir Verstehen, fühlen, glücklich sein jetzt ab und zu in eine neue Form:
Sinja stellt Boris eine häufig aufkommende Frage oder spielt eine Sprachnachricht ab und Boris antwortet, ordnet ein, berät. Die Hörerinnen und Hörer geben also die Podcast-Themen vor. Egal, ob es eine Kleinigkeit oder die große Frage des Lebens ist – schicke uns deine Whatsapp-Sprachnachricht an die: 0178-2039465.
Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps: Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein, nehmen Abzweigungen und bringen es am Ende noch einmal auf den Punkt.
Viel Freude mit der Folge!
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Lachen, zufrieden sein und für sich selbst sorgen inmitten der allgegenwärtigen Krisen – darf man das eigentlich?
Dieser Frage gehen Boris und Sinja in der neuen Folge „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ auf den Grund. Sie betonen: Allein das Infragestellen der eigenen Leichtigkeit verdient eine Würdigung. Diese Bedenken zeugen von einem offenen Herzen – die Welt ist uns nicht egal. Doch gerade deshalb sollten wir unsere Leichtigkeit bewahren. Denn das, was uns selbst Aufrieb verleiht, tut auch unserem Umfeld gut.
Wie lässt sich dieser Auftrieb also unterstützen? Boris und Sinja beleuchten vier Wege, über die wir Leichtigkeit kultivieren können: Dankbarkeit, Wertschätzung, (realistischer) Optimismus und Humor. Auf diesen Wegen begegnen uns konkrete Perspektiven, Rituale und Handlungen, die den Alltag Schritt für Schritt mit Leichtigkeit erfüllen – jetzt erst recht!
Bei Fragen und Anregungen rund um den Podcast freuen wir uns über eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0178-2039465.
Studien:
Davis, D. E., Choe, E., Meyers, J., Wade, N., Varjas, K., Gifford, A., ... & Worthington Jr, E. L. (2016). Thankful for the little things: A meta-analysis of gratitude interventions. Journal of counseling psychology, 63(1), 20. Link zur Studie
Riolli, L., Savicki, V., & Cepani, A. (2002). Resilience in the face of catastrophe: Optimism, personality, and coping in the Kosovo crisis. Journal of applied social psychology, 32(8), 1604-1627. Link zur Studie
Schwarzer, R. (1994). Optimism, vulnerability, and self-beliefs as health-related cognitions: A systematic overview. Psychology and health, 9(3), 161-180 Link zur Studie
Hahn, A., & Renner, B. (1998). Perception of health risks: How smoker status affects defensive optimism. Anxiety, Stress and Coping, 11(2), 93-112 Link zur Studie
Oettingen, G., Mayer, D., Thorpe, J. S., Janetzke, H., & Lorenz, S. (2005). Turning fantasies about positive and negative futures into self-improvement goals. Motivation and Emotion, 29(4), 236-266. Link zur Studie
Kirk, D., Oettingen, G., & Gollwitzer, P. M. (2013). Promoting integrative bargaining: Mental contrasting with implementation intentions. International Journal of Conflict Management, 24(2), 148-165. Link zur Studie
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258. Link zur Studie
Zhang, B., & Pinto, J. (2021). Changing the world one meme at a time: The effects of climate change memes on civic engagement intentions. Environmental Communication, 15(6), 749-764. Link zur Studie
Chattoo, C. B. (2019). A funny matter: Toward a framework for understanding the function of comedy in social change. Humor, 32(3), 499-523. Link zur Studie
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Wie können wir lernen, der Realität ins Auge zu blicken und warum fällt es uns häufig so schwer? Was können wir tun, wenn uns eine Situation unzufrieden macht? Und wie vermeiden wir zu resignieren?
Lebensbereiche, in denen wir unzufrieden sind oder Unarten anderer, die uns wütend machen, rauben uns Energie. Doch wenn wir das Schwierige anerkennen und ihm mit Achtsamkeit und Mitgefühl gegenübertreten, lassen wir die negative Energie los und können sie nutzen, um die Situation zu ändern.
Boris und Sinja besprechen in dieser Folge, weshalb das Annehmen der Realität die Grundlage für Veränderung ist. Sie untersuchen, in welchen Lebensbereichen es besonders wichtig ist, sich in Akzeptanz zu üben und welche Methoden wir dafür anwenden können.
Studien:
Lindsay, E. K., & Creswell, J. D. (2019). Mindfulness, acceptance, and emotion regulation: Perspectives from Monitor and Acceptance Theory (MAT). Current opinion in psychology, 28, 120-125.
https://psycnet.apa.org/record/2019-59533-027
Zhang, J. W., Chen, S., & Tomova Shakur, T. K. (2020). From me to you: Self-compassion predicts acceptance of own and others’ imperfections. Personality and Social Psychology Bulletin, 46(2), 228-242.
https://self-compassion.org/wp-content/uploads/2019/08/ZhangJWChen2019.pdf
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258.
https://self-compassion.org/wp-content/uploads/2016/06/Zhang_2016.pdf
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Woher kommt Meditation und wie hängt sie mit Yoga und Buddhismus zusammen? Worauf basiert die moderne Bewusstseinsarbeit und hat diese noch etwas mit den historischen Wurzeln von 700 v.Chr. zu tun?
Mit unserer hundertsten Folge starten wir in die neue Staffel von „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ – dem Achtsamkeitspodcast mit Boris Bornemann und Sinja Schütte.
In dieser besonderen Folge betrachten die beiden die historischen Wurzeln der Bewusstseinsarbeit. Vom hinduistischen Yoga über den Theravada Buddhismus bis hin zu den modernen Adaptionen aus den 70er Jahren. Eines haben all diese Wege gemein – sie wollen Leid reduzieren und uns helfen, erfüllter zu leben.
Eine kleine Übersicht zu den Schulen gibt es hier:
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/23540-rtkl-spiritualitaet-die-schulen-der-meditation-ein-ueberblick
Falls ihr Fragen und Anregungen rund um den Podcast habt, schickt uns doch einfach eine WhatsApp an 01782039465 - wir freuen uns!
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Bevor es Mitte September wieder losgeht, meldet sich Boris heute mit einem Gruß aus der Sommerpause. Und er hat eine Überraschung im Gepäck: Ab heute hat Verstehen, fühlen, glücklich sein eine eigene Whatsapp-Nummer. Sinja und Boris freuen sich über deine Frage oder deinen Erfahrungsbericht aus der Welt der Achtsamkeit und Meditation. Schicke dafür einfach eine Whatsapp-Nachricht (am liebsten natürlich eine kurze Sprachnachricht) an die 0178 2039 465
Hinweis: Bevor deine Nachricht im Podcast geteilt wird, fragen wir natürlich bei dir um Erlaubnis.
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Kann Achtsamkeit etwas zu einer besseren Welt beitragen? Kann Meditation dabei helfen, dass wir friedlicher zusammenleben, uns mehr miteinander verbunden fühlen und uns den Herausforderungen der Zeit besser annehmen können? Sinja und Boris finden viele gute Gründe dafür, dass dem so ist, und besprechen dazu wissenschaftliche Studien.
Die beiden beschäftigen sich in der Podcast-Folge aber auch mit den Problemen davon, wie Achtsamkeit in der westlichen Welt verstanden und instrumentalisiert wird. Sie fragen sich, ob die jahrtausendealten Heilslehren des Buddhismus und anderer kontemplativer Traditionen im Kapitalismus pervertiert werden. Ob wir ein kaputtes System stabilisieren, dadurch, dass Stress zum Problem des Einzelnen gemacht wird, anstatt seine Ursachen in den Strukturen der Arbeitswelt zu suchen. Sie überlegen, wie individueller und systemischer Wandel ineinandergreifen können, so dass sie sich gegenseitig befruchten.
Nach dieser Folge verabschieden sich Boris und Sinja in eine kleine Sommerpause! Im September sind sie zurück mit frischen Themen und guten Gedanken.
Link zum Artikel des Zukunftsinstituts
Cramer, H. (2019). Meditation in Deutschland: eine national repräsentative Umfrage. Complementary Medicine Research, 26(6), 382-389.
Goyal, M., Singh, S., Sibinga, E. M., Gould, N. F., Rowland-Seymour, A., Sharma, R., ... & Haythornthwaite, J. A. (2014). Meditation programs for psychological stress and well-being: a systematic review and meta-analysis. JAMA internal medicine, 174(3), 357-368.
Khoury, B., Sharma, M., Rush, S. E., & Fournier, C. (2015). Mindfulness-based stress reduction for healthy individuals: A meta-analysis. Journal of psychosomatic research, 78(6), 519-528.
Donald, J. N., Sahdra, B. K., Van Zanden, B., Duineveld, J. J., Atkins, P. W., Marshall, S. L., & Ciarrochi, J. (2019). Does your mindfulness benefit others? A systematic review and meta‐analysis of the link between mindfulness and prosocial behaviour. British Journal of Psychology, 110(1), 101-125.
Förster, K., & Kanske, P. (2022). Upregulating positive affect through compassion: Psychological and physiological evidence. International Journal of Psychophysiology, 176, 100-107.
Klimecki, O. M., Leiberg, S., Lamm, C., & Singer, T. (2013). Functional neural plasticity and associated changes in positive affect after compassion training. Cerebral cortex, 23(7), 1552-1561.
Stocker, C., Willms, J., Koster, F., & Van den Brink, E. (2019). Mitgefühl üben: Das große Praxisbuch Mindfulness-Based Compassionate Living (MBCL). Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH.
Walach, H., Nord, E., Zier, C., Dietz-Waschkowski, B., Kersig, S., & Schüpbach, H. (2007). Mindfulness-based stress reduction as a method for personnel development: A pilot evaluation. International Journal of Stress Management, 14(2), 188.
Gebauer, J. E., Nehrlich, A. D., Stahlberg, D., Sedikides, C., Hackenschmidt, A., Schick, D., ... & Mander, J. (2018). Mind-body practices and the self: Yoga and meditation do not quiet the ego but instead boost self-enhancement. Psychological Science, 29(8), 1299-1308.
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Ist das Herz mehr als ein Organ? Warum ist es wichtig, dass eigene Herz zu spüren? Und wie kann man „aus dem Herzen leben“?
Das Herz pumpt nicht nur das Blut durch unseren Körper, sondern interagiert kontinuierlich mit unserer Psyche. Wenn wir auf unser Herz hören, kann es uns helfen unsere Gefühle besser wahrzunehmen und gute Entscheidungen zu treffen.
In dieser Podcast-Folge besprechen Sinja und Boris verschiedene Übungen, mit denen wir unserem Herzen näher kommen können und erklären, wieso Seufzer so guttun.
Studien:
Dunn, B. D., Galton, H. C., Morgan, R., Evans, D., Oliver, C., Meyer, M., ... & Dalgleish, T. (2010). Listening to your heart: How interoception shapes emotion experience and intuitive decision making. Psychological science, 21(12), 1835-1844. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21106893/
Deutscher Review:Eggart, M., Lange, A., Binser, M. J., Queri, S., & Müller-Oerlinghausen, B. (2019). Major depressive disorder is associated with impaired interoceptive accuracy: A systematic review. Brain sciences, 9(6), 131 https://scholar.google.de/citations?view_op=view_citation&hl=de&user=zDKVi9YAAAAJ&citation_for_view=zDKVi9YAAAAJ:d1gkVwhDpl0C
Bornemann, B., & Singer, T. (2017). Taking time to feel our body: Steady increases in heartbeat perception accuracy and decreases in alexithymia over 9 months of contemplative mental training. Psychophysiology, 54(3), 469-482 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/psyp.12790
Hillebrand, S., Gast, K. B., de Mutsert, R., Swenne, C. A., Jukema, J. W., Middeldorp, S., ... & Dekkers, O. M. (2013). Heart rate variability and first cardiovascular event in populations without known cardiovascular disease: meta-analysis and dose–response meta-regression. Europace, 15(5), 742-749. https://academic.oup.com/europace/article/15/5/742/673395
Koch, C., Wilhelm, M., Salzmann, S., Rief, W., & Euteneuer, F. (2019). A meta-analysis of heart rate variability in major depression. Psychological medicine, 49(12), 1948-1957. https://www.cambridge.org/core/journals/psychological-medicine/article/metaanalysis-of-heart-rate-variability-in-major-depression/F93BB157D9E258B0C64A1EC7F3652A28
Bornemann, B., Kovacs, P., & Singer, T. (2019). Voluntary upregulation of heart rate variability through biofeedback is improved by mental contemplative training. Scientific reports, 9(1), 1-13. https://www.researchgate.net/publication/333401519_Voluntary_upregulation_of_heart_rate_variability_through_biofeedback_is_improved_by_mental_contemplative_training
Kuo, M. (2015). How might contact with nature promote human health? Promising mechanisms and a possible central pathway. Frontiers in psychology, 6, 1093. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2015.01093/full
Song, C., Ikei, H., & Miyazaki, Y. (2016). Physiological effects of nature therapy: A review of the research in Japan. International journal of environmental research and public health, 13(8), 781. https://www.mdpi.com/1660-4601/13/8/781/htm#B2-ijerph-13-00781
Schwerdtfeger, A. R., Schwarz, G., Pfurtscheller, K., Thayer, J. F., Jarczok, M. N., & Pfurtscheller, G. (2020). Heart rate variability (HRV): From brain death to resonance breathing at 6 breaths per minute. Clinical neurophysiology, 131(3), 676-693. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1388245719313021?via%3Dihub
Steffen, P. R., Austin, T., DeBarros, A., & Brown, T. (2017). The impact of resonance frequency breathing on measures of heart rate variability, blood pressure, and mood. Frontiers in public health, 5, 222 https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2017.00222/full
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
-
Wie richten wir unser zu Hause so ein, dass wir uns darin wohlfühlen? Welche Menschen haben wir dabei um uns herum? Welchen Ort wählen wir aus, und was bietet uns dieser?
In dieser Folge haben Sinja und Boris den Baumeister und Psychologen Herbert Reichl zu Gast. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Wohnen. Zusammen klären sie, wie wir unsere Wohnumgebung so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entspricht. Es lohnt sch darüber nachzudenken, denn wie wir wohnen beeinflusst entscheidend, wie wir uns fühlen.
Studien:
Wright, P. A., Kloos, B. (2007). Housing environment and mental health outcomes: A levels of analysis perspective. Journal of Environmental Psychology, 27, 79-89. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2632799/
Choe, E. Y., Jorgensen, A., & Sheffield, D. (2020). Simulated natural environments bolster the effectiveness of a mindfulness programme: A comparison with a relaxation-based intervention. Journal of Environmental Psychology, 67, 101382. https://eprints.whiterose.ac.uk/155740/
Kate E.Lee; Kathryn J.H.Williams; Leisa D.Sargent, Nicholas S.G.Williams; Katherine A.Johnson; (June 2015) 40-second green roof views sustain attention: The role of micro-breaks in attention restoration. Journal of Environmental Psychology, 42 https://www.ltl.org.uk/wp-content/uploads/2019/02/40-second-green-roof-views-sustain-attention.pdf
Kombeiz et. Al (2017) View it in a different light: Mediated and moderated effects of dim warm light on collaborative conflict resolution. Journal of Environmental Psychology, Volume 51, August 2017, Pages 270–283. https://repository.lboro.ac.uk/articles/journal_contribution/View_it_in_a_different_light_Mediated_and_moderated_effects_of_dim_warm_light_on_collaborative_conflict_resolution/9501815
Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
- Show more