エピソード
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Auch wenn Du noch nicht konkret planst, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, so fragst Du Dich vielleicht: Was kann ich mir eigentlich leisten? Bis zu welchem Kaufpreis sollte ich überhaupt schauen?
Saidi gibt eine einfache Anleitung, wie Du Dein Budget feststellst: Was kannst Du Dir an Kreditrate leisten? Bis wann solltest Du mit dem Abzahlen einer Immobilie fertig sein? Wieviel Eigenkapital solltest Du einrechnen? Und wenn es dann konkret wird: Wie gehst Du vor, um einen möglichst günstigen Zins zu bekommen? -
Immobilien werden nicht zuletzt deshalb gerne „Betongold“ genannt, weil sie – angeblich – ähnlich wie Gold vor Inflation, vor stark steigenden Preisen schützen. Die Sorge um eine hohe Inflation ist aus historischen Gründen tief ins Bewusstsein der Deutschen eingeschrieben, und viele Corona-Maßnahmen schüren diese Inflationsängste jetzt wieder.
Saidi betrachtet, welche Vor- und welche Nachteile ein Immobilienbesitzer im Falle einer starken Inflation hat. Dabei untersucht er vor allem das verbreitete Argument, dass sich ein Kredit, den Du für eine Immobilie aufnimmst, im Falle einer hohen Inflation „von selbst“ abzahlt – was ist damit gemeint und stimmt das überhaupt? -
Der Bitcoin gewinnt an Akzeptanz: Mittlerweile kann man in den USA einen Tesla mit der Kryptowährung bezahlen. Gleichzeitig gibt es weltweit Überlegungen, die hinter dem Bitcoin stehende Blockchain-Technologie auch in anderen Gebieten einzusetzen, und die Notenbanken basteln an eigenen digitalen Währungen.
Inmitten dieser ganzen mitreißenden Dynamik klärt Saidi folgende Fragen: Wie funktioniert der Bitcoin? Warum gibt es ihn überhaupt? Und vor allem: Solltest Du zumindest einen Teil Deines Geldes in Bitcoin investieren? Winken hier hohe Renditen? -
Gerade weil die Börse in den letzten Jahren so stark gestiegen ist und es anderweitig praktisch keine Zinsen mehr gibt, sind ETFs in aller Munde – und dieser Podcast scheint auch nur ins selbe Horn zu stoßen. Aber tatsächlich ist Saidi nicht dafür, ETFs „auf Teufel komm raus“ zu betreiben. Denn in Aktien-ETFs solltest Du eher mit 15 Jahren Zeithorizont anlegen – ein langer Zeitraum, in dem so manche Lebensplanung anders abbiegen kann als gedacht.
In dieser Folge geht es um vier Lebenssituationen, in denen ETFs weniger bis keinen Sinn ergeben. Saidi erklärt, wie Du mit ihnen am besten umgehst. -
Geld investieren und dabei auch noch etwas Gutes tun: Das ist für viele ein tolles Konzept. Dabei kann es darum gehen, dass Du mit Deinem Geld nicht nur etwas für den Umweltschutz tust, sondern auch bspw. Kinderarbeit und Korruption nicht unterstützt. Saidi behandelt in dieser Folge nicht nur nachhaltige Geldanlagen, insbesondere „grüne“ ETFs, sondern wirft auch einen Blick darauf, welche nachhaltig wirtschaftenden Banken es gibt, bei denen Du Dein Girokonto und Deine Kreditkarte haben kannst. Und vor allem klärt er auf, welche Geldanlagen, die sich mit dem Label Nachhaltigkeit auszeichnen wollen, zu risikoreich für Dich sind.
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Ist es nicht riskant, einen Großteil Deines Geldes in nur einem ETF auf den MSCI World zu halten, wie wir das bei Finanztip empfehlen? Sollte man nicht mehrere ETFs ins Depot nehmen, um das Geld besser aufzuteilen? Auch für den Fall, dass ein ETF-Anbieter mal pleitegeht?
Oder anders gedacht: Solltest Du Dich mit der eher durchschnittlichen Rendite, die so ein weltweiter ETF liefert, wirklich zufriedengeben? Gibt es nicht noch andere ETFs da draußen, die man als interessante Beimischung mit reinnehmen sollte? Saidi wägt Chancen und Risiken ab. -
Gold gilt als Hort der Stabilität – der Gegenwert einer Goldmünze war für einen römischen Patrizier ein ähnlicher wie heute für einen gut verdienenden Geschäftsmann. Aber stimmt das überhaupt, dass Gold so eine stabile und sichere Geldanlage ist? Und vor allem: Wie bewährt sich Gold in Krisenzeiten?
Saidi hat mit dem Analyseteam von Finanztip Rendite und Risiko von Gold mit Aktienanlagen verglichen und gibt Tipps, wann und wie Du sinnvoll in Gold anlegen kannst und solltest – und auf welche Goldangebote Du nicht hereinfallen solltest. -
Vom ersten ETF-Sparplan als Kind bis zum Vererben von ETF-Anteilen an die eigenen Kinder: Wie sieht das big picture aus, wie ist der Lebensplan für einen ETF? Welche Entscheidungen sind wann zu treffen? Welche Krisen sind denkbar und wie gehst Du mit diesen am besten um?
Saidi erzählt das Leben der ETF-Anlegerin Anna, gewöhnt uns an all die Wechselfälle und Krisen des Lebens und wie die Flexibilität eines ETF-Depots dabei zum Tragen kommt. Und nicht zuletzt immer wieder: Wie die großen Zahlen richtig einzuschätzen sind, von denen beim echten Vermögensaufbau gerne die Rede ist – dass 1 Million Euro im Depot später gar nicht mehr so viel sein werden. -
Was für die Erwachsenen gilt, gilt auch für die Kleinen: Wer seinem Kind – oder auch seinem Patenkind – einen finanziellen Headstart ins Leben verschaffen möchte, tut dies am besten mit einer langfristigen Anlage bzw. einem Sparplan in einen weltweit gestreuten Aktien-ETF. Und dabei geht es nicht nur um eine gute Rendite für das Geld, dass da bspw. 18 Jahre lang liegt, sondern auch darum, die Heranwachsenden frühzeitig mit der Idee des Aktiensparens vertraut zu machen. Das ist ein Bildungsauftrag an alle Eltern, meint Saidi. Wie Du diesem nachkommst und wie Du ganz praktisch am besten ein ETF-Depot für ein Kind einrichtest, erklärt er in dieser Folge.
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Im Alter will man sein Geld sicher und risikoarm anlegen – das ist für viele ein Allgemeinplatz. Daher stellt sich für ETF-Anleger die Frage: Wie soll das mal werden mit meinem Depot im Alter? Wie sichere ich das angesammelte Vermögen ab, und wie zahlt man sich am besten dann selbst eine Rente aus? Sollte man dafür am besten in einen ausschüttenden ETF wechseln, um mit den ausgeschütteten Dividenden seine Rente aufzubessern?
Saidi erklärt in dieser Folge, dass es zwar völlig richtig ist, die Sache mit der Altersvorsorge schon in jungen Jahren zu Ende zu denken – dass aber der Gedanke, dass sich mit dem Eintritt in die Rente alles ändern muss in der Geldanlage auf einem Denkfehler beruht. -
Kannst Du Deinen ETF steuerlich optimieren? Nimmst Du eher einen thesaurierenden oder einen ausschüttenden ETF, um Steuern zu sparen, um Deinen Sparerpauschbetrag von 801 Euro optimal auszunutzen? Viele – vor allem, wie Saidi meint, männliche – Anleger machen aus diesen Fragen einen echten Wettstreit: Wer zahlt am wenigsten Steuern auf sein Depot?
Saidi präsentiert vier Geschichten unterschiedlicher Strategien, wie man die Sachen angehen kann – und dass die Lösung wie immer in diesem Podcast ganz einfach sein kann. -
Wenn es darum geht, Steuern auf Kapitalerträge zu zahlen und zu sparen, machen es sich viele Leute unnötig schwer: Wie verteile ich meine Freistellungsaufträge richtig auf meine Konten und Depots? Wie gebe ich das alles am besten in meiner Steuererklärung an? Lohnen sich ETFs und andere Geldanlage überhaupt, wenn da so viel Steuer abgezogen wird?
Saidi zeigt Dir in dieser Folge, dass die Abgeltungssteuer keine komplizierte Sache ist – und dass es ein gutes Zeichen ist, wenn Du, gerade bei Kapitalerträgen, Steuern zahlen musst.
Anmerkung: In der Folge nennt Saidi „2,68 Euro“ an Steuern – korrekt sind 2,64 Euro. -
Viel zu oft machen wir es uns mit der Steuererklärung viel zu schwer: Haufenweise Belege, Papierkram, unübersichtliche Formulare – all das muss nicht sein. Und vor allem sollte es nicht der Grund sein, der dich vom Machen deiner Steuererklärung abhält. Denn dadurch schenkst du dem Fiskus durchschnittlich ca. 1000€ an Steuerrückzahlung. Gott sei Dank nämlich ist die Digitalisierung bei der Steuererklärung schon (einigermaßen) angekommen – was dem Bürokratie-Endgegner Steuererklärung ganz schön den Zahn zieht. Wie du also deine Steuererklärung recht einfach elektronisch hinkriegst und auf welche großen Posten du dich in der Erklärung konzentrieren solltest, verrät Saidi in dieser Folge.
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Unser deutsches Steuersystem kennt so viele Regeln, dass wir gerne einen Sport daraus machen, diese Regeln so gut wie möglich ausnutzen, um (noch mehr) Steuern zu sparen. Und dennoch gibt es so einige Missverständnisse bzw. Denkfehler, die beim Thema Steuern verbreitet sind: Zahlt man durch den Wechsel der Steuerklasse tatsächlich weniger Steuern? Wird das günstige Ehegattensplitting nur angewendet, wenn man als Ehepaar die Steuerklassen III/V hat? Wenn ich einen Laptop von der Steuer absetzen kann – bezahlt den dann quasi der Staat? Und wenn jemand doppelt so viel verdient wie ein anderer – zahlt der dann auch doppelt so viel Steuern? Saidi räumt mit all diesen gängigen Denkweisen auf.
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Entgegen aller Glaubenssätze ist die Frage nach Wohneigentum oder Miete keine eindeutige Sache, sondern die finanziellen Unterschiede zwischen Eigentümern und Mietern halten sich in Grenzen, wenn Du als Eigentümer ein solides Objekt kaufst und Dich gut darum kümmerst, und wenn Du als Mieter Dein Geld renditestark, v.a. langfristig in Aktien-ETFs investierst. Die Frage entscheidet sich dann vor allem an weichen Faktoren, die mit dem Lebensstil zu tun haben: Bin ich bereit, einen Berg Schulden auszuhalten? Bin ich der Typ, der viel Zeit und Mühe in sein Eigenheim stecken möchte? Oder möchte ich von meinem Wohnort und von der Größe meiner Wohnung her noch flexibel bleiben in meinem Leben? Diese und andere Fragen geht Saidi zum Abschluss der Serie zu „Kaufen oder mieten?“ durch und zieht ein Fazit zu dieser großen Frage.
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Wie vergleicht man sinnvoll und fair, ob sich ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung mehr lohnt als zur Miete zu bleiben? Da spielt so viel mit rein, dass man schnell den Überblick verlieren kann: die Nebenkosten bei Anschaffung der Immobilie, die laufende Instandhaltung, die Zinsen auf den Kredit, die Wertentwicklung des Objekts… Und dabei wird in Diskussionen gerne übersehen, dass Faktoren auf Seiten eines Mieters ebenfalls eine ganz entscheidende Rolle spielen: nämlich wie stark dessen Miete steigt und vor allem: Was macht ein Mieter mit dem Geld, das er oder sie sonst in eine eigene Immobilie gesteckt hätte?
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Beim Thema Immobilien wirst du mit einem Haufen Glaubenssätze konfrontiert, die gerne jede Menge Verkürzungen enthalten – Verkürzungen, die beim leider durchaus komplexen Thema „Kaufen oder mieten?“ alles andere als angebracht sind. Saidi nimmt sich ein paar der gängigsten Denkfehler an, die in Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb gemacht werden – einem Erwerb, der mit meistens mehreren Hunderttausend Euro wahrscheinlich das Teuerste ist, was du dir im Leben zulegst. Der Podcast steuert auf einen fairen Vergleich zwischen Käufer und Mieter zu, der alle relevanten Faktoren einbezieht: An was muss ich alles denken, wenn es um die eigene Bude geht?
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Mit etwa 60 Millionen Lebens- und Rentenversicherungen sorgen die Deutschen fürs Alter vor. Darunter sind viele teure Verträge, mit denen man seine Rentenlücke nicht wird schließen können. Wie finde ich raus, ob sich meine alte Versicherung oder mein alter Riester noch lohnt? Saidi zeigt nicht nur ein paar pragmatische Lösungsansätze zum Selbermachen, sondern auch, warum es so schwierig ist, eine neutrale Beratung zu solchen Altverträge zu bekommen.
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Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist leider nicht der No-Brainer, als der sie manchmal angepriesen wird: 200€ vom Brutto einzahlen, nur 100€ im Netto merken – das ist eine Milchmädchenrechnung, die völlig unter den Tisch fallen lässt, was bei der Sache am Ende, also im Alter mal rauskommt. Saidi erklärt, dass es vielmehr auf zwei entscheidende Faktoren ankommt: Wieviel der Arbeitgeber zur bAV dazu bezahlt – und wie teuer oder günstig der jeweilige Vertrag ist. Und das bestimmt auch, was du beim Jobwechsel mit einer bAV deines alten Arbeitgebers machen solltest.
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Manchmal hat man den Eindruck: Sie ist die unbeliebteste Altersvorsorge im Lande – die Riester-Rente. Saidi erklärt dieses Mal, wie dieser schlechte Ruf von Riester eigentlich entstanden ist und warum dieser Ruf nicht in allen Fällen gerechtfertigt ist: Denn es gibt durchaus Menschen, für die sich Riester doch lohnt – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Sofern die erfüllt sind, kann man seinen Riester-Vertrag auch behalten, wenn man schon einen hat. Im anderen Fall ist Kündigen aber fast immer die schlechteste Idee. Was du statt kündigen tun kannst, erfährst du auch in dieser Folge.
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