エピソード
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Dr. Jörg Bernardy ist zu Gast bei Verstehen, fühlen, glücklich sein: Gemeinsam mit Sinja und Boris spricht er über die Lebensphilosophie der Stoa. Jörg teilt seine persönliche Beziehung zur stoischen Philosophie und beantwortet Sinjas und Boris Fragen zum Thema:
Wie können wir ein bisschen mehr Stoa in unser Leben bringen?
Welche Haltung nehme ich ein, wenn ich als Stoiker den Tag beginne?
Jörg teilt praktische Übungen für angehende Stoiker und erläutert, wie Selbstmitgefühl, Gegenwärtigkeit, Humor und ein Flow-Gefühl die Stoische Lebenskunst ausmachen. Passend dazu beleuchtet er mit Boris die Gemeinsamkeiten und Zusammenhänge von buddhistischen Lehren, stoischer Philosophie und der kognitiven Verhaltenstherapie.
Dieser Austausch schenkt uns Gelassenheit und macht uns gleichzeitig Lust, tiefer in die Lehren der Stoiker einzutauchen.
Erwähnte Bücher:
Seneca – Vom glücklichen Leben
Donald Robertson – The Philosophy of Cognitive-Behavioural Therapy (CBT): Stoic Philosophy as Rational and Cognitive Psychotherapy
Jörg Bernardy – Der Alltagsstoiker
Jörg Bernardy, Lisa Krusche – Ohne euch wär’s echt scheiße
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Die Sommerpause ist vorbei – und Verstehen, fühlen, glücklich sein ist zurück! Wir waren im Urlaub, auf Retreat und haben Sonne, Regen und freie Zeit genossen. Entspannte Wochen liegen hinter unserem Podcast-Team.
Damit sich diese Entspannung nicht im Alltagstrubel auflöst, machen sie Boris und Sinja heute direkt zum Thema. Was macht Entspannung aus und wie können wir sie – auch abseits vom Urlaub – fördern?
Schlafen, meditieren, Pause machen; aber auch spielen, tanzen, Sex und Sport – in der neuen Folge Verstehen, fühlen, glücklich sein betrachten wir gemeinsam den bunten Blumenstrauß an Möglichkeiten, bei dem sicher für jeden und jede ein passender Weg zur Entspannung dabei ist.
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Hintergründe und Studien:
Hammen, C., Kim, E. Y., Eberhart, N. K., & Brennan, P. A. (2009). Chronic and acute stress and the prediction of major depression in women. _Depression and anxiety_, _26_(8), 718-723. Link zur Studie
Weiterführende Literatur:
Hersey, Tricia (2022). Rest is resistance: A manifesto. Hachette UK.
Schlaf
Zoccoli, G., & Amici, R. (2020). Sleep and autonomic nervous system. _Current Opinion in Physiology_, 15, 128-133. Link zur Studie
Cheungpasitporn, W., Thongprayoon, C., Srivali, N., Vijayvargiya, P., Andersen, C. A., Kittanamongkolchai, W., ... & Erickson, S. B. (2016). The effects of napping on the risk of hypertension: a systematic review and meta‐analysis. _Journal of Evidence‐Based Medicine_, _9_(4), 205-212. Link zur Studie
Dutheil, F., Danini, B., Bagheri, R., Fantini, M. L., Pereira, B., Moustafa, F., ... & Navel, V. (2021). Effects of a short daytime nap on the cognitive performance: a systematic review and meta-analysis. _International Journal of Environmental Research and Public Health_, _18_(19), 10212. Link zur Studie
Driskell, J. E., & Mullen, B. (2005). The efficacy of naps as a fatigue countermeasure: a meta-analytic integration. _Human Factors_, _47_(2), 360-377. Link zur Studie
Makahashi, M., Fukuda, H., & Arito, H. (1998). Brief naps during post-lunch rest: effects on alertness, performance, and autonomic balance. European journal of applied physiology and occupational physiology, 78, 93-98. Link zur Studie
Entspannungsverfahren
Carlson, C. R., & Hoyle, R. H. (1993). Efficacy of abbreviated progressive muscle relaxation training: a quantitative review of behavioral medicine research. _Journal of consulting and clinical psychology_, _61_(6), 1059. Link zur Studie
Seo, E., & Kim, S. (2019). Effect of autogenic training for stress response: a systematic review and meta-analysis. _Journal of Korean Academy of Nursing_, _49_(4), 361-374. Link zur Studie
Bregenzer, M. (2015). _Wirksamkeitsnachweis und Indikationen des Autogenen Trainings-eine Metaanalyse nach den Cochrane Kriterien_ (Doctoral dissertation). Link zur Studie
Meditation
Manzoni, G. M., Pagnini, F., Castelnuovo, G., & Molinari, E. (2008). Relaxation training for anxiety: a ten-years systematic review with meta-analysis. _BMC psychiatry_, _8_(1), 1-12. Link zur Studie
Sport
Goldsmith, R. L., Bloomfield, D. M., & Rosenwinkel, E. T. (2000). Exercise and autonomic function. _Coronary artery disease_, _11_(2), 129-135. Link zur Studie
Emotionale Entlastung
Wright, J., & Chung, M. C. (2001). Mastery or mystery? Therapeutic writing: A review of the literature. _British Journal of Guidance & Counselling_, _29_(3), 277-291. Link zur Studie
Allerdings: große deutsche Metanalyse findet keinen langfristigen Effekt auf depressive Symptome:
Reinhold, M., Bürkner, P. C., & Holling, H. (2018). Effects of expressive writing on depressive symptoms—A meta‐analysis. _Clinical Psychology: Science and Practice_, _25_(1), e12224. Link zur Studie
Qi-Gong
Zou, L., Sasaki, J. E., Wang, H., Xiao, Z., Fang, Q., & Zhang, M. (2017). A systematic review and meta-analysis of baduanjin qigong for health benefits: randomized controlled trials. _Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine_, _2017_. Link zur Studie
Liu, X., Clark, J., Siskind, D., Williams, G. M., Byrne, G., Yang, J. L., & Doi, S. A. (2015). A systematic review and meta-analysis of the effects of Qigong and Tai Chi for depressive symptoms. _Complementary Therapies in Medicine_, _23_(4), 516-534. Link zur Studie
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Das große Wiederhören in der Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause geht weiter. Heute mit: Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens
Die meisten von uns haben eine große Sehnsucht nach einem tiefen, feinfühligen Austausch mit anderen. Momente, in denen wir einander wirklich fühlen und verstehen können uns tief berühren.
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) kann uns dabei helfen, so miteinander in Kontakt zu sein. Wir können lernen, so zu sprechen, dass wir unnötige Verletzungen vermeiden. Wir schaffen mit der GFK eine Grundlage für gegenseitige Empathie und Verständnis.
In dieser Folge stellen Sinja und Boris die Grundzüge der Gewaltfreien Kommunikation vor und erklären, wie du achtsamer mit deinem Gegenüber umgehst und sprichst. Eins schon mal vorweg: es wirkt sich positiv auf die Lebensqualität und auf Beziehungen aus.
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Studien:
Givehchi, E., Navabinejad, S., & Farzad, V. (2017). Comparing the Efficacy of the Cognitive-Behavioral Therapy with Non-Violent Communication Program on the Children's Externalizing Symptoms. SSU_Journals, 25(5), 333-346.
http://jssu.ssu.ac.ir/browse.php?a_id=4155&sid=1&slc_lang=en
Museux, A. C., Dumont, S., Careau, E., & Milot, É. (2016). Improving interprofessional collaboration: The effect of training in nonviolent communication. Social work in health care, 55(6), 427-439.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27116417/
Marlow, E., Nyamathi, A., Grajeda, W. T., Bailey, N., Weber, A., & Younger, J. (2012). Nonviolent communication training and empathy in male parolees. Journal of Correctional Health Care, 18(1), 8-19.
https://psycnet.apa.org/record/2012-02736-002
Vazhappilly, J. J., & Reyes, M. E. S. (2017). Non-violent communication and marital relationship: efficacy of ‘emotion-focused couples’ communication program among filipino couples. Psychological Studies, 62(3), 275-283.
https://psycnet.apa.org/record/2017-41434-001
Wacker, R., & Dziobek, I. (2018). Preventing empathic distress and social stressors at work through nonviolent communication training: A field study with health professionals. Journal of Occupational Health Psychology, 23(1), 141–150.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27977228/
What is the impact of the application of the Nonviolent communication model on the development of empathy? Overview of research and outcomes.
https://www.cnvc.org/sites/default/files/NVC_Research_Files/Carme_Mampel_Juncadella.pdf
Suarez, A., Lee, D. Y., Rowe, C., Gomez, A. A., Murowchick, E., & Linn, P. L. (2014). Freedom Project: Nonviolent Communication and Mindfulness Training in Prison. SAGE Open.
https://doi.org/10.1177/2158244013516154
Rosenbergs zentralstes Buch:
Rosenberg, Marshall B. Nonviolent communication: A language of life. PuddleDancer Press, 2015.
GFK-Workshops:
Liste mit Wörtern für Gefühle und Bedürfnisse:
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Das große Wiederhören in der Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause geht weiter. Heute mit: Perfektionismus – Wie er uns schaden kann und wie wir ihn loslassen
Boris und Sinja gehen auf die unterschiedlichen Arten von Perfektionismus ein, welche in der Wissenschaft unterschieden werden und besprechen, warum der Perfektionismus in den letzten Jahren sogar zugenommen hat.
Ihr möchtet wissen, wie ihr schädlichem Perfektionsdenken durch die Achtsamkeitspraxis entkommen könnt? Dann hört am besten gleich rein - in die neue Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
Dieser Artikel zeigt die Zunahme von Perfektionismus in den letzten Jahrzehnten. Er bespricht die Ursachen dieser Entwicklung und gibt zudem einen guten Überblick über die psychologische Forschung zum Thema Perfektionismus:
Curran, T., & Hill, A. P. (2019). Perfectionism is increasing over time: A meta-analysis of birth cohort differences from 1989 to 2016. Psychological Bulletin, 145(4), 410.Link: https://ray.yorksj.ac.uk/id/eprint/2626/1/Curran%20&%20Hill%20(2018)%20PB.pdf
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Eine weitere Folge zum Wiederhören in der Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause: Resilienz – So stärkst du deine psychische Widerstandskraft
Psychische Widerstandskraft ist wichtiger denn je. Denn das Leben hält gerade einige Härten bereit. Sinja und Boris sprechen darüber, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen, uns von ihnen erholen und vielleicht sogar an ihnen wachsen können.
Es geht darum, wie wir uns selbst annehmen und uns in schwierigen Zeiten auch selbst zur Seite stehen können. Wie schaffen wir es, auch in widrigen Umständen, das zu erhalten, was wir brauchen? Sinja und Boris bringen Wissenschaft und Praxistipps zusammen, um uns dabei zu unterstützen.
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Die in der Folge erwähnten Studien:
Kemeny, M. E., Foltz, C., Cavanagh, J. F., Cullen, M., Giese-Davis, J., Jennings, P., ... & Ekman, P. (2012). Contemplative/emotion training reduces negative emotional behavior and promotes prosocial responses. Emotion, 12(2), 338. https://www.semanticscholar.org/paper/Contemplative%2Femotion-training-reduces-negative-and-Kemeny-Foltz/b279b324378026b5ba869f70eee514f933e5b621?p2df;
Orosz, G. (2020). Can Mindfulness Help People Implement a Growth Mindset? Two Field Experiments in Hungary. https://psyarxiv.com/2gbj5/;
Breines, J. G., & Chen, S. (2012). Self-compassion increases self-improvement motivation. Personality and Social Psychology Bulletin, 38(9), 1133-1143. https://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.362.5856&rep=rep1&type=pdf
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Um die Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause nicht zu lang werden zu lassen, teilen wir in dieser Zeit noch einmal unsere beliebtesten Folgen. Heute: Hilfreiche Gedanken in dein Leben lassen
Unsere Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unser Leben. Darauf, wie wir uns fühlen, wie wir handeln und ob wir unsere Träume und Wünsche erreichen.
In dieser Folge geben Sinja und Boris ein paar praktische Tipps mit, wie wir hilfreiche Gedanken in unser Leben lassen können. Sie räumen mit einigen New-Age-Mythen zum Thema Gedanken auf und beleuchten wissenschaftlich, wie das Denken uns wirklich zufriedener macht.
Warum Fragen den Geist öffnen und dabei helfen, sich auf den Moment zu konzentrieren und wie ihr euch auf die Fülle des Lebens einlassen könnt – das und mehr erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Verstehen, Fühlen, Glücklich sein.
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Die in der Folge erwähnte Studie:
Pham, L. B., & Taylor, S. E. (1999). From thought to action: Effects of process-versus outcome-based mental simulations on performance. Personality and Social Psychology Bulletin, 25(2), 250-260. link: https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0146167299025002010
Für deinen Zugang zur Balloon-App über deine Krankenkasse schau mal hier: https://www.balloonapp.de/krankenkasse
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Die letzte Verstehen, fühlen, glücklich sein Folge vor der großen Sommerpause versorgt uns mit drei wohltuenden Ferienfragen:
Sinja und Boris sprechen über die berühmte Zeit für sich und darüber, wie man sie wirklich findet. Es geht um viele Ideen für ein achtsameres Leben und darum, dass auch diese Ideen Stress erzeugen können. Außerdem haben wir eine Premiere im *Verstehen, Fühlen, glücklich sein* Podcast: Eine unserer drei Fragen an Boris kommt heute von Sinja persönlich.
Wie schaffe ich es, mir mehr Zeit für mich zu nehmen? Täglich meditieren, Bewegung, Natur, soziale Beziehungen – wie schaffe ich es vor lauter achtsamen Todos nicht in Achtsamkeitsstress zu geraten? Plötzlich Ferien – dabei komme ich aus einem durchgetakteten Berufs- und Familienalltag, wie kriege ich den Kopf frei?Im September sind Sinja und Boris zurück aus der Sommerpause und freuen sich dann auf viele weitere gute Gespräche zum Thema Achtsamkeit.
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Persönlichkeit – Was macht mich aus?
Wer bin ich wirklich? Was macht mich aus? Dies sind keine Fragen, die der Jugend vorbehalten sind. Wir stellen sie uns nicht nur während der Identitätssuche. Sie begegnen uns in Zeiten des Umbruchs und vor großen Lebensentscheidungen – aber auch mitten im Alltagstrott, in jedem Alter und jeder Lebensphase.
Antworten auf diese Fragen können wir finden, wenn wir unsere Persönlichkeit erkunden. Und darum geht es in der neuen Folge von *Verstehen, Fühlen, glücklich sein*. Sinja und Boris besprechen, wie Persönlichkeit wissenschaftlich definiert wird und mit welchen Dimensionen sie sich beschreiben lässt. Es geht um Persönlichkeitstests, um Persönlichkeit im Buddhismus sowie um die Rolle von Persönlichkeit für unsere Partnerschaft, unseren Beruf und unsere Kreativität.
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Hintergründe und Studien:
Link zur Kurzversion des Big Five Tests
Link zum Allgemeinen Interessen-Struktur-Test
Link zum Berufe-Navi des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Link zum Charakterstärkentest des VIA Institute
*Offene Menschen sind kreativer und intelligenter:*
Da Costa, S., Páez, D., Sánchez, F., Garaigordobil, M., & Gondim, S. (2015). Personal factors of creativity: A second order meta-analysis. Revista de Psicología del Trabajo y de las Organizaciones, 31(3), 165-173. Link zur Studie
Anglim, J., Dunlop, P. D., Wee, S., Horwood, S., Wood, J. K., & Marty, A. (2022). Personality and intelligence: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 148(5-6), 301. Link zur Studie
*Gewissenhafte Menschen erzielen bessere akademische Leistungen:*
Noftle, E. E., & Robins, R. W. (2007). Personality predictors of academic outcomes: big five correlates of GPA and SAT scores. Journal of personality and social psychology, 93(1), 116. Link zur Studie
*Gewissenshafte Menschen leben länger:*
Jokela, M., Batty, G. D., Nyberg, S. T., Virtanen, M., Nabi, H., Singh-Manoux, A., & Kivimäki, M. (2013). Personality and all-cause mortality: individual-participant meta-analysis of 3,947 deaths in 76,150 adults. American journal of epidemiology, 178(5), 667-675. Link zur Studie
*Persönlichkeit und Lebenszufriedenheit:*
Anglim, J., Horwood, S., Smillie, L. D., Marrero, R. J., & Wood, J. K. (2020). Predicting psychological and subjective well-being from personality: A meta-analysis. Psychological bulletin, 146(4), 279. Link zur Studie
*Persönlichkeit und Partnerschaft:*
Leikas, S., Ilmarinen, V. J., Verkasalo, M., Vartiainen, H. L., & Lönnqvist, J. E. (2018). Relationship satisfaction and similarity of personality traits, personal values, and attitudes. Personality and Individual Differences, 123, 191-198. Link zur Studie
Chopik, W. J., & Lucas, R. E. (2019). Actor, partner, and similarity effects of personality on global and experienced well-being. Journal of Research in Personality, 78, 249-261. Link zur Studie
*Erblichkeit von Persönlichkeitsmerkmalen:*
Bouchard Jr, T. J., & McGue, M. (2003). Genetic and environmental influences on human psychological differences. Journal of neurobiology, 54(1), 4-45. Link zur Studie
*Thema Enneagramm:*
Daniels, D., & Price, V. (2009). The Essential Enneagram: The Definitive Personality Test and Self- Discovery Guide--Revised & Updated. Harper Collins.
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Vielen Dank für viele viele tolle Fragen und Sprachnachrichten an unsere Whatsapp-Nummer 01782039465. Über drei davon haben Boris und Sinja in ihrer aktuellen Folge gesprochen. Die Themen:
"Wenn meine Verwandten zu Besuch kommen, freue ich mich vorher immer total – währenddessen ist es dann aber enorm anstrengend. Wie finde ich an diesen Tagen Zeit für mich, ohne meinen Besuch zu vernachlässigen?""Während der Wechseljahre fehlt es mir an Energie – ich möchte mehr machen, als ich schaffe. Wie wähle ich achtsam aus, für was ich meine begrenzte Energie aufwende?""Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und ein großes Verantwortungsbewusstsein. Wie kann ich trotzdem Gelassenheit lernen?"Boris und Sinja besprechen die Fragen aus einer achtsamen Perspektive. Sie bringen wissenschaftliche Hintergründe mit ein, teilen persönliche Eindrücke und geben Tipps für den Alltag.
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Überprüfe hier, wie viel deine Krankenkasse erstattet.
Wir fühlen mit unserem Bauch. Mal schwirren Schmetterlinge drin herum, mal liegt uns etwas schwer im Magen oder uns plagt ein flaues Gefühl. Unserer „Bauchgefühl“, unsere Intuition, begleitet uns ständig.
Gerade in unserer rationalen Welt fällt es vielen Menschen schwer, einen Zugang zu ihrer Intuition finden. Dabei ist unsere Intuition – wenn auch objektiv nicht einfach zu erklären – oft eine hilfreiche Stimme. Im Leben stehen wir immer wieder vor kleineren und größeren Entscheidungen, die sich nicht alle mit einer Pro-und-Kontra-Liste lösen lassen. Es lohnt sich also, wenn wir uns mit unserer Intuition vertraut machen.
Was das alles mit Würmern zu tun hat, wann wir unsere Intuition mit Vorsicht genießen und wie wir sie schulen können, erfährst du von Boris und Sinja in der aktuellen Podcast Folge. Du wirst erstaunt sein, wo Intuition überall ihre Wirkung zeigt.
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Link zur erwähnten Umfrage zu Einsamkeit
Bechara, A., Damasio, H., Tranel, D., & Damasio, A. R. (1997). Deciding advantageously before knowing the advantageous strategy. Science, 275(5304), 1293-1295. Zur Studie
Goldstein, D. G., & Gigerenzer, G. (1999). The recognition heuristic: How ignorance makes us smart. In Simple heuristics that make us smart (pp. 37-58). Oxford University Press. Zur Studie
Gigerenzer, G., & Goldstein, D. G. (1996). Reasoning the fast and frugal way: models of bounded rationality. Psychological review, 103(4), 650. Zur Studie
Melnikoff, David E., & Bargh, John A. (2018). The mythical number two. Trends in cognitive sciences, 22(4), 280-293. Zur Studie
Wilson, T. D., Lisle, D. J., Schooler, J. W., Hodges, S. D., Klaaren, K. J., & LaFleur, S. J. (1993). Introspecting about reasons can reduce post-choice satisfaction. Personality and Social Psychology Bulletin, 19(3), 331-339. Zur Studie
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In der neuen Folge Verstehen, fühlen, glücklich sein beantworten Boris und Sinja wieder drei Fragen von Hörerinnen. Darum geht es heute:
"Was ist Coaching? Ist das sinnvoll? Welche Ausbildungen gibt es und wo spielt Achtsamkeit eine Rolle?" (Ab Minute 3)"Kann ich meditieren, wenn ich eine psychische Erkrankung habe? Hilft das? Was sollte ich beachten?" (Ab Minute 21)"Was ist ein psychisches Trauma? Wie nähere ich mich Achtsamkeit und Meditation an, wenn ich von einem Trauma betroffen bin?" (Ab Minute 32)Boris und Sinja gehen auf die individuellen Fragen ein und geben uns gleichzeitig einen Überblick über die angefragten Themen. Sie beleuchten wissenschaftliche Hintergründe, teilen eigene Erfahrungen und geben praktische Tipps. Alle Fragen aus dieser Folge haben wir über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 gestellt bekommen. Jetzt freuen wir uns auf deine Sprachnachricht!
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Coachingverbände:
DBVC (Deutscher Bundesverband Coaching)
DVCT (Deutscher Verband Coaching Training)
ECA (European Coaching Association)
Metaanalysen zu Wirkung von Coaching:
Jones, R. J., Woods, S. A., & Guillaume, Y. R. (2016). The effectiveness of workplace coaching: A meta‐analysis of learning and performance outcomes from coaching. Journal of occupational and organizational psychology, 89(2), 249-277.
Theeboom, T., Beersma, B., & van Vianen, A. E. (2014). Does coaching work? A meta-analysis on the effects of coaching on individual level outcomes in an organizational context. The Journal of Positive Psychology, 9(1), 1-18.
Übersicht:
Lippmann, E. (Ed.). (2006). Coaching: angewandte Psychologie für die Beratungspraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
Studien zur Wirkung von Achtsamkeit bei Psychischen Erkrankungen:
Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260.
McCarney, R. W., Schulz, J., & Grey, A. R. (2012). Effectiveness of mindfulness-based therapies in reducing symptoms of depression: A meta-analysis. European Journal of Psychotherapy & Counselling, 14(3), 279-299.
Hopwood, T. L., & Schutte, N. S. (2017). A meta-analytic investigation of the impact of mindfulness-based interventions on post traumatic stress. Clinical Psychology Review, 57, 12-20.
Goldberg, S. B., Tucker, R. P., Greene, P. A., Davidson, R. J., Wampold, B. E., Kearney, D. J., & Simpson, T. L. (2018). Mindfulness-based interventions for psychiatric disorders: A systematic review and meta-analysis. Clinical psychology review, 59, 52-60.
Studie von MBCT zur Nachbehandlung von Depression:
Kuyken, W., Warren, F. C., Taylor, R. S., Whalley, B., Crane, C., Bondolfi, G., ... & Dalgleish, T. (2016). Efficacy of mindfulness-based cognitive therapy in prevention of depressive relapse: an individual patient data meta-analysis from randomized trials. JAMA psychiatry, 73(6), 565-574.
MBCT = Mindfulness Based Cognitive Therapy
Buch zu traumasensitiver Achtsamkeit:
Treleaven, D. A. (2018). Trauma-sensitive mindfulness: Practices for safe and transformative healing. WW Norton & Company.
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Genuss, Werte, Körper, Spiritualität – im finalen Teil unserer Glückstrilogie geht es um die letzten vier Wege zum Glück inspiriert von The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky. In insgesamt drei Podcastfolgen haben Boris und Sinja nun die unterschiedlichen Glücksquellen besprochen. Es wird klar: Wir können unser Glück selbst beeinflussen. Wir müssen nur aktiv werden. Denn die zwölf Wege zum Glück sind Aktivitäten. Diese vier Wege stehen in der aktuellen Folge im Vordergrund:
Die Freuden des Lebens bewusst genießen: „Wir dürfen uns erlauben, auf das zu schauen, was jetzt angenehm ist.” (Ab Minute 3)
Sich zu Werten und Zielen bekennen: „Was bringt eine Resonanz in mir hervor? Wo fühle ich mich lebendig?” (Ab Minute 17)
Sich gut um den eigenen Körper kümmern: „Gesundheit ist etwas, das wir spüren.” (Ab Minute 33)
Religion und Spiritualität: „Der Klassiker unter den Glücklichmachern.“ (Ab Minute 40)
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Studien:
Bryant, F. B., & Veroff, J. (2017). Savoring: A new model of positive experience. Psychology Press. Jose, P. E., Lim, B. T., & Bryant, F. B. (2012). Does savoring increase happiness? A daily diary study. The Journal of Positive Psychology, 7(3), 176-187.
Sheldon, K. M., & Elliot, A. J. (1999). Goal striving, need satisfaction, and longitudinal well-being: the self-concordance model. Journal of personality and social psychology, 76(3), 482.
Sheldon, K. M., & Kasser, T. (1995). Coherence and congruence: two aspects of personality integration. Journal of personality and social psychology, 68(3), 531.
Blumenthal, J. A., Babyak, M. A., Moore, K. A., Craighead, W. E., Herman, S., Khatri, P., ... & Krishnan, K. R. (1999). Effects of exercise training on older patients with major depression. Archives of internal medicine, 159(19), 2349-2356.
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Die „Verstehen, fühlen, glücklich sein“- Glückstrilogie geht weiter! Ausgehend von den zwölf Wegen zum Glück aus dem Buch The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky nehmen Boris und Sinja heute die nächsten vier Wege unter die Lupe.
Sie besprechen Übungen und Verhaltensweisen, die zu unserer Zufriedenheit beitragen. Sie beleuchten Wissenschaft und Theorie hinter der Praxis und teilen ganz persönliche Tipps und Erfahrungen. Diese vier Wege werden besprochen:
Soziale Beziehungen nähren (Minute 4)
“Kein anderer Faktor ist so wichtig für unsere Zufriedenheit aber auch für unsere Gesundheit wie die Qualität unserer sozialen Beziehungen.”
Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle (Minute 20)
“Den Sinn in den Gefühlen zu sehen, ist ein ganz zentraler Teil von der Bewältigung.”
Vergebung (Minute 35)
“Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, hast du dich für einen harten aber lohnenswerten Weg entschieden.”
Flow-Erfahrungen begünstigen (Minute 50)
“Eine Art Glücksstrom, auf dem wir schwimmen…”
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12 Wege, die Glück in unser Leben bringen:
• Dankbarkeit ausdrücken
• Optimismus kultivieren
• Grübeleien (overthinking) und sozialen Vergleich vermeiden
• Sich anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit verhalten
• Soziale Beziehungen nähren
• Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle entwickeln
• Uns in Vergebung üben
• Flow-Erfahrungen im eigenen Leben begünstigen
• Die Freuden des Lebens bewusst genießen
• Sich zu Werten und Zielen bekennen
• Sich gut um den Körper kümmern
• Zugänge zu Religion und Spiritualität finden
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Willkommen zum ersten Teil der „Verstehen, fühlen, glücklich sein“- Glückstrilogie! In drei Podcastfolgen widmen sich Boris und Sinja 12 Wegen zum Glück. Dabei orientieren sie sich an dem Buch The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky. Sonja ist eine zentrale Figur im Feld der positiven Psychologie.
Zu einem gewissen Teil ist unsere Zufriedenheit abhängig von unseren Genen und den Umständen unter denen wir leben. Dadurch, wie wir uns verhalten, denken und die Welt sehen, haben wir aber die Macht, unser Glück auch zu einem großen Teil selbst in die Hand zu nehmen. Welche Techniken, welche Sichtweise und natürlich welche Form der Achtsamkeitspraxis uns dabei unterstützen kann, das beleuchten Boris und Sinja in den nächsten drei Podcastfolgen. In der aktuellen Folge geht es um die ersten vier Wege zum Glück:
Dankbarkeit ausdrücken (ab Minute 23)
„Dankbarkeit sorgt dafür, dass wir einer tief in uns verwurzelten Negativitätstendenz entgegenwirken.“
Optimismus kultivieren (ab Miniute 29)
„Das Gute für möglich halten und unsere Energie danach ausrichten.“
Grübeleien und sozialen Vergleich vermeiden (ab Minute 39)
„Ich bin nicht meine Gedanken und ich muss nicht alles glauben, was ich denke.“
Sich freundlich und hilfsbereit verhalten (ab Minute 49)
„Ich schaffe eine Welt, die freundlich ist.“
Wie immer stützt sich Boris in seinen Ausführungen auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Zu allen besprochenen Wegen nennen Boris und Sinja passende Übungen und Formen der Achtsamkeitspraxis.
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12 Wege, die Glück in unser Leben bringen:
• Dankbarkeit ausdrücken
• Optimismus kultivieren
• Grübeleien (overthinking) und sozialen Vergleich vermeiden
• Sich anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit verhalten
• Soziale Beziehungen nähren
• Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle entwickeln
• Uns in Vergebung üben
• Flow-Erfahrungen im eigenen Leben begünstigen
• Die Freuden des Lebens bewusst genießen
• Sich zu Werten und Zielen bekennen
• Sich gut um den Körper kümmern
• Zugänge zu Religion und Spiritualität finden
Wir freuen uns nach wie vor über Fragen und Feedback an unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 – am liebsten als Sprachnachricht!
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In dieser Folge geben Boris und Sinja wieder den Hörenden Raum für ihre Fragen. Sie beantworten, erklären und ordnen ein wie Achtsamkeit und Meditation in den Situationen unterstützen kann.
Darum geht es heute:
Wie kann ich auch in schwierigen Momenten weiterhin achtsam bleiben?Wie gehe ich mit Zwangsgedanken um?Wie können junge Eltern im Einklang mit ihrem Alltag Achtsamkeit praktizieren?Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen. Die Fragen und Eindrücke der Hörenden haben uns über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 erreicht. Wir freuen uns auch auf deine Frage - am liebsten als Sprachnachricht!
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Woher kommt das Bedürfnis zu kontrollieren? Können wir lernen, die Dinge etwas mehr loszulassen? Wie helfen unsere Werte, den Balanceakt aus Steuern und Laufenlassen zu meistern? Und was haben diese Fragen mit einer Schnecke zu tun?
Unsicherheit ist anstrengend für den Menschen und löst das Bedürfnis aus, zu kontrollieren und Stabilität zu schaffen. Gleichzeitig gewöhnt sich der Mensch schnell an Zustände und beginnt sich zu langweilen. Eine Dynamik, die dafür sorgt, dass es keinen äußeren Zustand gibt, der für immer glücklich macht.
In der ersten Folge in diesem Jahr sprechen Boris und Sinja über Möglichkeiten und Wege, mit den teils widerstreitenden Kräften in uns zu tanzen. Sie erkunden, wie es gelingt, unsere Bedürfnisse nach Abenteuer und nach Sicherheit gleichermaßen zu berücksichtigen.
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Show Notes:
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In der letzten Podcast-Folge für dieses Jahr kommen noch einmal unsere Hörerinnen und Hörer zu Wort. Boris und Sinja spielen drei Sprachnachrichten ab, ordnen die Fragen ein, beraten und geben praktische Tipps.
In dieser Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein:
Statt zu entspannen, merke ich beim Meditieren eine körperliche Anspannung. Wieso verspannt sich mein Körper, wenn er sich doch eigentlich entspannen sollte? Und was kann ich dagegen tun? Mein Partner lässt mich nicht aussprechen und hört mir nicht richtig zu. Wie kann ich die Kommunikation in meiner Beziehung verbessern? Wie können wir lernen, achtsamer miteinander zu kommunizieren?Wie geht Achtsamkeit mit Spiritualität zusammen? Wie lassen sich christlicher Glaube und Achtsamkeitspraxis vereinbaren?Falls auch du Fragen zu deiner Achtsamkeitspraxis, zum Meditieren, Fühlen und glücklich sein hast, freuen wir uns über deine Sprachnachricht via WhatsApp an 0178 2039465.
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Was bedeutet Geborgenheit? Was brauchen wir, um uns geborgen zu fühlen? Warum ist Geborgenheit so wichtig für uns und was können wir tun, um mehr Geborgenheit in unser Leben zu bringen?
Sicher und geborgen zu sein ist ein Grundbedürfnis. Nur wenn es erfüllt ist, können wir uns entspannen und der Körper kann sich regenerieren. Viele Dinge beeinflussen unser Geborgenheitsgefühl: Beziehungen, Berührungen, unsere Umgebung, die Struktur unseres Lebens. Auch durch Achtsamkeit und Meditation können wir es stärken. Vielleicht können wir sogar lernen, überall Geborgenheit zu erfahren - wenn wir diese nämlich in uns selbst finden.
In dieser Folge beleuchten Boris und Sinja die physischen und psychischen Aspekte der Geborgenheit. Sie erläutern, weshalb das Gefühl unmittelbar mit Glück und Zufriedenheit zusammenhängt und erklären, weshalb wir uns auch durch Interaktionen mit Fremden geborgen fühlen können.
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Studien:
Porges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co. [Link zur Studie](https://www.google.de/books/edition/The_Pocket_Guide_to_the_Polyvagal_Theory/6mGNEAAAQBAJ?hl=de)
Carter, C. S., Kenkel, W. M., MacLean, E. L., Wilson, S. R., Perkeybile, A. M., Yee, J. R., ... & Kingsbury, M. A. (2020). Is oxytocin “nature’s medicine”?. Pharmacological reviews, 72(4), 829-861. [Link zur Studie](https://pharmrev.aspetjournals.org/content/72/4/829) Gunaydin, G., Oztekin, H., Karabulut, D. H., & Salman-Engin, S. (2021).
Minimal social interactions with strangers predict greater subjective well-being. Journal of Happiness Studies, 22(4), 1839-1853. [Link zur Studie](http://myweb.sabanciuniv.edu/gulgunaydin/files/2021/04/Gunaydin_etal2021_JOHS_minimalSocialInteractions_SWB.pdf)
Morris, A. R., Turner, A., Gilbertson, C. H., Corner, G., Mendez, A. J., & Saxbe, D. E. (2021). Physical touch during father-infant interactions is associated with paternal oxytocin levels. Infant Behavior and Development, 64, 101613. [Link zur Studie](https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0163638321000874)
Holt-Lunstad, J., Birmingham, W. A., & Light, K. C. (2008). Influence of a “warm touch” support enhancement intervention among married couples on ambulatory blood pressure, oxytocin, alpha amylase, and cortisol. Psychosomatic medicine, 70(9), 976-985. [Link zur Studie](https://www.researchgate.net/publication/23307126_Influence_of_a_Warm_Touch_Support_Enhancement_Intervention_Among_Married_Couples_on_Ambulatory_Blood_Pressure_Oxytocin_Alpha_Amylase_and_Cortisol)
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In der aktuellen Folge erscheint Verstehen, fühlen, glücklich sein wieder im Frage & Antwort Format: Boris und Sinja beantworten Fragen von Hörenden, ordnen Situationen ein und erläutern, wie und wo dabei Achtsamkeit und Meditation unterstützend wirken können.
Darum geht es heute:
Wie gehe ich mit zwischenmenschlichen Konflikten um, die ich nicht direkt ansprechen kann? (02:27)Wie lässt sich Achtsamkeit im Alltag leben, ohne dabei immer langsamer zu werden? (20:14)Welche Meditationsausbildung kann Boris empfehlen? (33:45)Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen. Die Fragen und Eindrücke der Hörenden haben uns über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 erreicht. Wir freuen uns auch auf deine Frage - am liebsten als Sprachnachricht!
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Seiten des MBSR-Verbandes:
Hier finden sich Institute, an denen nach den Standards des MBSR-Verbandes ausgebildet wird: https://www.mbsr-verband.de/ausbildung/ausbildungspartner
Diese Voraussetzungen solltest du dabei erfüllen: https://www.mbsr-verband.de/ausbildung/voraussetzungen
Hier findest du Kurse in deiner Nähe: https://www.mbsr-verband.de/kurse/privatpersonen
Boris Buchempfehlung aus der Folge: Wutkraft – Friederike von Aderkas
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Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Mut ist die Kraft, trotz der Angst zur Tat zu schreiten. Er ist das Rückgrat von Protesten, von Neuanfängen und kleinen und großen Gesten. Und das Beste: Wir alle können mutig sein.
In der neuen Folge „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ dreht sich alles um den Mut: Von den sprachlichen Wurzeln des Wortes ausgehend, wandern Boris und Sinja entlang verschiedener Formen von Mut. Natürlich geht es um Wagemut, aber auch um Übermut, Gutmütigkeit und Schwermut.
Sie ergründen, was all diese Begriffe miteinander verbindet und sie machen deutlich, wie– mithilfe von Achtsamkeit und Mitgefühl – jede:r diese Kraft in sich selbst finden und fördern kann. Damit wir unseren Ängsten weiter mutig entgegentreten können.
Bei Fragen und Anregungen rund um den Podcast freuen wir uns über eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0178-2039465.
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Studien:
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258. Link zur Studie
Putman, D. (1997). Psychological courage. Philosophy, Psychiatry, & Psychology, 4(1), 1-11. Link zur Studie
Niemiec, R., Rashid, T., & Spinella, M. (2012). Strong mindfulness: Integrating mindfulness and character strengths. Journal of Mental Health Counseling, 34(3), 240-253. Link zur Studie
Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260. Link zur Studie
Ferrari, M., Hunt, C., Harrysunker, A., Abbott, M. J., Beath, A. P., & Einstein, D. A. (2019). Self-compassion interventions and psychosocial outcomes: A meta-analysis of RCTs. Mindfulness, 10(8), 1455-1473. Link zur Studie
Wilson, A. C., Mackintosh, K., Power, K., & Chan, S. W. (2019). Effectiveness of self-compassion related therapies: A systematic review and meta-analysis. Mindfulness, 10(6), 979-995. Link zur Studie
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