Episodi

  • Ein Vortrag der Rechtswissenschaftlerin Marietta Auer
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Die Digitalisierung hat die Grenze zwischen Privatsphäre und politischer Öffentlichkeit verwischt. Das ist ein Problem für moderne liberale Demokratien.

    Marietta Auer ist Professorin für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Direktorin des Max-Planck-Instituts für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie. Ihr Vortrag hat den Titel "Aporien moderner Entscheidungsfreiheit: Liberales Paradoxon und liberal konditioniertes Subjekt". Sie hat ihn am 20. Juni 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Mosse-Lectures 2024, die das Thema haben "Dramen des Entscheidens"

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    Schlagworte: Digitalisierung +++ Marietta Auer +++ Bürgerliches Recht +++ Rechtsphilosophie +++ Privatsphäre +++ politische Öffentlichkeit +++ Rechtswissenschaften +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Sozialer Wandel: Eine Frage des TemposPhilosophie: Leben zwischen Selbstwirksamkeit und SachzwängenSoziologie: Warum es immer noch Ost und West gibt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Soziologen Steffen Mau
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Den einen geht es nicht schnell genug, die anderen fühlen sich überrumpelt. In der Politik kommt viel auf das richtige Timing an.

    Steffen Mau ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Vortrag hat den Titel "Keine Zeit. Zum Verhältnis von politischen Entscheidungen und sozialem Wandel". Er hat ihn am 04. Juli 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Mosse-Lectures 2024, die das Thema haben "Dramen des Entscheidens".

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    Schlagworte: +++ Soziologie +++ Steffen Mau +++ Politik +++ Makrosoziologie +++ Mosse-Lectures 2024 +++ sozialer Wandel +++ politische Entscheidungen +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Soziologie: Warum es immer noch Ost und West gibtPhilosophie: Leben zwischen Selbstwirksamkeit und Sachzwängen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Episodi mancanti?

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  • ein Vortrag der Rechtsphilosophin Tatjana Hörnle
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    In Katastrophenfällen werden in Deutschland künftig mehr Menschen sterben. Davon sind die Strafrechtlerin Tatjana Hörnle und andere Jurist*innen überzeugt. Im Gegensatz zur Corona-Pandemie gelten nun andere Richtlinien.

    Tatjana Hörnle ist Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Sie leitet in Freiburg die Abteilung Strafrecht. Ebenso ist sie Honorarprofessorin an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, für die sie ihren Vortrag gehalten hat. Und zwar am 14. November 2023 innerhalb der Veranstaltungsreihe "Denken, Forschen, Urteilen: Aufklärung in den Wissenschaften heute". Der Titel: "(Anti-)Konsequentialismus im Strafrecht".

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Quellen aus der Folge:

    A. R. Heller, C. Bartenschlager, J. O. Brunner, G. Marckman: "Triagegesetz" – Regelung mit fatalen Folgen, Anaesthesiologie, Juni 2023, 72(6):385-394, online publiziert im Mai 2023Barnewold, Julia: § 5c IfSG quo vadis? – Therapiefreiheit vs. Lebenswertindifferenz, JuWissBlog Nr. 1/2024

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Medizin: Warum Therapien nicht bei jedem gleich gut wirkenMedizin: Was bei Long Covid im Körper passiertLebenserwartung: Die Biologie des Alterns

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Vorträge des Soziologen Jens Struck und des Kommunikationswissenschaftlers Uwe Krüger zusammen mit dem Journalisten Connor Endt
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    "Clankriminalität" - den Begriff hat wohl jeder schon mal gehört. Aber er ist sehr problematisch. Der Kriminologe Jens Struck untersucht den Begriff und seine Verwendung. Außerdem in dieser Folge: Die Journalisten Uwe Krüger und Connor Endt sprechen in ihrem Vortrag über sogenannte Slapp-Klagen.

    Jens Struck ist neuerdings Akademischer Rat am Lehrstuhl für Kriminologie der Universität Münster. Zum Zeitpunkt seines Vortrages am 16. November 2023 an der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg" war er noch an der Deutschen Hochschule der Polizei tätig. Sein Vortrag hat den Titel "Eindeutig uneindeutig. Analysen und Kontroversen des Konzepts Clankriminalität".

    Uwe Krüger und Connor Endt haben am 3. Juli 2024 ihre Forschungsergebnisse zum Thema "Missbrauchtes Recht: Einschüchterungsklagen gegen Journalistinnen und Wissenschaftler" ausführlich erläutert. Sie sprachen innerhalb der Reihe "Studium universale: 75 Jahre Grundgesetz" an der Universität Leipzig.

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    Anmerkung: In einer früheren Version dieses Podcasts wurde die sogenannte Clankriminalität als eine der größten Bedrohungen des Rechtsstaates bezeichnet, was als Aussage des Vortragenden Jens Struck missverstanden hätte werden können. Er distanziert sich ausdrücklich von dieser Formulierung. In seinem Vortrag spricht er vielmehr über das Konzept "Clankriminalität" und kommt zu dem Schluss, dass dieses äußerst problematisch ist. Wir haben daher Titel, Shownotes und das Audio selbst angepasst.

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Clankriminalität +++ Kriminologie +++ Organisierte Kriminalität +++ Rechtsstaat +++ Slapp +++ Slapp-Klagen +++ Einschüchterung +++ Journalismus +++ Wissenschaft +++ Grundgesetz

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:02:33 - Start des Vortrags von Jens Struck

    00:31:38 - Start des Vortrags von Uwe Krüger und Connor Endt

    00:54:04 - Hörsaal Live! Hier gibt's die Infos!

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Rechtsextremismus: Wie stark er in der Polizei verbreitet istRechtswissenschaft: So könnte die AfD die Schulen verändernDemokratie: Wie gut repräsentiert der Bundestag die Gesellschaft?

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Rechtswissenschaftlers Constantin Born
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    Viele Pflanzen halten den Stress der Klimaveränderung nicht mehr aus. Constantin Born erklärt, wie eine neue Natur geschaffen werden könnte, die der Trockenheit trotzt.

    Der Titel des Vortrags lautet: "Die Neuregulierung der modernen Gentechnik in der europäischen Landwirtschaft: Überblick und kritische Würdigung". Gehalten hat ihn Constantin Born innerhalb der interdisziplinären Graduate Network Lunch Lecture Series am 31. Juli 2024 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Born ist Rechtswissenschaftler und arbeitet im Freiburger Exzellenzcluster Centre for Integrative Biological Signalling Studies (CIBSS).

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Umwelt +++ Biologie +++ Genetik +++ Klimawandel +++ Klimakrise +++ Landwirtschaft +++ Hitze +++ Dürre +++ Pflanzen +++

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    Quellen aus der Folge:

    AdGovEm Lecture Series - Vortrag von Constantin Born zur Regulierung geneditierter Pflanzen in der europäischen Landwirtschaft

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    EU-Klimawandeldienst Copernicus: Heißester jemals gemessener SommerInvasive Giftspinne: Nosferatu-Spinne ist jetzt heimisch in DeutschlandKlimaschutz: Was wirklich hilft

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Biologen Fabian Leendertz

    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    Fabian Leendertz ist Direktor des Helmholtz-Instituts für One Health und Biologe an der Universität Greifswald. Sein Vortrag stammt vom 24. April 2024 und trägt den Titel "One Health - Von der Theorie zur Praxis", gehalten innerhalb der Vorlesungsreihe an der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Umwelt +++ Biologie +++ Tiere +++ Pflanzen +++ Menschen +++ Krankheiten +++ Zoonosen +++ Krankheitserreger +++ Wissenschaft +++ Tollwut +++ Viren +++ Bakterien +++ Zentraleuropa +++ One Health +++ Leben +++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:01:55 - Beginn des Vortrags

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Geschichte der Dankbarkeit: Wie Dankbarkeit die Gesellschaft formtInternationale Finanzmärkte: Der Ausverkauf unseres BankensystemsNachhaltig denken: Warum eine positive Einstellung nicht genügt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Die Erziehung zur Dankbarkeit hat einen großen Stellenwert bei uns. Aber warum eigentlich und seit wann? Der Historiker Jürgen Dinkel erklärt, warum Dankbarkeit als Tugend gilt und wie sie unsere Gesellschaft formt – aber auch, wie das "Danke" Hierarchien und Besitzverhältnisse festigen kann.

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:04:05 - Vortragsbeginn

    00:45:57 - Save the date! Infos zu kommenden Hörsaal-Live-Podcasts!

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    Quellen aus der Folge:

    Artikel von Jürgen Dinkel

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Verhalten: Warum wir uns so oft entschuldigenPsychologie: Dank als Wohltat - für beide SeitenDankbarkeit: macht achtsam

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Astrophysikers Harald Lesch
    Moderation: Katrin Ohlendorf

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    Wir alle und alles um uns herum bestehen aus Elementen, die schon Milliarden von Jahren existieren. Wie sie entstanden sind? Vieles kann die Physik schon erklären – aber noch nicht alles. Der Astrophysiker Harald Lesch über die Bedeutung von Physik.

    Harald Lesch ist Professor für Astrophysik an der Uni München und lehrt Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Als Wissenschaftskommunikator erklärt er auf allen möglichen Kanälen Physik – ob in Radio, TV oder online.Den Vortrag "Der Ursprung der Materie" hat er am 21. April 2024 gehalten – als Auftaktvortrag der gleichnamigen Vorlesungsreihe. Dazu eingeladen hatten gemeinsam mit dem Physikalischen Verein Frankfurt das Clusterprojekt ELEMENTS, das zusammen von der Uni Frankfurt und der TU Darmstadt geleitet wird. Die Reihe lief im Rahmen der diesjährigen Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur "Wissenschaft und Gesellschaft".

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – Infos dazu folgen!

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Physik +++ Astrophysik +++ Urknall +++ Materie +++ Elemente +++ Dunkle Materie +++ Kosmologie +++ Teilchenphysik +++ Quantenphysik +++ Kernphysik +++ Galaxien +++ Milchstraße +++ Universum +++ Supernova +++ Sterne +++ Planeten +++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:03:23 - Beginn des Vortrags

    01:05:58 - Save the date: Infos zu den nächsten Live-Hörsälen!

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    Quellen aus der Folge:

    Die Präsentation zum Vortrag

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    Empfehlungen aus der Folge:

    Leseempfehlung von Harald Lesch: Das Zeitalter der Unschärfe: Die glänzenden und die dunklen Jahre der Physik 1895-1945, von Tobias Hürter, Klett-Cotta 2021Leseempfehlung von Harald Lesch: Die Vermessung der Welt, von Daniel Kehlmann, Rowohlt 2005

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Synthetische Biologie: Künstliches Leben aus dem LaborNight Science: Kreativitätstools aus der Wissenschaft – Anleitung für GeistesblitzePhysik: Das Geheimnis der Kristalle

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Finanzmathematikers Christoph Becker
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    Seit Jahren schon verschwinden immer mehr Banken vor unserer Haustür. Und es werden immer weniger Kredite vor Ort vergeben. Der Bankkunde mutiert zum Zwerg auf der internationalen Finanzbühne, stellt der Finanzmathematiker Christoph Becker fest.

    Christoph Becker ist Finanzmathematiker und Stochastiker am Darmstädter Institut für Statistik und Operations Research. Die Aufzeichnung für den Hörsaal erfolgte exklusiv für Deutschlandfunk Nova, beruht jedoch auf seinem Vortrag am 22. April 2024 bei den "Citizen Lectures" an der Technischen Universität Darmstadt. Der Titel: "Dass Finanzsystem und die Selbstbestimmung des Menschen".

    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!

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    Schlagworte: +++ Finanzmathematiker +++ Christoph Becker +++ Darmstädter Institut für Statistik und Operations Research +++ Finanzsystem +++ Selbstbestimmung +++ Kredite +++ Bankensystem

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    Quellen aus der Folge:

    Finanzen, Staat, Digitalisierung & Demokratie: Interdisziplinäre Ringvorlesung / Citizen LectureInterview: Mathematik-Professoren starten Youtube-Serie

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Offshore-Finanzzentren: Geldgeschäfte im Ausland – legal und illegal zugleich

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Andrea Binder

    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

    Reiche Privatleute und große Konzerne besorgen sich ständig neues Geld auf internationalen Finanzmärkten. Mal legal, aber oft auch mit hoher krimineller Energie, wie die Politikwissenschaftlerin Andrea Binder feststellt.

    Die Politikwissenschaftlerin Andrea Binder befasst sich mit sogenannten "Offshore-Finanzzentren". Das größte Problem bestehe darin, dass bei der Kreditvergabe immer mehr Geld aus dem Nichts geschaffen werde. Ihren Vortrag hat sie am 15. Mai 2024 innerhalb der Ringvorlesung "Finanzkrisen und Geldsysteme" gehalten. Gesprochen hat sie auf Einladung der Kritischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der FU Berlin. Dr. Andrea Binder ist zudem Freigeist-Forschungsgruppenleiterin und arbeitet im Bereich Internationale und Vergleichende Politische Ökonomie am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft.

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Finanzen +++ Steueroasen +++ Finanzbehörden +++ Offshore-Finanz +++ Steuern +++ Kriminalität +++ Panama-Papers +++ Pandora-Papers +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Wirtschaft: Inflation, Corona, Klimawandel – Wie reagiert die Europäische Zentralbank?Soziologie: Geld als Kriegsmittel - Wie effektiv das ist

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Wirtschaftspsychologen Oliver Büttner
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

    Über Klimaschutz zu sprechen ist einfacher, als etwas dafür zu tun. Der Wirtschaftspsychologe Oliver Büttner forscht zur Psychologie des nachhaltigen Konsums und sagt: nur eine Minderheit tut wirklich was sie sagt. In seinem Vortrag erklärt er, was uns dabei hilft kann und was uns davon abhält.

    Oliver Büttner arbeitet als Wirtschaftspsychologe an der Fakultät für Informatik der Universität Duisburg-Essen. Seinen Vortrag "Nachhaltiger Konsum und Konsumreduktion - eine psychologische Perspektive" hat er am 6. Juni 2024 im Rahmen der Ringvorlesung "Wir wandeln uns! Klimawandel verstehen und gemeinsam handeln" gehalten, die die universitäre Aktionsgruppe UDE4future veranstaltet hat, die sich an der Universität Duisburg-Essen für Klima- und Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzt.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Klimaschutz +++ Klimawandel +++ Umweltschutz +++ Nachhaltigkeit +++ nachhaltig +++ Konsum +++ Wegwerfgesellschaft +++ Konsumverzicht +++ nachhaltiger Konsum +++ Psychologie +++ Wirtschaftspsychologie +++ Ressourcen +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Klimawandel: Wir trauen unserem eigenen Wissen nichtKlimakrise: Nachhaltig bauen und lebenWirtschaftswachstum trotz Klimaschutz: Ist das möglich?

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Kognitionspsychologin Helen Fischer

    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    Die meisten Bundesbürger glauben daran, dass der Klimawandel durch Menschen verursacht wird. Einige andere allerdings leugnen das vehement. Woran das liegt, erforscht die Kognitionspsychologin Helen Fischer.

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    Helen Fischers Vortrag trägt den Titel "Wissen, was man nicht weiß oder: Was Klimawandel mit Psychologie zu tun hat". Gehalten hat ihn die Kognitionspsychologin am 26. Oktober 2023 im Rahmen des Colloquiums Fundamentale am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, das zum Karlsruher Institut für Technologie, KIT, gehört. Die Ringvorlesung stand unter dem Motto "Polarisiert und desinformiert? Politische Information im digitalen Zeitalter".

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Wirtschaft: Inflation, Corona, Klimawandel – Wie reagiert die Europäische Zentralbank?Hell wach: Stört Lichtverschmutzung den Schlaf von Mensch und Tier?Stechmücken, Spinnen, Wespen: Viele Insekten darf man nicht töten

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag der Volkswirtin Urike Neyer
    Moderation: Katja Weber

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    Eine Währung für aktuell 20 Länder! Der Job der Europäischen Zentralbank ist es, den Euro zu beaufsichtigen - und gegebenfalls auch zu managen. Wie das funktioniert, insbesondere in Krisen, beschreibt die Volkswirtin Ulrike Neyer.

    Ulrike Neyer ist Volkswirtin an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Sie forscht zur Geldpolitik des Eurosystems und zur Finanzstabilität. Ihren Vortrag mit dem Titel "Die Geldolitik der EZB in einer herausfordernden Zeit" Universität Düsseldorf: "Die Geldpolitik der EZB in einer herausfordernden Zeit" hat sie am 4. Juni 2024 in der Vortragsreihe "oeconomicum live!" im Rahmen der Bürgeruniversität gehalten.

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    Ihr wollt den Hörsaal Live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!

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    Schlagworte: +++ EZB +++ Volkswirtschaft +++ Europäischen Zentralbank +++ Geldpolitik +++ Universität Düsseldorf +++ Finanzstabilität +++ Eurozone +++ Inflation +++ Corona +++ Klimawandel +++ Eurosystem +++ Bürgeruniversität +++ Ulrike Neyer +++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:00:01 - Info zu Live-Hörsaal - Tickets zu verschenken!

    00:05:22 - Vorbemerkung zum Euro, Grundsätzliches zu CISS-Indikator, EZB und Eurosystems

    00:14:31 - Finanzkrise 2008

    00:21:11 - Staatsschuldenkrise 2010

    00:25:28 - Zu niedrige Inflation 2014

    00:32:35 - Corona-Pandemie 2020

    00:38:31 - Zu hohe Inflation 2022

    00:47:33 - Target-Salden

    01:00:03 - Klimapolitik der EZB

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    Quellen aus der Folge:

    Vortragsreihe 'oeconomicum live!' – "Die Geldpolitik der EZB in einer herausfordernden Zeit"Outright Monetary Transactions (OMT)Bundesverfassungsgerichtsurteil zum OMT-ProgrammWie funktioniert quantitative Lockerung?Zinspolitik der EZB Steiniger Weg aus der Inflationskrise

    Alle Quellen findet ihr hier.

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Psychoanalytikerin Ilka Quindeau

    Moderation: Katja Weber

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    Ambiguitätstoleranz: Wie wir über Antisemitismus reden. Uneindeutiges, Widersprüchliches aushalten - gar nicht so einfach. Die Psychoanalytikerin Ilka Quindeau untersucht, inwiefern diese sogenannte Ambiguitätstoleranz für das Nachdenken und Reden über Antisemitismus fruchtbar gemacht werden kann.

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    Ilka Quindeau ist Soziologin und Psychoanalytikerin. Am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin arbeitet sie zum Thema der "Autoritären Persönlichkeit" und Verschwörungserzählungen. Ihren Vortrag mit dem Titel "Ambiguitätstoleranz und Antisemitismus" hat sie am 13. Mai 2024 im Rahmen der Reihe "Wo liegt die Wahrheit? Über Ambiguitätstoleranz" am Jüdischen Museum Berlin gehalten.

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    Ihr wollt den Hörsaal Live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:03:45 - Vorbemerkung: Straftaten und Debattenkultur nach dem 7. Oktober 2023

    00:10:26 - Antisemitismus als Ausdrucksgestalt des Unbewussten

    00:16:47 - Diskurs: documenta fifteen 2022

    00:33:12 - Diskurs: Berlinale-Preisverleihung 2024

    00:47:09 - Konstruktive Kritik statt verhärteter Debattenkultur

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Antisemitismus und Dekolonialismus: Zwei Erzählungen prallen aufeinanderHolocaust: Der Raub jüdischen Eigentums im besetzten PolenNahostkrieg: Israel, Gaza und das humanitäre Völkerrecht

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Molekularbiologin Kerstin Göpfrich
    Moderation: Katrin Ohlendorf

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    Ist es bald möglich, künstliches Leben zu erschaffen? Die Molekularbiologin Kerstin Göpfrich glaubt fest daran. In ihrem Vortrag erklärt sie, wie sie und andere Forschende unter anderem mit DNA-Nanotechnologie und 3D-Druck künstliche Zellen bauen.

    Kerstin Göpfrich ist Professorin am Zentrum für Molekulare Biologie der Uni Heidelberg und leitet die Forschungsgruppe "Biophysical Engineering" am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung Heidelberg. Vor kurzem hat sie für ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der synthetischen Biologie den hochdotierten Alfried-Krupp-Förderpreis erhalten.

    Ihren Vortrag "Puzzle des Lebens? Wie der Bau künstlicher Zellen unser Leben verändern wird" hat sie am 23. November 2023 im Rahmen der Reihe "Dialog im Museum" der Daimler und Benz Stiftung gehalten.

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    Ihr wollt den Hörsaal Live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos!

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Molekularbiologie +++ Synthetische Biologie +++ künstliche Zellen +++ künstliches Leben +++ DNA +++ DNA-Origami +++ RNA +++ RNA-Origami +++ Nanotechnologie +++ 3D-Druck +++ Mikofluudik +++ Evolution +++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:46:08 - Infos zum Live-Hörsaal - Tickets zu verschenken!

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Sekundäre Pflanzenstoffe: Wie der Geschmack in die Pflanzen kommtPhysik: Das Geheimnis der KristalleNight Science: Kreativitätstools aus der Wissenschaft – Anleitung für Geistesblitze

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Philosophen Dieter Thomä
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Bin ich nur Spielball gewisser Strukturen, die mich umgeben oder kann ich mein Leben aktiv selbst gestalten? Ein Vortrag des Philosophen Dieter Thomä über zwei widersprüchliche Denkmodelle.

    Dieter Thomä war bis 2023 Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Sein Vortrag hat den Titel "Ich war's! Keiner ist es gewesen! Zur Dramatisierung und Entdramatisierung von Entscheidungen". Er hat ihn am 23. Mai 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Mosse-Lectures 2024, die das Thema haben "Dramen des Entscheidens.

    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit – und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle Infos.

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    Schlagworte: +++ Selbstwirksamkeit +++ Verantwortung +++ Sachzwänge +++ Philosophie +++ Dieter Thomä

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Lea Elsässer

    Moderation: Sibylle Salewski

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    Abgeordnete mit Ausbildungsberufen und ohne Uniabschluss gibt es im Deutschen Bundestag nur wenige. Was soziale Klasse und Bildung angeht, werden die Parlamente in Deutschland immer homogener. Ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Lea Elsässer.

    Lea Elsässer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihr Vortrag hat den Titel "Wer sitzt (nicht) im Parlament? Innerparteiliche Nominierungsprozesse und die ungleiche Klassenzusammensetzung des Bundestages". Sie hat ihn am 12. Juni 2024 an der Freien Universität Berlin gehalten im Rahmen der interdisziplinären Vorlesungsreihe "It's representation, stupid?! Das Gleichheitsversprechen in modernen politischen Demokratien". Organisiert wird die Reihe von der Arbeitsstelle für Politische Soziologie der Bundesrepublik Deutschland an der FU Berlin.

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    Schlagworte: +++ Demokratie +++ Bundestag +++ Politik +++ Akademisierung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Wahlrecht: Eine Volksvertretung ohne Frauen ist nicht demokratischWahlforschung: Wer einmal populistisch wählt, tut es wahrscheinlich wiederDemokratie: Wie gut repräsentiert der Bundestag die Gesellschaft?Geschichte: Wie sich Massenwahlen entwickelt haben

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Im Bundestag und in den Landesparlamenten sitzen deutlich mehr Männer als Frauen. Das ist verfassungswidrig, argumentiert die Rechtswissenschaftlerin Silke Ruth Laskowski in ihrem Vortrag.

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Wahlforschung: Wer einmal populistisch wählt, tut es wahrscheinlich wiederDemokratie: Wie gut repräsentiert der Bundestag die Gesellschaft?Geschichte: Wie sich Massenwahlen entwickelt haben

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Architekten Eike Roswag-Klinge und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sina Jansen, beide Natural Building Lab, Technische Universität Berlin

    Moderation: Katja Weber

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    Baustopp jetzt! Abrissverbot jetzt! Der Architekt Eike Roswag-Klinge und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Sina Jansen erheben Forderungen, die weder Politik noch Häuslebauer glücklich machen dürften. Aber: Sie haben Argumente.

    Eike Roswag-Klinge ist Architekt an der Technischen Universität Berlin. Als Professor für Baukonstruktion und klimaadaptive Architektur leitet er das sogenannten Natural Building Lab an der TU. Am Natural Building Lab arbeitet auch die wissenschaftliche Mitarbeiterin Sina Jansen.

    Seit 2020 arbeitet sie mit am sog. Reallabor "Pavillon und Wissenspfade" der TU Pavillon-Wissenspfade (tu.berlin) Bei diesem Projekt geht es darum, die Erkenntnisse des Natural Building Labs zum Bauen in planetaren Grenzen praktisch umzusetzen.

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    Schlagworte: +++ Bauwende +++ Architektur +++ Eike Roswag-Klinge +++ Sina Jansen +++ Baustopp +++ Natural Building Lab +++ TU Pavillon-Wissenspfade +++ klimaadaptive Architektur +++ Baukonstruktion +++ Technischen Universität Berlin +++ Abrissverbot +++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:03:03 - Vortrag des Architekten Eike Roswag-Klinge

    00:28:41 - Vortrag von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sina Jansen

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    Quellen aus der Folge:

    Natural Building LabPavillon und Wissenspfade auf dem Campus der TU Berlin

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Baubranche und Klimaziele: Sanieren ist ökologisch besser als Abriss und NeubauZukünftige Wohnformen: Das Einfamilienhaus als klimaschädliches AuslaufmodellKlimaaktivistin Elisabeth Broermann: "Wir müssen zukünftig mehr alte Gebäude restaurieren"

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag von Ute Seeland, Prof. für geschlechtersensible Medizin, Uni Magdeburg
    Moderation: Katja Weber

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    Wer mit akuten Beschwerden zum Arzt geht kommt, möchte so schnell und so gut wie möglich versorgt werden. Das ist aber leider nicht immer der Fall. Denn: Das Geschlecht der erkrankten Menschen wird in Forschung und Therapie kaum berücksichtigt.

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    Ein Vortrag der Medizinerin Ute Seeland. Ute Seeland ist Fachärztin für Innere Medizin und Professorin für geschlechtersensible Medizin an der Otto- von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie hat ihren Vortrag über "Geschlechtersensible Medizin. Wenn Ungleichbehandlung mal gut ist" am 8. Juni 2024 in Magdeburg gehalten, im Rahmen des Wissenschaftsfestivals Tomorrow Labs. Erfreulicherweise durften wir vom Hörsaal diesen Vortrag präsentieren - schönen Dank dafür!

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    Schlagworte: +++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Vortrag +++ Medizin +++ Geschlechter +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Medizin: Warum Therapien nicht bei jedem gleich gut wirkenRassismus in der Medizin: Wenn Menschen nicht gleich behandelt werden

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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