エピソード

  • Die umfangreiche westliche Reisediplomatie deutet auf umfangreichen Gesprächsbedarf hin. Die wirtschaftlichen Probleme des politischen Westens sind ohne Entgegenkommen Chinas nicht zu lösen und ohne dessen Hilfe kommt man offensichtlich auch keinen Schritt weiter bei der Bewältigung der weltweiten Krisen.


    Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.


    Westliche Werte


    All das wäre ausreichend Grund, den Chinesen Honig um den Bart zu schmieren, um sie gewogen zu stimmen. Stattdessen scheint man es vorzuziehen, ihnen ans Schienbein zu treten, wo es nur geht. Das entspricht einem Denken vieler Kräfte im politischen Westen, das noch in der Kolonialzeit verhaftet ist: "Wir haben es nicht nötig, um Hilfe zu bitten. Es ist eine Auszeichnung, uns gefällig sein zu dürfen". Ein ähnlich überhebliches Denken liegt der Vorstellung von moralischer Überlegenheit zu Grunde, die sich auf die sogenannten westlichen Werte stützt.


    Doch hilft dieses Denken nicht weiter, wenn es um die Beilegung der Krisen in der Welt geht. Denn egal ob in der Ukraine oder im Nahen Osten, überall wird deutlich, dass man ohne die Hilfe Chinas nicht mehr auskommt. Aber statt es sich einzugestehen, stellt man überrascht, ja sogar empört fest: Den "Bitten westlicher Staatschefs zu Chinas Russland Politik ... ist Peking nicht gefolgt. ... von seiner strategischen Partnerschaft mit Putin rückt Xi nicht ab"(1). Aber klüger wird man anscheinend aus diesen Feststellungen nicht.


    Unbelegte Behauptungen und "Vorwürfe des Westens, dass Russland aus China Hilfe für seinen Krieg bekommt"(2), sollen vergessen machen, dass die größten Mengen an Geld und Waffen aus dem politischen Westen nach Kiew fließen. Egal wie man zu diesem Krieg steht, so ist doch eine Haltung weltfremd, dass nur eine Seite berechtigt ist, die eigenen Favoriten zu unterstützen. Moralische Empörung darüber, dass die Gegenseite genau so handelt wie man selbst, führt nicht zum Ende des Konflikts.


    Belehrungen westlicher Politiker wie Janet Yellen erwecken den Eindruck, dass sie den Chinesen weismachen wollen, deren Interessen besser zu kennen als jene selbst. Und sie scheinen zu glauben, dass sie diese mit hochmütigem Auftreten über die eigene Schwäche hinwegtäuschen könnten. Denn nicht nur in der Ukraine versuchen sie, die Chinesen auf ihre Seite zu ziehen. Auch im Nah-Ost-Konflikt machen sie deutlich, dass sie auf Chinas Unterstützung angewiesen sind. Nicht in der Lage, die Situation selbst zu bereinigen, hat der amerikanische Außenminister Anthony Blinken "China aufgefordert, seinen Einfluss in Teheran geltend zu machen"(3) – natürlich im Interesse der USA.


    Es ist kein Wunder, dass der Westen mit einem solchen Auftreten Sympathien nicht nur in China verspielt, sondern sie auch bei den Völkern im Nahen Osten inzwischen weitgehend verloren hat. In solchen Aussagen offenbart sich eine Einstellung, die den Interessen anderer Völker und Staaten keine Bedeutung beimisst. Die Gleichgültigkeit gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands war es ja gerade, die in den Krieg in der Ukraine hineinführte, und ähnlich ist es bei den Interessen der Palästinenser...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/china-kann-nicht-mehr-übergangen-werden-von-ruediger-rauls


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    Bildquelle: Popel Arseniy / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.


    Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.


    Was für ein Fortschritt! Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen. Wobei ja der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/frauenhaeuser-fuer-alle-von-roberto-j-de-lapuente


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  • Ein Standpunkt von Andreas Bock.


    Heute ist ein besonderer Tag. Vor genau neun Jahren, am 18.4.2015 erschien auf dem Portal KenFM ein Interview mit Martin Winiecki und Juliane Eckmann aus dem Friedensforschungsprojekt Tamera.


    Es war ein Gespräch, das mein Leben verändern sollte.


    Unzählige andere Gespräche veröffentlichte Kayvan Soufi-Siavash, damals noch unter dem Pseudonym Ken Jebsen, auf seinem selbst gegründeten und komplett crowdfinanzierten Portal, und alle hatten eines gemeinsam:


    Sie eröffneten mir und unzähligen anderen Menschen Blickwinkel auf die Welt, die in den öffentlich-rechtlichen sowie den Konzernmedien zusehends weniger stattfanden bzw. komplett ausgeblendet wurden.


    Im Nachgang war das, was wir damals als ärgerlich empfanden, z.B. verfälschende Berichterstattung zu nahezu allen geopolitischen Themen, bewusste Auslassungen und die aus heutiger Sicht fast noch putzig anzusehenden Anfänge der Cancel Culture nur ein lauer Vorgeschmack auf das totalitäre Ausmaß, zu dem es sich nur fünf Jahre später in der westlichen Wertegemeinschaft zum von den global-korporatistischen Eliten gesteuerten kafkaesken Normalzustand entwickeln sollte, in dem wir heute angekommen sind.


    Derzeit haben wir nach den Jahren des globalen Gehorsamsexperiments "Corona" eine Art Verschnaufpause, in der wir uns - zumindest in unserem gemütlichen Teil der Welt - wieder etwas an der längeren Leine bewegen "dürfen".

    Doch die Angst, die uns mit Hilfe des globalen Terrormanagements permanent in einem Daueralarmzustand halten soll, lauert an jeder Ecke und wird durch die oben erwähnten "Qualitätsmedien" permanent präsent gehalten: 9/11, islamistischer Terror, Syrien, Corona, Ukraine, Klimawandel, China, Palästina, Israel, Iran - die Liste ist mittlerweile endlos und könnte problemlos die ganze Seite füllen. Und dabei sind all diese "Krisenherde" nur die Spitze des Eisbergs, die uns medienwirksam und mit klarer Haltungsanweisung präsentiert wird, nachdem sie im Stillen jahrelang - zum Beispiel durch verdeckte Operationen der CIA - angeheizt wurden...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieden-ist-eine-entscheidung-von-andreas-bock


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    Bildquelle: Dragon Images / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Möglicherweise hat die Klage Nicaraguas gegen Deutschlands Unterstützung von Israels Angriffen auf die Zivilbevölkerung des Gaza-Streifens vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) keinen Erfolg. Schließlich gibt es viele formale Fallstricke und außerdem wurde diese Gerichtsbarkeit unter der Führung von Kolonialstaaten gegründet, welche sich natürlich zahlreiche Schlupflöcher offen gelassen hatten, falls überhaupt jemals jemand es wagen sollte, Klage zu erheben. Aber als am 8. und 9. April vor dem IGH die Anhörung der Anwälte Nicaraguas stattfand, verlieh dies trotzdem der Politik Deutschlands und dem Einsatz von Gerichten ein neues Gewicht, mit denen westliche Politiker vor wenigen Monaten noch nicht gerechnet hatten. Nicaragua argumentiert nicht nur, dass Deutschland durch die immer noch stattfindenden Waffenlieferungen an Israel gegen die Völkermordkonvention verstößt, sondern auch, dass sie Hilfslieferungen verhindern, durch Zurückhaltung von Zahlungen an UNWRA. Nicaragua erklärt, dass in der UN-Konvention ausdrücklich auch die Verhinderung eines möglichen Völkermordes beschrieben wird. Aber schauen wir uns die Argumentation im Detail an.


    Interessanterweise übertrugen internationale Medien den Prozess live, während er von deutschen Medien weitgehend ignoriert, oder als weniger wichtig dargestellt wurde, obwohl der Prozess für Deutschland einer Imagekatastrophe gleich kommt.


    Nicaragua


    Der vor dem Gericht als Vertreter Nicaraguas auftretende Anwalt Carlos J.A. Gómez war vor ca. 40 Jahren in einem ähnlichen Verfahren gegen die Vereinigten Staaten von Amerika erfolgreich gewesen (1). Er war damals Teil der Vertretergruppe Nicaraguas vor dem Gericht, der es dazu bewegt hatte, die USA zu verurteilen. Damals ging es auch um Verletzungen des Völkerrechts aber auch der Verletzung der Souveränität Nicaraguas, weil die USA die sandinistischen Rebellen unterstützt hatten, und u.a. auch für die Verminung von Gewässern verantwortlich waren. Das Gericht verurteilte die USA zu 2,4 Milliarden US-Dollar Schadenersatzzahlungen, welche natürlich nie gezahlt wurden, weil die USA das Gericht kurzerhand nicht anerkannten, und ihre frühere Unterwerfungserklärung zurückzogen. Übrigens wird es noch als Präzedenzfall herangezogen werden, wenn Syrien Deutschland verklagt, wegen Unterstützung der so genannten Rebellen, als sich die deutsche Politik noch brüstete, dass „Assad“ in ein paar Wochen „gehen“ würde. Aber das wird noch ein anderes Thema für Deutschlands Politik „wir sind wieder wer“...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlands-beihilfe-zum-plausiblen-voelkermord-von-jochen-mitschka


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    Bildquelle: Anas-Mohammed / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Man sollte besser gar keine Auskunft geben als eine falsche. Ich denke, diese „Medienweisheit“ haben die eliteabhängigen und regierungsnarrativtreuen Mainstreammedien zu wörtlich genommen, zumal sie über wichtige Ereignisse, die ihren Gönnern schaden könnten, kaum berichten. Nun, diese Lücke möchte ich – soweit es mir möglich ist – mit meiner Serie „Jenseits der Mainstreammedien“ etwas schließen. Ich erwarte keinen Dank von den Mainstreammedien für diesen Dienst, der eigentlich ihre Aufgabe wäre – nein wirklich nicht!


    „Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“

    Erich Limpach


    Falls Sie, werte Leserin, werter Leser, gerade aus dem verlängerten, selbstverständlich verdienten Osterurlaub zurückgekommen sind, und verständlicherweise abgeschaltet haben – inklusive ihr Smartphone, hier eine Kurzinformation zu den von Multipolar herausgeklagten Corona-Protokollen:


    Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch sind mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ wie folgt:


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/jenseits-der-mainstreammedien-newsticker-rki-files-von-uwe-froschauer


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  • Götzendienst-Polizei überwacht den Diskurs: Es geht nicht mehr um Wahrheit, sondern nur noch um Gefolgschaftstreue oder Verrat


    Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam


    Nancy Faeser. Ihr Vorname bedeutet „die Begnadete“. Dafür kann sie nichts. Für ihre anmaßende und engstirnige Herrschsucht aber schon. „Ich-kann-mich-nicht-erinnern“-Kanzler Scholz nahm sie trotzdem (deswegen?) in sein Ampel-Ensemble auf. Seither hütet Nancy unser Grundgesetz ein und erweist sich gnadenlos als Fehlbesetzung: als fleischgewordener Widerspruch zum Freiheitsideal unserer Ersatz-Verfassung. Scholz‘ und Faesers SPD liegt im verdienten Trend: Nur noch 15 Prozent erreicht sie im April gemäß „Deutschlandtrend“ des Instituts infratest dimap.


    Faeser, die Verfassungsschutz-Ministerin: Wir reden hier nicht von Stilfragen und Petitessen. Sondern vom gänzlich fehlenden Demokratieverständnis einer Politikerin, die nicht einmal versucht, das Grundgesetz „unterm Arm und im Bewusstsein“ zu tragen. Die bürgerlichen Freiheitsrechte interpretiert sie nach Gutdünken. Politische Konkurrenten erklärt sie zu Demokratiefeinden. Widerspruch gegen die Regierungslinie hält sie für etwas, das vom Geheimdienst überwacht und eigentlich verboten gehört. All dies liegt im „Zeitgeist“ und im deutschen Genom: Unter Beifall der Massen mehr und mehr Überwachung, mehr Bevormundung, mehr herbeigepresster mentaler Gleichschritt. Die Historie der Mehrheits-SPD ist dafür beispielhaft.


    Faesers manischer Kontrollzwang zeigte sich schon beim Regierungsantritt der Ampelkoalition. Die hatte eigentlich vertraglich vereinbart, „Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation und eine Identifizierungspflicht“ abzulehnen. Doch die erste Frau an der Spitze des Innenministeriums wollte trotzdem und will den staatlichen Zugriff auf den privaten Gedankenaustausch...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-albtraum-der-faeser-demokratie-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam


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    Bildquelle: Dmitry Kalinovsky / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Thomas Fiedler.


    In seiner Video-Botschaft zum COP28-Klimagipfel sprach Tedros Adhanom Ghebreyesus, der aktuelle Chef der WHO, davon, dass die aktuellen Nahrungsmittelproduktionsmethoden für 30% der vom Menschen ausgestoßenen Treibhausgase verantwortlich seien und ca. ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verursachen würden. Er formuliert mit dieser Aussage zwar keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Klimawandel und ernährungsbedingter Krankheitslast, jedoch suggeriert die wiederholte gemeinsame Nennung beider Themen einen solchen. Dem ganzen folgt dann noch die Behauptung, dass ein Wandel hin zu einer gesünderen, diversifizierten und stärker pflanzenbasierten Nahrungsmittelproduktion nötig sei, was immer damit auch gemeint sein mag. Wenn die Nahrungsmittelversorgung gesund für alle sei, könne man jährlich 8 Millionen Menschenleben retten.


    Lügen und Wahrheiten


    Das Konglomerat dieser Aussagen ist ein Paradebeispiel für die Vermischung von Wahrheiten mit Lügen. Diese Halbwahrheiten sind genau deswegen so gefährlich, da sie eine notwendige Beschäftigung mit dem wahren Teil in eine völlig falsche Richtung lenken. Ghebreyesus spricht mit keiner Silbe vom Hunger auf der Welt, von den zum Himmel schreienden Spekulationen mit Lebensmitteln an den Börsen der Welt, welche zu Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln auf der einen Seite und zum Hunger auf der anderen führen. Er spricht nicht von Genmanipulation, von Patenten auf Leben, von Pestiziden und Herbiziden oder von Junkfood. Warum? Da zum Beispiel der größte private Geldgeber der WHO die Bill und Melinda Gates Stiftung ist und Mr. Gates finanziell an Firmen beteiligt ist, die all die eben genannten Probleme produzieren.


    Die WHO hat kein Interesse an der Gesundheit der Menschen, was dem aufmerksamen Beobachter schon lange klar sein dürfte und seit Corona nicht im Geringsten mehr zu verbergen ist. Daher kann man die wohlklingende Propaganda, die angeblich für den Vegetarismus wirbt, getrost als etwas ganz anderes erkennen, nämlich als Krieg gegen die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit. Dieser Krieg gegen die Nahrungsmittelversorgung ist Teil des allumfassenden totalen Kriegs der Eliten gegen das Leben und die Freiheit aller Menschen, ja aller Lebewesen auf diesem Planeten, bekannt unter dem Namen “The Great Reset”. Das Ziel ist die totale Unterwerfung von Allen und Allem....


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-dem-teller-ein-schrei-von-thomas-fiedler


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    Bildquelle: Alexander Raths / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Norbert Häring.


    Unter dem Vorwand der Förderung „zivilgesellschaftlichen“ Engagements finanziert die EU-Kommission die Entwicklung künstlich intelligenter Software zur Ausforschung und Manipulation der sozialen Medien – zur Nutzung durch staatlich finanzierte, private Blockwarte und staatliche Stellen. Vorarbeit wurde in den USA geleistet. Im „Krisenfall“ können dann alle Register gezogen werden. <1>


    Dass die Bundesregierung private Organisationen finanziell unterstützt, die die sozialen Medien ausforschen und sogenannte „Desinformation“ und „Hassrede“ an die Strafverfolger oder an die Zensoren der Plattformen melden, wird bereits kritisch diskutiert. Dasselbe geschieht auch auf EU-Ebene. Dort kommt sogar hinzu, dass die EU-Kommission für die Faktenchecker und andere Blockwarte digitale Werkzeuge zur umfassenden Überwachung der sozialen Medien entwickeln lässt.


    Wer auf die Netzseite Hatedemics.eu <2> stößt, der hat die Spitze eines gewaltigen Eisbergs an systematischer Beeinflussung und Zensur des digitalen Raums durch die Regierenden entdeckt (ich stieß über einen Beitrag <3> bei Apollo News darauf).


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-eu-die-totale-kontrolle-des-digitalen-raums-vorbereitet-von-norbert-haering


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  • Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldan


    Ein Standpunkt von Paul Soldan.


    Hwang Sok-yong gehört heute zu den bedeutendsten literarischen Stimmen Südkoreas. Dies war nicht immer so. Nach einer Reise nach Nordkorea wurde er 1993 nach seiner Rückkehr aus dem Exil verhaftet und saß fünf Jahre lang im Gefängnis. Nach seiner Freilassung verfasste Hwang Anfang der 2000er Jahre einen bewegenden, autobiografisch gefärbten Gesellschaftsroman, der auf intensive Weise die Auswirkungen der koreanischen Freiheitsbewegung auf das individuelle Leben eines Menschen aufzeigt: Der ferne Garten.


    Hwangs gezeichnetes Gesellschaftsbild vom Südkorea der Achtzigerjahre wirkt zwar einerseits weit entfernt, erinnert jedoch gleichzeitig an Gesellschaften aus der deutschen Vergangenheit – weshalb es auch uns wiederum vertraut vorkommt. Wirft man zudem einen Blick auf derzeitige politische und gesellschaftliche Entwicklungen, offenbart sich, dass wir heute davorstehen, in jene altbekannten Gesellschaftsstrukturen, die eigentlich schon vergessen waren, erneut hineinzugeraten. Auch der Widerstand gegen ein ungerechtes, unterdrückendes Politsystem scheint heute wieder so aktuell wie vor vierzig Jahren zu sein – ebenso wie die Fragen nach der Bedeutung von Glück, dem Anliegen von Kunst und dem, was das Leben letztendlich ausmacht.


    Der ferne Garten


    Wir schreiben das Jahr 1980. Die Geschichte erzählt das Leben des jungen Lehrers Oh Hyunuh, der sich eine bessere Welt und ein geeintes Korea erträumt. In Südkorea herrscht zu dieser Zeit eine strenge, proamerikanische Militärdiktatur. Die Rufe nach Demokratie, mehr sozialer Gerechtigkeit oder gar einem sozialistisch aufgebauten Staat werden mit äußerster Brutalität niedergeschlagen, so auch real geschehen in der Stadt Gwangju.


    „Wir alle hatten vom Blutbad in Gwangju gehört oder es sogar mit ansehen müssen. Aus diesem Grund wurde die Zeit Anfang der achtziger Jahre auch die ‚Zeit des Feuers‘ genannt. Es schien unmöglich, diese mächtige Gewaltherrschaft zu bezwingen. Alle sprachen über die Revolution und dachten über die Kraft der arbeitenden Massen nach. Nur mit Radikalität glaubte man, Verzweiflung und Demütigung überwinden zu können“


    Im ganzen Land gründen sich Widerstandsgruppen, so auch in Seoul, zu deren führenden Köpfen Oh zählt. Die Aktivitäten konzentrieren sich überwiegend auf das Organisieren von Demonstrationen und das Drucken von Flugblättern mit kritischen Inhalten. Da Mut und Informationen für den Machtapparat stets äußerst sensibel sind und immer die Gefahr des Kontrollverlusts bergen, ist die eiserne Härte, mit der der Staat gegen die Widerstandsbewegungen vorgeht, nicht bloß wahllos, sondern wohl taktiert. Darum startet die Regierung nach dem Niederschlag der Gwangju-Proteste eine erbarmungslose Verfolgungsjagd nach den Beteiligten, Sympathisanten und vermeintlichen Drahtziehern. Niemand soll sich mehr sicher fühlen – niemand kann sich mehr sicher fühlen. Der alleinige Verdacht, in Verbindung mit den ernannten „Staatsfeinden“ zu stehen, kann einem eine Verhaftung einbringen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldan


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    Bildquelle: Chintung Lee / shutterstock


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    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Wir hören ja oft davon, dass die Bundesregierung, eine wertebasierte feministische Außenpolitik betreibe. Das scheint eine zu sein, welche immer mehr Waffen in Kriege schickt. In der Ukraine, an Stelle der Erfüllung des Friedensvertrages Minsk2 oder später im April 2022 an Stelle der Unterstützung eines bereits ausgearbeiteten Friedensvertrages. Im Fall von Israel als Beihilfe zu einem vermutlichen Völkermord … um Frieden zu erhalten? Wer in Wirklichkeit eine auf Ethik und Moral basierte Außenpolitik betreibt, ist für den Leser vielleicht unglaublicherweise,… der Jemen. Jenes Land, das uns in den Medien als „Terrorstaat“ mit den Huthis als Terroristen präsentiert wird. Mnar Adley ist eine Journalistin mit weiblicher Ethik und Moral, und nebenbei u.a. Mitgründerin von MintPress News. Sie veröffentlichte ein Video und ein Transkript, welches die jemenitische Sicht auf den Gaza-Konflikt und der durch den Jemen versuchten Blockade Israels erklärt (1). Eine Sicht, die im Globalen Süden weit verbreitet ist, wenn sie auch durch die Regierungen nicht in Aktionen umgesetzt wird, weil die Macht der Kolonialländer unter der Führung der USA noch zu groß ist.


    Adley erklärt am Beispiel der Beschlagnahme eines großen Frachtschiffes und mit einem Interview die Politik des Jemens, zumindest des größten Teils des Landes, der durch die Ansar Allah, im Westen Huthis genannt, in der Regierung dominiert wird. Es war ein gewagter Überfall, der die Welt in Atem hielt, als das jemenitische Militär das israelische Frachtschiff Galaxy Leader abfing und festsetzte. Nein, nicht beschlagnahmte, wie es durch die USA üblicherweise geschieht, sondern lediglich festhält.


    Galaxy Leader


    Während die arabischen Nachbarländer Palästinas nur hohle Worte der Solidarität von sich gaben, stellte sich die Ansar Allah in traditioneller jemenitischer Kleidung, mit dem charakteristischen Dolch bewaffnet, mutig Israel entgegen, um einen Völkermord zu beenden, schreibt die Autorin in ihrem Artikel. Seit November habe der Jemen, das ärmste Land des Nahen Ostens, eine Blockade gegen Schiffe verhängt, die ganz oder teilweise Israel gehören, um den Apartheidstaat zu zwingen, seine rechtswidrigen Angriffe auf den Gazastreifen einzustellen, die zum Tod von über 30 000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder führten.


    Heute stehe das Schiff Galaxy Leader als Touristenattraktion an der Küste von Hodeida im Roten Meer. Dann kommt sie im Artikel zu einem Interview mit Brigadegeneral Mujib Shamsan, dem Leiter des militärischen Sprecherkomitees der jemenitischen Armee, um die Sicht des Jemens zu erfahren.


    Shamsan behauptete, dass das jemenitische Militär und der Widerstand der Ansar Allah mit der Verhängung einer Blockade im Roten Meer das Völkerrecht einhalte. Die Amerikaner hätten kein Recht, über internationales Recht zu sprechen, oder über internationale Sitten und Konventionen. Nicht nur, weil sie tausende von Meilen entfernt sind. Das Rote Meer sei im Grund kein offenes Meer, sondern unterliege dem Recht von Binnengewässern und geschlossenen Meeren. Weshalb der Standpunkt des Jemens sei, dass das Land das Völkerrecht nicht verletzt. Der Jemen habe schließlich offiziell erklärte, in einen Krieg mit Israel zu treten, bis der Völkermord in Gaza beendet wird...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/jemens-ethische-aussenpolitik-von-jochen-mitschka


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  • Ein Standpunkt von Felix Feistel.


    Im ersten Teil dieser Artikelreihe wurden einige Grundmerkmale totalitärer Systeme beschrieben. Es wurde dargelegt, dass es sich bei totalitären Systemen um Bewegungen handelt, die eine beständige Veränderung, ein immer weiteres Voranschreiten benötigen, und kein fest definiertes Ziel oder Programm haben. Der einzige Sinn ist es, die Freiheit ultimativ abzuschaffen und die Trennung zwischen politischer und privater Sphäre aufzuheben. Jedes Individuum soll der totalitären Bewegung eingegliedert, die Herrschaft über alle Menschen bis in ihre Köpfe und ihren Geist hinein etabliert werden. Deswegen sind totalitäre Bewegungen auch entgegen aller Propaganda nicht nationalistisch, sondern haben stets einen globalistischen Ansatz, benutzen dabei aber einzelne Länder oder eine ganze Reihe von Ländern als Ausgangspunkte.


    Um all das zu erreichen zerstört der Totalitarismus die Gesellschaft, die er vorfindet, um eine neue Wirklichkeit aufzubauen, die aber niemals Bestand haben darf. Erreicht der Totalitarismus einen neuen, statischen Zustand, richtet sich der Zorn der Masse, welche die Gesellschaft, in der sie lebt verachtet, und deswegen zu ihrer Zerstörung so leicht mobilisiert werden kann, gegen diese „Neue Normalität“, und die totalitäre Bewegung bricht in sich zusammen.


    Ein wichtiger, ja grundlegender Aspekt des Totalitarismus ist die Organisation der Masse. Diese muss der Totalitarismus in Bewegung versetzen, sie also von seinen Ideologien überzeugen und indoktrinieren, um all die Veränderungen einleiten zu können, die ja letztlich von den Menschen selbst ausgeführt und akzeptiert werden müssen. Bei der Masse handelt es sich nicht einfach nur um eine große Menge von Menschen. Sie weist bestimmte Qualitäten auf, die Hannah Arendt in ihrem Werk ausführlich erläutert.


    Von Massen ist nach Hannah Arendt dann die Rede, wenn große Teile der Bevölkerung entweder zu zahlreich oder zu gleichgültig öffentlichen Angelegenheiten gegenüber sind und sich in keiner Organisation strukturieren lassen, die auf gemeinsamen Weltanschauungen, Klasseninteressen oder Anliegen beruhen. Diese Massen finden sich nicht in den herrschenden Parteien, Gewerkschaften oder anderen, die Gesellschaft prägenden Gruppen repräsentiert. Nach dem Zusammenbruch der Klassengesellschaft nach dem ersten Weltkrieg wurde der größte Teil der Bevölkerung aller westlichen Länder in diese Massen geschleudert. Es gab keine Arbeiter mehr, die ein Klasseninteresse als Arbeiter formulieren konnten, und so verloren sie ihre Repräsentanz in den Arbeiterparteien. Das Gleiche gilt für beinahe alle anderen Gruppen. Die Kirche verlor an Einfluss und daher an Repräsentationsfähigkeit, ebenso wie jede politische Partei. Daher macht die Masse in beinahe allen Ländern die Mehrheit aus.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-2-von-felix-feistel


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  • Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.


    Die Masse glaubt an die Erzählung, nicht weil sie wahr ist, sondern weil sie ein neues Gefühl der Verbundenheit erzeugt. Die Strategie für den Umgang mit dem Objekt der Angst hat voll und ganz die Funktion eines Rituals. Rituelles Verhalten dient dazu, einen Gruppenzusammenhalt herzustellen. Es ist ein symbolisches Verhalten, dessen Ziel es ist, das Individuum der Gruppe zu unterwerfen. Mattias Desmet


    Fragen über Fragen


    Seit über vierzig Jahren frage ich mich, wie kann es sein, dass die Menschen eine Tyrannei, eine Diktatur mitmachen? Wie kann es sein, dass fast alle wegschauen, wenn eine Minderheit denunziert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wird? Wie kann es sein, dass die Mehrheit der Menschen dabei mitmachen, wenn politische Gruppen zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufrufen? Wie kann es sein, dass man Fakten ignoriert und deren Aussprechen und Mitteilbedürfnis sozial bestraft? Woher kommt dieser Massengehorsam, obwohl doch alle in diesem Land wissen müssten, wohin das führen kann? Woher kommt dieser Fanatismus der Massen, wenn man die dünne Schicht der Zivilisation auflöst? Woher dieser Hass, woher dieses Denunziantentum, selbst in der Familie?


    Woher kommt das alles? Wie konnte eine Pandemie ausgerufen werden, ohne dass die Wissenschaften dazu empirische Nachweise (Evidenz) vermitteln konnte und die regierende Politik sich darüber hinwegsetzte und eine Pandemie anordnete und befahl (1)? (Übrigens, und nur am Rande, zeigen die RKI-Dokumente eine Verschwörung gegen die deutsche Bevölkerung durch Regierungsbeamte und gegen die bezugnehmenden Wissenschaften.) Wie konnte jemand an die Wand sprühen, Ungeimpfte ins Gas (2)? Wie konnte sich selbst bei intelligenten Menschen dieser Fanatismus heute ausbreiten? Wie konnten hochrangige Politiker in Deutschland das tun, was man in der Zeit von 2020 bis 2023 in diesem Land erleben durfte (3)?


    Die Antwort auf all diese Fragen ist banal. Mir scheint, sie ist zu banal für die meisten Menschen. Lieber wollen sie Handschellen klicken hören. Ich will das nicht. Ich will eine umfangreiche öffentliche Debatte, schonungslos und dabei ohne Wahrheitslücken. Denn die eigentliche Frage ist nicht, wie konnten die das umsetzen, sondern, wieso hat die Mehrheit dabei mitgemacht?


    Dass es bei der politisch angeordneten Pandemie, wie wir seit Offenlegung der RKI-Papiere offiziell wissen, um eine juristische Aufarbeitung gehen muss, „Ich will Handschellen klicken hören“, Peter Hahne (4), steht auf einem anderen Blatt. Nur so viel, Strafen und Haftzeiten bringen so gut wie keinen Erfolg auf Besserung (5) und schon gar keine Aufarbeitung der gesamten Bevölkerung. Sie wird eher gerade dadurch verhindert...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-habt-ihr-mitgemacht-von-ruediger-lenz


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  • Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.


    Die RKI-Protokolle zeigen selbst in der teilweise zensierten Fassung: Die Coronamaßnahmen waren ein Instrument der Unterdrückung, das mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hatte.


    „Es wurden Fehler gemacht.“ Und Fehler machen wir doch alle, oder? Das kann ja mal passieren: 84 Millionen Menschen zu täuschen, zu tyrannisieren und ihrer Rechte zu berauben, Tausenden von ihnen nicht wiedergutzumachenden Schaden zuzufügen. Weggesperrte Senioren, gedemütigte Ungeimpfte, eine am Boden liegende Wirtschaft, Kinder, die keine Luft mehr zum Atmen hatten und in ihrer Entwicklung schwer beeinträchtigt wurden ... Wer will denn so nachtragend sein? Die RKI-Files, die das Multipolar-Magazin dankenswerterweise freigeklagt hat, wurden an entscheidenden Stellen geschwärzt. Schon in der vorliegenden Fassung zeigen sie aber: Die Zeit der Lügen, der Verdrängung und der Ausreden ist vorbei. Hier wurde eine Bevölkerung wissentlich hinters Licht geführt — aus politischen Motiven, mit Unterstützung einer Wissenschaft, die missbraucht wurde und sich missbrauchen ließ. Die Verantwortlichen winden sich noch und wollen es nicht gewesen sein. Daher tut schonungslose Aufklärung not. Der Autor fasst wichtige Erkenntnisse aus der unübersichtlichen Großdatei zusammen und arbeitet heraus, was diese für uns alle bedeuten.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-anschwaerzer-von-uwe-froschauer


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  • Oder die Balken in den Augen


    Ein Standpunkt von Anke Behrend.


    Je länger das „Dritte Reich“ Geschichte ist, je mehr Nazis gibt es in Deutschland, könnte man angesichts des immer heftigeren Kampfes gegen Rechts annehmen. Doch wie so oft in den vergangenen Jahren ist das Interesse an einer konkreten Definition, an greifbaren Kriterien für dieses Rechts auf keiner Seite sonderlich ausgeprägt. Die Begriffe konservativ, bürgerlich, rechts, rechtskonservativ und rechtsextrem werden austauschbar verwendet für das gesamte politische Spektrum rechts einer als „links“ bezeichneten Mitte, je nachdem, ob diffamiert oder schöngefärbt werden soll. Zum bezeichneten Spektrum zählen die traditionell rechten Parteien CDU/CSU, die sich selbst gern christlich-sozial nennen, die Freien Wähler, die AfD, rechtsextreme Klein- und Kleinstparteien wie „Die Heimat“ ehemals NPD, „Die Republikaner“, „Der III. Weg“ und „Die Rechte“.


    Reizwort „rechts“


    Für Franz-Joseph Strauß war die Position der Unionsparteien eindeutig rechts:


    „Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben.“


    Konservative Kräfte gehören in einer Gesellschaft zu einem ausgewogenen Meinungsspektrum. Vor allem CDU/CSU sind bestrebt, verbal eine Brandmauer gegen rechtskonservative, rechtsextreme, rechtsradikale und „Neue Rechte“ zu errichten und sich mit Attributen wie konservativ und bürgerlich von rechtsaußen abzugrenzen. Friedrich Merz bezog sogar die FDP in eine von ihm als bürgerlich bezeichnete mögliche Koalition aus CDU/CSU und Liberalen ein (1). Für extremere rechte Kräfte sind die Vokabeln konservativ und bürgerlich ebenfalls willkommene Etiketten, um den heiklen Begriff „rechts“ zu umgehen. „Bürgerlich“ könnte beispielsweise alle Bürger des Landes adressieren und sogar alle, die Bürgergeld beziehen. Auch hier wurde der Begriff mit Bedacht gewählt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-was-rechts-ist-von-anke-behrend


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    Bildquelle: KieferPix / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Tut mir leid, aber ich kann nicht wegsehen vom größten Verbrechen des Jahrhunderts, auch wenn dem einen oder anderen das Thema leid ist. Auch für Kritiker deutscher und westlicher Politik ist es schmerzhaft und quälend, das Thema Gaza immer wieder vor Augen zu haben. Aber was bedeutet das schon gegenüber dem Schicksal von über 2 Millionen Menschen, die unter einem Bombenhagel leben, der jedes bisherige Massaker von Zivilisten übertrifft. Es wird Zeit, darüber zu sprechen, wie der kollektive Westen den israelischen Zionisten in ihrer rassistischen und ultranationalistischen Eroberungspolitik den Völkermord in Gaza durch Israel ermöglichte. Deutschland schaut auch weg, wenn im Schatten des Völkermordes von Gaza, im Rest Palästinas Menschen durch einen Apartheid-Siedlerkolonialismus gefoltert, vertrieben, beraubt und ermordet werden. Westliche Politik, aber insbesondere Medien, verschleiern nicht nur das kriminelle Aushungern der Menschen im Gazastreifen durch Israel, sie verheimlichen nicht nur, dass Menschen ohne Betäubung operiert werden müssen, nicht nur die drohenden Seuchen wegen Zerstörung von Trinkwasservorräten, sondern korrigieren auch nicht die erfundenen Geschichten über Massenvergewaltigungen und andere angebliche Gräueltaten durch die Hamas. Aber in noch mehr Punkten haben sich die Medien der Kolonialmächte schuldig gemacht, und darüber will dieser PodCast aufklären.


    Jonathan Cook (1) berichtet schon seit Jahren über das Schicksals Palästinas, nun mit seinem Artikel in Declassifieduk.org (2). Ich will in großen Zügen darauf Bezug nehmen, soweit es das Format dieses PodCasts zulässt.


    Er beginnt mit seiner Kritik an der so genannten „liberalen Demokratie“.


    „… Nicht nur ein Gesetzesbruch oder eine Ordnungswidrigkeit, sondern die Ausrottung eines Volkes. Und das nicht nur schnell, bevor der Verstand Zeit hat, die Schwere und das Ausmaß des Verbrechens zu erfassen und abzuwägen, sondern in Zeitlupe, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Welches Wertesystem kann es zulassen, dass Kinder fünf Monate lang unter Trümmern zerquetscht werden, dass zerbrechliche Körper in die Luft gejagt werden, dass Babys verenden, und dabei noch behaupten, humanitär, tolerant und friedensorientiert zu sein?“ (2)


    Und der Westen habe ja nicht nur zugesehen, sondern Bomben geliefert, die Kinder zerfetzte, und sogar Hilfsorganisationen Mittel verweigert, um ein Restüberleben in der Vernichtung zu verhindern. Die Maske sei verrutscht, und was sichtbar wurde, sei hässlich.


    Wodurch die westliche Verderbtheit voll zur Geltung komme, sei das Wenden des Blickes der Öffentlichkeit auf die angeblich wirklich Bösen. Das seien Russland, Al-Kaida oder der Islamische Staat. Es sei China. Und im Moment eben die Hamas. Es müsse einen Feind geben.


    „Aber dieses Mal ist das Böse des Westens so schwer zu verbergen und der Feind so klein - ein paar tausend Kämpfer im Untergrund eines seit 17 Jahren belagerten Gefängnisses - dass die Asymmetrie schwer zu ignorieren ist. Die Ausreden sind schwer zu schlucken.“ (2)


    Cook stellt die Frage, ob denn die Hamas wirklich so böse, so gerissen, eine so große Bedrohung für die westliche Zivilisation sei, dass dagegen nur ein Massengemetzel helfe? Er fragt, ob der Westen wirklich glaube, dass der Angriff vom 7. Oktober die Tötung, Verstümmelung und Verwaisung von vielen, vielen zehntausenden von Kindern als Antwort rechtfertigt?...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-und-die-schuld-der-medien-von-jochen-mitschka


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    Bildquelle: Anas-Mohammed / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Der Wirtschaftsminister steht sicherlich nicht an vorderster Front seiner Kriegstreiberpartei, wenn es darum geht, den Krieg in der Ukraine weiter zu befeuern. Dafür sorgen Mitstreiter wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock, die mit Waffen Frieden schaffen wollen. Robert Habeck ist jedoch brandgefährlich die Wirtschaft und den Wohlstand der Bürger in Deutschland betreffend. Gemeinsam mit Frau Baerbock – die mit ihrer total verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland, sowie mit der von ihr forcierten, sinnbefreiten weiteren finanziellen Unterstützung des verlorenen Ukrainekriegs „glänzt“ – ist Robert Habeck drauf und dran, die einst florierende Wirtschaft Deutschlands in den Abgrund zu reißen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-robert-habeck-von-uwe-froschauer


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  • Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen selbst „aufklären“


    Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte, die den Schlamassel angerichtet haben.


    Ein Standpunkt von Thomas Röper.


    Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso getan haben, weil die „Impfstoffe“ ja keine Infektionen verhindert haben.


    Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr. Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung) in einer Parlamentsanhörung ausgesagt hat.


    Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020 gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen – ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine wissenschaftliche Grundlage“.


    Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern – Schaden angerichtet hat.


    Hinzu kommt, dass wir heute aus den Zahlen zur Übersterblichkeit wissen, dass Covid keineswegs die gefährliche Seuche war, als die der „chinesische Schnupfen“ präsentiert wurde, denn in Ländern, die keine oder nur geringe Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Es wäre auch ohne strenge Lockdowns und G-Regeln nicht viel passiert.


    Trotzdem rechtfertigen Medien und Politik die harten Maßnahmen (und die wenigen Fehler, die sie eingestehen) damit, dass sie unterm Strich alles richtig gemacht und eine große Katastrophe verhindert hätten. Dabei seien natürlich auch einige Fehler gemacht worden, das komme eben vor, aber im Großen und Ganzen habe die Politik richtig und verantwortungsvoll gehandelt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/2-4-rki-files-von-thomas-roeper


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. März 2024 bei anti-spiegel.ru


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    Bildquelle: myboys.me / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Der Terroranschlag in Moskau macht fast den Eindruck, er solle von Gaza ablenken. Aber nicht bei mir. In meinem letzten Beitrag (8) habe ich aufgezeigt, dass der Völkermord in Gaza durch Israel seinen Ursprung nicht im Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 hatte, sondern bis vor die Staatengründung zurück geht. Das Format ließ nicht zu, die Chronologie der zionistischen Verbrechen, welche vom Westen seit 1937 ignoriert werden, ausführlicher zu erklären. Ich will das heute nachholen, auch um letzte Zweifel an der Mittäterschaft durch Politiker und Medien von Ländern wie Deutschland oder den USA nachzuweisen.


    Vergessen wir nicht: ohne die koloniale Teilung Palästinas und die „Überlassung“ eines Teils von Palästina durch Großbritannien wäre es weder zu Terroranschlägen von arabischen Aktivisten, noch zionistischen Aktivisten gekommen. Die Ablehnung des rassistischen Zionismus und stattdessen die Förderung des Judaismus in seiner pazifistischen Ausprägung hätte Juden und Araber weiter in Frieden leben lassen.


    Die folgende Liste weicht von denen ab, die man in Wikipedia findet, weil dort die Verbrechen der zionistischen Terroristen in einer viel größeren Liste von Unruhen und Aufständen und selektiv aufgeführt werden. Die Auflistung in diesem PodCast erhebt auch nicht den Anspruch vollständig zu sein, und enthält weder Anschläge arabischer Nationalisten, welche im Mittelpunkt umfangreicher Berichterstattung des Westens stehen, noch zum Beispiel Anschläge von Zionisten die nicht explizit gegen Palästinenser gerichtet waren, wie z.B. der Terroranschlag gegen das King David-Hotel 1946 (9).


    1937 – 1948


    Wir erinnern uns, dass westliche Historiker sich meist nur auf israelische oder britische Dokumente stützen. Diese Liste basiert auf Angaben der Palästinenser (1).


    - Das Massaker von Haifa - 06.03.1937.


    Terroristen von Irgun und Lehi bombardieren einen Markt in Haifa und töten dabei 18 arabische Zivilisten, verwunden 38.


    - Das Massaker von Jerusalem – 01.10.1937.


    Ein Mitglied der zionistischen Organisation Irgun zündet eine Bombe auf dem Gemüsemarkt in der Nähe des Damaskus-Tors (Nablus) in Jerusalem, die Dutzende von arabischen Zivilisten tötet und viele verwundet.


    - Das Massaker von Haifa – 06.07.1938...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-der-physischen-vernichtung-palaestinas-von-jochen-mitschka


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    Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.


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    Bildquelle: mehmet ali poyraz / Shutterstock.com


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    „Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, um das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben“, schrieb der Poet und Autor Klaus Ender. In diesem Metier ist Panik-Karle Weltmeister. Oftmals muss derjenige, der nichts zustande bringt, nach Auswegen suchen. Er ist der Realität nicht gewachsen. Das ist bei Karl Lauterbach der Fall. Der für diese Position völlig überforderte Gesundheitsminister hat in Coronazeiten mit seinen unüberlegten – vielleicht von oben wohl überlegten, eliteinstruierten – Schnellschüssen vielen Menschen großes, nicht wiedergutzumachendes Leid zugefügt, insbesondere Kindern. Krankheitsminister wäre der passendere Begriff für Herrn Lauterbach, der an psychischen und physischen Schäden vieler Menschen eine große Mitschuld trägt. Empathielose und mental überforderte Personen sollten nicht ein so hohes Amt bekleiden. Menschen, die in prekären Situationen Angst statt Zuversicht verbreiten, haben meist keine guten Absichten.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer


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  • Ein Standpunkt von Felix Feistel.


    Muss man eigentlich noch über Corona reden? Das Ende der Maßnahmen und das Auslaufen der Ermächtigungsgesetze sind nun schon eine ganze Weile her, und in der Zwischenzeit beherrschen andere Themen die politische und mediale Welt. Masken und Tests werden zwar vereinzelt wieder vorgeschrieben, und auch die Aufforderung zum Impfen erfolgt in unregelmäßigen Abständen, doch um die Chefideologen Lauterbach, Drosten und Wiehler ist es still geworden, und der Zwang ist längst verschwunden. Ist es da nicht müßig, über etwas zu reden, das Jahre zurück liegt?


    So könnte man denken, und zur Tagesordnung übergehen wollen. Doch es ist nach wie vor wichtig, denn eine Aufarbeitung der Coronajahre wird bislang weitgehend verweigert. Und das, obwohl immer mehr Menschen an den Folgen der Genspritzen erkranken oder sterben, obwohl immer mehr Studien bestätigen, was auch schon vor 2020 bekannt war, nämlich, dass keine der Maßnahmen geeignet war, eine Pandemie abzuwenden, eine Pandemie überdies, die es überhaupt nicht gegeben hat. Die Aufarbeitung all dieser Dinge wird noch immer hinter dem eisernen Vorhang der Verschwörungstheorien, der rechtsoffenen Querdenker und Nazis verborgen, mit dem Hinweis der Ablehnung von „Impfgegnern“ abgeschmettert, und so gärt der Konflikt weiterhin in dieser Gesellschaft, wie eine Wunde, die nicht verheilt, sondern auf lange Sicht zu einer tödlichen Sepsis führt.


    Die Verweigerung dieser Aufarbeitung hat einen Sinn. Würden die Coronajahre systematisch analysiert, dann gefährdete das den Kurs, den die Herrschenden seitdem eingeschlagen haben. Denn die Jahre von Corona haben uns ein totalitäres Erbe hinterlassen, auf dem die ganze Politik in Deutschland und auf globaler Ebene aufbaut. Die Coronajahre haben einen Totalitarismus zutage gefördert, der in Form eines totalitären kapitalistischen Systems immer schon latent vorhanden war, und der auch in den Köpfen der Menschen Anklang findet. Dieser Totalitarismus ist mit den angeblichen Coronamaßnahmen, für die es niemals eine Rechtfertigung gegeben hat, an die Oberfläche getreten und beherrscht seitdem den Umgang von Regierungen mit ihren Untertanen. Es ist daher wichtig, den Totalitarismus des Coronaregimes aufzuzeigen. Das soll im Folgenden als Beitrag zur Aufarbeitung geschehen...


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    Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.


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    Bildquelle: Georgy Dzyura/ Shutterstock.com


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