Episodios
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"Wer den Frieden will, muss für den Krieg gerüstet sein." Das sagt der Sicher-heitsexperte Carlo Masala. Was er damit meint, erklärt er im Tischgespräch mit Gisela Steinhauer. Von Gisela Steinhauer.
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Sie singt, tanzt und spielt auf der Bühne, im Fernsehen oder Kino - Gisa Flake ist ein Multitalent. Im WDR 5 Tischgespräch erklärt die gebürtige Braunschweigerin, warum ihr die Mischung aus "ZDF heute-Show", "Polizeiruf 110" und "Wicki"-Filmen so viel Spaß macht. Von WDR 5.
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¿Faltan episodios?
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In Ihrer Profikarriere hat Andrea Petkovic fast tausend Tennismatches gespielt und es bis auf den 9. Platz der Weltrangliste geschafft. Parallel zum Sport hat sie sich eine literarische Karriere erarbeitet. Von Andrea Burtz.
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"Sei ein Mensch!" - diesen Satz hat Marcel Reif von seinem jüdischen Vater als Kind in unterschiedlichen Lebenslagen zu hören bekommen. Im WDR 5 Tischgespräch erklärt der Sportjournalist, was er damit verbindet und warum er ihn für seine bewegende Rede am 31. Januar im Deutschen Bundestag ausgewählt hat. Von Thilo Jahn.
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Schon zum zweiten Mal ist Christian Friedel zu einer Oscar-Verleihung eingeladen. Neben dem Schauspiel schlägt das Herz des gebürtigen Magdeburgers für Musik und für Shake-speare.
Von Andrea Burtz. -
"In mir ist Spielwut!" So erklärt Stefanie Reinsperger ihre Energie als Schauspielerin. Ihr Spektrum ist breit: Die Österreicherin überzeugt als Buhlschaft bei den Salzburger Fest-spielen und im Tatort Dortmund. Von Andrea Burtz.
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Volker Bertelmann alias Hauschka hat einen "Oscar" nach Nordrhein-Westfalen geholt: 2023 bekam er den "Academy Award" für seine Musik zum Film "Im Westen nichts Neues". Seitdem ist das Interesse an seiner Musik noch einmal deutlich gewachsen. Von WDR 5.
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Ein Kämpfer auf und neben der Matte - der ehemalige Freistil-Ringer Alexander Leipold über große Siege und schlimme Niederlagen. Von Marco Schreyl.
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Sasa Hanten-Schmidt wird gerufen, wenn Kunstwerke bewertet oder Werkverzeichnisse angelegt werden sollen. Wenn eine Festrednerin oder ein außergewöhnliches Model gesucht wird. Oder wenn es um Ideen für private Kunstsammlungen geht. Von Gisela Steinhauer.
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Alltagssexismus und blöde Sprüche am Arbeitsplatz gehören zum Kampffeld von Bettina Palazzo, Beraterin für Unternehmensethik. In ihren Seminaren setzt sie auf die Mithilfe von Männern, schließlich seien die meisten keine Sexisten. Von Gisela Keuerleber.
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Zu ihrem Arbeitsalltag gehören Clan-Kriminalität, Geldwäsche-Verfahren und systematischer Steuerbetrug bei den Panama Papers und Cum Ex-Deals. Als Steuerfahnderin ist Birgit E. Orths seit 20 Jahren auf der Spur des großen Geldes. Von Gisela Keuerleber.
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Sie hat einen deutschen Pass, einen ukrainischen und als Jüdin auch einen israelischen. "Aber ich weiß nicht, ob es zur Zeit irgendwo einen sicheren Ort für mich gibt", sagt die Autorin und Psychologin Marina Weisband.
Von Lothar Lenz. -
"Humor ist ein guter Weg, mit schrecklichen Ereignissen umzugehen", findet die jüdische Schriftstellerin Dana von Suffrin. Diese Schreibhaltung prägt auch ihren ersten Roman "Otto".
Von Andrea Burtz. -
Seit der Botaniker Johannes Vogel Chef des Berliner Museums für Naturkunde ist, hat er dort einiges umgekrempelt - mit Erfolg. Die Besucherzahlen haben sich verdoppelt - vielleicht weil er das Haus zu einem Ort der politischen Debatte ge-macht hat. Von Gisela Keuerleber.
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Marie Mouroum kommt dann zum Einsatz, wenn es bei Dreharbeiten gefährlich wird. Die deutsche Stuntfrau hat vor sieben Jahren den Sprung nach Hollywood geschafft: Sie kämpfte unter anderem im letzten James Bond. Von Andrea Burtz.
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Wigald Boning ist Komiker, Moderator, Musiker, Autor - und immer wieder ist er auch Extrem-Verrückter. Er läuft ein Jahr lang jede Woche einen Marathon, er geht nackt wandern, und gerade ist er auf seinem ganz persönlichen Schwimm-Marathon. Jeden Tag in einem freien Gewässer schwimmen - das macht er schon mehr als ein Jahr lang, im Frühling, Sommer, Herbst und auch im Winter. Von Marco Schreyl.
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Literatur sei ein Freiraum für Träume, sagt der Autor Ralf Rothmann. Und immer wieder träumt er sich in seinen Romanen zurück in das Leben seiner kriegstraumatisierten Eltern und einer von Gewalt geprägten Kindheit. Von Gisela Keuerleber.
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Als Purple Schulz 1973 sein erstes Konzert gab, war er noch weit vom großen Erfolg ent-fernt. Der Durchbruch kam zehn Jahre später mit dem Titel "Sehnsucht" und dem legendä-ren Schrei am Schluss "Ich will raus!" Von Gisela Steinhauer.
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Antisemitismus stößt wieder auf offene Zustimmung in Deutschland – besonders seit dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober. Deborah Hartmann beunruhigt das auf dop-pelte Weise: Die 39-jährige entstammt einer jüdischen Familie in Wien und leitet die Gedenkstätte im Berliner Haus der Wannsee-Konferenz. Von Lothar Lenz.
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Arbeit und Freizeit sind bei Friederike Strate kaum zu trennen. Die Braumeisterin und Unternehmerin wohnt auf dem Betriebsgelände im denkmalgeschützten Brauereigebäude von 1863. Von Gisela Keuerleber.
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