エピソード
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In unserer Gesellschaft wird vieles immer lauter und schneller. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir immer wieder innehalten und Stille zulassen. Denn nur in der Stille können wir uns selbst sehen und Antworten auf die wesentlichen Fragen des Lebens finden.
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Wir alle haben Dinge, die wir besonders gut können und andere, die uns schwer fallen. Doch fällt es den meisten Menschen viel leichter, über die eigenen Schwächen zu sprechen als über die eigenen Stärken. Woher kommt diese Angst? Wie können wir die eigenen Stärken überhaupt erkennen und finden den Mut, sie auch zu verwirklichen? Und wo verlaufen die Grenzen zwischen Bescheidenheit, gesundem Selbstbewusstsein und Selbstüberhöhung?
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Welchen Beruf ergreife ich? Trenne ich mich oder halte ich an meiner Beziehung fest? – Ständig müssen wir Entscheidungen treffen, ganz kleine, aber auch wirklich weitreichende. Diese Entscheidungen werden oft von Ängsten begleitet: Was, wenn ich mich falsch entscheide? Was, wenn ich dadurch etwas noch Besseres verpasse? Was werden die anderen sagen? Doch wie schaffen wir es, diese Ängste in den Blick zu nehmen, um uns von ihnen warnen, aber nicht von ihnen vereinnahmen zu lassen? Wie finden wir den Mut, unseren Ängsten die Stirn zu bieten und uns zu entscheiden?
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Ein geliebter Mensch stirbt, wir werden verlassen oder mit einer schlimmen Diagnose konfrontiert: Von einem Schlag auf den anderen kann sich unser Leben ändern. Dann stellt sich die Frage: Wie soll ich denn jetzt weiterleben? In ihrer langjährigen Erfahrung als Seelsorgerin hat Melanie Wolfers schon viele Menschen unterstützt und gibt hier Anregungen, wie wir konkret mit Krisensituationen umgehen können, kurz- und langfristig, und wie wir auch anderen Menschen in der Not beistehen und ihnen Trost spenden.
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Scham ist menschlich. Wir alle haben Dinge, für die wir uns schämen – seien es Körperlichkeiten oder schlechte Gewohnheiten. Wenn Scham ganz akut auftritt, möchten wir am liebsten im Boden versinken. Doch welche Arten von Scham gibt es? Kann Scham vielleicht sogar hilfreich sein? Was tun wir, wenn sie zu groß wird? Wie können wir lernen, mit unserer Scham besser und heilend umzugehen?
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GANZ SCHÖN MUTIG feiert Geburtstag! Vor einem Jahr haben Melanie und Andreas sich zum ersten Mal getroffen und im Podcast miteinander gesprochen. Hier blicken sie zurück auf jene Fragen und Momente, die sie am meisten angeregt und berührt haben: Wie kann mein Leben gelingen? Warum ist es so wichtig, im Alltag innezuhalten? Was passiert, wenn ich mir selbst so viel Aufmerksamkeit schenke wie meinem Handy? Wenn ich die Malerin des Gemäldes meines Lebens bin, wie möchte ich die Leinwand gestalten? Und welche Rolle spielt bei all dem Spiritualität? Schließlich werfen Melanie und Andreas auch noch einen Blick in die Zukunft von GANZ SCHÖN MUTIG.
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Wer pilgert, klinkt sich aus, lässt Bekanntes hinter sich und geht neue Wege. So wie im Rucksack nur Platz für die wichtigsten Dinge ist, wächst unterwegs die Aufmerksamkeit für das Wesentliche. Melanie Wolfers pilgert schon seit vielen Jahren regelmäßig mit einer Gruppe junger Erwachsener nach Assisi und schwärmt von dieser Erfahrung. Was ist so großartig am Pilgern? Warum hilft uns gerade das Gehen in der Natur, uns selbst näher zu kommen? Und wie kann die Erfahrung des Pilgerns auch im Alltag Platz finden?
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Die gute Freundin kommt ständig zu spät, ein Autofahrer nimmt uns die Vorfahrt, jemand wird ungerecht behandelt – Situationen, die Wut in uns auslösen, begegnen uns immer wieder. Doch wie können wir gut mit diesen Gefühlen umgehen? Wie finden wir die richtige Balance, um unsere Wut weder zu unterdrücken, noch sie unkontrolliert nach außen zu lassen? Wie kann es gelingen, unsere Wut konstruktiv zu nutzen? Und wie können wir unseren Kindern helfen, damit auch sie einen guten Umgang mit ihrer Wut lernen?
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In der Ukraine herrscht Krieg, überall auf der Welt gibt es großes Leid – und wir? Dürfen wir mit dem Wissen darum überhaupt noch Freude empfinden? Ja!, sagt Melanie Wolfers. Denn Freude stärkt uns seelisch und macht uns widerstandsfähiger. Nicht aus der Resignation heraus haben Menschen Großes getan, sondern aus der Wertschätzung des Lebens. Die leidenschaftliche Freude motiviert uns erst dazu und gibt uns Kraft, uns von der Not anderer ansprechen zu lassen und uns für sie einzusetzen.
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Im Bewerbungsgespräch preisen wir ihn gern als eine unsere Tugenden an, in Wahrheit bremst er uns aber aus: Perfektionismus – die innere Stimme, die beständig kommentiert und bewertet. Sein Ursprung ist unsere Angst vor Tadel und Ablehnung und die Überzeugung, unsere Selbstwert hänge von unserer Leistung ab. Doch wie können wir Perfektionismus los werden, Fehler als Lerngelegenheiten begreifen und uns frei und kreativ entfalten?
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Wie geht es dir? Weißt du das eigentlich? Kannst du beschreiben, wie sich dein Körper jetzt gerade anfühlt? Oft haben wir im hektischen Alltag dafür gar keinen Sinn. Dabei kann uns unser Körper viel über unser Seelenleben erzählen – und ebenso hat unsere Gefühlslage im wahrsten Sinne des Wortes Einfluss auf unsere (Körper-)Haltung. Doch wie können wir lernen, die Signale unseres Körpers auch wirklich wahrzunehmen?
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Gefühle von Angst und Ohnmacht kennen wir alle – ob in persönlichen Krisen, angesichts des Krieges in der Ukraine oder der Klimakatastrophe. Oft verdrängen wir diese Gefühle, poltern wütend los oder ziehen uns deprimiert zurück. Doch wie finden wir den Mut, uns diesen Gefühlen zu stellen? Wie erkennen wir die Handlungsspielräume, die wir auch in diesen Situationen oft noch haben? Und wie bewahren wir uns Zuversicht und Lebensmut?
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Nur wenige Fragen beschäftigen uns so intensiv wie die, wie andere uns beurteilen. Wir müssen uns mit anderen Menschen verbunden und in Resonanz fühlen, um ein gutes und sinnerfülltes Leben zu führen. Wird der Wunsch nach Anerkennung aber zu groß, kann uns das belasten und von uns entfremden. Wie finden wir eine gute Balance zwischen dem Blick nach außen und dem nach innen? Wie verlieren wir dabei nicht aus dem Fokus, was uns wirklich wichtig ist und gut tut?
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Gehen oder bleiben? Neues wagen oder es beim Alten belassen? Sich zu entscheiden, fällt oft nicht leicht, da ein buntes Bündel von verschiedenen Motiven unsere Entscheidungen prägt. Manche dieser Motive stehen uns klar vor Augen, manche sind uns erst einmal verborgen – bspw. uneingestandene Ängste oder Wünsche. In dem Maß, in dem wir auch diese Antriebskräfte in den Blick nehmen, können wir zu einer guten Entscheidung gelangen. Doch wie kommen wir unseren eher verborgenen Beweggründen auf den Grund? Und wie können wir schließlich Entscheidungen treffen, die nachhaltig gut und im Einklang mit unseren Werten und Zielen sind?
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Wir alle sind fehlbare Menschen. Und doch fällt es uns schwer, das zu akzeptieren und uns mit all unseren Unzulänglichkeiten anzunehmen. Wie können wir einen realistischen und liebevollen Blick auf uns selbst und unsere Schuld bekommen? Wie können wir für unser Verhalten Verantwortung übernehmen? Und welche Möglichkeit birgt unsere Reue, die eigene Zukunft anders zu gestalten?
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Neues Jahr, neue Vorsätze: Ich will mich gesünder ernähren, mehr Sport treiben, weniger Zeit vor dem Bildschirm und dafür mehr Zeit mit der Familie verbringen. Doch wie schaffen wir es, diese Vorsätze auch nachhaltig umzusetzen? Indem wir alte Gewohnheiten gegen neue ersetzen, die einem guten Leben dienlicher sind. Denn eine Gewohnheit zu verändern, ist die nachhaltigste Art, das eigene Leben zu verändern. Wie das gelingen kann, erklärt Melanie Wolfers im Gespräch mit Andreas Bormann.
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Vor allem zum Jahresbeginn stellt sich vielen von uns die Frage: Welchen Sinn hat mein Leben – im Kleinen und im Großen? Wofür mache ich das eigentlich alles? Doch wie entdecken wir den Sinn unseres Lebens? Was können wir tun, damit uns der Sinn nicht abhanden kommt? Wie können wir Mut schöpfen, nach diesem Sinn zu leben? Und warum ist es so wichtig, dass wir überhaupt nach einem Sinn fragen?
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Weihnachten – das sind beleuchtete Innenstädte, geschmückte Wohnung, große Freude, aber oft auch großer Stress. Doch das ist nur die sichtbare Seite. Es gibt noch ein unsichtbares Weihnachten, in dessen Mittelpunkt die Geburt Jesu steht. Sie zeigt uns, dass auch wir Geborene sind, die immer wieder neu anfangen und die Initiative ergreifen können. Zu Weihnachten haben wir die Chance, mit unserem inneren Licht, unserem inneren Reichtum in Berührung zu kommen. Wir können spüren, dass wir mit der Kraft des Lebens verbunden sind.
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Nein sagen ist schwer. Oft haben wir Angst, damit andere Menschen zu enttäuschen oder vor den Kopf zu stoßen. Doch was gibt uns Mut, Nein zu sagen? Wie können wir zu einem gesunden Nein finden und es so kommunizieren, dass deutlich wird: Mein Nein richtet sich nicht gegen dich, sondern ist ein Ja zu mir, zu meinen Werten und Bedürfnissen. Und was verlieren wir, wenn wir nicht Nein sagen?
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In uns allen ist die große Sehnsucht nach wirklich tiefen und erfüllten Beziehungen, in denen wir uns verstanden und angenommen fühlen, uns in all unseren Facetten zeigen können, mit unseren hellen und dunklen Seiten, unseren Stärken und unseren Schwächen. Doch wie können solche Beziehungen entstehen? Wie finden wir den Mut und das Vertrauen, Verletzlichkeit zuzulassen? Und was gewinnen wir dadurch?
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