Episodios

  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Es muss über Gaza gesprochen werden, auch wenn bei dem Gedanken daran Übelkeit aufsteigt. Es muss gesprochen werden über das Abschlachten von Menschen, das Zerstören ihrer Lebensgrundlagen, die Erzeugung von Hunger und Seuchen, und die Vertreibung der Überlebenden. Aber es muss auch darüber gesprochen werden, dass Gaza nur der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung ist, die schon über 80 Jahre anhält und immer nach den gleichen Prinzipien verläuft. Das wird dieser Artikel erklären.


    Vor unseren Augen begeht ein Besatzungsregime, das 1967 einen Angriffskrieg führte, um ein Gebiet zu erobern, die schlimmsten Gräueltaten, die sich ein Mensch ausdenken kann, um „Unerwünschte“ zu „beseitigen“. Zuletzt uferte es aus, weil die 75-jährige ethnische Säuberung nicht schnell genug den gewünschten Erfolg brachte. Aber die deutsche Politik spricht von „Recht auf Selbstverteidigung“. Was oft genug von Völkerrechtlern und UN-Vertretern als falsch bewiesen wurde.


    Aber entscheidend ist, dass der Konflikt nicht am 7. Oktober 2023 begann, sondern durch die Besatzung Palästinas (nach dem Terror von zionistischen Milizen vor der Staatsgründung und der Nakba nach der Staatsgründung), nach einem Angriffskrieg Israels ausgelöst wurde. Dieser Angriffskrieg war lange geplant gewesen und Israel hatte sich nie „verteidigt“, sondern will immer erobern.


    Einigkeit der Mächtigen


    Beginnen möchte ich aber mit der Übersetzung eines Teils der Rede von Naomi Klein, die ich verstehe als Erklärung des Wiederauferstehens des Kolonialismus. Sie führt aus, wie einig sich die unterschiedlichsten politischen Führer der Kolonialländer waren, Israel zu unterstützen.


    „Weit davon entfernt, unsere politische Klasse zu spalten, hat diese Form des Faschismus sie vereint: Donald Trump ist sich mit Joe Biden einig, Rishi Sunak mit Keir Starmer, Emmanuel Macron mit Marine Le Pen, Justin Trudeau mit Giorgia Meloni, ….“ (1)


    Naomi Klein meint (1), dass diese Politiker vereint sind in der Verteidigung eines gemeinsamen Glaubenssystems. Der Iron Dome Israels sei das Modell einer super-konzentrierten und klaustrophobischen Version eines Sicherheitsmodells, dem alle Regierungen des Globalen Nordens anhingen. Diese Staaten stellten sich hinter die Völkermordkampagne, weil sie es als Modell für sich selbst ansehen, den durch Völkermorde und Kolonialismus erreichten Reichtum zu verteidigen, … so wie Israel den durch Angriffskrieg erreichten Landraub, füge ich frei hinzu...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-eines-voelkermordes-von-jochen-mitschka


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  • Ein Standpunkt von Rob Kenius.


    Die Erkenntnis der Wahrheit ist wie Wasser, man kann kaum Geld damit verdienen.


    Leben auf diesem Planeten ist nur möglich, weil sich Wasser in sehr großer Menge auf der Erde befindet. Diese Erkenntnis ist weder neu noch exklusiv und hat schon vor tausenden Jahren Mythen und Religionen inspiriert. Neben allen spirituellen Aspekten sind es ein paar physikalische Eigenschaften, welche die Bedeutung des Wassers für den Energiehaushalt begründen.


    Wasser hat ein ganz spezielles Verhältnis zur Wärme, was man gleich daran erkennt, dass wir Wasser zum Wärmen, zum Kühlen und zum Löschen (von Durst und Feuer) verwenden. Wärme ist Energie im physikalischen Sinne, und die erste Energieform, die den Menschen begegnet. Das beginnt schon im Mutterleib, wo die Embryonen sich in einer warmen Wasserblase entwickeln.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/waerme-wasser-und-energie-von-rob-kenius


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Jeder Krieg ist eine Niederlage. Es gibt keinen „Sieger“ in einem Krieg aus humanistischer Sicht, denn Krieg vernichtet Leben. Kriegstreiber sind als das zu sehen, was sie sind: Vernichter von Leben und der Lebensgrundlagen von Menschen in der Zukunft. Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist in meinen Augen einer dieser Kriegstreiber.

    Einen Krieg gegen Kriege zu führen ist berechtigt, gerecht und notwendiger als je zuvor. Friedenstauben – wie beispielsweise Papst Franziskus – haben es schwer, gegen die Kriegstrommeln anzukämpfen, die innerlich hohl gleich den Gehirnen der Kriegstrommler sind. Momentan überwiegt die Kriegsrhetorik der Falken – was vor einem Jahrzehnt noch undenkbar schien –, die mit scheinbar sachlichen Argumenten versuchen, die Menschen „kriegstüchtig“ zu machen. Sie verweisen meist darauf, wer einen Krieg angefangen hat, ohne die Hintergründe zu beleuchten, wie es dazu kam. Die USA, deren treuer Diener auch der CDU-Mann Kiesewetter ist, sind unschlagbar darin, den ersten Schritt zu provozieren, wie ihre lange Serie von ihnen inszenierter, illegaler Kriege belegt. Nicht wer den ersten Schritt macht, ist der eigentliche Aggressor, sondern wer zu diesem Schritt zwingt.


    Wer keinen Frieden in sich selbst findet, tut sich schwer, Frieden mit seiner Umwelt zu schließen. Diesen Unfrieden nach innen und außen unterstelle ich den „Nullen“, über die ich in dieser Serie geschrieben habe und noch schreiben werde. Dieser, meine letzten und meine noch erscheinenden Artikel sollen auch dazu beitragen, die „Friedenstüchtigkeit“ vieler auf Abwege geratener Menschen wiederherzustellen, und kriegsprovozierende Menschen und deren Tun infrage zu stellen.


    Kiesewetter und der Ukraine-Russland-Konflikt


    Dem geschichtsvergessenen und ewig gestrigen Kriegsrhetoriker Kiesewetter entglitten folgende Worte:


    „Der Krieg muss nach Russland getragen werden!“


    Oberst a.D. Roderich Kiesewetter (CDU) reicht die Verteidigung der Ukraine – die bereits Ende März 2022 durch eine Verhandlungslösung in Istanbul nicht mehr nötig gewesen wäre – nicht aus. Der „pazifistische Westen“ – genauer: die USA und das Vereinigte Königreich – war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit für den Frieden, was ein paar Hunderttausend Menschen mit ihrem Leben bezahlt haben – und nicht Russland, wie die anscheinend an einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidende Außenwirtschaftsministerin Annalena Baerbock letztens verkündete.


    Russland muss nach Meinung von Kiesewetter von der Ukraine aus – auch mit Hilfe deutscher Waffen – angegriffen werden. Kiesewetter forderte zudem ein um 200 Milliarden Euro aufgestocktes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, sowie die Bombardierung von Militäreinrichtungen und Ölraffinerien auf russischem Boden.


    Geht’s noch Herr Kiesewetter? Haben Sie Bedeutung der Worte „Nie wieder“ schon vergessen? Mit der Kriegsrhetorik von Scharfmachern wie Ihnen beginnen Weltkriege. Und wo wollen Sie die zusätzlichen 200 Milliarden herbekommen? Die Sozialausgaben kürzen, wie Finanzminister Christian Lindner bereits überlegt?


    Der „Deutschen Welle“ sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024 wörtlich:


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-roderich-kiesewetter-von-uwe-froschauer


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  • Ein Standpunkt von Anke Behrend.


    Was ist, was soll und was will Wissenschaft? Das debattieren Philosophen, seit es Wissenschaft gibt und lange bevor man sie so nannte. Heute gibt es mehr oder weniger klare, aber immer wieder umstrittene Kriterien für Wissenschaftlichkeit und die Abgrenzung von Pseudowissenschaft und Wissenschafts-Mimikry.


    Wissenschaft, so könnte man es ganz knapp zusammenfassen, soll überprüfbares Wissen über die Beschaffenheit der realen Welt generieren und erweitern. Dazu bedient sie sich immer besserer Methoden und ist bereits selbst eine Methode, die im Wesentlichen auf der Einsicht beruht, dass Wissen nie endgültig oder frei von subjektiven Interessen sein kann, sondern immer dem Einfluss des Subjektes Mensch, mit all seinen Werten, Ansichten und Vorannahmen unterliegt. Jeder wissenschaftliche Erkenntnisgewinn muss daher zwingend immer besser werdenden Methoden der Überprüfung unterzogen werden. Wissenschaft ist die Methode, Subjektivität, Ideologie und Glauben durch Überprüfbarkeit, Reproduzierbarkeit und Objektivität zu ersetzen, Wahrnehmungsverzerrungen durch Standards und Messungen zu eliminieren und robuste Evidenz zu generieren.


    Eine neue wissenschaftliche Erkenntnis sollte Thesen bestätigen, die sich aus dem vorhandenen Wissen ergeben, Probleme des bisherigen Wissensstandes lösen und sichere Voraussagen ermöglichen. Ihre Plausibilität ist umso höher, je besser sie sich in das bereits vorhandene und auf ganz verschiedene Weise gewonnene und als evident erkannte Wissen möglichst vieler Wissensbereiche integriert. Und nicht zuletzt muss eine wissenschaftliche Erkenntnis ihrem Wesen nach falsifizierbar sein. Das bedeutet, es muss zumindest erkenntnistheoretisch möglich sein, die der Theorie zugrunde liegenden Beweise durch neue evidente Erkenntnisse zu widerlegen. Eine These, die bereits ihrem erklärten Wesen nach nicht beweisbar ist, wäre auch nicht widerlegbar und somit nicht wissenschaftlich, was allerdings keine Aussage über deren Richtigkeit, sondern über ihre Überprüfbarkeit darstellt.


    Paradigmen und Paradigmenwechsel


    Trotz aller erbrachten Evidenz und Plausibilität entsprechend dem Stand des Wissens kommt es immer wieder zu unlösbaren Problemen und einem Verlust der Erklärungskraft von bestehenden wissenschaftlichen Theorien. Die Vorannahmen und Lehrsätze sind trotz vorliegender augenscheinlicher Evidenz nicht mehr haltbar und nur die Abkehr vom bisher vorherrschenden Paradigma führt aus der Sackgasse.


    Bekannte Paradigmenwechsel sind die Kopernikanische Wende – die Erkenntnis, dass nicht die Erde, sondern die Sonne das Zentrum des Sonnensystems darstellt, aber auch Darwins Evolutionstheorie, die Relativitätstheorie oder die Kontinentaldrift (1). Der Wissenszuwachs nach einem Paradigmenwechsel erfolgt nicht mehr kumulativ wie zuvor, sondern führt dazu, dass innerhalb des alten Paradigmas als bewiesen angesehene Theorien verworfen und völlig neue Erkenntnisse unter den neuen Prämissen gewonnen werden können. Neue Paradigmen scheinen dem wissenschaftlichen Establishment zunächst oft abwegig (2), widersprechen sie doch scheinbar unerschütterlichen Vorannahmen, setzen sich schlussendlich jedoch durch, wenn immer neue Belege gefunden werden und Vertreter der überholten Paradigmen schließlich aus dem Wissenschaftsbetrieb ausscheiden. (3)(4)...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/pseudowissenschaftlicher-neo-kreationismus-im-postmodernen-wissenschaftsbetrieb-von-anke-behrend


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  • Ein Standpunkt von Thomas Röper.


    Der russische Präsident Putin hat dem russischen Fernsehen ein großes Interview gegeben und natürlich war das für den Spiegel wieder eine Gelegenheit für Desinformation und Propaganda.


    Der russische Präsident hat dem russischen Fernsehen vor den anstehenden Wahlen ein anderthalbstündiges Interview <1> gegeben. Der Spiegel hat darüber einen Artikel mit der Überschrift „Krieg in Osteuropa – Putin prahlt mit russischen Atomwaffen <2>“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann:


    „Angeblich sind seine Nuklearwaffen moderner als die anderer Länder, angeblich sind sie bereit für einen Einsatz: Erneut droht der russische Präsident dem Westen. Und spricht von Truppen an der finnischen Grenze.“


    Schauen wir uns an, was Spiegel-Leser erfahren und was Putin tatsächlich gesagt hat.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-putin-im-interview-gesagt-hat-und-was-der-spiegel-berichtet-von-thomas-roeper


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  • Ein Standpunkt von Norbert Häring.


    Das ZDF hat ein 18-minütiges Video gedreht, das wie Satire aussieht, aber ernst gemeint ist. Es geht darum, das junge Publikum zu überzeugen, dass es entgegen allem Anschein und aller Plausibilität wohl die Russen waren, nicht die USA oder ihre Verbündeten, die die Gasleitung Nordstream in die Luft gesprengt haben.


    Der ZDFHeute Backgroundcheck von Nils Metzger, dem Pendant zum bei der ARD für dummdreiste Nato-Propaganda zuständigen Faktenerfinder Pascal Siggelkow, hatte am Morgen des 14.3., zwei Tage nach Veröffentlichung, allein auf Youtube schon 300.000 Aufrufe und 5.000 Kommentare. Fast alle Kommentare sind kritisch bis höhnisch, aus gutem Grund.


    Wenn jemand eine Persiflage über dümmliche Natopropaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk machen wollte, könnte er große Teile dieses Videos einfach übernehmen. Es ist aber ernst gemeint. Am Anfang legt Metzger ein paar Minuten lang dar, wie nützlich diese Gasleitung durch die Ostsee an der Ukraine vorbei für Russland war, und wie verhasst bei den Amerikanern und der Ukraine. Und dass US-Präsident Joe Biden sogar angekündigt hatte, er werde Nordstream „ein Ende machen“, wenn Russland in der Ukraine einmarschiere. Anschließend wendet er sich den Fragen zu, ob die USA und Russland Mittel und Gelegenheit gehabt haben, den Sabotageakt zu verüben.


    All roads lead to Moscow (Alle Wege führen nach Moskau)


    Wohl weil die Motivlage so überwältigend in Richtung USA und Ukraine zeigt, verwendet er viel mehr Zeit auf diejenige Russlands. Es beginnt mit der albernen Hypothese, Russland habe die eigene Gasleitung gesprengt, um Strafzahlungen wegen zu geringer Gaslieferungen zu vermeiden.


    Weiter geht es mit der ebenso albernen Hypothese, Russland habe durch die Sprengung Deutschland destabilisieren wollen, indem es den Gaspreis nach oben treibt. Kein Wort dazu, dass wir unsere Energiepreise durch selbstschädigende Boykotte gegen Russland nach oben getrieben haben und unsere Regierung erklärtermaßen kein russisches Gas mehr durch den noch funktionsfähigen der vier Leitungsstränge beziehen wollte. Hätte Russland verhindern wollen, dass Deutschland mehr Gas aus Russland bekommt, hätte es sicher nicht so viel Mühe darauf verwendet, Nordstream 2 gegen alle Sanktionen der USA fertigzustellen.


    Metzger sagt dann durch die Blume selbst, dass diese lang und breit ausgebreiteten Hypothesen nicht so dolle sind. Aber er hat noch ein Ass im Ärmel. Es war danach wohl eine False-Flag-Operation (Operation unter falscher Flagge). Einziges Indiz: Der Russenfresser Roderich Kiesewetter hat gesagt, er habe im Nato-Ausland mit Nachrichtendienstchefs gesprochen und einer von diesen habe ihm gesagt: „All roads lead to Mocow“. False Flag könne man “als Motiv nicht komplett ausschließen“, so Kiesewetter. Was die Russen sich davon versprochen haben sollten, diesen Sabotageakt zu verüben, um ihn dann den USA in die Schuhe zu schieben, ist unklar. Auf jeden Fall müssten sie sich auf groteske Weise verkalkuliert haben, denn irgendwelche Vorteile sind nicht einmal ansatzweise zu erkennen.


    Journalist eines Netzportals als Hauptbelastungszeuge


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/zdf-blamiert-sich-mit-video-zur-nordstream-sabotage-bis-auf-die-knochen-von-norbert-haering



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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Der dritte Weltkrieg hat längst begonnen. Spätestens mit Beginn des Wirtschaftskrieges gegen Russland und etwas verhaltener gegen China hätte das jeder verstehen sollen. Nun wurde dieser Krieg zu einem voll entwickelten Bombenkrieg an zwei Stellen, in der Ukraine und in Gaza. Und die Medien unternehmen alles, um zu erklären, dass sich der Westen „nur verteidigt“, gegen den „Aggressor“ Russland, so wie die israelische Besatzungsmacht ja „ein Recht auf Verteidigung“ habe gegen die palästinensischen „Terroristen“, unbeachtet der Tatsache, dass Letztere durch die UN-Generalversammlung mehrmals zum bewaffneten Kampf gegen den Besatzer legitimiert worden waren. Beginnen wir daher mit einer Erklärung des jüngsten Versuchs, die „Aggressivität“ Russlands, seinen angeblichen „Imperialismus“ zu behaupten.


    Russlands „Imperialismus“


    Da waren in den letzten Wochen Bilder aufgetaucht, welche den ehemaligen russischen Präsidenten und amtierenden stellvertretenden Vorsitzende des Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, vor einer Karte Ost-Europas sah, die beweisen sollte, was Russland angeblich erobern wolle. Was war wirklich geschehen?


    Er hatte am 4. März auf dem Weltjugendfestival über den seiner Meinung nach bestehendem Unterschied zwischen geografischen und strategischen Grenzen gesprochen. Er betrachtet die ersten als international anerkannte Linien, während die zweiten Gebiete seien, in denen Länder die Entwicklung in der Nähe der eigenen Grenzen zur Sicherung der international anerkannten Linien kontrollieren.


    Andrew Korybko schreibt dazu:


    „Zur Erklärung: ‚Strategische Grenzen‘ sind im Wesentlichen ‚Pufferzonen‘, in denen ein Land seinen Einfluss geltend macht, um sicherzustellen, dass seine legitimen Sicherheitsinteressen nicht gefährdet werden, was nicht dasselbe ist wie eine ‚Einflusssphäre‘ ...“ (1)


    Wer nun „strategisch Grenzen“, also Pufferzonen mit der imperialistischen Großmachtpolitik der USA vergleicht, wie sie z.B. mit der Monroe-Doktrin zum Ausdruck kamen, der irrt sich. Mit der „Roosevelt Corollary“ von 1904 beanspruchten die USA für sich das Recht, in Lateinamerika und der gesamten westlichen Hemisphäre eine Polizistenrolle zu spielen. Die Karibik wurde im Verständnis der Amerikaner zum „Hinterhof“ der USA. Und nach der Selbstauflösung der Sowjetunion, wurde der Anspruch auf die ganze Welt ausgedehnt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-3-weltkrieg-findet-bereits-statt-von-jochen-mitschka


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    Bildquelle: Oleksii Synelnykov/ shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Und auf den Misthaufen der Geschichte mit denjenigen, die „den Krieg nach Russland tragen“, mit deutschen Marschflugkörpern die Krim-Brücke in Russland bombardieren, und Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen. Bürgern, die solchen Peinigern auf den Leim gehen, rate ich zu einer „Entpropagandisierungs-Therapie“. An dieser Stelle auch meine ausdrückliche Verachtung aller Medien und Journalisten, die auch nur ein gutes Haar an dieser Kriegstreiberei finden können. Ihre Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit, Fremdsteuerung und Dummheit sind treibende Kraft für die chaotischen und unmenschlichen Zustände unserer Zeit. Sie verhöhnen den Humanismus! Sie widern mich an!


    „Kriegstreiber haben wir mehr als genug. Wir brauchen Friedenstreiber“ meinte einst der Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin. Und das mehr denn je. Die weltweite Kriegsrhetorik nimmt zu, insbesondere in Deutschland. „Nie wieder Krieg“ scheint aus dem Gedächtnis verantwortungsloser deutscher Politiker gelöscht zu sein. Ihr hoher Grad von Verkommenheit ist daran zu erkennen, dass sie nicht einmal mehr fühlen, wie tief sie bereits gesunken sind (frei nach Kurt Tucholsky). Aktuell gefährden sie und andere weltweite Kriegstreiber das Leben aller Menschen auf diesem Planeten in einem nicht akzeptablen Ausmaß. Kriegstreiber gehören aus allen Parlamenten und sonstigen mächtigen Gremien entfernt – sie gehören auf die Müllhalde der Geschichte! Kriegstreiber haben wir mehr als genug, und ich habe genug von ihnen. Sie gefährden das Leben meiner Tochter und aller anderen Mitmenschen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-die-muellhalde-der-geschichte-mit-den-kriegstreibern-von-uwe-froschauer


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  • Ein Standpunkt von Felix Feistel.


    Am 22. März ist der internationale Tag des Wassers. Aus diesem Grund hat die Redaktion von manova.news vom 18. bis zum 24. März eine Themenwoche in den freien Medien initiiert, um das wichtige Thema Wasser in den Mittelpunkt zu rücken. Dies ist bitter nötig, da das Wasser an vielen Stellen durch menschliche Eingriffe schwer geschädigt wird, und die weltweite Versorgung mit Wasser schon heute in vielen Regionen nicht gewährleistet ist.


    Wasser ist der Urstoff jedes Lebens auf der Welt. Ohne es könnte der Mensch nicht existieren. Jedes Säugetier besteht zu mehr als 70 Prozent aus Wasser, und ein jedes Tier muss regelmäßig Wasser zu sich nehmen, um überhaupt leben zu können. Doch ohne Wasser wäre auch eine Landwirtschaft nicht möglich. Denn auch die Pflanzen auf dem Feld und im Garten sind auf Wasser angewiesen. Bekommen sie es nicht im ausreichenden Maße, vertrocknen sie, wodurch die Nahrungsmittelversorgung der Menschen gefährdet ist. Selbst in der Industrie und im Bergbau wird Wasser benötigt. Wasser ist somit der Quell aller menschlichen Zivilisation.


    Dabei macht das Trinkwasser nur einen winzigen Teil des weltweiten Wassers aus. Nur 2,5 Prozent des Wassers auf der Welt sind für den Menschen nutzbar. (1) Dies entstammt zumeist dem Grundwasser, das entweder unterirdisch lagert, oder in Form von Flüssen und Seen an die Oberfläche tritt. Luftfeuchtigkeit bringt überdies Regenwasser, das auf Wald, Feld und Stadt niedergeht, und damit die Natur düngt und begrünt. So zirkuliert das Wasser in großen Kreisläufen über den Planeten. Flüsse tragen Grundwasser in die Meere. Dort, und auf dem Weg dorthin verdunstet ein Teil des Wassers und wird über Luftströme über das Land verteilt, wo es dann abregnet und wieder in der Erde versickert, wobei ein Teil dieses Wassers wieder zu Grundwasser wird.


    Eine wichtige Rolle hierbei spielen die Wälder. Sie sind dafür verantwortlich, dass sich Luftfeuchtigkeit über ihnen ansammelt und abregnet, und dann durch Verdunstung weiter ins Landesinnere getragen wird. Wälder sind zudem maßgeblich für das Entstehen von Bächen und Flüssen verantwortlich. Gäbe es die Wälder nicht, dann wäre nur ein schmaler Streifen von etwa 100 Kilometern entlang der Küsten überhaupt begrünt. Der Rest des Landesinneren der Kontinente wäre nichts als Wüste, da selbst Seen und Flüsse dann auf Dauer nicht bestehen könnten. Der Wasserkreislauf ist ein sehr komplexes, aber für das Leben essenzielles System.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schleichende-katastrophe-von-felix-feistel


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  • Ein offener Brief an den Bundeskanzler


    Ein Standpunkt von Willy Wimmer.


    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,


    Sie waren vor einigen Tagen in Rom beim Heiligen Vater. Der öffentlich bekannt gemachte Anlass war eindeutig und Ihre Überlegungen werden im deutschen Volk weit geteilt. Vielleicht nicht bei denjenigen, die feste Bestandteile der transatlantischen Steuerungselemente sind oder auf Fremdmittel angewiesene „Experten“ genannt werden. Die Funktion beider ist eindeutig und in unserem Land in der derzeitigen Lage bestimmend, leider.


    Sie und die Öffentlichkeit sollten wissen, wie ich darüber denke und was mich bewegt, bevor wir wieder gegen andere Völker aufgehetzt werden.


    Zum Jahresende 1989 befand ich mich nach einer Begegnung von Herrn Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl im Bundeskanzleramt mit einer von mir eingeladenen Gruppe sowjetischer Generale von Bonn aus auf dem Weg nach Mönchengladbach. Im Münster zu Mönchengladbach wollten wir ein Weihnachtskonzert des Territorialkommandos der Bundeswehr besuchen. Wegen starken Schneefalls kamen wir nicht bis Mönchengladbach, aber bis zu unserem Haus in Jüchen, an der Stadtgrenze zu Mönchengladbach. Damit die sowjetischen Besucher überhaupt aus den Fahrzeugen ins Haus kommen konnten, hat meine Frau alleine die Schneemassen auf der Straße vor unserem Haus beseitigt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gruene-krieg-von-willy-wimmer


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. März 2024 auf dem Blog manova.news


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    Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.


    Der Hass im Internet gefährdet angeblich die Demokratie. Es sagt viel über den Zustand unseres Landes aus, dass es sich derart auf elektronische Datenverarbeitung fokussiert.


    Die Älteren von uns erinnern sich sicher noch daran: Es gab eine Demokratie, bevor es ein Internet gab. Man debattierte, wählte und entschied offline — auch wenn das damals noch nicht so hieß. Heute ist es so weit gekommen, dass über Wohl und Weh „unserer Demokratie“ im Netz entschieden wird. Angeblich. Ohnehin fällt auf, dass der Begriff „unsere Demokratie“ umso häufiger fällt, je mehr uns diese entgleitet und je entschlossener das Führungspersonal den Abbau von Demokratie und Freiheitsrechten betreibt. Der Verdacht drängt sich auf, dass eine immer rigidere Kontrolle des Internets installiert werden soll, indem eine Häufung privater Beleidigungen zur Gefahr für unser politisches System als Ganzes aufgebauscht wird. Ist die Demokratie wirklich so schwach, dass sie ohne den Schutz behütender Ministerinnen an ein bisschen Internet-Gepöbel zerbrechen würde?


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-online-demokratie-von-roberto-j-de-lapuente


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  • Raymond Unger erzählt vom Leben und Sterben Gunnar Kaisers auch in Form einer Anklage gegen die desaströse politische Entwicklung im Land.


    „Habe ich genug getan?“ heißt das Buch — angelehnt an einen Videovortrag Gunnar Kaisers, des 2023 an Krebs verstorbenen Philosophen und Oppositionellen des Geistes. Fans des für einige Jahre wohl besten politischen Videoredners des Landes werden antworten: Genug, um sagen zu können, dass hier ein bedeutsames und wertvolles Menschenleben zu Ende gegangen ist; nicht genug, wenn man daran denkt, was alles noch hätte kommen können, hätte die Krankheit Kaiser nicht vorzeitig zum Schweigen gebracht. Raymond Unger, Maler und Sachbuchautor, war ein enger Weggefährte Gunnar Kaisers und erzählt dessen Geschichte im gleichnamigen Buch ebenso persönlich wie politisch erhellend. Wir erleben ein Stück Zeitgeschichte der letzten Jahre, die mit dem privaten Schicksal des Protagonisten eng verwoben war.


    Ein Standpunkt von Jens Fischer Rodrian.


    „Es beginnt mit dem oft nur halb eingestanden Bewusstsein, dass man ein Recht darauf hat, eine eigene Sicht auf die Dinge zu haben und sein Leben auf seine Weise führen zu wollen. Was als Ahnung beginnt, wird zu dem immer tiefer verankerten Wunsch, hier heraus zu wollen.“— Gunnar Kaiser („Der Kult“, Rubikon 2022)


    Raymond Unger lässt in seinem Nachruf an Gunnar Kaiser den Protagonisten seines Buches selbst zu Wort kommen. Doch nach ein paar Seiten wird eines sehr deutlich: Das Buch ist viel mehr als ein Nachruf auf einen Autor, Philosophen und Freund. Gunnar Kaiser war eine der wichtigsten Stimmen seiner Zeit, vor allem in den letzten vier Jahren seines Lebens. Jemand, der in seiner oft leisen Art sehr laut war. Er ist nach wie vor lebendig bei allen, die durch seine Beiträge Orientierung, Hoffnung und Halt gefunden haben, die wissen wollten, wie es möglich war, dass wir in diese große Krise ohne große Not hereinschlittern konnten.


    „Habe ich genug getan?“ ist Nachruf, Chronik einer sich im Eiltempo befindlichen Gesellschaftsveränderung, kritischer Dialog mit einem geliebten Freund und vieles mehr...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nie-genug-von-jens-fischer-rodrian


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. März 2024 auf dem Blog manova.news


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    Bildquelle: Pressmaster / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Auf vielfachen Wunsch schiebe ich mal wieder etwas Boulevard ein, vielleicht lenkt es von dieser unbeschreiblichen Politik ab, der man so hilflos gegenübersteht. Aber erwartet nichts Spektakuläres. Denn auch wenn ihr es nicht glaubt, es gibt überall ähnliche Menschentypen, überall ähnliche Probleme und überall die gleichen Geschichten. Nur dass sich das Verhältnis untereinander verschiebt. Das Einzige, was sich stark von Deutschland unterscheidet ist das Wetter. Deshalb fangen wir damit mal an.


    Wetter


    Darüber hatte ich schon früher berichtet, aber noch etwas zum afrikanischen Winter an der Atlantikküste.


    Der Winter kann hier durchaus kühl werden. Ganz besonders, wenn man ein Haus mit hohen Decken und großzügigen offenen Räumen bezieht, wie Freunde aus Deutschland, die in der Nähe eingezogen sind. In ein Haus mit Einscheibenverglasung und ohne Wärmedämmung. Die Wände werden hier in Massivbauweise errichtet und mit Zementputz, Außen aber auch Innen zum Teil mit massiven Steinen verkleidet. (Als wir zwei Türen einbauen ließen, wunderten wir uns über Steine und Zement für die Türanschläge, dachten „Da hat jemand was von Bunkerbau missverstanden“.) Die Wände speichern die Wärme des Tages und geben sie in der Nacht wieder ab. Aber wie gesagt, wenn man sehr hohe Räume hat, große Glasflächen und offene Räume, wie unsere Nachbarn, dann kann es im Winter schon mal richtig kühl werden. Und die überall vorhandenen offenen Kamine helfen nur in unmittelbarer Nähe.


    Unser Geheimtipp ist, elektrische Heizdecken einzusetzen und vor der Dusche Heizstrahler. Wenn es denn an manchen Tagen in der Nacht auf 6 Grad abkühlt und tagsüber die Sonne auch nur wenige Stunden am Nachmittag scheint, was nicht ausreicht, um das Haus aufzuheizen. Außerdem können wir notfalls mit der Klimaanlage heizen und haben uns einen Holzofen einbauen lassen. Holz fällt als Abfallprodukt der Farmer an, welche ihre Weiden von der Verholzung befreien müssen. Wie das Holz zunächst zu Holzkohle wurde, dann wegen „Klima“-Absatzproblemen zu Pflanzerde wird, hatte ich bereits berichtet...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/namibia-update-von-jochen-mitschka


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    Bildquelle: mehdi33300 / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Das Wort „Corruptio“ aus dem Lateinischen bedeutet nicht nur Bestechlichkeit, sondern auch Verderbnis und Verdorbenheit. Bestechlichkeit kann ich bei dieser „Dame“ nicht belegen – das ist Aufgabe der hoffentlich nicht korrupten Gerichte –, aber ihr Verdorbenheit unterstellen. Korruption ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung, und trifft in meinen Augen im Falle von Frau von der Leyen in Bezug auf die Bürger der EU zweifelsfrei zu. Die Eliten dagegen können sich hundertprozentig auf ihre Marionette verlassen. Ihnen dient sie. Frau von der Leyen ist keine Volksvertreterin, sondern eine Elitenvertreterin.


    Die in Belgien geborene deutsche Politikerin ist seit dem 1. Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission. Sie wurde am 16. Juli 2019 auf Vorschlag des Europäischen Rates durch das Europäische Parlament gewählt. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel gab ihrer einstigen, inkompetenten Frauen-, Arbeits- und Verteidigungsministerin entsprechende Schützenhilfe.

    Eigentlich sollte der CSU-Politiker Manfred Weber – der damalige Spitzenkandidat und aktuelle Präsident der Europäischen Volkspartei (EVP) – EU-Kommissionspräsident werden. Durch einen „Hinterzimmer-Deal“ der EU-Regierungschefs wurde jedoch die nicht gewählte Ursula von der Leyen für diesen wichtigen, von Frau von der Leyen mehr als unzureichend ausgefüllten Posten ausgewählt.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-ursula-von-der-leyen-von-uwe-froschauer


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    „Marie-Agnes Strack-Zimmermann“, diesen Namen, dieses vierteilige Wortmonster muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Der Name einer Person ist eine besondere Benennung eines einzelnen Wesens, durch die es von ähnlichen Wesen unterschieden wird. „Ähnliche Wesen“ gibt es – Gott sei Dank – nur wenige, auch wenn die Anzahl der Kriegstreiber derzeit zunimmt. Der Begriff Wort“monster“ wurde von mir nicht zufällig gewählt, weil er in diesem Fall doch recht bezeichnend ist.


    Ein Name ist – nach aktueller wissenschaftlicher Definition – ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum. Die umfangreiche „Informationsmenge“ über dieses den Namen innehabende Individuum ist sehr bezeichnend für diese Person. Der Name Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht für viele – meist negative – Inhalte unserer heutigen Zeit.


    Von 2019 an ist Strack-Zimmermann Mitglied des Bundesvorstandes der FDP und seit 2017 Bundestagsabgeordnete. Mit 59 Jahren hat die 1958 Geborene dann doch noch den Sprung in den Olymp der politischen Mittelmäßigkeit geschafft. Sie sitzt seit Dezember 2021 dem Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag vor. Auf dem Bundesparteitag der FDP im April 2023 wurde sie zur Spitzenkandidatin für die Europawahl nominiert.

    Na dann, Prost Mahlzeit!...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-agnes-marie-strack-zimmermann-von-uwe-froschauer


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. März 2024 bei wassersaege.com


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    Bildquelle: Juergen Nowak/ shutterstock


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  • Aus dem Nähkästchen eines Mittäters: „Angstkommunikation“ zur Erzeugung von „Folgebereitschaft“ wird auf Dauer gestellt


    Ein Standpunkt von Norbert Häring.


    Es war kein verbaler Ausrutscher von Karl Lauterbach, als er im Fernsehen ankündigte, der Ausnahmezustand werde die neue Normalität sein. Das ist der Plan, wie ein aus dem Nähkästchen plaudernder Corona-Task-Force-Experte offenbart und wie Worte und Taten der Regierenden belegen.


    Der Soziologe und studierte Psychologe Heinz Bude war 2020 an der Entstehung des berüchtigten Angststrategiepapiers des Bundesinnenministeriums beteiligt. Auf Anforderung von Staatssekretär Markus Kerber erarbeiteten die Experten ein Horrorszenario, damit auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur geplant werden“ konnten. Dieses Horrorszenario von über einer Million Covid-Toten ohne drastische Maßnahmen sorgte unter anderem dafür, dass die Ministerpräsidenten der Länder der Lockdown Strategie, die in keinem Pandemieplan enthalten war, ohne Widerstand zustimmten.


    Das Papier propagierte eine Strategie der Angsterzeugung, um die Bevölkerung gefügig zu machen, mit folgender Beispielbotschaft:


    „Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. (…) Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“


    So wurde dann von Seiten der Politik und der regierungsnahen Medien tatsächlich verfahren.


    In einer Veranstaltung der Universität Graz mit dem Titel: „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Coronakrise?“ am 24. Januar plauderte Bude selbstgefällig „aus dem Nähkästchen“, wie er es nannte. Er sagte:


    „Wir hatten zehn Tage Zeit, das Corona-Kabinett mit einem Ratschlag zu versorgen. (…) Es war kein Virologe in dem Gremium. (…) Markus Kerber hat mich angerufen und mir gesagt: „Wir brauchen Sie als Soziologen. Wir brauchen jemand, der die Pandemie als Totalereignis in den Griff bekommt. (29min)...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/angstkommunikation-zur-erzeugung-von-folgebereitschaft-von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. März 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: Elena Schweitzer / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Thomas Röper.


    Derzeit zeigt sich, dass die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten das Potenzial haben, zu einem einzigen großen Konflikt zu werden. Die Fronten in diesem Konflikt zeichnen sich immer deutlicher ab.


    Dass ich seit Februar 2022, also seit der Eskalation in der Ukraine und den ersten Sanktionspaketen des Westens, der Meinung bin, dies wäre bereits der Dritte Weltkrieg, ist nicht neu, denn das habe ich oft öffentlich gesagt. Das einzige, was fehlt, ist die direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland, weil keine der beiden Seiten einen Atomkrieg will. Aber der US-geführte Westen kämpft mit allen wirtschaftlichen, diplomatischen, propagandistischen und militärischen Mitteln gegen Russland, außer dem Einsatz eigener Soldaten. Es ist ein Krieg des Westens gegen Russland, der mit einem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine nicht enden wird.


    Formell hängen die Konflikte in der Ukraine und in Gaza nicht miteinander zusammen, aber die Frontlinien der internationalen Politik gleichen sich in beiden Konflikten immer mehr an, weshalb sie das Potenzial haben, zu einem großen Konflikt zu verschmelzen, wie es beispielsweise im Zweiten Weltkrieg war, als ab Ende 1941 die Konflikte in Europa und in Asien zu einem großen Weltkrieg verschmolzen sind.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-frontverlauf-im-dritten-weltkrieg-wird-deutlicher-von-thomas-roeper


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Der französische Präsident Macron empfing am Montag über 20 andere europäische Staats- und Regierungschefs in Paris, um gemeinsam die nächsten Schritte zur Unterstützung, bzw. der Rettung der Ukraine vor den bösen Russen zu besprechen. Die Beratungen schlossen sogar explizit die Möglichkeit einer konventionellen NATO-Intervention in der Ukraine ein. Zum Glück konnte darüber keine Einigung erzielt werden. Macrons polnischer Amtskollege Duda bestätigte, dass dieses Thema beim Treffen am hitzigsten diskutiert wurde. Aber was sagt uns das? Allein die Tatsache, dass dieses Szenario offiziell erwogen wird, zeigt, wie verzweifelt die EU-„Eliten“ und ihre anderen NATO-Kollegen sind. Eine Niederlage in der Ukraine würde nicht nur das Ende ihrer Karrieren bedeuten, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch ihre persönliche Ächtung und Verbannung vom internationalen Parkett, Denn sie würden für das Ende der Dominanz der westlichen, neo-kolonialistischen Werte- und Ausbeutergemeinschaft verantwortlich gemacht.


    Russlands Sieg in Awdejewka, der das natürliche Ergebnis seines Vorteils beim „Wettlauf der Logistik“, bzw. des „Zermürbungskrieg“ mit der Ukraine und der sie unterstützenden NATO war, veranlasste die politischen Entscheidungsträger im Westen, darüber nachzudenken, was sie tun würden, falls Russland einen Durchbruch über die aktuelle Frontlinie hinweg erzielen und beginnen würde, den Rest der Ukraine aufzurollen. Über diese – naheliegende – Möglichkeit hatten sich die abgehobenen und in ihrem Wunschdenken verfangenen West-Eliten zuvor nie ernsthafte Gedanken gemacht. Erst die gescheiterte Gegenoffensive im letzten Sommer hatte die Schwächen nicht nur der Ukraine, sondern auch des gesamten militärisch-industriellen Komplexes der NATO und auch deren offensichtlichen taktischen und strategischen Fehlleistungen offengelegt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/panik-der-eu-eliten-birgt-gefahr-eines-dritten-weltkriegs-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: Bumble Dee / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    In der letzten Woche beschrieb ich, was meiner Meinung nach eine Demokratie in Deutschland ausmacht, was wohl eher durch die so genannte repräsentative deutsche Demokratie nicht erfüllt wird. Diese Woche will ich von Beispielen berichten, wie das Ausland Deutschland in der derzeitigen Situation sieht. Beginnen wir mit Indien.


    Deutschland und die NATO


    Der indische Ex-Diplomat M.K. Bhadrakumar titelt einen Beitrag mit „Deutschland schwimmt oder sinkt mit der NATO“. Er beginnt damit, zu erklären, dass es keine bessere Metapher für die Charakterisierung der NATO gebe, als die, mit der ein chinesischer Analyst auf die Äußerungen des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg reagierte, in der er erklärte, dass der Westen keinen Krieg mit Russland anstrebe, müsse sich aber „auf eine Konfrontation vorbereiten, die Jahrzehnte dauern könnte“.


    Der chinesische Kommentator verglich Stoltenberg mit dem Chef eines Bestattungsunternehmens, "einem Ladenbesitzer für Särge und Schatullen, der in Friedenszeiten kein Geld verdient. Wie ein Bestattungsunternehmen braucht die NATO Konflikte und Blutvergießen, um Geld zu verdienen. Also verbreitet sie Angst und Panik, um sicherzustellen, dass ihre Mitgliedsländer weiterhin militärische Mittel beisteuern."


    Bhadrakumar berichtet, dass Stoltenbergs Bemerkung in einem Interview mit der Welt am Sonntag am 10. Februar erschienen war, kurz nach dem berühmten Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Tucker Carlson. Einem Interview, in dem der Kreml signalisierte, dass Russland Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht ablehne. Dann erklärt der Autor: „Stoltenberg sprach zweifelsohne für das Pentagon“ (1)...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-in-den-augen-der-welt-von-jochen-mitschka


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    Bildquelle: Victor Moussa / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Paul Soldan.


    Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Demokratiefeind, Wissenschaftsleugner, Rechtsextremist – wohl selten zuvor in der Geschichte wurden in so kurzer Zeit derart viele Begriffe zu ausgehöhlten, weitgehend inhaltsleeren Diffamierungsschlagworten umgedeutet. Wie Plakate auf eine Litfaßsäule werden unliebsamen Bürgerinnen und Bürgern einfach alle paar Monate neue Schlagworte aufgeklebt. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern und wird sich zukünftig wohl auch noch beständig erweitern. Schlussendlich verwässert der inflationäre Gebrauch dieser Bezeichnungen die Wortbedeutung derart stark, dass in regelmäßigen Abständen neue Schlagworte eingeführt werden müssen, da sich die alten rasch abgenutzt haben.


    Eine erkennbar besondere politische Stellung nimmt dabei mittlerweile die Brandmarkung als „rechts“ ein. Gebetsmühlenartig wird spätestens seit der Corona-Krise auf die Gefahr von „rechts“ hingewiesen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser kündigte bereits in ihrer ersten Rede im Bundestag einen „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ an und betont seither immer wieder, dass der „Rechtsextremismus die größte Bedrohung für unsere Demokratie“ sei.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/rechts-angriff-auf-die-empathiefaehigkeit-von-paul-soldan


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