Episodit

  • Die WELT-Reporter Elisabeth Krafft und Florian Sädler recherchieren in den USA und Deutschland, um herauszufinden: Wie kommen Menschen dazu, an Verschwörungstheorien zu glauben und: sie zu verbreiten? In der ersten Folge des Podcasts "Alles Verschwörung?" begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien US-Wahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem einen, der sie unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie treffen einen Menschen, der sich in ihnen verloren hat: Matthias. Was haben diese drei Männer gemeinsam? Und was unterscheidet sie?

    „Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Eine neue Folge erscheint wöchentlich. Mit einem [WELTplus-Abo](https://digital.welt.de) und bei Apple Podcasts hören Sie exklusiv alle fünf Episoden von „Alles Verschwörung?“ bereits jetzt hören.

    Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler 
    Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft 
    Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider 
    Autorin: Anna Loll 
    Produktion dpa: Anne Krüger 
    Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
    Executive Producer dpa: David Krause 
    Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel

    Ein besonderer Dank geht an Stefanie Bolzen, Alexander Dinger, Sven-Felix Kellerhoff, Lennart Pfahler und an das Audio-Team der dpa.   

    Weiterführende Links zu unserer Recherche:
    - Mitte-Studie: https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91776&token=3821fe2a05aff649791e9e7ebdb18eabdae3e0fd
    - Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2023: 31 Prozent: https://www.kas.de/de/monitor-wahl-und-sozialforschung/detail/-/content/das-ist-alles-bewiesen
    - YouGov-Umfrage: https://today.yougov.com/politics/articles/48113-which-conspiracy-theories-do-americans-believe

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    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

  • Der Podcast „Alles Verschwörung?“ taucht ab in eine Welt dunkler Mächte und geheimer Eliten – in Deutschland und den USA. Wie werden Menschen zu Verschwörungsgläubigen? Und wie schaffen Anhänger den Ausstieg? Ein Podcast über die Macht von Verschwörungstheorien im Superwahljahr 2024 – und die Menschen dahinter.

    Der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy wurde von der CIA ermordet, die Mondlandung inszeniert, das Coronavirus in einem Labor gezüchtet und die Bundesrepublik Deutschland ist eine GmbH. Mehr als 30 Prozent der Deutschen glauben an diese oder andere Verschwörungsmythen. Die Frage ist: warum? 

    Im Podcast „Alles Verschwörung?“ suchen die WELT-Redakteure Elisabeth Krafft und Florian Sädler nach den Wurzeln populärer Verschwörungserzählungen. Dafür reisen sie in die USA. Dort begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien Präsidentschaftswahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem treffen die Reporter einen Influencer, der Verschwörungserzählungen unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie begleiten einen Betroffenen in Deutschland, der sich in Verschwörungserzählungen verloren hat: Matthias. 

    „Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Eine neue Folge erscheint wöchentlich. Bei WELT und Apple Podcasts hören WELTplus-Abonnenten alle fünf Episoden bereits ab dem 23. April.

    Hier geht's zum Podcast bei WELT: www.welt.de/verschwoerung

    Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler 
    Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft 
    Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider 
    Autorin: Anna Loll 
    Produktion dpa: Anne Krüger 
    Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
    Executive Producer dpa: David Krause 
    Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel

    Ein besonderer Dank geht an Stefanie Bolzen, Alexander Dinger, Sven-Felix Kellerhoff, Lennart Pfahler und an das Audio-Team der dpa. 

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  • Puuttuva jakso?

    Paina tästä ja päivitä feedi.

  • Berlin ist die Hauptstadt der Spione – das hat Thomas Haldenwang gesagt. Das Niveau so hoch wie im Kalten Krieg. Im Interview besprechen wir mit Thomas Haldenwang die Ergebnisse unserer Recherche.
    Viel wichtiger aber: Plötzlich herrscht wieder Krieg in Europa. Was bedeutet das für die Agenten und Spione? Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz sagt uns, wie sich die russischen Agenten nun wohl aufstellen werden. Turbulente Jahre stehen demnach bevor.

    „Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Vier Folgen, produziert von den Wake Word Studios.

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  • In der letzten Folge der Staffel geht es um das Land, das seine Macht demonstrieren will: Russland. Im Kreml sitzt ein Ex-Spion – und die Methoden hat er nie verlernt.
    Wir erleben, wie Wladimir Putin seine Agenten in Deutschland einsetzt. Wie er vor kaum etwas noch zurückschreckt. Im Mittelpunkt steht dabei die Botschaft Unter den Linden.
    Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams treffen Menschen, die Putin in einer historischen Nacht 1989 in Dresden erlebten. Sie gehen der Frage nach, wie viele Spione Russland tatsächlich in Deutschland hat. Und treffen einen der Hauptverantwortlichen für die Propaganda und Desinformation.

    „Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.

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  • Berlin soll ihnen Schutz bieten. Doch immer wieder erfahren Regimegegner: Der lange Arm ihres Heimatstaates kann sie auch hier greifen. So wie bei einem Vietnamesen, der mitten am Tag im Tiergarten verschleppt wird. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams gehen den Spuren nach Vietnam nach. Sie zeigen, wie Agenten Operationen vorbereiten. Sie sprechen mit einer deutschen Beamtin, die Spione observieren soll. Und sie treffen einen Mann, der jeden Tag aufpassen muss, nicht das nächste Opfer zu werden. Wenn es um Spionage geht, ist oft die Rede von Russland, China oder den USA. Aber es gibt Länder wie den Iran, Vietnam oder die Türkei. Und auch sie nehmen kaum noch Rücksicht.

    „Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.

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  • Das Sicherheitsrisiko mitten in Berlin: In kaum einer Großstadt liegen politische Macht und ausländische Botschaften so dicht beisammen wie in der deutschen Hauptstadt. Für Spione quasi eine Einladung zum Ausspähen. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams gehen merkwürdigen Aufbauten auf Botschaftsdächern nach. Sie treffen Politiker, deren Handys überwacht wurden. Und sie fragen sich: Ist der Bundestag wirklich so sicher, wie er vorgibt?

    „Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.

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  • Berlin im Kalten Krieg. Das ist wie geschaffen für Spionage: Hier treffen die Sieger des Zweiten Weltkriegs unmittelbar aufeinander. Hier verläuft die neue Grenze zwischen Osten und Westen. Und hier finden die Konflikte statt. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams treffen Menschen, die zum Spielball der politischen Blöcke wurden. Sie nehmen einen mit zu einer der spektakulärsten Aktionen des Kalten Krieges: zu einem Tunnel unter der Grenze hindurch. Und sie zeigen uns eine Welt, in der überall Verrat lauert. Einer Welt, in der man nie weiß, wer für wen spioniert, wer wer ist.

    „Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.

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  • "Stadt der Spione" ist eine Recherche, die uns in eine geheime Welt mitnimmt: Der Podcast geht der Frage nach, warum Berlin die Hauptstadt der Agenten sein soll. Dabei wird klar: Der Krieg kommt zurück nach Europa. Und die Spione waren nie weg.

    Die Journalistinnen und Journalisten des WELT-Investigativteams treffen Mächtige, die sich mit Spionen anlegen. Sie probieren aus, wie leicht man den Bundestag überwachen kann. Und sie reden mit denen, für die das Leben in Berlin richtig gefährlich wurde. Es steuert schließlich auf den Mann zu, der einst als Agent in Dresden wohnte – und seine Feinde niemals vergisst.

    „Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.

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  • Am hellichten Tag wird in Berlin ein Mann erschossen. Der Verdacht: Der Mord geschah im Auftrag des russischen Geheimdienstes. Doch wie lässt sich so etwas beweisen? Und wie geht eine Regierung damit um, wenn innerhalb der eigenen Grenzen das Recht von außen gebrochen wird?

    Alexei Nawalny, Alexander Litwinenko. Sergei Skripal: In der sechsten und letzten Folge von "Attentäter" geht es um Attentate, die von Geheimdiensten verübt werden. Die meisten geschehen im Geheimen. Aber es gibt ein Attentat, das am hellichten Tag und mitten in Berlin verübt wurde. Deswegen geht es in dieser Folge vor allem um den Mord im Kleinen Tiergarten. War es ein Attentat im Auftrag des russischen Geheimdienstes? Wie lässt sich so etwas beweisen? Und wie geht die deutsche Regierung damit um? Im Podcast macht sich Nina-Friederike Gnädig auf Spurensuche und spricht mit Geheimdienstexperten, Historikern und dem Bruder des Opfers..

    Haben Sie Fragen oder Feedback zum Podcast? Dann schreiben Sie uns an: [email protected].

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  • Vor zehn Jahren tötete Anders Behring Breivik bei einem Attentat in Oslo und auf der Insel Utøya 77 Menschen - darunter 69 Jugendliche. Die Überlebenden der Anschläge kämpfen bis heute mit den Folgen. Wie wurde Breivik zum Massenmörder? Und wie soll ein Rechtsstaat mit einer solchen Tat umgehen?

    In der fünften Folge von "Attentäter" reist Nina-Friederike Gnädig nach Oslo und auf die Insel Utøya. Sie möchte herausfinden, wie aus Anders Behring Breivik ein Massenmörder wurde. Sie versucht zu verstehen, was unvorstellbar ist. Dazu besucht sie die Orte seiner Kindheit, reist Breiviks Weg von Oslo nach Utøya am Tag der Anschläge nach. Und sie trifft Experten, die sich schon länger mit den Anschlägen befassen, sowie Menschen, die die Tat am 22. Juli 2011 miterleben mussten.

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  • Es ist 20 Jahre her und doch kann sich fast jeder daran erinnern, wo er an diesem Tag war: Am 11. September 2001 machten Terroristen vier entführten Maschinen zur tödlichen Waffe. Fast 3000 Menschen aus über 90 Nationen kamen bei den Terroranschlägen in den USA ums Leben. Der Tag stellt eine Zäsur in der Weltgeschichte dar. Einer der Täter war der 33-jährige Mohammed Atta. Der Ägypter hatte kurz zuvor noch in Hamburg Städtebau studiert hatte. Wie wurde aus dem Akademiker ein Terrorist? Und warum bemerkte es niemand? In Hamburg haben sich drei der Selbstmordattentäter kennengelernt. Hier laufen die Fäden zusammen.

    Nina-Friederike Gnädig zeichnet in der vierten Folge des Podcasts "Attentäter" die Geschehnisse um den 11. September 2001 mit Zeitzeugen nach und macht sich auf die Suche nach Antworten. Sie trifft unter anderem Attas damaligen Professor Dittmar Machule, spricht mit Ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping und dem Journalisten Peter Kloeppel, der an diesem 11. September sieben Stunden live berichtete. Was er für RTL kommentierte, war für die Zuschauer unfassbar. Auch Sibylle Dircks konnte kaum glauben, was sie in Hamburg auf dem Bildschirm sah. Sie hat bei den Anschlägen auf das World Trade Center ihren Bruder verloren. Lange hat sie gehofft, dass man ihn doch noch in den Trümmern finden würde.

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    Bei WELT finden Sie auch eine Dokumentation zum Thema: „Leben und Sterben am 11. September – eine Familiengeschichte“ von WELT-Chefredakteur Jan Philipp Burgard: https://www.welt.de/politik/ausland/video233588416/WELT-Dokumentation-Leben-und-Sterben-am-11-September-eine-Familiengeschichte.html

    Und noch ein Hörtipp: Die Kollegen von „TATORT REISE“ machen sich in ihrem Podcast auf die Spuren berüchtigter Verbrecher aus der ganzen Welt, vom Strand in Thailand, über ein Hotel in den USA bis in Wald vor der eigenen Haustür. TATORT REISE ist der True Crime Podcast von TRAVELBOOK, Deutschlands größtem Online-Reisemagazin: https://www.travelbook.de/news/tatort-reise-podcast.

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  • 1970 geht die RAF in den Untergrund, aus Protest wird bewaffneter Kampf. Eine der Hauptfiguren ist Gudrun Ensslin. In diesem Teil geht der WELT-Podcast „Attentäter“ der Frage nach: Wie wurde aus der Lehramtsstudentin eine Attentäterin? Nina-Friederike Gnädig macht sich im Podcast auf die Suche nach Antworten. Sie begibt sich auf Ensslin Spuren, reist an die Orte der Vergangenheit und trifft Zeitzeugen.

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  • Entführungen, Anschläge und ein spektakulärer Gefängnisausbruch - der Herbst 1977 ist geprägt vom Terror der RAF. Bis heute wirkt die Zeit nach. Eine der Hauptfiguren war Gudrun Ensslin. Wie wird aus einer Lehramtsstudentin eine Terroristin? Nina-Friederike Gnädig macht sich im Podcast auf die Suche nach Antworten. Sie begibt sich auf Ensslin Spuren, reist an die Orte der Vergangenheit und trifft Zeitzeugen.

    Am 1. Mai erscheint der 2. Teil dieser Folge.

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  • Am Ende fehlten 13 Minuten. Wäre Hitler etwas länger geblieben an jenem 8. November 1939, dann hätte die Bombe ihn getötet. Während seiner Rede lag sie versteckt in einer Säule des Bürgerbräukellers in München. Gebaut hatte sie ein einfacher Mann, ein Tischler. Sein Name: Georg Elser. Noch Jahrzehnte nach der Nazi-Diktatur war Deutschland gespalten über die Tat.
    Lange hat es gedauert, bis Georg Elser als Widerstandskämpfer anerkannt wurde.

    Was treibt einen 35-jährigen Tischler dazu an, alleine und in monatelanger Vorbereitung einen solchen Anschlag zu verüben? Und wann ist ein Attentäter Terrorist, wann Widerstandskämpfer? Nina-Friederike Gnädig macht sich in der ersten Folge des Podcasts "Attentäter" auf die Suche nach Antworten. Das schwäbische Dorf, in dem sie aufgewachsen ist, liegt in unmittelbarer Nähe zu Elsers Heimatort. Auf ihrer Recherche trifft sie den einzigen noch lebende Verwandten Elsers – seinen Neffen Franz Hirth.

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  • Attentate sind Morde, die Länder erschüttern, die Gesellschaften spalten und die den Lauf der Geschichte ändern. Die Hitler-Attentate, die Morde der RAF, die Schüsse auf John F. Kennedy prägen unsere Erinnerung. New York, London, Paris, Berlin, Halle, Hanau, Wien – immer wieder erschüttern Anschläge unseren Alltag. In dem Podcast "Attentäter" macht sich Nina-Friederike Gnädig auf die Suche nach Antworten: Warum wird ein Mensch zum Attentäter? Wie muss jemand beschaffen sein, der sein Leben einsetzt, um im Namen eines vermeintlich höheren Ziels das Leben eines oder gar vieler auszulöschen? Wann sind Attentäter Widerstandskämpfer, wann Terroristen? Und schließlich: gibt es den „typischen“ Attentäter?

    Nina-Friederike Gnädig reist zu Orten, die von Attentaten erschüttert wurden, spricht mit Zeugen, Tätern, Überlebenden und Historikern. Eine neue Folge, alle vier Wochen.

    Wir freuen uns über Feedback an [email protected]

    "Attentäter" ist die erste Staffel von WELT History. Ein Podcast von Nina-Friederike Gnädig und Burkhard Feige. Produziert von den Wake Word Studios.

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