エピソード

  • Das ist für mich auch einfach zu beantworten. Wenn es so richtig hoch her geht, geht es vielfach um mehrfach gestörte Bauabläufe! Warum?

    Bei einem mehrfach gestörten Bauablauf geht es meist um viel Geld. Den Bauunternehmen laufen die Kosten davon. Die Organisation der Baustelle wird mehr als herausfordernd. Viel Druck und Stress entstehen.

    Vielfach sieht der Bauherr neben den eigenen Unzulänglichkeiten auch Versäumnisse auf der Seite der Baufirma. Die Sphären sind also alles andere als eindeutig.

    Viel Geld + Unklare Sphärenzuordnung = Großer Konflikt.

    Und genau an dieser Stelle ist es wichtig, besonnen zu agieren und möglichst faktenbasiert miteinander zu kommunizieren.

    Wie das geht, erfährst du in meinem aktuellen Podcast zum Thema Leistungsstörungen und Behinderungen. Ich habe mir dazu einen Experten eingeladen, der sich als Berater tagtäglich mit derartigen Dingen auseinandersetzt.

    @Harald Wiesinger ist mit seinem Unternehmen Viconex als bauwirtschaftlicher Berater unterwegs und betreut sowohl Bauherren wie auch Bauunternehmen bei komplexen Bauvorhaben.

    Im ersten Teil behandeln wir die Vorgehensweise, um Klarheit dem Grunde nach zu schaffen. Im zweiten Teil reden wir dann über das Geld.

    Freu dich also schon auf ein weiteres spannendes Interview am kommenden Donnerstag in „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“.

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • 44 Milliarden Euro pro Jahr kosten psychische Erkrankungen die Volkswirtschaft und die Unternehmen in Deutschland. Nachdem das Baugewerbe mehr als 6% der gesamten Wertschöpfung in Deutschland erbringt, sprechen wir allein hier von einem Schaden in Höhe von 2,6 Milliarden Euro jährlich. In Österreich und in der Schweiz verhält es sich ähnlich.

    Die beruflichen Belastungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen. Parallel dazu haben sich immer mehr Gewohnheiten bei den Menschen eingeschlichen, die der psychischen Widerstandsfähigkeit nicht zuträglich sind. Dies führt dazu, dass viele den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gewachsen sind.

    Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sich das Modewort der Psychologie genau um dieses Thema dreht. Ich spreche von dem Begriff der Resilienz. Im aktuellen Podcast erkläre ich dir diesen Begriff und gebe dir handfeste Tipps, wie du mehr Resilienz gewinnen kannst.

    Um Resilienz aufzubauen, wurden die 7 Säulen der Resilienz entwickelt. Erstmals hat diese Ursula Nuber, eine deutsche Diplompsychologin, entwickelt und publiziert. Seitdem werden sie von vielen Resilienz-Trainern angewandt. Diese 7 Säulen sind sicher gut und richtig, greifen aus meiner Sicht jedoch noch etwas zu kurz.

    Im heutigen Podcast zeige ich dir diese 7 Säulen der Resilienz und was aus meiner Sicht für psychische Widerstandskraft noch notwendig ist. Damit bist du bestens gerüstet für die Anforderungen auf unseren Baustellen!

    Ich glaube, dass Resilienz in der Baubranche einen sehr großen Hebel hat und die Dunkelziffer der Erkrankungen gerade bei uns wahrscheinlich deutlich höher liegt als die eingangs erwähnten Zahlen.

    Verpass also auf keinen Fall diese Podcastfolge und gehe gestärkt in die Abwicklung deiner Bauprojekte.

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Allein geht es nicht! Bauprojekte können immer nur in der Interaktion mehrerer Personen abgewickelt werden. Dabei ist es unerlässlich, zielgerichtet, absichtsvoll und besonnen in solche Interaktionen zu treten. Das geht jedoch nur, wenn du weißt, wie du und dein Gegenüber in bestimmten Situationen reagiert. Dabei hilft dir das Wissen über die Funktionsweise deines Gehirns.

    Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Max Happel, Professor für Physiologie an der Medical School in Berlin, haben wir bereits ein paar Grundlagen zum Thema Neurobiologie gelegt. Jetzt, im zweiten Teil des Interviews, soll es um die zwischenmenschlichen Konstellationen auf der Baustelle gehen.

    Wir schauen uns an, was du tun kannst, um erfolgreicher mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Was es mit dem ominösen Begriff Vertrauen aus neurowissenschaftlicher Sicht auf sich hat und was im Gehirn bei Konflikten passiert.

    Max Happel lässt uns tief in das menschliche Gehirn blicken und gibt uns eine Vielzahl an Tipps, wie wir die zwischenmenschliche Komponente auf der Baustelle zukünftig erfolgreicher und weniger problembehaftet meistern.

    Ein unvorstellbar spannendes Gespräch war das mit Max, das mir persönlich in einigen Bereichen tiefe neue Erkenntnisse gebracht und die Zusammenhänge geschärft hat. Ich habe mich schon viel mit unserem Gehirn auseinandergesetzt. Trotzdem ist es sehr bereichernd, es noch einmal von einem Neurobiologen erklärt und die Zusammenhänge ganz spezifisch für die Baustelle dargelegt zu bekommen.

    Deswegen kann ich dir nur empfehlen, dass du dir die beiden Podcastfolgen zum Thema Gehirn und Baustelle anhörst! Du wirst dich selbst besser verstehen lernen. Und du wirst die zwischenmenschlichen Dynamiken erkennen und zukünftig leichter meistern können.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören der heutigen Podcastfolge!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Was haben die Neurowissenschaften auf der Baustelle zu suchen? Aus meiner Überzeugung extrem viel. Baustellen werden letztendlich von Menschen abgewickelt.

    Egal, ob ein herkömmlicher ÖNorm- oder VOB-Vertrag angewandt wird, oder die sinnvollen neuen vertraglichen Schablonen wie Allianzmodell oder sogar IPA. Menschen müssen miteinander agieren. Sie müssen Probleme lösen und ein gemeinsames Ziel erreichen, nämlich die Baustelle fristgerecht, so wie qualitativ gefordert, und ohne Kostenüberschreitungen fertig stellen.

    Nun stellt sich die Frage, wie das am leichtesten gelingt. Ganz klar durch Kooperation und respektvolle Kommunikation. Uns muss jedoch bewusst sein, dass unser Verhalten, welches zu Kooperation und Kommunikation führt, von unserem Gehirn gesteuert wird.

    Ohne sich also Gedanken darüber zu machen, wie unser Oberstübchen funktioniert, wird Kooperation und Kommunikation nicht gelingen können. Deswegen bin ich der Ansicht, dass die Neurowissenschaften einen festen Platz auf der Baustelle haben müssen.

    Ich habe sehr viele Bücher über unser Gehirn gelesen und würde mich als halbwegs sattelfesten Laien bezeichnen. Ich bin natürlich weit davon entfernt, das Zusammenspiel der verschiedenen Neuronen in einer Tiefe zu begreifen wie ein echter Neurowissenschaftler. Umso mehr freut es mich, einen solchen in meinem Podcast begrüßen zu dürfen!!

    Max Happel ist nicht nur Neurowissenschaftler, er ist sogar Professor für Physiologie an der Medical School in Berlin.

    Und er erforscht unser Gehirn. Sein Fokus liegt dabei auf Lehren- und Entscheidungsforschung.

    Damit kann er uns einen wunderbaren Einblick in die Funktionsweise unseres Gehirns geben. Und darüber hinaus hilfreiche Tipps, um auf der Baustelle erfolgreicher zu agieren. Du lernst dich und dein Gehirn besser kennen.

    Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Max Happel unterhalten wir uns über allgemeine und grundlegende Themen, welche in unserem Gehirn eine Rolle spielen.

    Dabei sprechen wir über so spannende Dinge wie die Neuroplastizität, die die Sichtweise auf unser Gehirn in den letzten 20 Jahren massiv verändert hat. Und wir beschäftigen uns mit dem, was wir Techniker gerne im Verborgenen lassen würden, wo wir nicht hinschauen wollen, was uns oftmals als lästiger Fehler der Evolution vorkommt. Ich spreche von unseren Emotionen. Die doch einen unvorstellbaren Einfluss auf die Projektabwicklung nehmen.

    Du kannst dich also auf einen spannenden Einblick in unser Gehirn freuen, deinen Horizont erweitern und den ein oder anderen Tipp für dich und deine Baustellen mitnehmen!

    Viel Spaß beim Hören der heutigen Podcastfolge!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger

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  • „Körpersprache auf der Baustelle? Das bringt uns nicht weiter! Mit so soften Themen können wir nichts anfangen… Nur die harten Fakten zählen!“

    Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Die Macht und Wirkung von Körpersprache auf unser Kommunikationsverhalten ist weitreichend untersucht.

    Und nachdem Baustellen immer zwischen Menschen abgewickelt werden und die Probleme, die zu lösen sind, immer zwischen Menschen gelöst werden, ist es von essenzieller Bedeutung, dass diese Menschen zielgerichtet, vertrauensvoll und lösungsorientiert kommunizieren können.

    Und genau dabei spielt die Körpersprache eine entscheidende Rolle. Deswegen bespreche ich im zweiten Teil meines Podcastinterviews mit dem absoluten Körpersprache-Experten Stefan Verra die Auswirkungen der Körpersprache auf unsere Baustellen. Wir schauen uns an, welche Spezifika die Baustelle mit sich bringt und was daraus für den Umgang mit der Körpersprache resultiert.

    Verpasse das Interview auf keinen Fall, wenn du ganz spezifische Baustellentipps für den Umgang bei der Projektabwicklung möchtest!

    Gerade bei uns auf den Baustellen, wo wir zu Projektbeginn vielfach mit unbekannten Menschen zusammenkommen, ist es wichtig, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Dabei kann dir deine Körpersprache behilflich sein, wenn du sie klug einsetzt.

    Wie das geht und du damit deine Wirkung auf andere deutlich verbessern kannst, sagt dir Stefan Verra in der heutigen Podcastfolge. Aber nicht nur das, zudem erfährst du auch, wie du in Verhandlungen überzeugender wirken kannst und damit deine Argumente, die natürlich wahr und belastbar sein sollten, so kommunizieren kannst, dass sie beim anderen auch ankommen.

    Vielfach scheitert die Kommunikation ja nicht aufgrund mangelnder Qualität der Aussagen, sondern weil wir nicht in der Lage sind, unsere Argumente so in Botschaften zu verpacken, dass sie beim anderen auch richtig ankommen. Auch dabei kann dir die Körpersprache eine sehr große Unterstützung sein.

    Zieh dir so viel wie möglich an hilfreichem Wissen aus diesen beiden Podcastfolgen mit Stefan Verra!

    Viel Spaß beim Anhören!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • „Man kann nicht NICHT KOMMUNIZIEREN.“, postulierte bereits Paul Watzlawick.

    Von den 5 Axiomen des Kommunikationspsychologen ist dieser Satz das erste und wichtigste. Aber was bedeutet er?

    Er besagt, dass Kommunikation nicht nur auf verbale Botschaften beschränkt ist. Schon beim Betreten einer Baustelle senden wir durch unsere Körpersprache eine Botschaft – ein Statement über unsere Persönlichkeit und Absicht.

    Körpersprache ist auf der Baustelle allgegenwärtig, doch oft wird ihr zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ist es nicht entscheidend zu verstehen, welche Botschaften wir (unbewusst) aussenden und wie wir unser Bauprojektteam besser einschätzen können? Absolut!

    Im heutigen Podcast bekommst du einen ersten Einblick in dieses Thema. Nicht von mir, sondern von einem Experten.

    2016 versprach ich mir: „Wenn ich den Weg auf die Bühne wähle, dann lasse ich mich von den Besten ausbilden!“ Und das habe ich durchgezogen. In den Bereichen Rhetorik, Kommunikation, Verantwortungsprinzip, Selbstmanagement und mehr habe ich von den besten Trainern im deutschsprachigen Raum gelernt.

    Auch beim Thema Körpersprache bin ich gezielt vorgegangen. Stefan Verra, ein absoluter Körpersprache-Experte, wird heute im Podcast sein Wissen teilen.

    Du hast jetzt die Möglichkeit, von ihm zu lernen, von seinem Wissen zu profitieren und seiner kurzweiligen Art, dieses Wissen zu transportieren!

    Höre dir das heutige Podcastinterview an und nimm konkrete Tipps mit, damit auch du auf der Baustelle gezielt besser wirken kannst.

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Wie verhält sich nun ein guter Bauleiter? Hast du eine bestimmte Vorstellung dazu im Kopf?

    Ein Teil des Verhaltens wird durch das Rollenbild eines Bauleiters bestimmt. Wie er dann letztendlich diese Rolle ausfüllt, das ist natürlich individuell verschieden. Aber die dazu in unserer Branche herumwabernden Stereotypen spielen dabei für jedes Individuum, das diese Rolle innehat, eine gewichtige Rolle.

    Sich dessen bewusst zu sein, dass sich die Menschen teilweise nur entsprechend ihrer Rolle verhalten und in einer anderen Rolle ganz anders sind, hilft enorm im Umgang mit anderen Menschen. Rollen sind z. B. Chef, Angestellter, Freund, Arbeitskollegin, Mutter, Sohn usw.

    Dadurch schaffst du es, eine gewisse emotionale Distanz zum Verhalten anderer Menschen zu erlangen, wodurch auch deine Kommunikation erheblich respektvoller wird. Du weißt, der Mensch IST nicht so, sondern er VERHÄLT sich gerade so.

    Zudem beinhaltet jede Rolle, die du in deinem Leben „spielst“, gewisse Verpflichtungen. Diesen Verpflichtungen möchtest du natürlich gerecht werden, um deine Rolle ordentlich auszufüllen. Das bedeutet, du wirst nicht unendlich viele Rollen in deinem Leben spielen können. Welche Rollen sind dies und was bedeuten sie für dich und dein Leben?

    Die Beschäftigung mit dem Thema Rollen kann dir sehr viel Klarheit in deinem Leben und erhebliche Vorteile in der Kommunikation mit anderen Menschen bringen.

    Verpasse deswegen auf keinen Fall die aktuelle Folge meines Podcasts „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“ und setze die Übungen und Tipps darin um.

    Viel Spaß beim Anhören!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Durch emotionale Führung wurden in der Wirtschaftswelt unvorstellbare Kehrtwenden eingeleitet. Unternehmen, die kurz vor der Insolvenz standen, entwickelten sich durch diesen neuen Ansatz in der Führungsebene zu höchst profitablen Unternehmen.

    Warum sollte emotionale Führung nicht auch auf der Baustelle funktionieren? Warum sollte es nicht möglich sein, konfrontative Verhältnisse in lösungsorientierte, harmonische und sich gegenseitig befruchtende Systeme zu überführen? Ich bin ein hoffnungsloser Optimist und halte das auf jeden Fall für möglich.

    Wichtig ist, der richtige systemische Ansatz, der Wunsch aller Beteiligten nach einer Veränderung und natürlich die Einsicht darüber, dass Zusammenarbeit und ein Miteinander letztendlich für alle Beteiligten den größten Mehrwert bieten.

    Und gerade der Ansatz im Buch „Emotionale Führung“ von Daniel Goleman, Richard Boyatzis und Annie McKee eignet sich hervorragend dafür, Führung auf der Baustelle zu übernehmen und dort im Projektteam Kooperation zu erzeugen. Ungeachtet dessen, ob du eine offizielle Führungsposition in diesem Projektteam innehältst oder nicht.

    Beim Thema Führung denkt man in erster Linie an Führungskräfte, die ihre Führungsautorität kraft ihres Amtes bekommen haben. Für diese Personen sind die ganzen Führungsratgeber natürlich gemacht. Die darin beschriebenen Prinzipien und Ansätze sind jedoch weit über die Grenzen dieser Positionen hinaus gültig.

    Im heutigen Podcast möchte ich mich um den systemischen Ansatz dazu kümmern. Abgeleitet aus den Prinzipien der emotionalen Führung, zeige ich dir, wie jeder die sechs Führungsstile einsetzen kann und welche Fähigkeiten es dafür braucht. Du wirst sehen, wie du dieses Führungsmodell geschickt modifiziert verwenden kannst, um Kooperation auf der Baustelle herbeizuführen.

    Du kannst schon gespannt sein, was du aus dem Thema Führung für die Herbeiführung von Kooperation auf der Baustelle lernen kannst.

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Ich muss gestehen, dass die Verlockung schon sehr groß ist. Auch ich höre immer wieder in Seminaren, oder lese in Büchern, Dinge, die ich schon einmal gehört habe. Dann in den Bestätigungsmodus zu verfallen, mich zurückzulehnen und zu sagen: „Das kenn ich schon...“ gibt mir ein gutes Gefühl und zeigt mir, dass ich in meinem Leben schon viel gehört und gelesen habe.

    Aber bringt es mich weiter? NEIN! Viel wichtiger wäre die ehrliche Reflektion, ob ich dieses Wissen in meinem Leben auch umsetze. Ob ich das, was ich da höre oder lese, auch tatsächlich KANN.

    Das kann nämlich durchaus weh tun, weil du dann genau diese Bestätigung oftmals nicht bekommst. Deswegen ist es auch angenehmer sich auf der Ebene des Kennens zu bewegen. Wirklich wachsen kannst du allerdings nur, wenn du dich ehrlich hinterfragst, ob du es auch umsetzt.

    Und genau das ist eines der Kernelemente des Verantwortungsprinzips. Wie das geht, zeige ich dir in meinem Podcast, der ab heute online ist!

    Mit dem Verantwortungsprinzip beschäftige ich mich schon sehr lange. Es kam mir bereits ziemlich zu Beginn meiner persönlichen Transformation unter. Damals verstand ich es und dachte auch, dass ich es umsetze.

    Irgendwann hörte ich dann von Boris Grundl, einem der erfolgreichsten Führungskräftetrainer Deutschlands: „Du kannst bei deinen Themen in die Breite oder in die Tiefe gehen.“ Erst verstand ich nicht, was er damit meinte. Mittlerweile wurde mir das anhand des Beispiels des Verantwortungsprinzips sehr klar vor Augen geführt.

    Im Laufe der letzten Jahre habe ich immer wieder festgestellt, dass es mit meiner Tiefe beim Verantwortungsprinzip noch nicht so weit her ist. Ich habe mich immer wieder ehrlich reflektiert und festgestellt, dass ich noch einiges an Potenzial habe. Und dass es auch nicht um das Verstehen geht, sondern darum, ob ich es auch KANN. Sprich, ob ich es in mein Leben wirklich vollinhaltlich integriert habe.

    Boris Grundl ist dafür ein wunderbares Beispiel. Er lebt das Verantwortungsprinzip wie kaum ein zweiter. Als Mensch, der im Rollstuhl sitzt, und 90% seines Körpers nicht benutzen kann, fällt ihm alles, was er zu tun hat, zehnmal schwerer als uns ohne Behinderung. Trotzdem hat er es geschafft, ein Unternehmen aufzubauen und zu einem der erfolgreichsten Trainer und Speaker in Deutschland zu werden. Er hat ein tolles Buch geschrieben „Lust auf Verantwortung“, das mir das Verantwortungsprinzip nochmal in einer anderen Tiefe verdeutlicht hat. (unten findest du den Link zum Buch)

    In der heutigen Podcastfolge tauchen wir deshalb noch einmal in der Tiefe in das Thema Verantwortung ein. Wenn du wirklich Verantwortung für dein Leben übernehmen möchtest, dann ist diese Podcastfolge ein absolutes Muss.

    Viel Spaß beim Anhören!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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    - Hier der Link zum Buch von Boris Grundl "Lust auf Verantwortung": https://shop.grundl-institut.de/products/jetzt-vorbestellen-lust-auf-verantwortung

  • Ich muss gestehen, mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und mir hat es die Gänsehaut aufgestellt…

    Im zweiten Teil des Podcastinterviews mit Wolfgang Kradischnig, dem Geschäftsführer der DELTA Gruppe, haben wir uns über die derzeitige Situation in der Ukraine unterhalten. Die DELTA Gruppe hat auch ein Büro in der Ukraine und beschäftigt dort mehr als 50 Mitarbeiter im laufenden Projektgeschäft.

    Trotz der unsicheren Situation dort wickeln die Kolleginnen und Kollegen aktiv ihre Projekte ab. Teilweise unter widrigsten Bedingungen. Als mir Wolfgang erzählte, was die Geschäftsführer der ukrainischen Niederlassung zur derzeitigen Situation zu berichten hatten, hat mich das emotional enorm berührt.

    Wie Menschen in schweren Phasen und Situationen reagieren fasziniert und beeindruckt mich immer wieder. Auch in diesem Fall. Aber hör selbst hinein…

    Außerdem habe ich mit Wolfgang Kradischnig auch über das Thema Nachhaltigkeit gesprochen. Wolfgang ist nämlich nicht nur Geschäftsführer der DELTA Gruppe, sondern auch Vorstandsmitglied der IG LEBENSZYKLUS BAU, einem Verein, der sich um den kompletten Projektzyklus kümmert und dadurch das Bauen nachhaltiger machen möchte.

    Welche Ansätze hier verfolgt werden und durch welche Maßnahmen unsere Branche weniger Ressourcen verbrauchen soll, erklärt Wolfgang im zweiten Teil des Podcastinterviews.

    Und das ist auch bitter nötig. Immerhin verbrauchen wir weltweit gesehen rund 50 Prozent der gesamten Ressourcen und 40 Prozent der weltweiten Energie als Baubranche. Der Hebel, den wir als Branche haben, ist enorm! Umso wichtiger ist es, dass hier ein genereller Bewusstseinswandel in allen Köpfen stattfindet.

    Verschwendung vermeiden im Sinne von LEAN, Kreislaufwirtschaft stärken und trotzdem wettbewerbsfähig und wirtschaftlich bleiben! Das ist die Herausforderung der Zukunft, die wir, wenn wir miteinander kooperieren und zusammenarbeiten, auf jeden Fall stemmen werden.

    Verpass auf keinen Fall das Gespräch mit Wolfgang Kradischnig zu den spannenden Themen unserer Zeit! Es ist seit heute online.

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  • Fast alle sind sich einig. So kann es nicht mehr weitergehen. Wir brauchen einen Kulturwandel in unserer Branche. Aber wo stehen wir gerade und wo soll die Reise hingehen?

    Für die Beantwortung dieser Fragen habe ich mir einen absoluten Kultur-Profi geholt. Wolfgang Kradischnig ist Geschäftsführer der DELTA Gruppe. Sie verstehen sich als Gesamtdienstleister. Was das heißt, erklärt uns Wolfgang zu Beginn des Gesprächs.

    Anschließend unterhalten wir uns über die Kultur bei unseren Projekten. Und vor allem, welche Elemente es bräuchte, um ein positiveres Miteinander zu leben.

    Wir Menschen sind zutiefst soziale Wesen. Ein wesentlicher Baustein für ein glückliches Leben sind positive und erfüllende soziale Beziehungen. Wir verbringen so viel Zeit in der Arbeit, also auf der Baustelle. Dort ein Miteinander, ein gegenseitiges Helfen und Wertschätzen zu implementieren, hätte enorm große Auswirkungen auf unsere Branche, ja sogar auf die ganze Gesellschaft.

    Wir sprechen im Podcast also über die wirklich wichtigen Themen im Zusammenhang mit der Baustellenabwicklung. Und das Thema IPA darf dabei natürlich nicht fehlen.

    Die 8 Charakteristika, die die Basis für IPA bilden, habe ich bereits in meinem letzten Podcastinterview mit René Huppertz erläutert.

    Von Wolfgang wollte ich wissen, wie sich die integrierte Projektabwicklung in Österreich darstellt und wie er die Zukunft von IPA sieht.

    Werden wir zukünftig nur noch IPA-Projekte abwickeln? Oder wird es sich mit den alternativen Vertragsmodellen auf ein paar Leuchtturmprojekte beschränken?

    Das Gespräch mit Wolfgang ist ab heute online. Und du solltest es auf keinen Fall verpassen!

    Ich für meinen Teil habe es als äußerst angenehm erlebt und bin sehr dankbar, dass sich Wolfgang trotz seiner vielen Termine Zeit für mich genommen hat, um meine Fragen zu beantworten.

    Es ist nämlich immer wieder spannend, sich mit Vordenkern und Visionären unserer Branche zu unterhalten und deren Sichtweise zur derzeitigen Situation und zur zukünftigen Entwicklung erfahren zu dürfen.

    Verpass also auf keinen Fall den ersten Teil meines Podcastinterviews mit Wolfgang Kradischnig!

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  • Ich habe es früher ganz schön krachen lassen. Zu Studienzeiten lebte ich nach der Devise „Schlafen kann ich auch, wenn ich tot bin…“. Teilweise war das Raubbau an meinem Körper. Mehrere Tage am Stück wach, waren keine Seltenheit.

    Wäre ich in dieser Zeit in der Lage gewesen, die Performance abzuliefern, die ich seit einigen Zeit abliefere? Mit Sicherheit nicht!

    Abgesehen von meinem Zustand im Kopf aufgrund viel zu viel Alkohol, wäre ich auch aufgrund des Schlafdefizits nicht dazu in der Lage gewesen, Leistung zu liefern.

    Du kennst es sicher. Hattest du eine schlechte Nacht, kannst du dich am nächsten Tag nicht motivieren, bist gereizt und kognitiv nicht so leistungsfähig, als wenn du wunderbar erholt an deinem Schreibtisch sitzt.

    Deswegen hat ausreichend Schlaf auch etwas mit der Projektabwicklung zu tun!

    Nur wenn du ausgeruht und erholt bist und deine Regenerierungsprozesse durchlaufen hast, bist du auch in der Lage, den Anforderungen des heutigen Projektgeschäfts zu begegnen.

    Deshalb ist es unvorstellbar wichtig, zu wissen wie gesunder Schlaf geht!

    Im aktuellen Podcast erkläre ich dir zunächst, was in unserem Körper beim Schlafen passiert. Dadurch wirst du verstehen, warum Schlafentzug eine Foltermethode ist und warum du nach einer schlechten Nacht nicht so leistungsfähig bist.

    So wird deine Motivation steigen, den ein oder anderen Tipp, den ich dir dann gebe, in dein Leben zu integrieren.

    Und kennst du das auch? Die Freuden des Lebens zerren an dir… Du bist dir jedoch bewusst, dass sie dir nur in einem gewissen Ausmaß gut tun…

    …. und trotzdem ist der Drang nach etwas Süßem, nach ein paar Bierchen, oder einfach nur auf Social Media zu surfen und nicht den doofen Bericht zu schreiben, sehr stark. Nachdem ich mich seit Jahren intensiv mit dem menschlichen Gehirn beschäftige, weiß ich auch, warum das so ist.

    Im Schlaf laufen bestimmte Prozesse ab, die dazu führen, dass du dich besser fokussieren kannst, dass deine Top-Down-Modulation, also deine von oben herab vernunftgesteuerte Aufmerksamkeit, besser funktioniert.

    Bist du dagegen nicht ausgeruht und ausgeschlafen können Gelüste und tief verankerte emotionale Bedürfnisse sich leichter in den Vordergrund drängen. Wie oft kämpfst du gegen solche Gelüste an, obwohl du eigentlich weißt, du solltest dich hinsetzen und diesen Bericht schreiben, diese Abgrenzung machen oder sonst irgendetwas Produktives tun?

    Der Schlüssel hierfür ist ausreichender, tiefer und erholsamer Schlaf!

    Welche Mechanismen im Gehirn ablaufen und wie du durch einfache Maßnahmen einen besseren Schlaf erreichst, erkläre ich dir in meinem Podcast, der ab heute online ist!

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören!

    Herzlichst,
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  • Das hätte ich mir vor fast 4 Jahren niemals zu träumen gewagt! Es ist einfach nur unglaublich!
    Heute veröffentliche ich die 100. Folge meines Podcasts „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“!

    Als ich Ende November 2019 die ersten drei Folgen veröffentlicht habe, war es völliges Neuland. Komplette Verunsicherung, viel Frust und Überforderung waren am Anfang meiner Podcast-Karriere mit dabei.

    Mittlerweile laufen die meisten Folgen recht entspannt ab und ich habe eine funktionierende Routine entwickelt. Trotzdem ist es immer wieder herausfordernd die richtigen Themen und Interviewpartner zu finden. Mein Ziel ist es, so kurzweilig wie möglich, wertvolle Inhalte zu liefern. Inhalte, die wachrütteln, zum Nachdenken anregen oder einfach nur den Horizont erweitern. Und ich muss sagen, es macht mich schon ein bisschen stolz, so lange dabei geblieben zu sein und immer weiter gemacht zu haben.

    Über die Jahre habe ich mir eine treue Fangemeinde aufgebaut. Und dafür möchte ich DANKE! sagen.

    Danke an alle, die alle zwei Wochen in meinen Podcast reinhören und hoffentlich immer etwas für ihr berufliches Leben daraus mitnehmen können!! Danke, dass du dir die Zeit nimmst! Und danke, dass du mir die Motivation gibst weiterzumachen.

    Und für dieses Geschenk möchte ich etwas zurückgeben. Heute schenke ich dir meine drei größten Learnings, die ich in den letzten Jahren durch die Arbeit mit meinem Podcast, ständige Weiterentwicklung meiner Person, sowie die Arbeit mit den vielen Teilnehmern in meinen Seminaren gewinnen durfte.

    Und nicht nur das. Zudem verschenke ich Online-Kurse im Wert von insgesamt 5.000 Euro!!

    Wenn du schnell bist, ergatterst du vielleicht einen der heißbegehrten Kurse!

    Also, nutz den Link oder nimm deine bevorzugte Podcast-App und starte sofort die 100. Folge meines Podcasts!

    In der Podcastfolge erfährst du, wie du es schaffen kannst, einen meiner Online-Kurse im Wert von je 497 Euro zu geschenkt zu bekommen.

    Ich bin schon gespannt, wer das Rennen macht. Viel Spaß beim Anhören!

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  • Wie können wir die substanziellen Probleme in unserer Branche lösen?

    Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind der Ansicht, dass nur neue Ansätze in der Vertragsgestaltung wie die IPA eine wirkliche Veränderung bewirken werden. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die sagen, dass sich letztendlich nichts ändern wird, wenn es weiterhin nur ums Geld geht.

    Je intensiver ich mich mit den neuen Ansätzen und den dahinter liegenden Strukturen beschäftige, desto mehr kann ich mir vorstellen, dass dadurch wirklich eine Verbesserung eintritt.

    Für mich als Trainer für Kooperation auf der Baustelle war es ein unbeschreibliches Glücksgefühl zu lesen, dass das 8. Charakteristikum für die integrierte Projektabwicklung eine kooperative Grundhaltung darstellt.

    Ich bin der absoluten Überzeugung, dass diese Haltung sowohl für die Abwicklung von neuen Ansätzen als auch für die Abwicklung von herkömmlichen Vertragsmodellen der entscheidende Faktor ist.

    Schön ist es, immer wieder zu sehen, dass diese Überzeugung viele andere Menschen in der Baubranche auch teilen.

    Einer davon ist Dr. René Huppertz. Mit ihm spreche ich im zweiten Teil meines Podcastinterviews zum Thema IPA über die Charakteristika 5 – 8 eines IPA-Vertrags. Natürlich sprechen wir auch intensiv über Charakteristikum 8, die kooperative Grundhaltung.

    Ich bin sehr dankbar, dass ich mir diese tieferen Einblicke im Rahmen spannender Gespräche mit äußerst kompetenten und sehr sympathischen Menschen verschaffen darf.

    Und das Beste daran ist, dass auch du davon profitieren kannst!

    Wenn du dir also einen sehr sehr guten Überblick und Einblick über die Idee des IPA-Vertrags verschaffen möchtest, dann darfst du auf keinen Fall den zweiten Teil des Podcastinterviews heute verpassen!

    Ich habe in den beiden Teilen unseres Podcastinterviews unvorstellbar viel gelernt. Und wieder ein bisschen mehr verstanden, wo genau die Vorteile der integrierten Projektabwicklung liegen und warum die 8 Charakteristika in ihrem Zusammenwirken eine solche Kraft entfalten können.

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Das Billigstbieterprinzip wird bereits seit über 100 Jahren kritisiert! Und trotzdem ändert sich nichts…

    Als ich vor einiger Zeit die „Geschichte der Bauwirtschaft“ von Karlheinz Pfarr las, stellte ich fest, dass die Kritik gegenüber unseren Vergabeverfahren sehr sehr alt ist. Bereits 1950 analysierte Emil Beutinger die Situation und folgerte daraus 3 Punkte, welche im Rahmen einer erfolgreichen Regelung des Submissionswesens beseitigt werden müssten:

    - der Bürokratismus und die mangelnde Sachkenntnis der Behörden,

    - technisch unangemessene Submissionsunterlagen und

    - die Berücksichtigung des niedersten Gebots und die dadurch hervorgerufene grenzenlose Konkurrenz.

    Ich glaube, diese 3 Punkte können auch in der heutigen Zeit vorbehaltlos unterschrieben werden.

    Allerdings sind seit einigen Jahren neue Ansätze der Vergabe und der Abwicklung von Bauverträgen in aller Munde.

    Das System, das alle Ansätze vereinen und sozusagen unter einem Dach zusammenführen soll, ist die integrierte Projektabwicklung, auch als IPA bezeichnet.

    Immer wieder ist davon zu lesen. Und der Hype ist groß. Aber was steckt eigentlich genau hinter diesem Begriff „integrierte Projektabwicklung“?

    Diese Frage habe ich mit einem absoluten Experten, dem Leiter für Lean und IPA bei Schiffers Bauconsult besprochen. Dr.-Ing. René Huppertz beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den neuen Ansätzen und ist als Vortragender zum Thema IPA heiß begehrt. Er erklärt uns im heutigen Podcast die Grundzüge der integrierten Projektabwicklung!

    Sehr aufmerksam habe ich vor unserem Interview die 8 Charakteristika, welche ein IPA-Projekt kennzeichnen, studiert. Dabei sind mir sehr große Ähnlichkeiten mit bereits bekannten und praktizierten Ansätzen wie dem Allianzmodell aufgefallen. Es waren aber auch Charakteristika dabei, die ich so nicht vermutet hätte und spannend fand, sie in diesem Kontext zu finden.

    Was aber noch viel spannender ist, sind die Fallstricke, die bei den jeweiligen Charakteristika auf die Abwicklung warten und wie diesen in der Praxis begegnet wird.

    Auch darüber habe ich mit Dr.-Ing. René Huppertz gesprochen!

    Wir besprechen in dieser und der darauffolgenden Podcastfolge die 8 Charakteristika eines IPA-Projektes.

    Und du wirst sehen, oft ist es gar nicht schwierig, die Ansätze in der Praxis umzusetzen. Und ab und zu sind die Herausforderungen schon etwas größer.

    Freu dich also heute auf die ersten 4 Charakteristika eines IPA-Vertrages mit Dr. René Huppertz!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger

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  • Wie bewusst bist du dir eigentlich darüber, wie du dich ausdrückst?

    Achtest du auf deine Wortwahl?

    Wir lernen zwar in der Schule Lesen und Schreiben und vieles mehr, aber wie wir uns ausdrücken, darauf wird kein Wert gelegt.

    Worte sind mächtig und haben viel mehr Einfluss auf uns als wir gemeinhin meinen.

    Die Worte, die wir unbewusst nutzen, sind mit Emotionen verbunden. René Borbonus sagt immer: „Wir müssen auf den Worten rum kauen, um sie zu schmecken.“

    Und damit hat er vollkommen recht. Jedes Wort hat einen gewissen Geschmack. Manche einen faden Beigeschmack und andere sind schön und schmecken gut.

    Im Podcast heute geht es um diese Worte, die wir unbewusst benutzen und die etwas in uns auslösen. Die uns nicht die Gefühle vermitteln, in unsere Kraft zu kommen. Das können Worte in unserem inneren Dialog sein. Das können aber auch Formulierungen sein, die wir bei Botschaften nach außen verwenden und beim Anderen ungute Gefühle auslösen.

    Ich möchte durch den Podcast dazu beitragen, dass einige von euch mehr Bewusstheit über die Macht der Worte erlangen und zukünftig bei der Verwendung dieser Worte an mich denken und beginnen, sich selbst zu korrigieren.

    In meinen Seminaren haben Gruppenübungen ihren festen Platz. Die Teilnehmer geben sich dann gegenseitig Feedback, um zu üben, wie man richtig Feedback gibt.

    Beim konkreten Verbesserungsvorschlag ist eine wesentliche Komponente, keine abschwächenden Wörter und Konjunktive zu verwenden.

    Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie schwer sich meine Teilnehmer hier tun. Das ist ein Sprachmuster, das sich über viele Jahre in unsere Sprache eingeprägt hat. Und es ist umso erfreulicher, wenn nach ein paar Versuchen eine Bewusstheit dafür entsteht, und sich die Teilnehmer selbst korrigieren, wenn sie bemerken, dass sie wieder einen Konjunktiv verwendet haben.

    Und auch diesen Bewusstwerdungsprozess möchte ich mit meinem Podcast zum Thema Wortwahl in dir in Gang bringen. Ich habe ein paar Beispiele herausgesucht, die dir sicherlich bekannt vorkommen werden, weil wir sie fast alle benutzen.

    Und allein, wenn du bei den besprochenen Beispielen bewusst wirst und beginnst, dich hier anders auszudrücken, wird das was mit dir machen.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören und bei deiner neuen Achtsamkeit gegenüber deiner Wortwahl!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Die Planungsqualität wird immer schlechter…. höre ich oft auf unseren Baustellen.

    Aber ist das wirklich so?

    Ich glaube, darüber sind sich alle einig, die im Bau tätig sind:

    Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Baustelle ist ein durchdachtes Projekt, welches durch stimmige Pläne friktionsfrei abgearbeitet werden kann.

    Aber liefern unsere Planer solche Pläne? Auf der Baustelle scheint es ab und an so zu sein, dass dies nicht der Fall ist.

    Wird BIM die Planqualität steigern? Oder wird es zukünftig schwerer, eine ordentliche Planqualität zu liefern?

    Die Planung befindet sich im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung, neuen Tools und vernetzterem Agieren, und trotzdem im laufenden Projektgeschäft die Qualität hochzuhalten.

    Die Welt wird digitaler. Dies macht auch vor der Baustelle nicht halt. Im Planungsbüro betrifft dies in erster Linie die Art zu planen. BIM ist hier das Stichwort.

    Dazu gehört, sich mit dem BIM-Mindset vertraut zu machen, 3D-Planung einzusetzen und den Umgang mit neuen Tools zu lernen. Das alles in einem herausfordernden Umfeld, das bereits alles von den Planern abverlangt. Fachkräftemangel, überschaubares Honorar, Zeitdruck.

    Um der Frage nachzugehen, ob die Planqualität wirklich schlechter wird und in welchem Spannungsfeld sich die Planung derzeit befindet, habe ich im zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Moritz Menge genau darüber gesprochen.

    Moritz ist Bereichsleiter konstruktiver Ingenieurbau bei einem großen Ziviltechniker. In dieser Aufgabe bekommt er bei Bauvorhaben aller Größenordnungen die Qualität der Pläne mit, aber auch die Rückmeldungen seiner Kunden. Diese sind durchwegs positiv. Allerdings gibt er zu, dass es herausfordernd ist, die Planqualität auf diesem Niveau zu halten.

    Was er dafür alles tut, wie er die Planqualität im Allgemeinen sieht, vor welchen Herausforderungen die Planung steht und was für ihn eine gute Planung ausmacht, das erfährst du heute im Podcast.

    Hör dir also unbedingt den spannenden Podcast zum Thema Planungsqualität auf unseren Baustellen an!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Fachbücher für das Bauingenieurwesen gibt es wie Sand am Meer…

    Warum gibt es für diese Zielgruppe eigentlich keine Sachbücher?

    Genau darüber habe ich mit Moritz Menge, Leiter des konstruktiven Ingenieurbaus bei Schimetta Consult ZT GmbH, im ersten Teil unseres Podcastinterviews gesprochen. Er ist Autor des Sachbuchs „Brückenbau beginnt im Kopf“.

    Dort geht er nicht auf die fachspezifischen Themen ein, obwohl er als Statiker natürlich ein weiteres Fachbuch über Statik hätte schreiben können.

    Er ging aber einen anderen Weg. Für ihn war es wichtig, die zwischenmenschlichen Themen anzusprechen. Als eingetragener Mediator hat er einen ausgeprägten Sinn für Themen wie Kommunikation, Zusammenarbeit und Konfliktlösung. Er möchte zum Nachdenken anregen und auch dazu, sich einmal Gedanken zu machen, die über den Tellerrand hinaus gehen.

    Genau deswegen hat er ein Sachbuch geschrieben. Eines der wenigen, die es für die Baubranche gibt.

    Ich habe mit Moritz darüber gesprochen, für wen dieses Buch gedacht ist und was genau er damit bezweckt. Und natürlich haben wir uns auch etwas über den Inhalt des Buches unterhalten.

    Jedes Bauprojekt hat seinen Ursprung im Kopf.

    Bevor der Planer etwas aufs Papier bringt bzw. mittlerweile in den Computer, macht er sich seine Gedanken. Gedanken entstehen bekanntlicherweise im Kopf. Das heißt, jedes Bauprojekt beginnt im Kopf. Dies gilt auch für den Brückenbau.

    Moritz Menge meint diesen Titel nicht nur wörtlich. Auch im übertragenen Sinn hat dieser Titel einiges an Wahrheitsgehalt.

    Welche Brücken er neben den Brücken, die er plant, noch bauen will, und warum diese Brücken im Kopf beginnen, das erklärt er uns in der heutigen Podcastfolge.

    Hör dir also unbedingt das spannende Interview mit Moritz Menge an! Und lass dich inspirieren, über das ein oder andere Thema über den Tellerrand hinaus nachzudenken.

    Viel Spaß beim Anhören!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger

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  • Körpersprache lebt von Veränderung. Und wir lächeln alle viel zu wenig!

    Egal, ob du auf jemanden wirken möchtest, oder jemand auf dich wirkt.

    Das ist, was mir am meisten hängen geblieben ist, aus den 2 Tagen gemeinsam mit Stefan Verra auf seinem „The next step“ – Seminar in München. Stefan ist DER Körpersprache-Experte im deutschsprachigen Raum. Und genau deswegen habe ich mir auch ihn ausgesucht, um mich in Körpersprache ausbilden zu lassen.

    Warum überhaupt Weiterbildung in Körpersprache?

    Ganz einfach: Sprache transportiert Inhalte; unsere Körpersprache jedoch transportiert Gefühle. Und genau darauf kommt es im Leben an. Emotionen bewegen. Wie das lateinische Wort emovere bereits ausdrückt. Emotionen sind handlungsleitend. Bist du Herr über deine Emotionen, bist du Herr über dein Leben. Deswegen ist es aus meiner Sicht für jeden Menschen wichtig, ein gewisses körpersprachliches Know-How zu haben.

    Und genau deshalb habe ich mich entschlossen, dir im Rahmen meines Podcasts meine Learnings aus dem Seminar weiterzugeben. Ich spreche darüber, auf was du aufpassen musst, wenn du körpersprachliche Signale deines Gegenübers deuten willst, und wovon dein Wirken am meisten abhängt.

    Am ersten Tag des Körperspracheseminars mit Stefan Verra haben wir uns fast ausschließlich darum gekümmert mehr zu lächeln.

    Für mich war es fast erschreckend zu sehen, wie schwer sich manche Menschen damit tun, überhaupt einmal richtig die Mundwinkel hoch zu bekommen, und die Aussagen zu hören, wie ungewohnt sich das anfühlt.

    Der Musculus zygomaticus major, der hauptsächlich dafür verantwortlich ist, die Mundwinkel nach hinten oben zu ziehen, ist halt auch nur ein Muskel, der trainiert werden will. Und wenn er nicht beansprucht wird, verkümmert er wie alle anderen Muskeln in unserem Körper auch.

    Dabei ist Lachen ein unvorstellbar mächtiges Instrument! Abgesehen davon, dass sich durch Lächeln unsere Körperchemie positiv verändert, haben wir als lächelnde Menschen auch eine deutlich bessere Wirkung auf Andere. Wir wirken weit sympathischer und können unseren ersten Eindruck erheblich verbessern!

    Was noch dazu führt, dass du sympathisch wirkst, und wie du im richtigen Moment Kompetenz ausstrahlst, das fasse ich dir geballt und kompakt in meinem heutigen Podcast zum Thema Körpersprache zusammen!

    Verbessere also deine Wirkung auf andere, indem du die Tipps aus diesem Podcast umsetzt!

    Viel Spaß beim Anhören!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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  • Storytelling auf der Baustelle?!? Was ist das denn für eine schräge Idee??

    Mit Storytelling kam ich das erste Mal in Berührung als ich mich mit Marketing beschäftigte. Mir wurde dann relativ schnell klar, warum Storytelling so mächtig ist.

    Weil es Geschichten schon ewig gibt. Wir haben uns Geschichten früher am Lagerfeuer erzählt, um uns von den Gefahren, die damals auf uns lauerten, zu berichten. Und damals gab es wirklich noch Gefahren für Leib und Leben. Ganz im Gegensatz zu heute.

    Die Wirksamkeit von Geschichten hat aber in der Zwischenzeit keinesfalls nachgelassen! Unser Gehirn funktioniert noch genauso wie vor 100 000 Jahren. Daher greifen auch die gleichen Mechanismen.

    Geschichten kannst du dir hervorragend merken! Und was noch viel wichtiger ist: Sie sind enorm glaubwürdig! Eine detailreiche, emotionale Geschichte stellt dein Gegenüber nicht in Frage.

    Was bringt dir das auf der Baustelle?

    Das erfährst du heute im Podcast. Du wirst überrascht sein, welchen Mehrwert solche unkonventionellen Methoden bringen können!

    Geschichten wirken sehr stark auf uns Menschen. Und genau deswegen kannst du sie wunderbar nutzen, um auf der Baustelle den Beziehungsaufbau zu unterstützen.

    Stell dir vor, du beginnst eine neue Baustelle und hast Projektbeteiligte, mit denen du bislang noch nichts zu tun hattest. Wie so oft auf der Baustelle geht es gleich hoch her!
    Wichtige Entscheidungen sind zu treffen, zeitliche Themen abzustimmen... Damit das gut klappt, ist es enorm wichtig, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

    Nun kannst du natürlich in jeder Besprechung betonen, dass man dir vertrauen kann, dass du auf Zusammenarbeit aus bist und dass du keine linken Dinge vorhast. Ob man dir das glauben wird, sei dahingestellt. Viel wirkmächtiger ist es, wenn du deine Art der Zusammenarbeit über Geschichten aus deiner Vergangenheit glaubhaft darstellst.

    Durch diese Geschichten von vergangenen Baustellen erfährt dein Gegenüber, wie du agierst, was deine Werte sind und wie du mit deinen Projektpartnern zusammenarbeitest.

    Dies ist weit glaubwürdiger, als deine Absicht nur durch leere Worthülsen zu kommunizieren.

    Wie das mit den Geschichten genau funktioniert, in welchen Situationen du sie nutzen kannst und wie du sie erzählst, das alles erfährst du in der heutigen Podcastfolge!

    Herzlichst,
    Dein Stefan Ufertinger


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