エピソード
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Gold gilt als Hort der Stabilität – der Gegenwert einer Goldmünze war für einen römischen Patrizier ein ähnlicher wie heute für einen gut verdienenden Geschäftsmann. Aber stimmt das überhaupt, dass Gold so eine stabile und sichere Geldanlage ist? Und vor allem: Wie bewährt sich Gold in Krisenzeiten?
Saidi hat mit dem Analyseteam von Finanztip Rendite und Risiko von Gold mit Aktienanlagen verglichen und gibt Tipps, wann und wie Du sinnvoll in Gold anlegen kannst und solltest – und auf welche Goldangebote Du nicht hereinfallen solltest. -
Vom ersten ETF-Sparplan als Kind bis zum Vererben von ETF-Anteilen an die eigenen Kinder: Wie sieht das big picture aus, wie ist der Lebensplan für einen ETF? Welche Entscheidungen sind wann zu treffen? Welche Krisen sind denkbar und wie gehst Du mit diesen am besten um?
Saidi erzählt das Leben der ETF-Anlegerin Anna, gewöhnt uns an all die Wechselfälle und Krisen des Lebens und wie die Flexibilität eines ETF-Depots dabei zum Tragen kommt. Und nicht zuletzt immer wieder: Wie die großen Zahlen richtig einzuschätzen sind, von denen beim echten Vermögensaufbau gerne die Rede ist – dass 1 Million Euro im Depot später gar nicht mehr so viel sein werden. -
エピソードを見逃しましたか?
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Was für die Erwachsenen gilt, gilt auch für die Kleinen: Wer seinem Kind – oder auch seinem Patenkind – einen finanziellen Headstart ins Leben verschaffen möchte, tut dies am besten mit einer langfristigen Anlage bzw. einem Sparplan in einen weltweit gestreuten Aktien-ETF. Und dabei geht es nicht nur um eine gute Rendite für das Geld, dass da bspw. 18 Jahre lang liegt, sondern auch darum, die Heranwachsenden frühzeitig mit der Idee des Aktiensparens vertraut zu machen. Das ist ein Bildungsauftrag an alle Eltern, meint Saidi. Wie Du diesem nachkommst und wie Du ganz praktisch am besten ein ETF-Depot für ein Kind einrichtest, erklärt er in dieser Folge.
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Im Alter will man sein Geld sicher und risikoarm anlegen – das ist für viele ein Allgemeinplatz. Daher stellt sich für ETF-Anleger die Frage: Wie soll das mal werden mit meinem Depot im Alter? Wie sichere ich das angesammelte Vermögen ab, und wie zahlt man sich am besten dann selbst eine Rente aus? Sollte man dafür am besten in einen ausschüttenden ETF wechseln, um mit den ausgeschütteten Dividenden seine Rente aufzubessern?
Saidi erklärt in dieser Folge, dass es zwar völlig richtig ist, die Sache mit der Altersvorsorge schon in jungen Jahren zu Ende zu denken – dass aber der Gedanke, dass sich mit dem Eintritt in die Rente alles ändern muss in der Geldanlage auf einem Denkfehler beruht. -
Kannst Du Deinen ETF steuerlich optimieren? Nimmst Du eher einen thesaurierenden oder einen ausschüttenden ETF, um Steuern zu sparen, um Deinen Sparerpauschbetrag von 801 Euro optimal auszunutzen? Viele – vor allem, wie Saidi meint, männliche – Anleger machen aus diesen Fragen einen echten Wettstreit: Wer zahlt am wenigsten Steuern auf sein Depot?
Saidi präsentiert vier Geschichten unterschiedlicher Strategien, wie man die Sachen angehen kann – und dass die Lösung wie immer in diesem Podcast ganz einfach sein kann. -
Wenn es darum geht, Steuern auf Kapitalerträge zu zahlen und zu sparen, machen es sich viele Leute unnötig schwer: Wie verteile ich meine Freistellungsaufträge richtig auf meine Konten und Depots? Wie gebe ich das alles am besten in meiner Steuererklärung an? Lohnen sich ETFs und andere Geldanlage überhaupt, wenn da so viel Steuer abgezogen wird?
Saidi zeigt Dir in dieser Folge, dass die Abgeltungssteuer keine komplizierte Sache ist – und dass es ein gutes Zeichen ist, wenn Du, gerade bei Kapitalerträgen, Steuern zahlen musst.
Anmerkung: In der Folge nennt Saidi „2,68 Euro“ an Steuern – korrekt sind 2,64 Euro. -
Viel zu oft machen wir es uns mit der Steuererklärung viel zu schwer: Haufenweise Belege, Papierkram, unübersichtliche Formulare – all das muss nicht sein. Und vor allem sollte es nicht der Grund sein, der dich vom Machen deiner Steuererklärung abhält. Denn dadurch schenkst du dem Fiskus durchschnittlich ca. 1000€ an Steuerrückzahlung. Gott sei Dank nämlich ist die Digitalisierung bei der Steuererklärung schon (einigermaßen) angekommen – was dem Bürokratie-Endgegner Steuererklärung ganz schön den Zahn zieht. Wie du also deine Steuererklärung recht einfach elektronisch hinkriegst und auf welche großen Posten du dich in der Erklärung konzentrieren solltest, verrät Saidi in dieser Folge.
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Unser deutsches Steuersystem kennt so viele Regeln, dass wir gerne einen Sport daraus machen, diese Regeln so gut wie möglich ausnutzen, um (noch mehr) Steuern zu sparen. Und dennoch gibt es so einige Missverständnisse bzw. Denkfehler, die beim Thema Steuern verbreitet sind: Zahlt man durch den Wechsel der Steuerklasse tatsächlich weniger Steuern? Wird das günstige Ehegattensplitting nur angewendet, wenn man als Ehepaar die Steuerklassen III/V hat? Wenn ich einen Laptop von der Steuer absetzen kann – bezahlt den dann quasi der Staat? Und wenn jemand doppelt so viel verdient wie ein anderer – zahlt der dann auch doppelt so viel Steuern? Saidi räumt mit all diesen gängigen Denkweisen auf.
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Entgegen aller Glaubenssätze ist die Frage nach Wohneigentum oder Miete keine eindeutige Sache, sondern die finanziellen Unterschiede zwischen Eigentümern und Mietern halten sich in Grenzen, wenn Du als Eigentümer ein solides Objekt kaufst und Dich gut darum kümmerst, und wenn Du als Mieter Dein Geld renditestark, v.a. langfristig in Aktien-ETFs investierst. Die Frage entscheidet sich dann vor allem an weichen Faktoren, die mit dem Lebensstil zu tun haben: Bin ich bereit, einen Berg Schulden auszuhalten? Bin ich der Typ, der viel Zeit und Mühe in sein Eigenheim stecken möchte? Oder möchte ich von meinem Wohnort und von der Größe meiner Wohnung her noch flexibel bleiben in meinem Leben? Diese und andere Fragen geht Saidi zum Abschluss der Serie zu „Kaufen oder mieten?“ durch und zieht ein Fazit zu dieser großen Frage.
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Wie vergleicht man sinnvoll und fair, ob sich ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung mehr lohnt als zur Miete zu bleiben? Da spielt so viel mit rein, dass man schnell den Überblick verlieren kann: die Nebenkosten bei Anschaffung der Immobilie, die laufende Instandhaltung, die Zinsen auf den Kredit, die Wertentwicklung des Objekts… Und dabei wird in Diskussionen gerne übersehen, dass Faktoren auf Seiten eines Mieters ebenfalls eine ganz entscheidende Rolle spielen: nämlich wie stark dessen Miete steigt und vor allem: Was macht ein Mieter mit dem Geld, das er oder sie sonst in eine eigene Immobilie gesteckt hätte?
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Beim Thema Immobilien wirst du mit einem Haufen Glaubenssätze konfrontiert, die gerne jede Menge Verkürzungen enthalten – Verkürzungen, die beim leider durchaus komplexen Thema „Kaufen oder mieten?“ alles andere als angebracht sind. Saidi nimmt sich ein paar der gängigsten Denkfehler an, die in Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb gemacht werden – einem Erwerb, der mit meistens mehreren Hunderttausend Euro wahrscheinlich das Teuerste ist, was du dir im Leben zulegst. Der Podcast steuert auf einen fairen Vergleich zwischen Käufer und Mieter zu, der alle relevanten Faktoren einbezieht: An was muss ich alles denken, wenn es um die eigene Bude geht?
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Mit etwa 60 Millionen Lebens- und Rentenversicherungen sorgen die Deutschen fürs Alter vor. Darunter sind viele teure Verträge, mit denen man seine Rentenlücke nicht wird schließen können. Wie finde ich raus, ob sich meine alte Versicherung oder mein alter Riester noch lohnt? Saidi zeigt nicht nur ein paar pragmatische Lösungsansätze zum Selbermachen, sondern auch, warum es so schwierig ist, eine neutrale Beratung zu solchen Altverträge zu bekommen.
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Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist leider nicht der No-Brainer, als der sie manchmal angepriesen wird: 200€ vom Brutto einzahlen, nur 100€ im Netto merken – das ist eine Milchmädchenrechnung, die völlig unter den Tisch fallen lässt, was bei der Sache am Ende, also im Alter mal rauskommt. Saidi erklärt, dass es vielmehr auf zwei entscheidende Faktoren ankommt: Wieviel der Arbeitgeber zur bAV dazu bezahlt – und wie teuer oder günstig der jeweilige Vertrag ist. Und das bestimmt auch, was du beim Jobwechsel mit einer bAV deines alten Arbeitgebers machen solltest.
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Manchmal hat man den Eindruck: Sie ist die unbeliebteste Altersvorsorge im Lande – die Riester-Rente. Saidi erklärt dieses Mal, wie dieser schlechte Ruf von Riester eigentlich entstanden ist und warum dieser Ruf nicht in allen Fällen gerechtfertigt ist: Denn es gibt durchaus Menschen, für die sich Riester doch lohnt – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Sofern die erfüllt sind, kann man seinen Riester-Vertrag auch behalten, wenn man schon einen hat. Im anderen Fall ist Kündigen aber fast immer die schlechteste Idee. Was du statt kündigen tun kannst, erfährst du auch in dieser Folge.
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Es ist ein nie endendes Thema mit der Altersvorsorge, so richtig genug macht man da irgendwie nie. Aber zumindest ein guter Anhaltswert, wie viel Du da monatlich auf die Seite packen solltest, in einen ETF-Sparplan, in Riester, in eine bAV oder wo auch immer hin – das wäre schon gut. Und da das alles über 20, 30 oder 40 Jahre sowieso eine ungenaue Sache ist, hat Saidi Gott sei dank ein paar einfache Daumenregeln für die notwenige Sparrate. Mit denen lebt es sich gleich einfacher – und für die Rechennerds gibt’s auch die volle Altersvorsorge-Arithmetik: Wie groß ist meine Rentenlücke? Was lese ich aus meiner jährlichen Renteninformation? Wie rechne ich da die Inflation sinnvoll ein? Was sollte ich annehmen, welche Rendite ich mit meiner Altersvorsorge erziele?
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Ein bisschen geriestert, ein wenig in eine betriebliche Altersvorsorge, einen ETF-Sparplan wolltest du auch anfangen – und was ist mit eine Wohnung kaufen? Altersvorsorge in Deutschland ist wie ein Kuchenbuffet: viele viele Möglichkeiten, die alle ihre Vorteile zu haben scheinen. Saidi geht die gängigsten Möglichkeiten durch und wirft dabei einen Blick auf die Rolle der Versicherungswirtschaft, die (immer noch) einen Hoheitsanspruch darauf erhebt, wie wir unsere Brötchen fürs Alter zusammensparen sollen. Wie immer stellt sich heraus, dass du das große Thema Altersvorsorge ganz einfach halten kannst – wenn du frühzeitig eine große Entscheidung triffst…
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Versichert sein ist typisch deutsch – das Klischee stimmt. Wir Deutschen haben einen Hang zur Sicherheit, und den leben wir bei der Vielzahl von Versicherungen, die es so gibt, auch ganz gerne aus. Da kannst Du schon mal den Überblick verlieren – aber so schwierig ist der nicht zu behalten: Meistens ist es so, dass du mit weniger Versicherungen auskommst, als Versicherungsvertreter oder auch Bankberater Dir glauben machen wollen. Welche Versicherungen also in welcher Lebenslage, etwa für Häuslebauer oder für junge Eltern, wirklich unabdingbar sind – und welche Du getrost weglassen kannst, das listet Dir Saidi in dieser Folge auf.
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Sorgt der ETF-Boom für die Kernschmelze am Aktienmarkt? Gibt es so etwas wie eine ETF-Blase? Verstärken ETFs einen Abschwung an der Börse noch zusätzlich? Bist Du mit einem ETF in einer Börsenkrise angeschmiert, im Sinne von „mitgehangen, mitgefangen“? Hat Krisenweissager Michael Burry recht, wenn er eine Verzerrung des Marktes durch ETFs sieht?
Saidi setzt sich mit den einzelnen kritischen Argumenten zu ETFs auseinander und wirft dabei einen Blick auf die Hintergründe des Börsengeschehens. Außerdem erklärt er, was synthetische ETFs (Swap-ETFs) sind und welche Risiken bei ihnen bestehen. -
Es ist ja eine tolle Sache: Geld anlegen und es sich „von allein“ vermehren lassen. Blöd nur, dass Du Dir am Ende, nach vielen Jahren, nicht mehr so viel von dem Geld kaufen kannst – Stichwort Inflation. Die Inflation ist wie der Igel, der am Ende jeder Ackerfurche auf den Hasen wartet und sagt: Ätsch, hat nichts gebracht! Dass wir es aber nicht wie der Hase machen müssen und uns zu Tode strampeln müssen, sondern dem Igel aka der Inflation ein Schnippchen schlagen können, darum geht’s in dieser Folge. Die wichtigste Regel beim Kampf gegen die Inflation lautet: Früh anfangen! Du erfährst, wieviel Geld Du mit jedem Monat herausholst, den Du früher mit dem Investieren beginnst.
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Es ist, als ob man in einem fremden Land die Verkehrsschilder nicht versteht: Bei Wertpapierdepots und ETFs trifft man auf lauter Fachchinesisch. Thesaurierend… Briefkurs… Direkthandel… die ganzen Begriffe können einen davon abschrecken, mit dem Investieren in ETFs tatsächlich zu beginnen. Das Prinzip hinter ETFs ist nicht schwer zu verstehen, aber die Praxis, die auf der Benutzeroberfläche Deines Wertpapierdepots auftaucht, ist eher nicht für Einsteiger gebaut. Wie Du ein passendes Wertpapierdepot für Dich findest und dann ohne große Umschweife den richtigen ETF da reinkriegst, wie Du Dich also in diesem verwirrenden Verkehrsschilderwald am Ende doch recht einfach zurechtfindest, das erklärt Dir Saidi in dieser Episode.
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