Episodes

  • Glimmerwarnung: diese Folge könnte durchaus etwas Leichtigkeit enthalten.

    Wir alle wissen, dass wir irgendwann einmal sterben, aber glauben tun wir es trotzdem nicht so recht. Die Endlichkeit unseres Lebens bleibt etwas Abstraktes, oft so lange, bis wir zum Hinsehen gezwungen werden. Das macht, dass wir wertvolle Zeit versäumen, in Ruhe darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen und was uns wirklich wichtig ist.

    Welchen Grundwerte will ich mich verpflichten und welchen renne ich nach, ohne dass ich es wirklich will? Was würde ich ändern, wenn ich nur noch fünf Jahre zu leben hätte? Und was würde ich mir wünschen, würde an meiner Beerdigung über mich gesagt?

    In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» wird es sehr persönlich und ein wenig philosophisch. Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen reden darüber, wie sie mit dem Gedanken an ihren Tod umgehen, was die Schema-Struktur mit der Angst vor dem Tod zu tun hat und warum wir den Mut haben sollten, den Tod lieber früher als später bei unseren Liebsten offen anzusprechen. Denn um über die Endlichkeit unseres Daseins zu sprechen, ist es nie zu früh, aber manchmal zu spät.

    Verwandte Podcast-Folge: Trauer (70)

    Buch zur Folge:
    Eychmüller, Steffen & Felber Sibylle: Das Lebensende und ich - Anregung für einen leichteren Umgang mit der Endlichkeit, Stämpfli Verlag, 2022

    Buch zum Podcast: Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023

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  • Ob auf Social Media, in der Weltpolitik oder in romantischen Beziehungen: Gaslighting ist in aller Munde! Ist es mehr als ein Modebegriff? Ja, fast jede*r ist schon mal mit Gaslighting in Berührung gekommen, sei es in der Herkunftsfamilie, in der Schule, dem Arbeitsplatz oder in engen Beziehungen. Die eigene Wahrnehmung wird abgesprochen, der Selbstwert systematisch untergraben und wunde Punkte absichtlich getroffen. Von Gaslighting betroffene Menschen werden gezielt abgewertet und klein gehalten.
    Was steckt hinter dieser Art der emotionalen Manipulation und Machtausübung? Wie kann man sich davor schützen? Und was passiert auf der Schema-Ebene?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen wie sich diese negative Beziehungsdynamik entwickelt, was sie bei den Betroffenen bewirkt und auch, wie man sich aus dieser toxischen Entwicklung wieder lösen kann.

    Verwandte Podcast-Folgen:
    Muster (4)Rollenvorbilder (8)Festgefahrene Muster (20)Schwiegerfamilie (37)Narzissmus (30)Weiblicher Narzissmus (42)Transgenerationale Schemata (56)Erziehungsstil (63)Verstrickung (76) Das Buch zum Podcast: Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023

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  • «Schlafmangel ist eine langsame Form der Selbsttötung» schreibt der amerikanische Autor Matthew Walker. Schlaf lässt sich nicht verhandeln. Wir brauchen ihn alle - um zu überleben und um gesund zu bleiben. Doch unser modernes Leben steht einem gesunden Schlafverhalten entgegen. Gesellschaftliche Strukturen verhindern, dass wir so schlafen können, wie wir es bräuchten. Das Schulsystem wird dem Schlafbedürfnis von Schüler*innen nicht gerecht oder in Institutionen wie zum Beispiel einem Krankenhaus, wo Schlaf für die Menschen besonders wichtig wäre, kriegen sie ihn am wenigsten. Was läuft hier eigentlich schief? Was macht chronischer Schlafmangel mit uns? Wie wirkt er sich auf unsere Beziehungen und Schema-Aktivierungen aus? Und kann Schlaf psychische Wunden heilen?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» sprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen darüber, warum Schlaf in der Psychotherapie eine viel grössere Rolle zugeschrieben werden sollte, wie sehr wir als Einzelpersonen vom Schlafmangel anderer Menschen betroffen sein können und wieso es wichtig sein kann, dem Schlaf auch eine politische Rolle zuzuschreiben.

    Verwandte Podcastfolgen:
    Selbstfürsorge (12)Stress (15)Nein-Sagen (23)Beziehungsklima (27)Achtsamkeit (28)Schema-Arbeit (72)Pause (83) Buch zur Folge: Walker, Matthew: das grosse Buch vom Schlaf, Goldmann, 2018
    Buch zum Podcast: Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023

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  • Unsere Gesellschaft ist im Default sexnegativ eingestellt. Kaum ein Kind wächst auf, ohne dass es Sex mit Moral, starken Bewertungen, Leistungsanspruch, Scham oder Angst kennenlernt. Gleichzeitig wird erwartet, dass man als erwachsene Person Sex frei und offen lebt, keine Tabus mehr kennt und seinen Körper liebt.

    Wie prägt die Gesellschaft unsere Vorstellungen von Sex? Welchen Einfluss hat die Wahrnehmung des eigenen Körpers auf die sexuelle Lust? Und warum ist es wichtig, dass wir lernen, Schönheit diverser zu sehen?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen die Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie diese unbewussten Glaubenssätze unser Sexleben und unsere Beziehungen beeinflussen, was wir aktiv tun können, um diese sexnegativen Einstellungen zu verändern und auch, warum es zielführender für guten Sex ist, seinem Füdli regelmässig für den zuverlässigen Dienst als gute Sitzunterlage zu danken.

    PS: Sexpositiv als neues Dogma ist übrigens mindestens so problematisch!

    Podcast-Folgen:
    Sex (3)
    Selbstbestimmter Sex (19)
    Achtsamer Sex (24)
    Sex in langjährigen Beziehungen (43)
    Sexfrei (51)
    Körpernormen (54)
    Domestizierter Sex (66)
    Sexuelle Lust (82)

    Buch zur Folge:
    Emily Nagoski – Komm, wie du willst, Knaur, 2015

    Das Buch zum Podcast:
    Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Der Übergang von der Paarbeziehung in die Elternschaft wird oft als durchwegs positives Life-Event beschrieben. Erst in jüngster Zeit durften auch Stimmen lauter werden, die aussprachen, wie herausfordernd sich dieser Wechsel gestalten, wie viele schwierige Gefühle er auslösen kann und wie stark sich Muster verfestigen, die man doch eigentlich loswerden wollte.

    Wie verhindert man eine Retraditionalisierung der Rollenverteilung innerhalb einer Beziehung, wenn das erste Kind kommt? Warum legt man wichtige Grundsteine für eine gleichberechtigte Elternschaft bereits beim Einzug in eine gemeinsame Wohnung? Und wieso ist ein Projektmanagement hilfreich, wenn Gleichberechtigung in der Elternschaft gelingen soll?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wo man die Weichen für eine gleichberechtigte Elternschaft stellt, gehen auf Fragen der Community ein und verraten Euch auch, wieso ein Pizzaessen fast verhinderte, dass Sabine mit ihrem Partner Kinder haben wollte und Feli nur mit einem Masterplan ja zur Elternschaft sagte.

    Podcast-Folgen:
    Patchwork (13)
    Kinder wollen (21)
    Life Events (29)
    Patriarchat in der Paarbeziehung (38)
    Erziehungsstil (63)
    Sex und Elternschaft (68)

    Das Buch zum Podcast:
    Zapata Fröhlich, Johanna (2023): Das Buch, das du gelesen haben solltest, bevor du Mutter wirst : Gräfe und Unzer Verlag GmbH
    Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Ferien machen, bevor man erschöpft ist! Pausen einplanen, damit man erholt bleibt! Einen Tag im Bett verbringen, um nicht krank zu werden! Präventiv erholen. Pausen und Erholung sind zwar für unsere physische und psychische Gesundheit essenziell, doch sie im richtigen Mass zu nehmen, fällt den meisten schwer. Zu viele negative Glaubenssätze sind damit verknüpft, unser Selbstwert oftmals von unserer Leistung abhängig. Wir haben gelernt, dass nur schneller, höher und weiter zählt, dass Pausen machen, faul sein bedeutet - oder gar egoistisch ist.

    Wie schaffe ich es also mir Pausen zu erlauben? Was hat unser Gesellschaftssystem damit zu tun? Und wieso ist es wichtig, dass wir vom Zeitmanagement wegkommen und uns dem Energiemanagement zuwenden?

    Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen besprechen in dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» welche verschiedenen Erschöpfungsformen es gibt, weshalb nicht immer die gleiche Art von Erholung sinnvoll ist und mit welchen Strategien man seine Energie besser einteilen lernt.

    PS: das erwähnt Spiegel-Interview (Nr 46 / 11.11.23) ist mit der amerikanischen Ärztin Saundra Dalton-Smith.


    Podcast-Folgen:
    Mental Load (1)
    Ressourcen (5)
    Selbstfürsorge (12)
    Stress (15)
    Nein-sagen (23)
    Achtsamkeit (28)
    #goodenoughism (46)

    Das Buch zum Podcast: Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Sex muss spontan sein! Guter Sex endet mit einem Orgasmus! Wer lange braucht, um erregt zu werden, hat ein Problem! Und wenn man halt einfach den Kopf ausschalten würde, ginge es doch, oder?!

    Solche und ähnliche Glaubenssätze kennen wir alle. Sie werden uns bereits von früh auf eingetrichtert und zu selten hinterfragt. Tun wir dies allerdings nicht, leiten sie uns - oft unbewusst - und beeinflussen unsere sexuelle Erregung, unseren Selbstwert und schliesslich auch unser sexuelles Erleben und unsere Beziehungen.

    Was haben Gaspedal und Bremse mit gutem Sex zu tun? Wie schafft man einen Kontext, um Lust zu begünstigen? Und kann ein wöchentliches Sex-Date eine Beziehung retten?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen warum es sich lohnt, in der Beziehung mehr über sexuelle Bedürfnisse und Wünsche zu reden, welche sexuellen Mythen wir getrost über Bord werfen können und warum ein erigierter Penis nicht zwingend etwas über Lust aussagt.

    Podcast-Folgen:
    Sex (3)
    Stress (15)
    Selbstbestimmter Sex (19)
    Achtsamer Sex (24)
    Achtsamkeit (28)
    Sex in langjährigen Beziehungen (43)
    Sexfrei (51)
    Körpernormen (54)
    Domestizierter Sex (66)

    Buch zur Folge: Nagoski, Emily – Komm, wie du willst, Knaur, 2015

    Das Buch zum Podcast:
    Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Werden unsere psychologischen Grundbedürfnisse nach Bindung, Selbstwirksamkeit, gesunden Grenzen, Wertschätzung und Spass genug erfüllt, entwickeln sich sogenannte «positive Schemata». Wir fühlen uns eingebunden und erleben die Welt als kontrollierbar. Wir können im richtigen Moment nein und ja sagen, denn wir kennen unsere Grenzen. Wir werden von anderen wertgeschätzt, ohne davon abhängig zu sein, erleben positive Gefühle und wissen, wie wir diese fördern können. Sie sind eine Ressource – unser seelisches Immunsystem.

    Werden die oben genannten Grundbedürfnisse ständig beschnitten und nicht erfüllt, entwickeln sich starre Muster, die irgendwann keinen Entwicklungsspielraum mehr zulassen und krank machen können, sogenannte negative Schemata. In der Schema-Arbeit wird versucht, die negativen Schemata immer mehr in positive zu verändern.

    Welchen Einfluss auf unsere Psyche und Gesundheit haben unsere Schemata? Wie können wir positive Schemata fördern? Und wie werden unsere Beziehungen davon beeinflusst?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen anhand eines Fallbeispiels, wie sich positive oder negative Schemata im Laufe der Kindheit entwickeln können, wie man immer mehr in die positiven Schemata hineinwachsen kann und warum es manchmal radikale Lebensentscheide braucht.

    PS: bei dieser Folge empfiehlt es sich, unser Buch auf Seite 237 aufgeschlagen zu haben.

    Schema-Podcast-Folgen:
    Muster (4)
    Rollenvorbilder (8)
    Inneres Kind (22, 45, 67)
    Autoritäre Stimmen (47, 57)
    Erwachsene-Ich (49)
    Bewältigungsstrategien (62, 64, 65)
    Schema-Arbeit (72)

    Buch zur Folge:
    Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Der Faktor Geschlecht und Gender wurde lange in Forschung, Behandlung und Prävention psychischer und physischer Erkrankungen aussen vor gelassen. Der Referenzwert war - und ist auch heute noch oft - der Mann. Alles andere wich von der Norm ab. Dies mit teilweise fatalen Folgen. So zeigen Studien, dass Frauen in Notfallpraxen tendenziell weniger schnell behandelt werden als Männer oder ihnen häufiger ein Beruhigungsmittel verschrieben wird.

    Warum werden bei Frauen psychische und physische Symptome anders bewertet? Welche Rolle kommt den behandelnden Fachpersonen zu? Und wie wirkt sich Geschlecht und Gender auf die Behandlung aus?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, welchen Risikofaktoren und Zusatzbelastungen Frauen vermehrt ausgesetzt sind, was man tun kann, um eine adäquatere Behandlung zu erfahren und auch, warum es ein Umdenken in Psychiatrie und Medizin braucht, um allen eine gleichwertige und auf sie zugeschnittene Behandlung anbieten zu können.

    Podcast-Folgen:
    Hochsensibilität (16)
    Ab auf die Couch (36)
    Patriarchat in der Paarbeziehung (38)
    Depression, Angst, Sucht (41)
    Menstruationszyklus (48)
    Hochsensibilität in der Beziehung (50)

    Buch zur Folge:
    Frasl, Beatrice (2022): Patriarchale Belastungsstörung: Haymon Verlag

    Wer sich mit der Schema-Arbeit beschäftigen will:
    Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Wut! Eine Basis-Emotion, die wir alle kennen. Doch Wut ist weit mehr als eine angeborene Gefühlsäusserung. Sie kann auch als sekundäres Gefühl auftauchen, sozusagen als Antwort auf eine andere Emotion oder sie kann in einem bestimmten Verhalten sichtbar sein. Auf jeden Fall aber beeinflusst sie unsere Selbstwahrnehmung, unsere Beziehungen und unsere Interaktion mit der Welt.

    Doch wann ist Wut hilfreich und passend? Was unterscheidet «grüne Wut» aus dem gesunden Erwachsenen-Modus von der «roten Wut», die mit Scheuklappen kommt? Und was hat es mit «weiblicher Wut» auf sich?

    In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen an einem konkreten Fallbeispiel, wie sich diese Emotion in Beziehungen äussert, wie sie schematherapeutisch einzuordnen ist und sie setzen Wut und deren Bewertung in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang.

    Podcast-Folgen:
    Fight (62)
    Flight (64)
    Freeze (65)
    Schema-Arbeit (72)

    Buch zur Folge:
    Jacob, Gitta (2022): Wut. Emotionsarbeit in der Psychotherapie: Beltz Verlag


    Wer sich mit der Schema-Arbeit beschäftigen will:Ambauen, Felizitas & Meyer, Sabine (2023): Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis: Aris Verlag

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  • Erwachsene Kinder, die sich noch immer von der Meinung ihrer Eltern abhängig fühlen. Eltern, die ihre erwachsenen Kinder nicht loslassen können: Verstrickte Familienbande können die eigene Selbstentfaltung hemmen und beschneiden, wir bleiben das Kind und stecken in entsprechenden Mustern fest. Wir haben bereits besprochen, wie man Verstrickungen innerhalb von engen Beziehungen erkennen kann (Folge 76) und wenden uns nun dem nächsten Schritt zu: der konkreten Ablösung gegenüber den Eltern oder Hauptbezugspersonen.

    Was haben die inneren Kinder unserer Eltern mit Ablösung zu tun? Muss man seine Eltern persönlich konfrontieren, um sich entstricken zu können? Und ist der Prozess erst zu Ende, wenn man seinen Eltern vergeben kann?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, auf welche Art man sich im Ablösungsprozess seinen Hauptbezugspersonen der Kindheit zuwendet, warum es wichtig ist, sich erst mit seinem eigenen inneren Kind und den eigenen Mustern auseinandergesetzt zu haben und dass Ablösung ein lebenslanger Prozess ist, der mehrere Stufen durchläuft.

    Podcast-Folgen:
    Inneres Kind (22)
    Narzissmus (30)
    Schwiegerfamilie (37)
    Weiblicher Narzissmus (42)
    Schema-Integration (45)
    Bindungsmuster (55)
    Transgenerationale Schemata (56)
    Schema-Imagination (67)
    Verstrickung (76)

    Bücher zur Folge:
    Sandra Konrad – Nicht ohne meine Eltern
    Barbara Bleisch – Warum wir unseren Eltern nichts schulden

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  • Beziehungen sind für alle ab und an herausfordernd oder frustrierend. Hat eine Person zudem ein AD(H)S, kann es noch ein wenig interessanter werden. Und zwar für alle Beteiligten.

    Ist ein AD(H)S für eine Beziehung per se eine Belastung? Muss sich die Person mit AD(H)S mehr zusammenreissen oder ist es an der anderen Person ohne AD(H)S grosszügiger zu sein? Wie gelingt eine Beziehung zwischen einer Person mit und einer ohne AD(H)S auf Augenhöhe?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, welche Stolpersteine AD(H)S für eine Beziehung bereit halten kann, warum alle Beteiligten etwas zum Gelingen der Beziehung beitragen müssen und auch, warum es sich lohnt, es zu versuchen.

    Podcast-Folgen:
    - AD(H)S (75)
    - Hochsensibilität (16)
    - Hochsensibilität in der Beziehung (50)

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  • «Sich gesund abzulösen heisst nicht, weniger zu lieben, sondern reifer zu lieben.» (Sandra Konrad)

    Zu unseren normativen Lebensaufgaben gehört es, sich von seiner Herkunftsfamilie und den Eltern in gesundem Masse abzulösen. Die Erwartungen der Eltern nicht zur Pflicht zu machen, über Generationen weitergegebene Aufträge nicht zu erfüllen, um den Eltern ein gutes Kind zu sein.
    Gesunde Ablösung heisst, falsche Hoffnungen in Bezug auf seine Hauptbezugspersonen aufzugeben. Doch nicht immer gelingt die Ablösung von der Kind-Rolle hin zum eigenständigen Erwachsenen. Überfordernde Erwartungen und toxische Beziehungsmuster lassen gesunde Entwicklung und Selbstentfaltung oft nicht zu.
    Wie viele Schuldgefühle trage ich mit mir herum, wenn ich an meine Eltern denke? Lebe ich treu nach meinen eigenen Grundwerten oder verfolge ich welche, die mir auferlegt wurden? Erlaube ich mir mein Leben zu leben? Oder lebe ich das, welches andere für mich wollen?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man eine ungesunde Verstrickung zur Herkunftsfamilie erkennt, wie sich Verstrickungen auf andere Paarbeziehungen oder Geschwister verlagern können und warum man als Eltern gut daran tut, die eigenen Verstrickungen zu lösen, damit die eigenen Kinder frei sein können.

    Podcast-Folgen:
    Narzissmus (30)
    Schwiegerfamilie (37)
    Weiblicher Narzissmus (42)
    Bindungsmuster (55)
    Transgenerationale Schemata (56)
    Scham (59)
    Schuld (61)

    Bücher zur Folge:
    Sandra Konrad – Nicht ohne meine Eltern
    Felizitas Ambauen & Sabine Meyer: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis

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  • Im Alltag zerstreut, abgelenkt und emotional auf einer Achterbahnfahrt. Impulsiv im Internet Dinge gekauft, die man gar nicht braucht und ständig in Bewegung. Ob es ein AD(H)S ist? Heute ist diese Diagnose in aller Munde, es wird sogar gefragt, ob es nicht einfach eine Modeerscheinung sei und nicht alle ein wenig AD(H)S sind.

    Wie hilfreich ist eine Diagnose für Betroffene? Warum ist es so wichtig, dass man den Genderaspekt in die Betrachtung von AD(H)S mit aufnimmt? Und was hat unsere Gesellschaft damit zu tun, dass neurodivergente Menschen so vielen Stigmata ausgesetzt sind?

    In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wieso es wichtig ist unsere eigenen Vorurteile und Glaubenssätze zu kennen, welche psychologischen Schemata bei AD(H)S eher geprägt werden und wie diese Persönlichkeitsmerkmale unsere zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen.

    Podcast-Folgen:
    - Hochsensibilität (16)
    - Hochsensibilität in der Beziehung (50)

    Bücher zur Folge:
    - Carl/Ditrich/Koentges/Matthies: Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S
    - Angelina Boerger: Kirmes im Kopf

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  • Die schönste Zeit des Jahres steht an: Ferienzeit! Doch nicht für alle starten diese Auszeiten des Alltags so ruhig und entspannt, wie sie sich das wünschen. Spannung liegt in der Luft, die Erwartungen gehen auseinander und so richtig klappen will es mit der Erholung auch nicht.

    Was sagt es über eine Beziehung aus, wenn die Ferien konfliktbeladen sind? Wie kann man eine Eskalation in den Ferien abfedern oder sogar verhindern? Und wie lässt es sich entspannt in die Ferien starten?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man Ferien machen lernen und wie man die Spannung am besten regulieren kann oder auch, warum gute Planung die halbe Miete ist.

    Podcast-Folgen:
    - Mental Load (1)

    - Selbstfürsorge (12)
    - Stress (15)
    - Achtsamkeit (28)

    Ferien war auch Thema in der Kolumne der Annabelle.

    Wir machen Sommerpause und sind am 18. August mit einer neuen Folge zurück!

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  • Viele Menschen suchen nach der einen, bedingungslosen und sicheren Beziehung. Sie sehnen sich nach jemanden, der oder die alle Bindungsbedürfnisse erfüllt. Viele glauben es, in der romantischen Zweierbeziehung zu finden und bürden sich damit einen enormen Druck auf. Dabei könnte ein breiteres und dichteres Beziehungsnetz Entlastung bringen.

    Sind polyamore und nicht-monogame Beziehungen glücklicher als andere, weil sie mehr Bindung ermöglichen? Können Freundschaften unser Bindungsbedürfnis gleich gut abdecken wie romantische Beziehungen? Und was haben unsere Bindungsmuster mit sicherer Bindung zu tun?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie es dazu kommen konnte, dass wir die klassisch monogame Paarbeziehung mit so vielen Erwartungen überfrachten, was die klassische Bindungstheorie und unsere Mütter damit zu tun haben könnten und sie plädieren dafür, dass wir Beziehungen neu und weiter denken sollten.

    Podcast-Folgen:
    - Single (18)
    - Mono-Poly (32)
    - Eifersucht (52)
    - Bindungsmuster (55)

    Bücher zur Folge:
    Felizitas Ambauen & Sabine Meyer: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis
    Jessica Fern: Polysecure - Attachment, Trauma and Consensual Non-monogamy

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  • Unser erstes Buch ist da! Darin widmen wir uns der Schema-Arbeit. Doch was ist das genau und wie unterscheidet sie sich von anderen psychologischen Fachrichtungen? Schritt für Schritt schauen wir uns die Schema-Arbeit, das Schema-Modell und wie sich damit arbeiten lässt, an.

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» ist unser Buch «Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis» unser Gast.Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen erzählen, warum sie dieses Buch schreiben wollten, wie Schema-Integration funktioniert und wie mit diesem Buch gearbeitet werden kann.

    Schema-Podcast-Folgen:
    - Muster (4)
    - Rollenvorbilder (8)
    - Inneres Kind (22, 45, 67)
    - Autoritäre Stimmen (47, 57)
    - Erwachsene-Ich (49)
    - Bewältigungsstrategien (62, 64, 65)

    Buch zum Podcast:
    Felizitas Ambauen & Sabine Meyer: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis

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  • Meistens führt man im Leben mehr als eine Liebes-Beziehung. Und jede Beziehungs-Erfahrung beeinflusst die nächste. Sie schlagen in alte Schema-Kerben oder geben uns die Möglichkeit, in für uns gesündere Beziehungsmuster hineinzuwachsen.

    Die einen denken mit Freude und Dankbarkeit an verflossene Lieben zurück, anderen schnürt es noch Jahre später den Hals zu. Liebesbeziehungen reaktiveren oft unbewusst die Rolle, die wir in unserem Herkunftssystem einnahmen. Und manchmal muss man eine Liebesbeziehung sogar «opfern», um sich aus der Verstrickung seiner Herkunftsfamilie lösen zu können.

    Warum ist die erste grosse Liebe relevant, wenn es um spätere Beziehungskonflikte geht? Was kann die Herausforderung sein, wenn man sehr jung eine verbindliche Beziehung eingeht? Und gibt es nach einer Trennung ein «zu früh», um eine neue Bindung einzugehen?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wie man die Motive hinter dem Verhalten seiner Ex-Partner*innen besser verstehen lernt, warum es nützlich sein kann, Schnittmengen aufzuzeichnen, wenn mehrere Personen und insbesondere Kinder von Ex-Beziehungen betroffen sind und wieso die beiden Podcasterinnen ihren Ex-Partnern nach der Sendung am liebsten einen Brief schreiben wollten.

    Beziehungskosmos-Folgen:
    Muster (4)Schluss (11)Single (18)Life Events (29)Transgenerationale Schemata (56)Trauer (70)Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch Euch. Wenn Ihr uns unterstützen möchtet, löst ein Beziehungskosmos-Abo über die IBAN.
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  • Eine Beziehung geht zu Ende. Gewollt oder ungewollt. Eine wichtige Bezugsperson stirbt. Verluste von uns nahestehenden Menschen sind eine normative Erfahrung. Das bedeutet, wir alle werden früher oder später damit konfrontiert sein und einen Trauerprozess durchleben.

    Der Abschiedsschmerz wird meist jedoch neben Trauer noch von anderen Gefühlen begleitet: Scham. Schuld. Angst. Wut. Auch diesen Gefühlen genug Beachtung zu schenken ist essenziell. Auch um verstehen zu können, warum ein Trennungsprozess manchmal ins Stocken geraten kann. Oft werden dabei nämlich alte Schemata aktiviert.

    Doch wie lange darf eine Trennung weh tun? Gibt es eine Norm für normale Trauer und ab wann wird es kompliziert? Warum billigt man der Person, die die Trennung initiiert hat, oft weniger Zeit und Mitgefühl zu für die Verarbeitung?

    In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen was einen gesunden Trennungs- und Abschiedsprozess ausmacht und welche Anzeichen auf eine «komplizierte Trauer» hindeuten. Die beiden hinterfragen gängige Stereotypen hinsichtlich der Trauerreaktion und plädieren für mehr Spielraum in der Art und Weise des Trauerns.

    Beziehungskosmos-Folge:
    - Schluss (11


    - Bindungsmuster (55)

    Buch zur Folge:
    - Hansjörg Znoj: Komplizierte Trauer

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  • Der Beginn einer Beziehung stellt viele vor grosse Herausforderungen: Wie authentisch darf man sich zeigen? Was, wenn es wieder eine Enttäuschung gibt? Wie kann ich mich auf jemanden einlassen oder mich verletzbar zu machen? Negative Beziehungs- und Datingerfahrungen stecken noch tief in den Knochen, die Unverbindlichkeit verunsichert oder die rosarote Brille verblendet komplett. Es ist die Zeit der Unsicherheit und des Aushandelns.
    Doch wo fängt eine Beziehung eigentlich an? Soll man eine Beziehung-Form definieren? Und wenn ja, wann? Was ist mit Red Flags und Toxic Relationships?

    In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Paar- und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, auf welche Zeichen man beim Kennenlernen achten soll, warum Red Flags-Checklisten zu Stolpersteinen werden können und wieso Bindungsmuster und Grundwerte mehr über die Zukunft der Beziehung voraussagen als gemeinsame Hobbys.

    Beziehungskosmos-Folgen:
    - Bauchgefühl (14)
    - Dating 2.0 (40
    - Bindungsmuster (55)
    - Fight (62)
    - Flight (64)
    - Freeze (65)

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