Episodios

  • In Österreich wird heute der Nationalrat neu gewählt. In den Prognosen
    zur Wahl liegt die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs
    (FPÖ) von Spitzenkandidat Herbert Kickl vorn. Wie Kickls Chancen auf das
    Kanzleramt stehen und ob die ÖVP, die in Umfragen hinter der FPÖ liegt,
    noch aufholen könnte, ordnet Florian Gasser ein. Er leitet das Wiener
    Büro der Zeit.

    Nach dem Chaos in der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags am
    vergangenen Donnerstag hat das Parlament zu Beginn des Wochenendes seine
    Arbeit aufgenommen. Das Thüringer Verfassungsgericht hatte dem in die
    Kritik geratenen AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler zuvor in einer
    Eilentscheidung klare Regeln gesetzt. Sind die Ereignisse von Erfurt am
    Ende ein Erfolg oder eine Blamage für die demokratischen Institutionen?
    Das ordnet ZEIT-Politikchef Heinrich Wefing im Podcast ein.

    Und sonst so? Walkie-Talkie mal anders.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Österreich: Eine Republik auf dem Weg nach Rechtsaußen

    Nationalratswahl in Österreich: Wählt sich Österreich zur "Festung"?

    Werner Kogler: "Da wird der Volkskanzler Kickl schnell zum Volksverräter
    Kickl"

    Wahl in Österreich: Nationalratswahl am 29. September

    Nichtwähler: Die stille Reserve

    Thüringen: Chaos im Landtag

    Konstituierende Sitzung: CDU-Politiker König ist neuer Thüringer
    Landtagspräsident

    Thüringen: Thüringer Verfassungsgericht entscheidet gegen
    AfD-Alterspräsident

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  • Die libanesische Terrororganisation Hisbollah hat den Tod ihres
    Anführers Hassan Nasrallah bestätigt. Er sei "als großer Märtyrer an die
    Seite seines Herrn gegangen", hieß es in einer auf dem Hisbollah-Sender
    Al-Manar verlesenen Erklärung. Die Hisbollah kündigte an, den Kampf
    gegen Israel, die Unterstützung der Palästinenser sowie die
    "Verteidigung des Libanons" fortzuführen. Die israelische Armee hatte am
    Samstag erklärt, Nasrallah sei bei einem israelischen Luftschlag auf den
    Hauptsitz der Hisbollah unter mehreren Wohnhäusern in Beirut getötet
    worden.

    Im Podcast berichtet Korrespondentin Lea Frehse aus Beirut, wie die
    Meldung im Libanon aufgenommen wurde und was die Tötung des Anführers
    für den Krieg der Hisbollah mit Israel bedeuten könnte.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

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  • ¿Faltan episodios?

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  • Am 5. November 2024 findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Es
    ist eine Wahl, auf die die ganze Welt blickt. Es entscheidet sich, ob
    mit Kamala Harris zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten
    Staaten eine Frau ins Weiße Haus einzieht oder ob Donald Trump als
    Präsident zurückkehrt.

    In den landesweiten Umfragen liegen Trump und Harris nahezu gleichauf.
    Etwa 18 Prozent der Wahlberechtigten in den USA haben laut Umfragen noch
    nicht endgültig entschieden, wem sie am 5. November ihre Stimme geben
    wollen. Wer es schafft, die Mehrheit dieser unentschlossenen Wähler für
    sich zu gewinnen, hat gute Chancen, das nächste Staatsoberhaupt der USA
    zu werden.

    Aber wie funktioniert das Wahlsystem in den USA überhaupt? Warum wird in
    den USA immer an einem Dienstag gewählt? Was hat es mit diesen
    Wahlleuten auf sich und was wird am 5. November außer dem Präsidenten
    noch gewählt? Warum ist diese Wahl nicht nur für die USA, sondern auch
    für den Rest der Welt so entscheidend? Warum wählen so viele Menschen
    mit Migrationsgeschichte Trump? Ist das noch demokratisch, wenn es bei
    der US-Wahl immer nur darum geht, die Swing-States zu gewinnen? Was
    müsste in der amerikanischen Gesellschaft und Politik passieren, damit
    sich die beiden politischen Lager wieder annähern?

    Für diese Spezialfolge von Was jetzt? haben uns die Hörerinnen und Hörer
    des Podcasts viele Fragen geschickt. Zusammen mit unserer
    US-Korrespondentin Johanna Roth beantworten wir Ihre Fragen zu den
    Kandidaten, dem Wahlsystem und dem Wahlkampf. 

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion und Produktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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  • Die deutsche Wirtschaft schwächelt, trotz 127 Milliarden Euro, die die
    Bundesregierung in diesem Jahr für staatliche Subventionen an
    Unternehmen vorgesehen hat. Die Arbeitslosigkeit ist im September zwar
    gesunken, allerdings deutlich weniger, als es für die Jahreszeit üblich
    ist. Große Unternehmen wie die Meyer Werft und Intel sind auf
    Subventionen der Bundesregierung angewiesen. Ob die Bundesregierung die
    Industrie aus ihrer misslichen Lage führen kann oder die Probleme eher
    noch verstärkt, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio ein.

    Der Facebook-Konzern Meta hat eine neue Augmented-Reality-Brille mit dem
    Namen Orion vorgestellt. Augmented-Reality-Brillen ergänzen die reale
    Umgebung durch virtuelle Einblendungen. Die Orion-Brille ist noch kein
    fertiges Produkt, sondern eher ein Schritt hin zu dem, was Meta in
    einigen Jahren auf den Markt bringen will. CEO Mark Zuckerberg glaubt,
    dass Augmented-Reality-Brillen in Zukunft das Smartphone ablösen. Ob sie
    tatsächlich so erfolgreich werden könnten, erklärt Eva Wolfangel aus dem
    Digitalressort von ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Schampus-Streit beim Oktoberfest

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Subventionen: Plan: Wirtschaft

    Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt nur leicht

    Deutsche Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt sinkt laut Herbstprognose 2024
    leicht

    AR-Brillen: Wie Mark Zuckerberg in die Zukunft blickt

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  • Der Bundestag diskutiert am heutigen Freitag erstmals über die geplante
    Rentenreform. Auf das sogenannte Rentenpaket II hatte sich die
    Ampelkoalition bereits im Mai geeinigt. Trotzdem wurde heute kontrovers
    debattiert. Die FDP etwa fordert Nachbesserungen an der Reform.
    ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Tina Groll hat sich die Pläne der Ampel
    genauer angeschaut und erklärt, wo es jetzt Streit gibt.

    Der Thüringer Verfassungsgerichtshof entscheidet am heutigen Freitag
    über das weitere Vorgehen im thüringischen Landtag. Nachdem es zum Eklat
    gekommen war, wurde die konstituierende Sitzung gestern abgebrochen und
    auf den morgigen Samstag verschoben. Das Vorgehen des
    AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler im Thüringer Landtag hat der
    Debatte um ein AfD-Verbot neuen Aufwind verliehen. Thüringens
    geschäftsführender Innenminister Georg Maier (SPD) etwa hat sich nach
    der gestrigen Sitzung für ein Verbotsverfahren gegen die AfD
    ausgesprochen.

    Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen für den Parteivorsitz der
    Grünen kandidieren. Das haben sie auf Instagram bekannt gegeben. Die
    bisherige Parteispitze aus Ricarda Lang und Omid Nouripour hatte am
    Mittwoch angekündigt, sich aus dem Amt zurückzuziehen.

    Was noch? Das Ende der Welt.

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Bundestag: FDP und Grüne fordern Nachbesserungen beim Rentenpaket

    Rentenpaket II: So kann der Streit ums Rentenpaket gelöst werden

    Ampelkoalition: Ampelpolitiker erwarten Streit in Bundestagsdebatte über
    Rentenreform

    Rentenreform: News und Infos

    Landtagswahl in Thüringen: CDU ruft Thüringer Verfassungsgericht an

    AfD-Alterspräsident Jürgen Treutler: Verfassungsrichter entscheiden über
    Vorgehen im Thüringer Landtag

    Chaos im Thüringer Landtag: Erinnerungen an die dunkelsten Zeiten

    Thüringer Landtag: Thüringer Innenminister spricht sich für
    AfD-Verbotsverfahren aus

    Bündnis 90/Die Grünen: Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen neue
    Grünenspitze bilden

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  • Nach dem plötzlichen Rücktritt der Grünen-Parteispitze am
    Dienstagvormittag folgte nur wenige Stunden später die nächste
    Überraschung: Der gesamte Vorstand der Grünen Jugend trat geschlossen
    zurück und plant, die Partei vollständig zu verlassen. Die
    Bundessprecherinnen Svenja Appuhn und Katharina Stolla erklärten, dass
    die Entscheidung, die Partei zu verlassen, bereits in den vergangenen
    Wochen getroffen worden sei, und kündigten die Gründung eines neuen,
    dezidiert linken Verbands an. Erst kürzlich hatten die
    Parteivorsitzenden der Grünen, Ricarda Land und Omid Nouripour, ihren
    Rücktritt erklärt. Svenja Appuhn und Katharina Stolle waren zu Besuch
    bei ZEIT ONLINE und gaben Einblicke in die Beweggründe ihrer
    Entscheidung, während Ferdinand Otto, Redakteur im Ressort Politik,
    Wirtschaft und Gesellschaft, einordnet, was der Rücktritt nun für die
    Partei der Grünen bedeutet. 

    Es ist die 79. Sitzung der Generalversammlung der UN und erstmals in der
    Geschichte darf der palästinensische Präsident Mahmud Abbas zusammen mit
    seiner Delegation zwischen den anderen Staaten Platz nehmen. Als "Staat
    Palästina" sitzt der Vorsitzende der Palästinensischen
    Befreiungsorganisation (PLO) nun zwischen den Staaten Sri Lanka und dem
    Sudan. So hat es die Generalversammlung zuvor mit einer eindeutigen
    Mehrheit entschieden. Bereits im Mai dieses Jahres entschied sich die
    UN-Versammlung, die Rechte der Palästinenser und Palästinenserinnen im
    Gremium zu stärken, indem sie ihr mehr Teilnahmerechte zusprach. Zuvor
    sahen die UN-Regeln nur einen Beobachterstaat Palästina vor. Martin
    Klingst ist Journalist für die ZEIT und analysiert, welche Auswirkungen
    dieser Schritt auf die künftige Entwicklung der palästinensischen
    Situation in den UN haben könnte.

     

    Und sonst so? Rücktritte überall – Zeit, den eigenen Job zu
    hinterfragen!

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Elise Landschek, Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Schicken Sie uns
    Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an [email protected] oder
    per WhatsApp.

    Hier geht es zum Live-Chat zur Wahl in Österreich.

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    Weitere Links zur Folge:

    Grünen-Rücktritt: Mehr Charisma reicht nicht

    Nach Rücktritt des Bundesvorstands: Vorstand der Grünen Jugend tritt
    zurück und aus der Partei aus

    Krise bei den Grünen: Grüner Neustart mit Fehlzündung: Realpolitik
    versus Ideale

    Neuaufstellung: Drei Gründe für den Rücktritt der Grünen-Parteispitze

    Landtagswahl Brandenburg: Grüne scheitern laut Hochrechnung an der
    Fünf-Prozent-Hürde

    Mahmud Abbas: Der machtlose Präsident

    Anerkennung Palästinas: Ein neuer Sitzplatz für Mahmud Abbas

    Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über höheren Status für
    Palästinenser ab

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  • Eigentlich sollte bei der konstituierenden Sitzung des Thüringer
    Landtags am heutigen Donnerstag ein neuer Parlamentspräsident gewählt
    werden. Die AfD hatte als stärkste Kraft eigentlich das Vorschlagsrecht,
    ihre Abgeordnete Wiebke Muhsal kandidierte. Die Fraktionen von CDU, SPD,
    BSW und Linke aber wollten das verhindern. Nach mehreren Unterbrechungen
    unterbrach Alterspräsident Treutler die Sitzung am Nachmittag und
    kündigte an, sie am Samstagmorgen fortsetzen. Politikredakteurin Lisa
    Caspari erklärt, wie es zu dem Streit zwischen der AfD und der anderen
    Parteien gekommen ist.

    Die Parteiführung der Grünen hat am gestrigen Mittwoch geschlossen ihren
    Rücktritt bekannt gegeben und den Schritt mit den schlechten
    Wahlergebnissen bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland begründet. Auch
    SPD und FDP haben bei den letzten Landtagswahlen meist schlecht
    abgeschnitten. Könnten die Ampelpartner ähnliche Konsequenzen ziehen wie
    die Grünen? ZEIT-ONLINE-Korrespondent Michael Schlieben ordnet das ein.

    Auch der Vorstand der Grünen Jugend hat seinen Rücktritt angekündigt.
    Außerdem möchte der Vorstand aus der Partei austreten und einen "neuen,
    dezidiert linken Jugendverband" gründen.

    Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Berichte über einen
    möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Libanon
    zurückgewiesen. Er will die Kämpfe im Libanon nach eigenen Angaben "mit
    voller Kraft" fortführen. Zuvor hatten die USA, Frankreich, Deutschland
    und mehrere arabische Länder eine dreiwöchige Kampfpause gefordert.

    Was noch? Pipi fürs Baguette.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags: "Das ist
    Machtergreifung" – Sitzung erneut unterbrochen

    Thüringen: Was passiert bei der ersten Sitzung des Thüringer Landtags?

    Ampelkoalition: Da ist sie ja, die neue Dynamik

    Grünen-Spitze: Bitte zurücktreten!

    Die Grünen: Wer folgt auf Lang und Nouripour?

    Bündnis 90/Die Grünen: Rücktritt des Parteivorstands

    Nach Rücktritt des Bundesvorstands: Vorstand der Grünen Jugend tritt
    zurück und aus der Partei aus

    UN-Generaldebatte: Staatengruppe fordert dreiwöchige Waffenruhe in
    Israel und Libanon

    Krieg in Israel und Gaza: Netanjahu weist Truppen an, "mit voller Kraft"
    weiterzukämpfen

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  • Fast zwei Wochen sind vergangen, seit Präsident Wolodymyr Selenskyj ein
    Treffen mit US-Präsident Joe Biden ankündigte, um über seinen
    sogenannten Siegesplan zu sprechen. Heute ist der ukrainische Präsident
    zu Besuch im Weißen Haus und hofft auf die Unterstützung der USA. Das
    Dokument, dessen Inhalt noch unbekannt ist, soll bereits 2025 einen
    baldigen Frieden ermöglichen. Dies berichtete der ukrainische Präsident
    unter anderem in einem Interview mit dem US-amerikanischen Sender ABC.
    Neben Joe Biden trifft sich Wolodymyr Selenskyj ebenfalls mit der
    möglichen Nachfolgerin Bidens, Kamala Harris, um auch ihr seinen
    Siegesplan vorzustellen. Ob er sich auch mit dem republikanischen
    Präsidentschaftskandidaten Donald Trump treffen wird, ist noch unklar.
    Denis Trubetskoy ist freier Journalist für die ZEIT und schätzt ein, wie
    realistisch ein baldiges Kriegsende im nächsten Jahr wirklich ist. 

    In Erfurt kommen heute die Abgeordneten des frisch gewählten Thüringer
    Parlaments zusammen, um einen neuen Landtagspräsidenten oder eine neue
    Landtagspräsidentin zu wählen. Laut aktueller Geschäftsordnung darf die
    größte Fraktion die oder den Kandidaten für die Wahl des
    Landtagspräsidenten oder der Landtagspräsidentin vorschlagen. Die
    Fraktionen von CDU, SPD, BSW und Linke haben bereits erklärt, dass sie
    keinen AfD-Abgeordneten auf diesem Posten sehen wollen und einen Antrag
    zur Änderung der Geschäftsordnung beantragt, um eigene Kandidaten und
    Kandidatinnen vorschlagen zu können. Die AfD kündigte an, die Änderungen
    nicht einfach hinnehmen zu wollen. Tilman Steffen ist Redakteur im
    Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Er ordnet ein, ob ein
    solcher Antrag so kurz vor der Wahl durchsetzbar ist und welche
    Auswirkungen dies auf zukünftige Wahlen in deutschen Landtagen haben
    könnte. 

    Und sonst so? Kinder mögen Reichtum!

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Jannis Carmesin

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    Weitere Links zur Folge:

    Ukrainische Sicherheitskonferenz: Wolodymyr Selenskyj hat einen neuen
    Plan

    Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj hält baldigen Frieden für möglich

    Bundeshaushalt: Wie Deutschland die Ukraine künftig unterstützen will

    Liveblog: Ukrainekrieg: Kreml: „Es ist unmöglich, Russland zu zwingen“

    Landtagswahl: Landeswahlausschuss bestätigt Endergebnis in Thüringen

    Thüringenwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen

    Neuer Landtag in Thüringen: Alterspräsident im thüringischen Landtag
    kommt von der AfD

    Thüringen: CDU, BSW, Linke und SPD lehnen AfD-Landtagspräsidenten ab

    Thüringen: CDU und BSW wollen Wahlprozedere für Landtagspräsidenten
    ändern

     

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  • Schon die Europawahl im Juni war eine Schlappe für die Grünen – und dann
    kamen die Landtagswahlen im Osten: In Thüringen und Brandenburg flogen
    die Grünen aus dem Landtag, in Sachsen schafften sie nur knapp den
    Einzug. Als Konsequenz sind nun die beiden Vorsitzenden der Grünen,
    Ricarda Lang und Omid Nouripour, sowie der gesamte Bundesvorstand der
    Partei zurückgetreten. Jana Hensel beobachtet die Partei für DIE ZEIT
    und ZEIT ONLINE. Im Podcast bewertet sie, ob der Rücktritt die richtige
    Konsequenz nach den Landtagswahlen war und welche strategische
    Neuausrichtung die Grünen nun brauchen.

    Die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah halten unvermindert an. Am
    frühen Mittwochmorgen wurde in Tel Aviv und anderen Städten Israels
    Raketenalarm ausgelöst. Später teilte das Militär mit, dass eine Rakete
    aus dem Libanon in Richtung Tel Aviv geflogen sei, aber abgefangen
    werden konnte. Ziel des Angriffs war offenbar das Mossad-Hauptquartier
    in der Nähe von Tel Aviv. Auch die israelische Armee hat ihre Angriffe
    fortgesetzt, vor allem im Südlibanon und in der Bekaa-Ebene. Wegen der
    heftigen Angriffe aus Israel sind inzwischen eine halbe Million Menschen
    im Libanon auf der Flucht. Stefanie Glinski berichtet für ZEIT ONLINE
    aus Beirut. Im Podcast schildert sie, was ihr die Geflüchteten über ihre
    Situation erzählt haben.

    Außerdem im Update: Mit einem “Siegesplan” will der ukrainische
    Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland zu Verhandlungen drängen und ein
    Ende des Krieges erreichen. 

    Was noch? Die Mondsimulationsanlage LUNA wurde in Köln eröffnet.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Grünen-Bundesvorstand: Notbremse für Habeck

    Grünen-Rücktritt: Mehr Charisma reicht nicht

    Vorsitzende der Grünen: Gemeinsam einsam

    Die Grünen: Lang und Nouripour treten als Parteichefs zurück

    Krieg in der Ukraine: Russland muss laut Wolodymyr Selenskyj zum Frieden
    gezwungen werden

    Liveblog: Ukrainekrieg

    Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj hält baldigen Frieden für möglich

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Nahostkonflikt: Hisbollah-Rakete sollte Mossad-Zentrale in Tel Aviv
    treffen

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  • Seit den jüngsten israelischen Angriffen mit über 550 Toten herrschen im
    Libanon Angst und Chaos. Seit Wochenbeginn befinden sich Tausende
    Menschen auf der Flucht aus dem Süden des Landes. Israels
    Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, dass sich Israels Krieg
    nicht gegen Zivilisten, sondern gegen die Hisbollah-Miliz richte. Yassin
    Musharbash ist stellvertretender Ressortleiter des Ressorts
    Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Er gibt
    einen Einblick in die Organisationsstrukturen der Hisbollah und erklärt,
    inwieweit sie durch die Ereignisse der vergangenen Woche geschwächt ist.

    Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen vor zwei Wochen hat die AfD
    auch bei den Landtagswahlen in Brandenburg stark abgeschnitten, auch
    wenn die SPD mit Dietmar Woidke stärkste Kraft blieb. Der erwartete
    Rechtsruck in den Landtagen des Ostens ist zur Realität geworden. Welche
    Folgen haben die Wahlergebnisse für das Verhältnis zwischen Ost- und
    Westdeutschland?  August Modersohn leitet das Leipziger ZEIT-Büro und
    analysiert, welche Muster sich bereits andeuten – und warum es falsch
    wäre, den Osten jetzt abzuhaken.

    Und sonst so? Mysteriöses Geräusch aus der Tiefsee ist wohl ein
    Wal-Dialekt.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza: Israels Generalstabschef kündigt
    Ausweitung der Angriffe im Libanon an

    Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen

    Lage im Überblick: Israel plant schon "nächste Phasen" im Kampf gegen
    Hisbollah

    Krisenherd in Nahost:Explosionen im Libanon: Beispielloser Schlag gegen
    Hisbollah

    Ergebnisse der Landtagswahlen: Diese Wahlen werden die Republik
    verändern

    Liveblog: Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und
    Freie Wähler nicht im Landtag

    Brandenburg: Der Woidke-Wumms

    AfD in Ostdeutschland: Sie geht einfach nicht mehr weg

    Ostdeutschland: Geteiltes Land?

    Ostdeutschland: Es wäre gefährlich, den Osten jetzt abzustempeln

     

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  • Im Libanon steigt die Zahl der Opfer israelischer Luftangriffe weiter
    an. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei
    den Angriffen innerhalb eines Tages mehr als 500 Menschen getötet und
    über 1.800 verletzt. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und
    der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert. Marcus Schneider
    leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Beirut. Im Podcast
    schildert er seine Eindrücke aus der libanesischen Hauptstadt und
    berichtet, wie die Bevölkerung die Situation wahrnimmt.

    In New York startet diesen Dienstag die 79. Generaldebatte der Vereinten
    Nationen. Bei der Generaldebatte, die bis kommenden Montag dauern wird,
    dürften vor allem die akuten Krisen in der Welt wie der Krieg im Nahen
    Osten und der russische Angriffskrieg in der Ukraine im Mittelpunkt
    stehen. Mit dabei sind Staats- und Regierungschefs und Vertreterinnen
    und Vertreter aus mehr als 130 Ländern, darunter Bundesaußenministerin
    Annalena Baerbock. Sie wird voraussichtlich am Donnerstag ihre Rede vor
    den Vereinten Nationen halten. Einer der ersten Redner zum Start der
    Generaldebatte war US-Präsident Joe Biden. Biden sagte: Die USA blieben
    an der Seite der Ukraine und würden das Land nicht fallenlassen.
    Außerdem forderte er ein sofortiges Ende des Krieges in Gaza.

    Was noch? Tamagotchi-Comeback?

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Mounia Meiborg, 

    Mitarbeit: Elise Landschek, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen
    Libanon: Diese Ziele attackiert Israel im Libanon

    UN-Vollversammlung: Olaf Scholz fordert Reform von UN-Sicherheitsrat

    Vereinte Nationen: Generaldebatte der UN-Vollversammlung beginnt

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  • Die Landtagswahl in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie die
    Europawahl im Juni haben es gezeigt: Die einst so starken Volksparteien
    müssen inzwischen meistens herbe Verluste hinnehmen. Demgegenüber stehen
    die Newcomer im deutschen Parteiensystem, die AfD und das BSW. Beide
    gewinnen an Zustimmung. Bernd Ulrich ist Meinungsredakteur im
    Politikressort der ZEIT. Er sagt: Das Prinzip der Volksparteien ist an
    einem toten Punkt angelangt. Im Podcast ordnet er ein, wie er zu diesem
    Urteil kommt und wie sich die demokratischen Parteien vielleicht noch
    retten könnten.

    Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Ampelkoalition auf ein
    Maßnahmenpaket zur Verschärfung der Migrations- und Asylpolitik geeinigt
    hat. Auch die EU hat im Mai ihr geltendes Asylrecht verschärft. Die
    Folgen der europäischen Abschottung werden an den Außengrenzen sichtbar.
    Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration sind in
    diesem Jahr bereits mindestens 1.405 Menschen auf dem Weg nach Europa im
    Mittelmeer gestorben. Dabei ist das Mittelmeer eigentlich in
    verschiedene Such- und Rettungszonen, sogenannte SAR-Zonen, aufgeteilt.
    Erst kürzlich wurde auf Druck der EU eine solche Zone in Tunesien
    eingerichtet. Wie gut funktioniert die Seenotrettung dort und was
    verspricht sich die EU von ihr? Laura Höring ist Hospitantin im
    ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast
    berichtet sie, wie die Seenotrettung völkerrechtlich geregelt ist.

    Und sonst so? Der Cuteness-Faktor ist entscheidend.

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Parteiensystem in der Krise: Wie geht's weiter nach dem toten Punkt?

    Wahlergebnisse in Brandenburg: Bitte nicht noch so ein Wahlkampf

    Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler
    nicht im Landtag

    Migration: Wer kommt nach Deutschland?

    Seenotrettung: "Wir machen die Drecksarbeit"

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  • Die SPD hat die Landtagswahl in Brandenburg gewonnen. Das bedeutet: Der
    bisherige Ministerpräsident Dietmar Woidke kann sein Amt behalten. Offen
    ist nur, mit wem die Brandenburger SPD regieren will. Der SPD bleiben
    drei Möglichkeiten: Entweder sie regiert zu zweit mit dem BSW, sie
    bildet eine Dreierkoalition mit BSW und CDU oder sie schließt sich mit
    der CDU zu einer Minderheitsregierung zusammen. Das lehnt die CDU aber
    bisher ab. Katharina Schuler ist Redakteurin im ZEIT ONLINE-Ressort
    Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast analysiert sie, welche
    Regierungskonstellation für die SPD am attraktivsten ist und wie ihre
    bisherigen Koalitionspartner CDU und Grüne auf den Wahlsieg der SPD
    blicken.

    Noch nie forderten die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah, die
    nun seit fast einem Jahr andauern, so viele Tote und Verletzte. Allein
    am Montag starben laut libanesischem Gesundheitsministerium mindestens
    180 Menschen bei israelischen Luftangriffen, über 700 wurden verletzt.
    Das israelische Militär hatte eigenen Angaben zufolge mehr als 300 Ziele
    der Hisbollah angegriffen. Das israelische Militär wirft der Hisbollah
    vor, gezielt Waffen in Wohnhäusern zu verstecken. 

    Außerdem im Update:

    - Das Deutschlandticket wird künftig neun Euro teurer – ab dem
    kommenden Jahr soll es 58 Euro pro Monat kosten.
    - Die Führungsgremien der CDU haben Friedrich Merz als
    Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2025 bestätigt.

    Was noch? Was Tiere mit ihren Nasen alles können.

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Henrike Hartmann; Karolin Arnold

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    Weitere Links zur Folge:

    Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Der Club der Woidke-Opfer

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler
    nicht im Landtag

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel

    Deutsche Bahn: Deutschlandticket kostet ab Januar 58 Euro

    Kanzlerkandidatur: CDU-Parteigremien bestätigen Merz als
    Kanzlerkandidaten

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  • Die SPD hat bei der Landtagswahl in Brandenburg rund 31 Prozent
    erreicht, dicht gefolgt von der AfD. Seit 34 Jahren stellt die SPD den
    Ministerpräsidenten in Brandenburg, seit elf Jahren heißt er Dietmar
    Woidke. Und der hatte die Wahl auch zum Test für seine eigene politische
    Zukunft gemacht. In Berlin richten sich nun alle Augen auf Bundeskanzler
    Olaf Scholz und darauf, welche Schlüsse er aus dem Abschneiden der SPD
    ziehen wird. Im Wahlkampf war Dietmar Woidke auf maximale Distanz zum
    Kanzler gegangen, hatte gemeinsame Auftritte mit Scholz abgelehnt, immer
    wieder die Arbeit der Ampelkoalition kritisiert und sogar eine
    Neuausrichtung der SPD gefordert. Michael Schlieben ist politischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was das
    Ergebnis der Brandenburger SPD für die Bundes-SPD bedeutet.

    Seit den Angriffen der Hamas am 7. Oktober haben sich auch die Hisbollah
    und Israel immer wieder angegriffen. In der vergangenen Woche haben sich
    die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah noch einmal deutlich
    verschärft: Am Dienstag und Mittwoch explodierten überall im Libanon
    Tausende Funkgeräte. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich für die
    Explosionen und kündigte Vergeltung an. Seitdem haben beide Seiten ihre
    Angriffe intensiviert. Jan Roß ist Redakteur im Politikressort der ZEIT.
    Im Podcast analysiert er, welches militärische Ziel Israel aktuell
    verfolgt und wie weit Israel dafür bereit ist, zu gehen.

    Und sonst so? Amazing Grace singen für die Herzgesundheit

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg-Wahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    SPD in Brandenburg: Ein bisschen Programm hätte nicht geschadet

    Dietmar Woidke: Entspannt ist nur der Dackel

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel

    Nahost: Israelische Armee setzt Angriffswelle auf Südlibanon fort

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  • Bis 18 Uhr haben die Menschen in Brandenburg diesen Sonntag über einen
    neuen Landtag abgestimmt. Die Auszählung der Stimmen läuft noch bis in
    die Nacht, es gibt aber schon erste Hochrechnungen. Demnach erreicht die
    SPD des amtierenden Ministerpräsidenten Dietmar Woidke rund 31 Prozent –
    und liegt damit knapp vor der AfD, die auf 30 Prozent kommt. Dahinter
    folgen BSW und CDU mit jeweils rund 12 Prozent. Ob den Grünen der Einzug
    in den Landtag gelingt, ist noch offen. Anders sieht es bei den Linken
    und der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/Freie Wähler aus. Sie
    könnten nur über Direktmandate in den Landtag einziehen. Die
    Wahlbeteiligung lag laut ZDF-Auswertung bei 73 Prozent und damit um mehr
    als 10 Prozentpunkte höher als 2019. Ferdinand Otto ist Redakteur im
    ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet
    er die ersten Hochrechnungen zur Wahl in Brandenburg ein und analysiert,
    wie die Wahlkampfstrategie nach der Wahl zu bewerten ist. Außerdem
    beantwortet er, welche politischen Themen diese Wahl entschieden haben. 

    Die Podcastfolge wurde am Sonntag, dem 22. September, um 19 Uhr
    aufgezeichnet.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Eine erfolgreiche Wette mit gefährlichen Nebenwirkungen

     

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  • Diesen Sonntag wählen die Menschen in Brandenburg einen neuen Landtag.
    Folgt man den Umfragen, könnte es ein knappes Rennen zwischen AfD und
    SPD werden. Die Initiative Taktisch Wählen rät den Wählerinnen und
    Wählern in Brandenburg deshalb jetzt dazu, ihre Stimme strategisch
    abzugeben statt aus Überzeugung. Und zwar so, dass die AfD möglichst
    klein bleibt und die anderen großen Parteien im Parlament gestärkt
    werden. Die Initiative stellt dafür ein kostenloses Tool bereit. Henrik
    Rampe berichtet für ZEIT ONLINE über seine Erfahrungen damit. Im Podcast
    ordnet er die Kritik an der Initiative ein – und was es bedeutet, wenn
    es beim Wählen plötzlich nur noch um Taktik geht.

    In New York beginnt am Sonntag der zweitägige UN-Zukunftsgipfel. Um die
    Vereinten Nationen fit für die Zukunft zu machen, kommen Delegierte aus
    175 der 193 Mitgliedsstaaten zusammen. Am Ende soll ein gemeinsamer
    Zukunftspakt stehen. Darin soll es unter anderem um Nachhaltigkeit,
    Finanzfragen, Technologie, Frieden und Sicherheit gehen. Mit dabei ist
    auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Deutschland hat zusammen mit Namibia den
    Gipfel organisiert. Peter Dausend ist Redakteur in der
    Hauptstadtredaktion der ZEIT und begleitet Scholz auf der Reise. Im
    Podcast analysiert er, wie viel Strahlkraft der Zukunftsplan für die
    Welt tatsächlich haben könnte.

    Und sonst so? Gefälschte Pandas im Zoo

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg-Wahl: Hauptsache, keine AfD

    Thema: Vereinte Nationen

     

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  • Fast unbegrenzt scheint die Zahl der Singles, deren Fotos per
    Onlinedating-Apps über die Handybildschirme rauschen. Menschen im
    Abendlicht am Strand, Menschen mit Hund, Menschen beim Cocktail-Trinken,
    Bergsteigen, Vespa-Fahren oder nackt vor dem Spiegel. Doch sich in der
    fast unbegrenzten Auswahl an potenziellen Partnerinnen und Partnern
    zurechtzufinden und immer wieder enttäuscht zu werden, wenn es am Ende
    doch nicht klappt, kann wahnsinnig anstrengend sein. Oder hat es Brecht
    so schön ausgedrückt: "Alle rennen nach dem Glück, das Glück rennt
    hinterher."

    "Dating-Burn-out" oder "Tinder-Fatigue" nennen das Experten, nach der
    bekanntesten Dating-App, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum
    feiert. Wieso ist das eigentlich so schwierig mit der Liebe aus dem
    Internet? Und ist Onlinedating jetzt out? Elise Landschek spricht im
    Podcast mit Stephanie, die mehr als 15 Jahre auf verschiedenen
    Datingplattformen auf der Suche nach echten Gefühlen unterwegs gewesen
    ist. Und mit der Psychologin Johanna Degen, die sagt: Apps wie Tinder
    haben unser Liebesleben endgültig durchökonomisiert. Und Tipps gibt, wie
    Onlinedating besser klappt.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Simone Gaul, Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Henrik Oerding, Janis Dietz, Marc Fehrmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Onlinedating: "So funktioniert das Belohnungssystem"

    Zehn Jahre Tinder: Matchen wir noch?

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  • Jahrelang soll Dominique P. seine Frau unter Schlafmittel gesetzt und
    Fremden zur Vergewaltigung angeboten haben. In Frankreich stehen er und
    50 mitangeklagte Männer nun vor Gericht. Seine Taten hat der
    beschuldigte Ex-Mann bereits vollumfänglich vor Gericht zugegeben. Dort
    tritt Gisèle Pelicot, die Vergewaltigte, nun bewusst aus dem Schatten in
    die Öffentlichkeit. Mit jedem Verhandlungstag mehr wird sie zu einer
    Ikone, die Debatten in Frankreich anregt. Der Zuspruch und die
    Unterstützung für sie wächst. Im Podcast analysiert Annika Joeres, was
    das über das Land aussagt.

    Vor knapp 20 Jahren hat kaum jemand Strom aus Sonnenstrahlung gewonnen.
    Mittlerweile sind Fotovoltaikanlagen allgegenwärtig, und das
    Leistungsvermögen der weltweit installierten Solaranlagen hat sich
    zwischen 2008 und 2023 etwa verhundertfacht. Sind die Potenziale bei der
    Gewinnung von Sonnenenergie bereits ausgeschöpft? Oder stehen wir erst
    am Anfang? Diese Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender
    Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE, bei Was
    jetzt?.

    Und sonst so? O'zapft is! In München startet das 189. Oktoberfest.

    Das Finale der ZEIT Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Clara Hoheisel, Helena Schmidt
     

    Mitarbeit: Lisa Pausch
     

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  • Angesichts der kritischen Lage in der deutschen Autoindustrie besuchte
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) heute das VW-Werk im
    niedersächsischen Emden. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen
    umfassende Sparmaßnahmen angekündigt, wodurch viele Beschäftigte um ihre
    Arbeitsplätze bangen. Für den kommenden Montag hat Habeck die deutsche
    Autobranche zu einem Auto-Krisengipfel eingeladen. Max Hägler, aus dem
    Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert, was von dem Gipfeltreffen zu
    erwarten ist und erklärt, wie eine staatliche Unterstützung der
    Autobranche aussehen könnte.

    Am heutigen Morgen ist die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der
    Leyen, in der Ukraine eingetroffen. Auf der Plattform X kündigte sie
    EU-Finanzhilfen in Höhe von 35 Milliarden Euro an. Sie sind Teil eines
    Hilfspakets der G7-Staaten über 50 Milliarden US-Dollar, das durch
    Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen abgesichert werden
    soll. Darüber hinaus will sie die russischen Vermögenswerte nutzen, um
    die Energieversorgung der Ukraine im kommenden Winter mit 160 Millionen
    Euro zu unterstützen. 

    Im ostafrikanischen Ruanda hat eine Impfkampagne gegen das Mpox-Virus
    begonnen. Mittlerweile ist die Infektionskrankheit in 15 afrikanischen
    Ländern verbreitet. Die Weltgesundheitsorganisation hatte deshalb Mitte
    August die höchste Alarmstufe ausgerufen. Am stärksten betroffen ist die
    Demokratische Republik Kongo. Sie hat 250.000 Impfdosen von der EU und
    den USA erhalten und will im Oktober mit dem Impfen beginnen.

    Die UN-Beobachtermission Unifil hat Israel und die libanesische
    Hisbollah zu sofortiger Deeskalation aufgerufen. Seit der Explosion von
    Pagern und Walkie-Talkies im Libanon am Dienstag und Mittwoch spitzt
    sich der Konflikt zwischen den beiden Parteien weiter zu. Nach eigenen
    Angaben hat die israelische Armee mehrere Stellungen der Hisbollah-Miliz
    angegriffen. Diese wiederum soll Ziele in Israel beschossen haben. 

    Was noch? In Belgien sollen Ratten Diebesgut aufspüren.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Clara Hoheisel, Clara Löffler, Celine Yasemin Rolle 

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    Weitere Links zur Folge:

    E-Mobilität: Robert Habeck stellt Fördermaßnahmen für E-Autos in
    Aussicht

    Krise der Autoindustrie: Habeck will Markt für Elektroautos ankurbeln

    Liveblog: Ukrainekrieg: Ursula von der Leyen sichert Ukraine weitere
    EU-Milliardenhilfen zu

    EU-Finanzhilfen: Ursula von der Leyen sichert Ukraine 35 Milliarden Euro
    zu

    Gegen Widerstand Ungarns: Von der Leyen will neue
    Milliarden-Finanzhilfen für Ukraine

    Infektionskrankheit: Ruanda beginnt Impfkampagne gegen Mpox

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

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  • Bei den Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies im Libanon sind 32
    Menschen getötet worden, mehr als 3.000 wurden verletzt. Beide Male soll
    es viele Mitglieder der proiranischen Hisbollah-Miliz getroffen haben.
    Die Miliz macht Israel für die Explosionen verantwortlich, und auch
    Recherchen von ZEIT ONLINE legen diese Vermutung nahe. Die Operation
    zählt zu den aufwendigsten, die der israelische Auslandsgeheimdienst
    seit Langem ausgeführt hat. Gezielte Tötungen haben bei Israels
    Geheimdiensten Tradition, doch wie gezielt können solche Aktionen sein,
    die im unmittelbaren Umfeld Unbeteiligter stattfinden? Über die
    moralischen und politischen Implikationen spricht Jörg Lau,
    außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, im Podcast. 

    Fridays for Future haben für den kommenden Freitag zu einem globalen
    Klimastreik aufgerufen. Auch in Deutschland sollen an rund 110 Orten
    Proteste und Kundgebungen stattfinden. Zuvor war es um die Bewegung eher
    still geworden. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE hat
    recherchiert: Wo stehen Fridays for Future heute? Außerdem werfen wir
    bei Was jetzt? einen Blick auf die bislang größte Klimaklage gegen die
    Bundesregierung.

    Und sonst so? Neue Emojis für alle.

    Livechat: Kann Woidke die AfD schlagen?

    Das Finale der ZEIT-Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Clara Hoheisel, Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Libanon: Wie waren die Pager-Explosionen möglich?

    Klimawandel: Fridays for Future kündigt landesweite Demonstrationen an

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