Episodit
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Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist das Baltikum besorgt. Litauen, Lettland und Estland fürchten, sie könnten das nächste Ziel von Putins Truppen werden. Ein Angriff würde den NATO-Bündnisfall auslösen, doch militärstrategisch ist die Lage heikel, denn das Baltikum grenzt an den "gefährlichsten Ort der Welt".
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Mariupol, Cherson, Sjewjerodonezk - diese Städte stehen beispielhaft für die Verwüstungen, die Russland in der Ukraine anrichtet. Die verursachten Kriegsschäden belaufen sich schon jetzt auf mehrere hundert Milliarden Dollar. Tendenz steigend, je länger der Krieg dauert. Forderungen nach einem Marshallplan für die Ukraine werden lauter.
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Puuttuva jakso?
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Experten befürchten für den Herbst und Winter eine neue Corona-Welle. Deutschland bereitet sich darauf gut vor, verspricht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Konkrete Punkte sind aber noch gar nicht geklärt - und ein neues Infektionsschutzgesetz kommt einigen zu spät.
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Am Jahresende verliert Russland mit der EU seinen bisher größten Abnehmer für Erdöl. Ersatz scheint aber schon gefunden: Länder wie Indien decken sich mit dem günstigen Öl ein. Doch damit wird nur noch der heimische Energiehunger gestellt. Mit verschleierter Herkunft landet das Öl trotz Sanktionen in der EU und in den USA.
Links & Infos:
ARD: Griechische Tanker für Putins ÖlCentre for Research on Energy and clean Air (CREA): Financing Putin's warFinancial Times: UK and EU hit Russian oil cargoes with insurance banSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.
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Mit dem Krieg gegen die Ukraine will Wladimir Putin "russischen Boden zurückholen", wie er sagt. Seine Pläne rechtfertigt der russische Präsident immer wieder mit der russischen Geschichte. Vorbild ist Peter der Große, der das russische Reich vor etwa 300 Jahren mit brutalen Angriffskriegen weit ausgedehnt hat.
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Russland schwimmt knapp vier Monate nach Kriegsbeginn im Geld. In Restaurants fallen die Menüs dennoch kürzer aus. Medikamente fehlen zum Teil ganz, obwohl weder Medizin noch Lebensmittel von den Sanktionen der EU und der Vereinigten Staaten betroffen sind. Auch Anleger leiden.
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Umso länger der russische Angriff auf die Ukraine dauert, desto mehr stellt sich die Frage: Wie kann dieser Krieg enden? Italien und Ungarn drängen auf einen schnellen Waffenstillstand, doch die Ukraine selbst und andere Nachbarn Russlands befürchten einen faulen Frieden.
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Die Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs dämpfen die Reiselust der Russen. Das Geld ist knapp, Flugzeuge werden beschlagnahmt, der westliche Luftraum gesperrt. Beliebte Urlaubsländer wie die Türkei kämpfen um die wichtigen russischen Touristen – mit ungewöhnlichen Mitteln.
Mit Marco Gardini, Professor für Tourismus an der Hochschule Kempten
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Auch Präsident Putin muss zugeben, dass es wegen der Sanktionen inzwischen wirtschaftliche "Schwierigkeiten" gibt. Vor allem die russische Automobilbranche leidet nach dem Angriff auf die Ukraine unter geschlossenen Fabriken, weil Bauteile aus Europa fehlen. Das möchte Moskau ändern. Der Iran dient als Vorbild. Auch Tarnorganisationen und China sollen helfen.
Der Youtube-Kanal und das Video von Alexei Piwowarow
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Am Sonntag fährt die Formel 1 auf dem Stadtkurs von Aserbaidschans Hauptstadt Baku, eine Woche später schon geht es mit dem Großen Preis von Kanada weiter. 750 Tonnen Materialien in sechs Frachtmaschinen. Ein logistischer Kraftakt für DHL - aber trotzdem entspannter als Rennen in Europa.
Mit Arjan Sissing, Leiter Markenmanagement bei der Deutschen Post DHL Group
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Xi Jinping herrscht allein über China, das war noch vor wenigen Monaten einhellige Meinung. Doch die Omikron-Variante des Coronavirus und die Freundschaft zum russischen Präsidenten Putin treiben den chinesischen Staatschef in die Enge. Hat er sich aus dem Amt gezockt?
Mit Tim Rühlig, China-Analyst von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
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Rhetorisch ist China voll auf russischer Linie. Die Propaganda des Kremls wird beinahe ungefiltert übernommen, sagt ein Experte. Aber die Zusammenarbeit von Peking und Moskau kennt Grenzen: Mehrere chinesische Unternehmen reduzieren ihr Russlandgeschäft - aus Angst vor westlichen Sanktionen.
Mit Tim Rühlig, China-Analyst von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
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Seit mehr als zwei Jahren infizieren sich Menschen auf der ganzen Welt mit dem Coronavirus. Mittlerweile ist die Pandemie sogar in Nordkorea angekommen. In dem abgeschotteten Land ist zwar "nur" von Fieber die Rede, auf harte Zeiten muss sich die Diktatur aber trotzdem einstellen.
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Die USA leiden an der größten Babynahrungs-Krise der vergangenen Jahrzehnte. Seit Monaten ist Milchpulver für Babys knapp. Eine Fabrik stoppte nach dem Tod von zwei Säuglingen die Produktion. Eine Luftbrücke aus Europa soll kurzfristig helfen.
Mit Hans Foldenauer, Sprecher des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter
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Der russische Angriff auf die Ukraine treibt Finnland und Schweden in die Arme der NATO. Doch die Türkei stellt weiter Bedingungen. Es geht um angebliche Terroristen und Rüstungsdeals. Präsident Erdogan will die Situation für sich nutzen.
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Wladimir Putin gibt sich auch drei Monate nach Kriegsbeginn siegessicher. Die Sanktionen seien verpufft, sagt der russische Präsident. Der "ökonomische Blitzkrieg" des Westens sei gescheitert. Trotzdem schweigt sich der Kreml seit einigen Wochen zu wichtigen Wirtschaftsdaten aus. Denn die offenbaren eine katastrophale Lage der Volkswirtschaft.
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In Russland lodern Tausende Feuer auf riesigen Flächen, auch Wälder stehen in Flammen. Dieses Jahr könnten die Brände schlimmer ausfallen als sonst, befürchtet ein Feuerökologe. Das liegt aber nicht daran, dass die russischen Soldaten nicht da sind, um zu löschen.
Mit Johann Georg Goldammer, Leiter des Global Fire Monitoring Center am Max-Planck-Institut für Chemie an der Universität Freiburg
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Hoch im Norden grenzt Finnland auf 1340 Kilometern Länge an Russland. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine will auch das nordische Land der NATO beitreten. In der Militärtheorie ein Fiasko für den Kreml. Warum, hören Sie in dieser Folge des ntv-Podcasts "Wieder was gelernt".
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Etliche Erdbeben erschüttern Taiwan und die USA, in Großstädten drohen Gebäude einzustürzen. Texas ist der neue Hotspot. Durch Meldungen wie diese entsteht der Eindruck, dass weltweit immer häufiger die Erde bebt. Das stimmt nicht. Sorgen bereiten aber menschengemachte Erschütterungen.
Mit Marco Bohnhoff, Seismologe, Geophysiker und Leiter der Abteilung Geomechanik und Wissenschaftliches Bohren am Geoforschungszentrum in Potsdam.
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Die russische Kriegskasse ist gut gefüllt. Ökonomen halten es sogar für möglich, dass der russische Präsident seinen Angriff auf die Ukraine trotz der Sanktionen noch zwei Jahre lang weiterführen kann. Aber Geld ist im Krieg nicht alles: Verbrauch und Verlust von Mensch und Maschine sind bei den russischen Truppen hoch, Nachschub nicht in Sicht.
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