Episodit
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What is Artificial Intelligence and what is the idea behind the start-up project AITAU? Christiane Walther, an employee of Passau the Entrepreneurial Campus (PATEC), wants to find out. The early-stage founder Anna Chechulina and her team colleague Mike Shubov give exciting insights into their early start-up phase with AITAU and the idea behind their innovation. They give valuable tips on teamwork and talk about what AI can achieve in the future. They also describe the hurdles for founders who do not come from EU countries and where those who are interested in Entrepreneurship can find support. So grab your headphones and listen to the last episode of this semester!
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In dieser Folge dreht sich alles um die Prüfungsvorbereitung, aber heute mit einem besonderen Schwerpunkt: Wie vermeidet man typische Fehler bei der Prüfung und optimiert so seine Erfolgschancen? Tanja Steinhuber und Carola Jungwirth diskutieren, wie sich Studierende am besten auf Prüfungen vorbereiten können. Sie erklären, warum es manchmal besser ist, eben nicht auf ältere Semester zu hören, warum sie für nicht angemeldete Prüflinge nichts tun können und warum das Beantworten von Fragen eine Kunst für sich ist. Am Ende geht es auch darum, deutlich und leserlich zu schreiben - denn nichts ist ärgerlicher als unlesbare Antworten. Und besonders wichtig: Hinter den Korrekturen stecken keine bösen Absichten! Niemand will Studierende durchfallen lassen - im Gegenteil: Jungwirth und Steinhuber wünschen sich, dass die Studierenden es schaffen und wünschen ihnen viel Erfolg! (Die Folge ist eine Wiederholung und wurde zum 11. Juli 2022 zum ersten Mal gesendet.)
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Puuttuva jakso?
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Über ein Auslandssemester hat fast jede:r Student:in hat schon mal nachgedacht. Wer sich traut, das vertraute Europa zu verlassen, hat Glück! Die Partnerschaft mit dem Indian Institute of Technology Madras bietet Masterstudierenden der BWL an der Universität Passau die Möglichkeit, einen Studienaufenthalt am IIT Madras zu absolvieren und sogar einen Doppelmaster zu machen. Prof. Dr. Carola Jungwirth, zukünftige Koordinatorin der Partnerschaft, berichtet in der heutigen Folge von How to WiWi über das Prestige des IIT Madras, die Unterschiede zu einem Studium in Deutschland und den Bewerbungsprozess für einen Studienplatz am IIT Madras. Neben den wärmeren indischen Temperaturen erwartet die Studierenden ein parkartiger Universitätscampus, der mitten in Chennai ein fast kontemplatives Leben für Studium und Forschung erlaubt. Lehrende und Studierende leben auf dem Campus und sind fortwährend miteinander im Gespräch. Neben dem Studium gibt es viele Möglichkeiten, die indische Kultur kennenzulernen: Chennai ist zum Beispiel eine Hochburg des indischen Tanzes. Ein kulturelles Interesse über das Studium hinaus bietet gute Möglichkeiten, sich eng mit den indischen Studierenden zu verzahnen. Die Universität Passau bietet für jedes Quarter (dreimonatiger Studienabschnitt) zehn Studienplätze an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eines von sechs DAAD-Stipendien zu erhalten. Die Bewerbung für das Masterprogramm am IIT Madras muss mindestens drei Monate vor Beginn eines Quarters erfolgen.
Bei weiteren Fragen folgen Sie bitte diesem Link:https://www.wi.uni-passau.de/kooperation-indien/studium-am-iit-madras
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Für Erstsemester-Studierende ist das Angebot der Fachschaft WiWi wichtig, um sich im neuen Leben als Studi zurechtzufinden. In der neuen Folge rekapitulieren WiWi-Veteran Tobias und WiWi-Neuling Ben die bisherigen Veranstaltungen der Fachschaft in diesem Wintersemester und werfen einen Blick in die Zukunft. Dabei wird klar: Die Fachschaft Wirtschaft hat sowohl für aktuelle als auch für zukünftige Studierende der Universität Passau einiges zu bieten! Von Stundenplanerklärungen über Partys und Exkursionen bis hin zu Lernevents ist alles dabei.
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Zum Jahresanfang widmen sich Rafaela Kraus und Carola Jungwirth wieder dem Thema der künstlichen Intelligenz. Heute geht es konkret um KI-basierte Trends in der Bildung: Schlagworte wie automatisierte Content-Erstellung, immersives Lernen, Personalisierung und adaptives Lernen, aber auch Inklusion, Arbeitsteilung und Globalisierung beschreiben diese Trends. Rafaela Kraus und Carola Jungwirth erläutern, was unter diesen Begriffen zu verstehen ist und welche Entwicklungen sie für realistisch halten und welche nicht.
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Martin, Caro & Leon haben das Start-up "Djoon" gegründet. Im Interview mit Christiane Walther, Mitarbeiterin des Passau - The Entrepreneurial Campus (PATEC), sprechen Caro und Martin über ihre Verbindung zur Universität Passau, ihre Erfahrungen vor der Unternehmensgründung und den Start ihrer Start-up-Reise. Sie geben einen Einblick in ihr Leben zwischen Kakao und Kindern, Datteln und Events. Sie erklären, wie sie Unternehmensgründung und Familie zusammenbringen. Sie sprechen darüber, was ihnen bei der Herstellung von Snacks rund um die süße Dattel wichtig ist und wo sie die aktuellen Herausforderungen in der Lebensmittelbranche sehen. Das Gespräch vermittelt wertvolle Tipps für angehende Gründerinnen und Gründer.
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Der diesjährige Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht an Claudia Goldin. Für ihre Forschungen zum Verständnis der Erwerbsbeteiligung von Frauen und zu den Ursachen des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird sie im Dezember 2023 als erst dritte Frau in den Wirtschaftswissenschaften mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Die Managementprofessorinnen Carola Jungwirth und Suleika Bort diskutieren anlässlich der Nobelpreisverleihung die Inhalte von Goldins Paper "The Changing Economic Role of Women: A Quantitative Approach". Dabei stehen sowohl Aspekte der Veränderung der Erwerbsrolle der Frau im Zeitverlauf als auch die Frage der Erwerbsunterbrechung zur Familiensorge im Vordergrund. Bort und Jungwirth diskutieren auch, inwiefern das Einkommen der jeweiligen Partner:innen bzw. die gesamte finanzielle Situation der Familie mit der Rollenverteilung in der Familie zusammenhängt.
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Diese Woche steht sie wieder an: die legendäre "Like a Boss" Party der Fachschaft WiWi. Unter dem diesjährigen Motto "Casino Royale" verspricht die Party im WiWi-Gebäude der Universität Passau erneut ein aufregendes Ereignis zu werden. Die Fachschaftsmitglieder Gio und Sonja diskutieren den enormen Organisationsaufwand, der notwendig ist, um eine solche Großveranstaltung für rund 700 Gäste auszurichten. Sie sprechen über die Herausforderungen, denen sich die Fachschaft bei der diesjährigen Planung stellen musste – darunter unerwartete Lieferprobleme und die anhaltende Problematik mit der Garderobe, die dieses Jahr hoffentlich gelöst wird.
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Marina Fiedler und Jan Kraemer sprechen über die Bedeutung der Mikroökonomie in der Managementforschung und Wirtschaftsinformatik. Sie diskutieren wichtige Konzepte wie Angebot und Nachfrage, Marktstrukturen, Monopolbildung und Regulierung. Sie zeigen auch, wie mikroökonomische Prinzipien Methoden der Verhaltensbeeinflussung (z.B. Nudging) zugute kommen. Die meistgehörte Folge unserer Podcast-Reihe, aufgenommen im Oktober 2020, hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Sie zeigt eindrucksvoll, warum sich jeder mit den Grundlagen der Mikroökonomie vertraut machen sollte und welches Potential die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Uni Passau dafür bietet.
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Carola Jungwirth und die beiden Fachschaftssprecher:innen Sonja Hanbuch und Marco Kreuzpaintner klären die Frage: Wie ist es eigentlich so als Fachschaftssprecher:in? Als Hauptverantwortliche für die Organisation einer Fachschaft sind die Sprecher:innen mit Erwartungen und (Selbst-)Ansprüchen konfrontiert, was sowohl einen großen Zeitaufwand als auch unter Umständen ein gewisses Stresslevel bedeuten kann. Marco und Sonja diskutieren ihre Rollen und reflektieren über ihr Engagement, Zeitmanagement und die Rolle, die eine Fachschaft in der Organisation einer Fakultät einnimmt.
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Tobias von der Fachschaft WiWi und Julia Feucht von der 4PROCESS AG sprechen über die schöne neue Arbeitswelt. Sie gehen dem Megatrend "New Work" auf den Grund, der weit mehr als nur eine Modeerscheinung ist. Konzepte wie Flexibilität, Individualität und die Entwicklung von Führungskompetenzen spiegeln den Wandel in der Arbeitswelt ebenso wider wie die Suche nach Sinn, der Einfluss des Einzelnen und das Aufbrechen klassischer Strukturen. Auch die Bedeutung von Autonomie in der Arbeitsgestaltung und die Strategie, Stärken zu stärken, stehen im Fokus. Julia Feucht erklärt, warum Agilität nicht mit Flexibilität gleichzusetzen ist und wie ihr Unternehmen mit Remote Work umgeht. Dass es am Ende vor allem um Wertschätzung und ein gutes Arbeitsklima geht, ist ein wichtiges Ergebnis dieser spannenden Podcast-Episode.
https://www.4process.de/de/karriere.html -
Carola Jungwirth und Renate Braun, die Vorsitzende der Reiner und Elisabeth Kunze-Stiftung, sprechen über Leben und Werk des renommierten Lyrikers Reiner Kunze und seiner Frau Elisabeth, die ihn mit der tschechischen Sprache vertraut gemacht hatte. Entscheidend für den Lebensverlauf der beiden war und ist, dass sie sich einem totalitären System nicht untergeordnet haben. Eine Ausstellung in der Bibliothek der Universität Passau zum 90. Geburtstag von Reiner und Elisabeth Kunze würdigt eine große Verbindung und Liebe zwischen zwei Menschen, die durch die Literatur verbunden sind. Die Ausstellung wird von Passau nach Tschechien weiterwandern und auch ein Stopp in Frankfurt ist geplant.
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Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau haben seit diesem Semester die Möglichkeit, sich für "Vorlesungen mit Seminarcharakter" anzumelden. Vorlesungen mit Seminarcharakter sind eine Mischung aus Vorlesung und Seminar, wobei der Schwerpunkt auf dem Erwerb einer bestimmten inhaltlichen Kompetenz liegt (z.B. Anwendung der Transaktionskostentheorie auf Fragen der vertikalen Integration). Im Mittelpunkt des Lernens und Lehrens steht die Interaktion der Studierenden untereinander und mit den Lehrenden während der Lehrveranstaltung. Diese Studierendenzentrierung erhöht den Lerneffekt. Der klassische Frontalunterricht wird zu einem von vielen Medien, die online auf Lernplattformen (z.B. ILIAS) abrufbar sind. Prof. Dr. Carola Jungwirth berichtet über die neuen Kurstypen und beantwortet Fragen dazu.
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Die Fachschaft WiWi feiert wieder eine O-Woche, das heißt: Neue Studierende an der Universität Passau! Die Fachschaftssprecher:innen Sonja Hanbuch und Marco Kreuzpaintner fassen die Ereignisse der O-Woche zusammen und schwelgen in Erinnerungen an ihre eigenen O-Wochen als Erstsemester. Aber natürlich darf auch ein Blick in die Zukunft nicht fehlen! Die Fachschaft WiWi plant für dieses Semester eine Exkursion nach Prag und natürlich wieder verschiedene Events wie die Lange Nacht des Lernens und die Like A Boss Campus-Party! Alles auch nazulesen auf Instagram, aber noch beser zu hören bei uns in #How to Wiwi. Wo auch immer Ihr die Informationen abgreift: Die Fachschaft WiWi wünscht euch einen guten Start ins Wintersemester!
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How to WiWi in English! We kick off the winter term with some advertising: Be smart, learn Business English! Student Council member Marco Kreuzpaintner talks to Scott Foley, Business English Coordinator, about changes to the language courses. Since Corona, interest in language learning has been waning, and the Language Centre is responding. For example, the new exams give students more flexibility in their learning. They are also less stressful and more predictable. And classes are now held twice a week. The amount of material remains the same. This allows students to talk and collaborate with other students and teachers, rather than studying vocabulary alone at home. And don't worry about missing a class, either. Just discuss your plans with your teachers and fellow students. Everyone will try to find a good solution. Most importantly, just turn up and take the opportunity! Learning a language at university is easy, partly because the courses are free and partly because you have more time than later in life!
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Zum Abschluss des Semesters widmen sich Carola Jungwirth und Rafaela Kraus wieder dem Thema der künstlichen Intelligenz (K.I.). Sie diskutieren, inwiefern K.I. innerhalb der letzten Monate die Arbeit von Professor:innen in Lehre, Forschung und Transfer verändert hat. Selbstverständlich ist es auch Studierenden möglich, bei der Bearbeitung ihrer Paper auf K.I. zurückzugreifen. Studierende nutzen moderne Tools wie Chat GPT zur Ideenfindung, Recherche, Strukturierung und Formulierung ihrer Hausarbeiten. Durch den standardisierenden Effekt der KI scheint das Mittelfeld stärker zu werden. Die Ränder im sehr guten und nicht so guten Bereich nutzen die KI - so die anekdotische Erfahrung aus einem Semester - nicht.
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In der heutigen Folge von How to WiWi diskutieren Professorin Carola Jungwirth und der „HiWi“ Philipp Thorwirth über die vielfältigen Aspekte der Tätigkeit als Hilfwissenschaftler:in. Dabei wird deutlich, dass nicht nur die Organisation Universität komplizierter ist als gedacht, sondern auch rechtliche Aspekte beachtet werden müssen. Vertragsänderungen, Vertragsverlängerungen und die Möglichkeit einer Gehaltserhöhung sind nur einige der vielen Variablen, über die sich HiWis informieren sollten - je nach angebotener Stelle und eigener Qualifikation (z.B. Bachelorabschluss ja oder nein). Insbesondere beim Gehalt ist die maximale Stundenzahl pro Monat gegen den Lernaufwand für das Studium abzuwägen. Bei gefühlter Unterauslastung können HiWis eine Erhöhung der Arbeitszeit anstreben. Letztendlich hängt diese Möglichkeit vom Budget der Hochschule und speziell vom Lehrstuhl bzw. der Professur ab. Ein Problem aus Sicht der Studierenden ist die Bezahlung auf Mindestlohnniveau. Was aus Sicht der Hochschule und der Lehrstühle viel Geld ist, ist aus Sicht der Studierenden ein Lohnverzicht: z.B. in der Gastronomie kommt zum Mindestlohn noch das Trinkgeld hinzu. So haben wir die paradoxe Situation, dass Universitäten und HiWis sich überlegen müssen, ob sie sich das jeweils leisten können.
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How to WiWi feiert die 100. Folge! Prof. Dr. Dirk Totzek bedankt sich bei seiner Kollegin Carola Jungwirth für die Initiierung und Begleitung des Podcasts sowie bei den verschiedenen Studierenden und studentischen Hilfskräften für die Unterstützung. Anschließend diskutiert er die Veränderungen im Bachelor-Studiengang Digital Transformation in Business and Society. Diese betreffen sowohl die aktuellen als auch die zukünftigen Studierenden. Die ersten Absolvent:innen des Studiengangs feiern am 13. Oktober ihren Abschluss. Und der Studiengangsleiter feiert die baldige Akkreditierung - ein Qualitätssiegel für einen Abschluss nach den geltenden Standards. Inhaltlich rückt der Studiengang stärker in Richtung Digital Entrepreneurship. Gründungsprojekte können als Praktikum eingebracht werden. Bitte hören Sie auch die Folgen #55 und #71.
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Phillip und Ina sprechen über die aktuellen Änderungen in der Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge Wirtschaftsinformatik sowie Business Administration & Economics. Die Änderungen gelten für zukünftige Studierende. Für die eingeschriebenen Studierenden herrscht „Bestandsschutz“. Vor allem gibt es neue Schwerpunkte in der Wirtschaftsinformatik: Data Driven Business; Information Systems, Development and Management; International and Sustainable Business. Dazu kommt ein verpflichtendes Kolloquium für die Bachelor-Arbeit (Chat GPT lässt grüßen). Im Bachelor Business Administration and Economics kommen auch neue Schwerpunkte dazu: Business Analytics; International and Sustainable Business; Information Systems. Wirtschaftsenglisch wird Pflicht und auch das Kolloquium für die Bachelor-Arbeit. Insgesamt geht die Passauer Wirtschaftsfakultät die Entwicklung hin zu einem Major-Minor-System und sie wird englischsprachiger.
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Alles begann, als der erste Mensch Pizza für die ganze Familie mit Bitcoins bezahlte. Solange der Bitcoin stieg, waren Buzzwords wie Blockchain oder Kryptowährungen in aller Munde. Seitdem der Bitcoin fällt, ist der erste Hype vorbei. Aber was genau ist Bitcoin? Prof. Dr. Markus Diller, Inhaber des Lehrstuhls für Steuerlehre, erzählt im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Entrop, Inhaber des Lehrstuhls für Finance & Banking, von seinen persönlichen Erfahrungen mit zwei Bitcoins. Den stark schwankenden Marktwert von Bitcoin thematisieren die beiden Professoren genauso wie die Möglichkeiten, in Bitcoin zu investieren oder die Steuerregeln, die für Kryptowährungen gelten.
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