Episodios
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Schule, Freunde, Fortgehen seit einem Jahr ist alles anders. Eray und Sarah besuchen eine Wiener HAK und erzählten kurz vor den Osterferien, wie es ihnen mit dem Lernen zuhause geht und was die Bildungspolitik verabsäumt.
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Die Schauspielerin Marie Noel (Tatort, Copstories, Achterbahn) und der Schauspieler Emre (Hoid di Goschn, Willkommen zu Hause, Stadtkomödie - Kebab extrascharf!) über MigrantInnen-Klischees im Fernsehen und Film.
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¿Faltan episodios?
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Nach der Abschiebung: Wie geht es Ana in Georgien und Sona in Armenien? Tierra Rigby, Schülerin an der HLW Favoriten, und Werner Schuster, Direktor der Mittelschule Kinzerplatz in Floridsdorf, erzählen, was weiter geschah.
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Wie gut bereitet das Lehramtsstudium auf eine diverse Wirklichkeit in den Schulen vor? Zu Gast sind die Lehramtsstudentin Anna und Ilse Schrittesser, Professorin für Schulforschung und LehrerInnenbildung an der Universität Wien.
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Welche Rolle spielt der Wohnort - ob man aus einem "guten" oder "Problem"-Viertel kommt? Die Wienerinnen Naz und Yalda erzählen vom Aufwachsen in der ehemaligen Flüchtlingssiedling Macondo und im Gemeindebau Am Schöpfwerk.
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Fähigkeiten von Kindern aus Arbeiterfamilien werden oft übersehen und nicht geschätzt, Schule und Uni bevorzugen Kinder aus der Mittel- und Oberschicht. Warum und wie genau? Ein Gespräch mit Bildungsforscherin Barbara Rothmüller.
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Wie wachsen Kinder mit dunkler Hautfarbe auf und wie können ihre Eltern sie vor Alltagsrassismus schützen - abschirmen oder offen sprechen? Darüber sprechen Mutter und Tochter, Rana und Chia, die Servus Mami gegründet hat.
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Wie soll sich die islamische Community zu Islamismus bzw. Salafismus verhalten? Ist ihr Schweigen Gift, wie der Blogger Rusen Timur Aksak geschrieben hat? Er und der islamische Seelsorger Dzemal Sibljakovic sind zu Gast bei Melisa Erkurt.
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Schule im zweiten Lockdown: wie funktioniert der Fernunterricht? Wie gehen Jugendliche mit dem Ausgehverbot um - und was macht das Ausnahmejahr mit ihnen? Zu Gast: Magdalena, Mittelschullehrerin, und Ibrahim, HAK-Schüler.
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Als Arbeiterkind in der Schule oder an der Uni. Zu kaum einem Thema sind bei Melisa Erkurt so viele Meldungen eingegangen, von Menschen, denen es gegangen ist wie ihr - und wie ihren Gesprächspartnern Mariana und Tomislav.
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Instagram, YouTube oder TikTok bringen vielen Jugendlichen mehr Aufklärung und politische Bildung als die Schule - darüber diskutiert Melisa Erkurt mit der Schülerin Jelena Obradovic und mit der Journalistin Alexandra Stanic.
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Das Lehramtsstudium ist ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem . Zwei Lehrerinnen, beide aus zugewanderten Familien, sprechen über den Alltag in der Schule und darüber, nicht Fächer zu unterrichten, sondern Menschen.
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Ein Tabuthema der öffentlichen Diskussion steht im Mittelpunkt der ersten Sprechstunde: Diskriminierung, die viele in der Schule und Berufsbildung erfahren - wegen anderer Sprache, anderer Namen, anderer Hautfarbe.