Episodes
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Sex muss spontan sein! Guter Sex endet mit einem Orgasmus! Wer lange braucht, um erregt zu werden, hat ein Problem! Und wenn man halt einfach den Kopf ausschalten würde, ginge es doch, oder?!
Solche und ähnliche Glaubenssätze kennen wir alle. Sie werden uns bereits von früh auf eingetrichtert und zu selten hinterfragt. Tun wir dies allerdings nicht, leiten sie uns - oft unbewusst - und beeinflussen unsere sexuelle Erregung, unseren Selbstwert und schliesslich auch unser sexuelles Erleben und unsere Beziehungen.
Was haben Gaspedal und Bremse mit gutem Sex zu tun? Wie schafft man einen Kontext, um Lust zu begünstigen? Und kann ein wöchentliches Sex-Date eine Beziehung retten?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen warum es sich lohnt, in der Beziehung mehr über sexuelle Bedürfnisse und Wünsche zu reden, welche sexuellen Mythen wir getrost über Bord werfen können und warum ein erigierter Penis nicht zwingend etwas über Lust aussagt.
Podcast-Folgen:
Sex (3)
Stress (15)
Selbstbestimmter Sex (19)
Achtsamer Sex (24)
Achtsamkeit (28)
Sex in langjährigen Beziehungen (43)
Sexfrei (51)
Körpernormen (54)
Domestizierter Sex (66)
Buch zur Folge: Nagoski, Emily – Komm, wie du willst, Knaur, 2015
Das Buch zum Podcast:
Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag
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Werden unsere psychologischen Grundbedürfnisse nach Bindung, Selbstwirksamkeit, gesunden Grenzen, Wertschätzung und Spass genug erfüllt, entwickeln sich sogenannte «positive Schemata». Wir fühlen uns eingebunden und erleben die Welt als kontrollierbar. Wir können im richtigen Moment nein und ja sagen, denn wir kennen unsere Grenzen. Wir werden von anderen wertgeschätzt, ohne davon abhängig zu sein, erleben positive Gefühle und wissen, wie wir diese fördern können. Sie sind eine Ressource – unser seelisches Immunsystem.
Werden die oben genannten Grundbedürfnisse ständig beschnitten und nicht erfüllt, entwickeln sich starre Muster, die irgendwann keinen Entwicklungsspielraum mehr zulassen und krank machen können, sogenannte negative Schemata. In der Schema-Arbeit wird versucht, die negativen Schemata immer mehr in positive zu verändern.
Welchen Einfluss auf unsere Psyche und Gesundheit haben unsere Schemata? Wie können wir positive Schemata fördern? Und wie werden unsere Beziehungen davon beeinflusst?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen anhand eines Fallbeispiels, wie sich positive oder negative Schemata im Laufe der Kindheit entwickeln können, wie man immer mehr in die positiven Schemata hineinwachsen kann und warum es manchmal radikale Lebensentscheide braucht.
PS: bei dieser Folge empfiehlt es sich, unser Buch auf Seite 237 aufgeschlagen zu haben.
Schema-Podcast-Folgen:
Muster (4)
Rollenvorbilder (8)
Inneres Kind (22, 45, 67)
Autoritäre Stimmen (47, 57)
Erwachsene-Ich (49)
Bewältigungsstrategien (62, 64, 65)
Schema-Arbeit (72)
Buch zur Folge:
Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag
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Episodes manquant?
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Der Faktor Geschlecht und Gender wurde lange in Forschung, Behandlung und Prävention psychischer und physischer Erkrankungen aussen vor gelassen. Der Referenzwert war - und ist auch heute noch oft - der Mann. Alles andere wich von der Norm ab. Dies mit teilweise fatalen Folgen. So zeigen Studien, dass Frauen in Notfallpraxen tendenziell weniger schnell behandelt werden als Männer oder ihnen häufiger ein Beruhigungsmittel verschrieben wird.
Warum werden bei Frauen psychische und physische Symptome anders bewertet? Welche Rolle kommt den behandelnden Fachpersonen zu? Und wie wirkt sich Geschlecht und Gender auf die Behandlung aus?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, welchen Risikofaktoren und Zusatzbelastungen Frauen vermehrt ausgesetzt sind, was man tun kann, um eine adäquatere Behandlung zu erfahren und auch, warum es ein Umdenken in Psychiatrie und Medizin braucht, um allen eine gleichwertige und auf sie zugeschnittene Behandlung anbieten zu können.
Podcast-Folgen:
Hochsensibilität (16)
Ab auf die Couch (36)
Patriarchat in der Paarbeziehung (38)
Depression, Angst, Sucht (41)
Menstruationszyklus (48)
Hochsensibilität in der Beziehung (50)
Buch zur Folge:
Frasl, Beatrice (2022): Patriarchale Belastungsstörung: Haymon Verlag
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Wut! Eine Basis-Emotion, die wir alle kennen. Doch Wut ist weit mehr als eine angeborene Gefühlsäusserung. Sie kann auch als sekundäres Gefühl auftauchen, sozusagen als Antwort auf eine andere Emotion oder sie kann in einem bestimmten Verhalten sichtbar sein. Auf jeden Fall aber beeinflusst sie unsere Selbstwahrnehmung, unsere Beziehungen und unsere Interaktion mit der Welt.
Doch wann ist Wut hilfreich und passend? Was unterscheidet «grüne Wut» aus dem gesunden Erwachsenen-Modus von der «roten Wut», die mit Scheuklappen kommt? Und was hat es mit «weiblicher Wut» auf sich?
In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen an einem konkreten Fallbeispiel, wie sich diese Emotion in Beziehungen äussert, wie sie schematherapeutisch einzuordnen ist und sie setzen Wut und deren Bewertung in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang.
Podcast-Folgen:
Fight (62)
Flight (64)
Freeze (65)
Schema-Arbeit (72)
Buch zur Folge:
Jacob, Gitta (2022): Wut. Emotionsarbeit in der Psychotherapie: Beltz Verlag
Wer sich mit der Schema-Arbeit beschäftigen will:Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag
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Erwachsene Kinder, die sich noch immer von der Meinung ihrer Eltern abhängig fühlen. Eltern, die ihre erwachsenen Kinder nicht loslassen können: Verstrickte Familienbande können die eigene Selbstentfaltung hemmen und beschneiden, wir bleiben das Kind und stecken in entsprechenden Mustern fest. Wir haben bereits besprochen, wie man Verstrickungen innerhalb von engen Beziehungen erkennen kann (Folge 76) und wenden uns nun dem nächsten Schritt zu: der konkreten Ablösung gegenüber den Eltern oder Hauptbezugspersonen.
Was haben die inneren Kinder unserer Eltern mit Ablösung zu tun? Muss man seine Eltern persönlich konfrontieren, um sich entstricken zu können? Und ist der Prozess erst zu Ende, wenn man seinen Eltern vergeben kann?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, auf welche Art man sich im Ablösungsprozess seinen Hauptbezugspersonen der Kindheit zuwendet, warum es wichtig ist, sich erst mit seinem eigenen inneren Kind und den eigenen Mustern auseinandergesetzt zu haben und dass Ablösung ein lebenslanger Prozess ist, der mehrere Stufen durchläuft.
Podcast-Folgen:
Inneres Kind (22)
Narzissmus (30)
Schwiegerfamilie (37)
Weiblicher Narzissmus (42)
Schema-Integration (45)
Bindungsmuster (55)
Transgenerationale Schemata (56)
Schema-Imagination (67)
Verstrickung (76)
Bücher zur Folge:
Sandra Konrad – Nicht ohne meine Eltern
Barbara Bleisch – Warum wir unseren Eltern nichts schulden
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Beziehungen sind für alle ab und an herausfordernd oder frustrierend. Hat eine Person zudem ein AD(H)S, kann es noch ein wenig interessanter werden. Und zwar für alle Beteiligten.
Ist ein AD(H)S für eine Beziehung per se eine Belastung? Muss sich die Person mit AD(H)S mehr zusammenreissen oder ist es an der anderen Person ohne AD(H)S grosszügiger zu sein? Wie gelingt eine Beziehung zwischen einer Person mit und einer ohne AD(H)S auf Augenhöhe?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, welche Stolpersteine AD(H)S für eine Beziehung bereit halten kann, warum alle Beteiligten etwas zum Gelingen der Beziehung beitragen müssen und auch, warum es sich lohnt, es zu versuchen.
Podcast-Folgen:
- AD(H)S (75)
- Hochsensibilität (16)
- Hochsensibilität in der Beziehung (50)
Buch zur Folge:
- Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag
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«Sich gesund abzulösen heisst nicht, weniger zu lieben, sondern reifer zu lieben.» (Sandra Konrad)
Zu unseren normativen Lebensaufgaben gehört es, sich von seiner Herkunftsfamilie und den Eltern in gesundem Masse abzulösen. Die Erwartungen der Eltern nicht zur Pflicht zu machen, über Generationen weitergegebene Aufträge nicht zu erfüllen, um den Eltern ein gutes Kind zu sein.
Gesunde Ablösung heisst, falsche Hoffnungen in Bezug auf seine Hauptbezugspersonen aufzugeben. Doch nicht immer gelingt die Ablösung von der Kind-Rolle hin zum eigenständigen Erwachsenen. Überfordernde Erwartungen und toxische Beziehungsmuster lassen gesunde Entwicklung und Selbstentfaltung oft nicht zu.
Wie viele Schuldgefühle trage ich mit mir herum, wenn ich an meine Eltern denke? Lebe ich treu nach meinen eigenen Grundwerten oder verfolge ich welche, die mir auferlegt wurden? Erlaube ich mir mein Leben zu leben? Oder lebe ich das, welches andere für mich wollen?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man eine ungesunde Verstrickung zur Herkunftsfamilie erkennt, wie sich Verstrickungen auf andere Paarbeziehungen oder Geschwister verlagern können und warum man als Eltern gut daran tut, die eigenen Verstrickungen zu lösen, damit die eigenen Kinder frei sein können.
Podcast-Folgen:
Narzissmus (30)
Schwiegerfamilie (37)
Weiblicher Narzissmus (42)
Bindungsmuster (55)
Transgenerationale Schemata (56)
Scham (59)
Schuld (61)
Bücher zur Folge:
Sandra Konrad – Nicht ohne meine Eltern
Felizitas Ambauen & Sabine Meyer: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
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Im Alltag zerstreut, abgelenkt und emotional auf einer Achterbahnfahrt. Impulsiv im Internet Dinge gekauft, die man gar nicht braucht und ständig in Bewegung. Ob es ein AD(H)S ist? Heute ist diese Diagnose in aller Munde, es wird sogar gefragt, ob es nicht einfach eine Modeerscheinung sei und nicht alle ein wenig AD(H)S sind.
Wie hilfreich ist eine Diagnose für Betroffene? Warum ist es so wichtig, dass man den Genderaspekt in die Betrachtung von AD(H)S mit aufnimmt? Und was hat unsere Gesellschaft damit zu tun, dass neurodivergente Menschen so vielen Stigmata ausgesetzt sind?
In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wieso es wichtig ist unsere eigenen Vorurteile und Glaubenssätze zu kennen, welche psychologischen Schemata bei AD(H)S eher geprägt werden und wie diese Persönlichkeitsmerkmale unsere zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen.
Podcast-Folgen:
- Hochsensibilität (16)
- Hochsensibilität in der Beziehung (50)
Bücher zur Folge:
- Carl/Ditrich/Koentges/Matthies: Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S
- Angelina Boerger: Kirmes im Kopf
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Die schönste Zeit des Jahres steht an: Ferienzeit! Doch nicht für alle starten diese Auszeiten des Alltags so ruhig und entspannt, wie sie sich das wünschen. Spannung liegt in der Luft, die Erwartungen gehen auseinander und so richtig klappen will es mit der Erholung auch nicht.
Was sagt es über eine Beziehung aus, wenn die Ferien konfliktbeladen sind? Wie kann man eine Eskalation in den Ferien abfedern oder sogar verhindern? Und wie lässt es sich entspannt in die Ferien starten?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man Ferien machen lernen und wie man die Spannung am besten regulieren kann oder auch, warum gute Planung die halbe Miete ist.
Podcast-Folgen:
- Mental Load (1)
- Selbstfürsorge (12)
- Stress (15)
- Achtsamkeit (28)
Ferien war auch Thema in der Kolumne der Annabelle.
Wir machen Sommerpause und sind am 18. August mit einer neuen Folge zurück!
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Viele Menschen suchen nach der einen, bedingungslosen und sicheren Beziehung. Sie sehnen sich nach jemanden, der oder die alle Bindungsbedürfnisse erfüllt. Viele glauben es, in der romantischen Zweierbeziehung zu finden und bürden sich damit einen enormen Druck auf. Dabei könnte ein breiteres und dichteres Beziehungsnetz Entlastung bringen.
Sind polyamore und nicht-monogame Beziehungen glücklicher als andere, weil sie mehr Bindung ermöglichen? Können Freundschaften unser Bindungsbedürfnis gleich gut abdecken wie romantische Beziehungen? Und was haben unsere Bindungsmuster mit sicherer Bindung zu tun?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie es dazu kommen konnte, dass wir die klassisch monogame Paarbeziehung mit so vielen Erwartungen überfrachten, was die klassische Bindungstheorie und unsere Mütter damit zu tun haben könnten und sie plädieren dafür, dass wir Beziehungen neu und weiter denken sollten.
Podcast-Folgen:
- Single (18)
- Mono-Poly (32)
- Eifersucht (52)
- Bindungsmuster (55)
Bücher zur Folge:
Felizitas Ambauen & Sabine Meyer: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
Jessica Fern: Polysecure - Attachment, Trauma and Consensual Non-monogamy
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Unser erstes Buch ist da! Darin widmen wir uns der Schema-Arbeit. Doch was ist das genau und wie unterscheidet sie sich von anderen psychologischen Fachrichtungen? Schritt für Schritt schauen wir uns die Schema-Arbeit, das Schema-Modell und wie sich damit arbeiten lässt, an.
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» ist unser Buch «Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis» unser Gast.Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen erzählen, warum sie dieses Buch schreiben wollten, wie Schema-Integration funktioniert und wie mit diesem Buch gearbeitet werden kann.
Schema-Podcast-Folgen:
- Muster (4)
- Rollenvorbilder (8)
- Inneres Kind (22, 45, 67)
- Autoritäre Stimmen (47, 57)
- Erwachsene-Ich (49)
- Bewältigungsstrategien (62, 64, 65)
Buch zum Podcast:
Felizitas Ambauen & Sabine Meyer: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
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Meistens führt man im Leben mehr als eine Liebes-Beziehung. Und jede Beziehungs-Erfahrung beeinflusst die nächste. Sie schlagen in alte Schema-Kerben oder geben uns die Möglichkeit, in für uns gesündere Beziehungsmuster hineinzuwachsen.
Die einen denken mit Freude und Dankbarkeit an verflossene Lieben zurück, anderen schnürt es noch Jahre später den Hals zu. Liebesbeziehungen reaktiveren oft unbewusst die Rolle, die wir in unserem Herkunftssystem einnahmen. Und manchmal muss man eine Liebesbeziehung sogar «opfern», um sich aus der Verstrickung seiner Herkunftsfamilie lösen zu können.
Warum ist die erste grosse Liebe relevant, wenn es um spätere Beziehungskonflikte geht? Was kann die Herausforderung sein, wenn man sehr jung eine verbindliche Beziehung eingeht? Und gibt es nach einer Trennung ein «zu früh», um eine neue Bindung einzugehen?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man die Motive hinter dem Verhalten seiner Ex-Partner*innen besser verstehen lernt, warum es nützlich sein kann, Schnittmengen aufzuzeichnen, wenn mehrere Personen und insbesondere Kinder von Ex-Beziehungen betroffen sind und wieso die beiden Podcasterinnen ihren Ex-Partnern nach der Sendung am liebsten einen Brief schreiben wollten.
Beziehungskosmos-Folgen:
Muster (4)Schluss (11)Single (18)Life Events (29)Transgenerationale Schemata (56)Trauer (70)Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch Euch. Wenn Ihr uns unterstützen möchtet, löst ein Beziehungskosmos-Abo über die IBAN.
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Eine Beziehung geht zu Ende. Gewollt oder ungewollt. Eine wichtige Bezugsperson stirbt. Verluste von uns nahestehenden Menschen sind eine normative Erfahrung. Das bedeutet, wir alle werden früher oder später damit konfrontiert sein und einen Trauerprozess durchleben.
Der Abschiedsschmerz wird meist jedoch neben Trauer noch von anderen Gefühlen begleitet: Scham. Schuld. Angst. Wut. Auch diesen Gefühlen genug Beachtung zu schenken ist essenziell. Auch um verstehen zu können, warum ein Trennungsprozess manchmal ins Stocken geraten kann. Oft werden dabei nämlich alte Schemata aktiviert.
Doch wie lange darf eine Trennung weh tun? Gibt es eine Norm für normale Trauer und ab wann wird es kompliziert? Warum billigt man der Person, die die Trennung initiiert hat, oft weniger Zeit und Mitgefühl zu für die Verarbeitung?
In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen was einen gesunden Trennungs- und Abschiedsprozess ausmacht und welche Anzeichen auf eine «komplizierte Trauer» hindeuten. Die beiden hinterfragen gängige Stereotypen hinsichtlich der Trauerreaktion und plädieren für mehr Spielraum in der Art und Weise des Trauerns.
Beziehungskosmos-Folge:
- Schluss (11
- Bindungsmuster (55)
Buch zur Folge:
- Hansjörg Znoj: Komplizierte Trauer
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Der Beginn einer Beziehung stellt viele vor grosse Herausforderungen: Wie authentisch darf man sich zeigen? Was, wenn es wieder eine Enttäuschung gibt? Wie kann ich mich auf jemanden einlassen oder mich verletzbar zu machen? Negative Beziehungs- und Datingerfahrungen stecken noch tief in den Knochen, die Unverbindlichkeit verunsichert oder die rosarote Brille verblendet komplett. Es ist die Zeit der Unsicherheit und des Aushandelns.
Doch wo fängt eine Beziehung eigentlich an? Soll man eine Beziehung-Form definieren? Und wenn ja, wann? Was ist mit Red Flags und Toxic Relationships?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Paar- und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, auf welche Zeichen man beim Kennenlernen achten soll, warum Red Flags-Checklisten zu Stolpersteinen werden können und wieso Bindungsmuster und Grundwerte mehr über die Zukunft der Beziehung voraussagen als gemeinsame Hobbys.
Beziehungskosmos-Folgen:
- Bauchgefühl (14)
- Dating 2.0 (40
- Bindungsmuster (55)
- Fight (62)
- Flight (64)
- Freeze (65)
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Kinder verändern das Sexleben ihrer Eltern oft grundlegend. Es fehlt an Zeit, Raum, spontaner Lust oder an allem zusammen. Viele Bezugspersonen bezeichnen sich als «over touched» und sind froh, nicht noch mehr Nähe geben oder erfahren zu müssen, wenn es um den partnerschaftlichen Sex geht.
Wie problematisch ist es, wenn die eigenen Kinder sinnliche Erfahrungen so weit abdecken, dass das Bedürfnis nach Berührung vollständig gesättigt ist? Kann sich das Sexleben nach einer Geburt auch verbessern? Und wie beeinflusst die männliche und weibliche Sozialisation das Sexleben als Eltern?
In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, welche Dynamiken sich verändern, wenn ein Paar zu Eltern wird, ob der Huren-Madonnen-Komplex in unserer Welt noch vorkommt und warum ein Paar-Date im Kalender manchmal den Unterschied machen kann.
Beziehungskosmos-Folgen:
- Sex (3)
- Selbstbestimmter Sex (19)
- Achtsamer Sex (24)
- Sex in langjährigen Beziehungen (43)
- Sexfrei (51)
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In der Schema-Arbeit spielen Imaginationen eine bedeutende Rolle, um mit schwierigen oder alten unaufgelösten Gefühlen umzugehen. Man trifft zum Beispiel auf sein inneres Kind, lernt, ihm in die Augen zu sehen und es in all seinen Bedürfnissen anzunehmen oder man grenzt sich mit Hilfe einer Imagination bewusst von schwierigen Erinnerungen und damit zusammenhängenden Gefühlen ab, um weniger von ihnen geplagt und somit freier zu werden.
Wie funktioniert eine Imagination ganz konkret? Welchen Vorteil bieten imaginative Verfahren gegenüber kognitiven Strategien? Und was hat eine Zitrone damit zu tun?
In dieser Folge des Podcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie imaginative Techniken wirken, warum über Bilder oft leichter Zugang zu Emotionen gefunden werden kann und auch, wie sehr uns unsere Vorstellungen in unseren Erwartungen leitet.
Buch zur Folge:
Hackmann, Bennett-Levy & Holmes: Imaginationstechniken in der kognitiven Therapie, Beltz 2012
Felizitas Ambauen/Sabine Meyer: Beziehungskosmos - eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
Beziehungskosmos-Folgen: Inneres Kind (22), Schemaintegration (45)
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Können wir begehren, was wir schon haben? Erotik, Leidenschaft, Lust: Irgendwann verschwinden diese Komponenten aus vielen Beziehungen. Warum ist es so schwierig, die Leidenschaft und Erotik in einer stabilen Beziehung aufrecht zu erhalten? Müssen wir akzeptieren, dass Intimität und Leidenschaft nicht zusammengehen? Guter, leidenschaftlicher Sex verlangt Intentionalität, aktiven Einsatz und vor allem Neugierde und Spielfreude. Erotik ist ineffizient und braucht Raum um zu gedeihen. Vieles davon bleibt in langjährigen Beziehungen auf der Strecke.
In dieser Folge «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, was unsere Eltern und unsere Bindungsmuster mit unserem Liebesleben zu tun haben, warum guter Sex nichts mit Leistung zu tun haben sollte und wieso es sich lohnt, Erotik als ein Element einer langjährigen Beziehung zu betrachten, welchem bewusst begegnet werden muss.
Buch zur Folge:
Esther Perel: Was Liebe braucht. Das Geheimnis des Begehrens in festen Beziehungen
Beziehungskosmos-Folgen:
Sex (3)
Selbstbestimmter Sex (19)
Achtsamer Sex (24)
Sex in langjährigen Beziehungen (43)
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Unterwürfig. Angepasst. Immer darauf fokussiert, was das Gegenüber braucht und will. Menschen, die sich die Coping-Strategie «Freeze» zu eigen gemacht haben, vernachlässigen ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu Gunsten anderer. Sie setzen alles daran, die Bindung nicht zu gefährden, auch wenn sie dazu die Bindung zu sich selbst aufgeben müssen. Wieso wählt jemand diese «Maske» als Strategie? Was bedeutet das für die Beziehung? Und wie lernt man, diese «Maske» wieder abzulegen? In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, welche Vor- und Nachteile der Bewältigungsmodus «Freeze» in einer Beziehung haben kann, wieso es wichtig ist, für seine Bedürfnisse einzustehen, aber auch, wieso genau das Einstehen für diese zu mehr Spannungen innerhalb der Beziehung führen kann.
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Felizitas Ambauen/Sabine Meyer: Beziehungskosmos - eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
Beziehungskosmos-Folgen:
- Muster (4)
- Rollenvorbilder (8)
- Festgefahrene Muster (20)
- Bewältigungsstrategie «Fight» (62)
- Bewältigungsstrategie «Flight» (64)
Die nächste Folge kommt ausnahmsweise erst in vier Wochen: am 10. März 2023
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Unnahbar. Kühl. Vielleicht sogar abweisend. Oder: immer beschäftigt, busy busy busy, um sich nicht mit den unangenehmen Fragen des Lebens beschäftigen zu müssen. Vielleicht auch: ganz viel am Hören, Lesen und Reden - aber viel zu wenig am Fühlen.
Emotionale Vermeidung hat viele Gesichter, aber immer das gleiche Ziel. Bestimmte, meist unangenehme Gedanken und Gefühle sollen damit vermieden werden. Das ist nicht immer schlecht, wenn es allerdings zu einer Strategie wird, die einen bestimmt und den Zugang zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen verschliesst, kann es schwierig werden - auch in der Paarbeziehung.
Welche Formen kann emotionale Vermeidung im Alltag annehmen? Was lösen diese «Vermeidungs-Masken» bei unseren Mitmenschen aus? Und was haben selbsterfüllende Prophezeiungen und Prosecco damit zu tun?
In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man sich diesen Schutzmechanismus in der Kindheit angeeignet hat, welche Vorteile man sich auch im Erwachsenen-Alter davon verspricht, aber auch, warum es sich lohnt, diese Masken nach und nach abzulegen.
PS: und ist Arroganz eigentlich ein Charakterzug?
PPS: Wir machen eine Weihnachtspause und sind am 10. Februar 2023 zurück!
Buch zur Folge:
Felizitas Ambauen/Sabine Meyer: Beziehungskosmos - eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
Beziehungskosmos-Folgen:
- Muster (4)
- Rollenvorbilder (8)
- Festgefahrene Muster (20)
- Bewältigungsstrategie «Fight» (62)
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In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? Mit welcher Haltung begegnen wir unseren Mitmenschen? Geht es um Zusammenarbeit und Vertrauen oder um Macht und Überlegenheit? Die Weichen, für welchen Weg wir uns als Erwachsene entscheiden, werden zu einem Gutteil bereits in der Kindheit gestellt. Je nachdem, ob wir eine autoritäre Erziehung erlebt haben, bei welcher es vor allem um Gehorsam und Misstrauen ging oder ob unsere Bezugspersonen eine beziehungsorientierte Erziehung gelebt haben, die Offenheit, Empathie und Wertschätzung ins Zentrum gestellt hat.
Wenn wir uns also fragen, wieso diese Welt ist, wie sie ist, müssen wir auch auf die Kindheiten blicken. Wir reden darüber, was die «Landkarte kindlicher Not» über unser späteres Menschenbild aussagt, und warum es einen Unterschied macht, ob jemand ein weinendes Kind in der Nacht aufnimmt oder es weinen lässt, damit es abhärtet.
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» reden Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen über die Chancen und Risiken der verschiedenen Erziehungsformen. Sie begleiten Nick und Luca, die zwar im gleichen Ort, aber mit anderem Erziehungsstil aufgewachsen sind, schauen ihr Weltbilder an und besprechen, wie sich die Erziehung auf ihre Paarbeziehungen und die Elternschaft auswirkt.
Buch zur Folge:
Herbert Renz-Polster: Erziehung prägt Gesinnung
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