Episoder

  • Eine Welt ohne Typ-1-Diabetes – um dem Ziel dieser Mission näher zu kommen, wird weltweit geforscht.

    Derzeit ist die Forschung zwar noch nicht so weit, dieAutoimmunerkrankung heilen zu können, es geht jedoch mit großen Schritten voran. Sogenannte Früherkennungsstudien sind ein bedeutender Aspekt, um dem Ziel immer näher zu kommen. Sie sollen helfen, Typ-1-Diabetes immer besser zu verstehen und den Verlauf der Stoffwechselerkrankung zumindest hinauszuzögern.

    In unserer aktuellen diabinfo-Podcast-Folge sprechen wir mit der Studienkoordinatorin Dr. Elisabeth Huber vom Institut fürDiabetesforschung am Helmholtz Munich über Studien zur Früherkennung und Vorbeugung von Typ-1-Diabetes.

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  • Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes haben gegenüber Stoffwechselgesunden ein erhöhtes Risiko für verschiedene Infektionskrankheiten. Diese können durch Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst werden.

    Die höhere Anfälligkeit für Infekte ist vor allem dann gegeben, wenn das Diabetes-Management nicht optimal ist und die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht sind. Denn dadurch ist das Immunsystem geschwächt.

    In dieser Podcast-Folge erklärt uns Prof. Dr. Michael Hummel worauf man achten muss und wie auch andersherum ein Infekt den Blutzucker beeinflussen kann.

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  • Die Pubertät ist für die meistenHeranwachsenden eine Herausforderung – sowohl auf körperlicher als auch mentalerEbene. Kommt dann noch Typ-1-Diabetes hinzu, wird es oft noch komplexer. Zumalder Diabetes während der Pubertät ebenfalls häufig Achterbahn fährt.

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  • Das Thema Schulgesundheitsfachkräfte ist derzeit in aller Munde.

    Sie entlasten Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Kinder, verbessern die Inklusion von Kindern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen und erhöhen die Gesundheitskompetenz an Schulen.

    Im aktuellen diabinfo-Podcast sprechen wir mit einer Schulgesundheitsfachkraft über ihren Alltag an der Schule.

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  • "Kommunikation ist der Schlüssel" - ein oft verwendetes Zitat. Aber wie ist es mit der Kommunikation zwischen Patientinnen und Patienten und der Ärztin/dem Arzt?

    Zielgerichtet und auf Augenhöhe sollte sie sein. Wertschätzend, beratend und informierend.

    Doch wie funktioniert eine gelungene Kommunikation? Wir haben uns mit Dr. Katja Schaaf unterhalten, die sich schon seit Langem mit dem großen Feld Patientenkommunikation auseinandersetzt. Sie ist selbst Ärztin, aber auch Coachin und schult sowohl Fachpersonal als auch Patientinnen und Patienten zu diesem Thema.

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  • Der Klimawandel schreitet stetig voran und wir müssen mit zunehmend extremen Wetterlagen rechnen – Hitzewellen, Dürren, Starkregen undÜberflutungen, aber auch Stürme und Kälteperioden. Die ganze Palette der Extremwetterlagen.

    Doch was bedeutet das für uns Menschen und vor allem für unsere Gesundheit? Und was hat das mit Diabetes zu tun?

    Im diabinfo-Podcast sprechen wir mit Dr. Alexandra Schneider, Leiterin der Forschungsgruppe Umweltrisiken am Institut für Epidemiologie bei Helmholtz Munich, über die Herausforderungen, aber auch darüber, was wir im Einzelnen tun können.

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  • Gender matters! Das gilt auch bei der Behandlung von Diabetes.

    So gibt es nicht nur geschlechtsspezifische Unterschiede in der Ausprägung des Diabetes, sondern auch in der Behandlung und des Auftretens von Folgeerkrankungen.

    Welches die Unterschiede sind, und wie weit die Forschung inder Gendermedizin ist, berichtet Prof. Dr. Julia Szendrödi, ÄrztlicheDirektorin am Universitätsklinikum Heidelberg im diabinfo-Podcast.

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  • Es gibt verschiedene Ernährungsformen, die immer mal wieder im Trend sind. Die low carb-Ernährung zählt mit zu den bekanntesten und beliebtesten. Aber was ist dran? Und wie sinnvoll ist diese Ernährungsform vor allem für Menschen mit Diabetes? Wir haben uns darüber mit Prof. Stephan Herzig, Forschungsdirektor am Helmholtz Munich, unterhalten.

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  • Das intermittierende oder auch Intervallfasten ist seit Jahren in aller Munde. Aber wie sieht es denn eigentlich mit dem Fasten bei Menschen mit Diabetes aus? Können diese problemlos fasten? Was muss beachtet werden?
    Wir haben uns darüber mit Prof. Stephan Herzig, Forschungsdirektor am Helmholtz Munich, unterhalten. 

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  • Julia Gagelmann hatte in ihren beiden Schwangerschaften einen Schwangerschaftsdiabetes. Im diabinfo-Podcast berichtet sie über ihre Erfahrungen mit dem Diabetes und erzählt uns wie sie sich nach der Diagnose gefühlt hat und welche Sorgen sie begleitet haben. Aber - sie macht auch Mut. Denn beide Kinder sind kerngesund auf die Welt gekommen und auch Julia hat sich während der Schwangerschaften gut betreut gefühlt. Hören Sie selbst!

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  • Das „Digitale-Versorgung-Gesetz“ hat seit 2019 den Weg für digitale Gesundheitsanwendungen geebnet. Mit dem Gesetz ist es Patienten u.a. möglich Gesundheits-Apps auf Rezept zu erhalten. Diese sogenannten DiGAs sollen vor allem beim Selbstmanagement unterstützen.

    Prof. Dr. Peter Schwarz, Professor für Prävention und Versorgung des Diabetes und Forschungsgruppenleiter am Paul-Langerhans-Institut Dresden (PLID), hat mit uns im diabinfo-Podcast über Vor- und Nachteile von DiGAs gesprochen.

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  • In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit der Wissenschaftlerin und Diabetologin Prof. Dr. Barbara Ludwig über Therapien, die möglicherweise in Zukunft zur Behandlung von Typ-1-Diabetes angewendet werden. Frau Ludwig ist Oberärztin am Uniklinikum Dresden und an der dortigen Spezialambulanz für Typ-1-Diabetes tätig. 

    Dies ist der 2. Teil des Gesprächs mit Frau Ludwig. Im ersten Teil des Podcasts ging es um die aktuell verfügbaren Therapie-Möglichkeiten des Typ-1-Diabetes. Zum 1. Teil: https://spotifyanchor-web.app.link/e/Q7Bgj7ayBub

    Was können wir in Zukunft erwarten?

    Die aktuell verfügbaren Systeme können eine gesunde Bauchspeicheldrüse noch nicht ersetzen. Dafür gibt es mehrere Gründe, die Frau Prof. Dr. Ludwig im Podcast erläutert.

    Ein wesentlicher Grund ist, dass die Blutzuckerregulation eine hochkomplexe Angelegenheit ist. Denn nicht nur Kohlenhydrate und Bewegung beeinflussen den Blutzuckerspiegel. Auch Stress, Hitze und viele weitere Faktoren spielen eine Rolle. Ein stoffwechselgesunder Körper reagiert auf faszinierende Art und Weise auf Blutzuckerschwankungen. Ein hybrides Closed-Loop-System, so wie es heute verfügbar ist, kommt dieser komplexen Aufgabe noch nicht eigenständig nach. Doch es gibt Hoffnung: Die Integration von künstlicher Intelligenz.

    Aktuell erforscht werden auch sogenannte smarte Insuline oder Pumpen, die neben dem Hormon Insulin auch Glukagon injizieren können. Hören Sie sich die Podcast-Folgen an und erfahren Sie mehr darüber, was wir in Zukunft in der Typ-1-Diabetes-Therapie erwarten können.

    0:33 | Welche Therapieoptionen können wir in den nächsten Jahren erwarten?
    3:20 |Zwei generelle Einschränkungen bei Closed-Loop-Systemen
    5:58 | Smarte Insuline. Die aktuellen ultraschnellen Insuline kommen nicht mit unserem Stoffwechsel mit
    7:33 | Denken Sie, dass in Zukunft auch Glukagon in Insulinpumpen integriert wird, um den Blutzucker zu erhöhen?
    10:47| Werden bei der Weiterentwicklung von Therapieoptionen für Personen mit Typ-1-Diabetes auch andere Diabetesformen mitgedacht?
    15:23 | Gibt es aktuell eine Therapie für Personen mit erhöhtem Typ-1-Diabetes-Risiko, die der Entwicklung der Autoimmunerkrankung vorbeugt?

    Weitere Informationen zu den technischen Hilfsmitteln bei der Diabetestherapie finden Sie auf unserer Website: Diabetes: Technische Hilfsmittel - Diabetesinformationsportal (diabinfo.de)

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  • In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit der Wissenschaftlerin und Diabetologin Prof. Dr. Barbara Ludwig über die aktuellen Therapie-Möglichkeiten der Stoffwechselerkrankung. Frau Ludwig ist Oberärztin am Uniklinikum Dresden und an der dortigen Spezialambulanz für Typ-1-Diabetes tätig.

    Dies ist der 1. Teil des Gesprächs mit Frau Ludwig. Im 2. Teil des Podcasts geht es um Therapien, die möglicherweise in Zukunft angewendet werden. Zum 2. Teil: https://spotifyanchor-web.app.link/e/X0YP8WpyBub

    Neueste Entwicklungen tragen maßgeblich zu einem vereinfachten Diabetes-Management bei. Einen wesentlichen Beitrag leisten dabei zum Beispiel kurzwirksame Insuline und moderne Diabetes-Hilfsmittel. Besonders hybride Closed-Loop-Systeme haben das Potential, führende Therapieform bei Typ-1-Diabetes zu werden.

    Hybride Closed-Loop-Systeme verbinden den Glukosesensor und die Insulinpumpe. Ein integrierter Algorithmus berechnet anhand des aktuellen Gewebezuckerwerts und anderer Faktoren, welche Insulinmenge notwendig ist. Vollautomatisch sind diese Systeme aber nicht. Damit der Algorithmus gut funktioniert, müssen Informationen zur Kohlenhydrataufnahme und körperlichen Bewegung zusätzlich eingegeben werden. Noch immer erfordert die Therapie also ein Höchstmaß an Disziplin und Selbstkontrolle, um eine gute Stoffwechseleinstellung zu erreichen.

    0:34 | Werden wir in ca. 50 Jahren Typ-1-Diabetes heilen können?
    4:08 | Wie sind heutzutage in Deutschland eine moderne Therapie des Typ-1-Diabetes aus?
    14:11 | Unterscheidet sich die Behandlung bei Kindern zu der Behandlung von Erwachsenen?
    16:48 | Gibt es in den USA fortgeschrittenere Therapieoptionen, die es bei uns noch nicht gibt?
    23:00 | Warum werden Möglichkeiten der Transplantation der Bauchspeicheldrüsen oder von Inselzellen nicht als heilende Therapie flächendeckend eingesetzt?

    Weitere Informationen zu den technischen Hilfsmitteln bei der Diabetestherapie finden Sie auf unserer Website: Diabetes: Technische Hilfsmittel - Diabetesinformationsportal (diabinfo.de)

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  • Frau Prof. Dr. Barbara Ludwig erklärt, in welchen Situationen Transplantationen in Frage kommen und welche Möglichkeiten aktuell bereits angewendet werden. Im Einzelnen geht es um die Transplantation der Bauchspeicheldrüse und der Inselzellen.   

    Eine Transplantation der Bauchspeicheldrüse beziehungsweise der Inselzellen kann den Stoffwechsel von Menschen mit Typ-1-Diabetes wieder normalisieren. Doch dieser Eingriff birgt viele Risiken und erfordert anschließend die dauerhafte Einnahme von Immunsuppressiva. Aus diesem Grund kommt diese Therapie nur bei sehr wenigen Personen zum Einsatz. Im Podcast sprechen wir mit Frau Prof. Dr. Barbara Ludwig. Sie ist Oberärztin am Uniklinikum Dresden und leitet dort die Spezialambulanz für Typ-1-Diabetes. Zudem lehrt Frau Prof. Ludwig an der Technischen Universität Dresden und leitet das Inseltransplantationsprogramm Dresden.  

    00:55 | Die Rolle der Bauchspeicheldrüse bei Diabetes 

    02:42 | Diabetesformen oder Diabetesursachen bei denen eine Transplantation in Frage kommen kann 

    07:30 | Die Nierenerkrankung als eine Indikation für die Transplantation der Bauchspeicheldrüse 

    09:17 | Situationen, in denen nur die Bauchspeicheldrüse transplantiert wird 

    11:03 | Untersuchen, die vorab vorgenommen werden 

    11:53 | Anzahl der Patientinnen und Patienten, die jährlich eine Bauchspeicheldrüsen-Transplantation erhalten und Gründe für die kontinuierlich weniger werdenden Transplantationen 

    13:54 | Darum ist die Transplantation der Bauchspeicheldrüse keine heilende Therapie des Diabetes 

    16:14 | Notwendigkeit, nach gewisser Zeit wieder Insulin zu spritzen 

    18:18 | In diesen Situationen werden nur die Inselzellen transplantiert 

    20:06 | Ablauf der allogenen Transplantation (Transplantation der Inselzellen) 

    22:10 | Notwendigkeit der Immunsuppression 

    23:18 | Vorteile der allogenen Transplantation gegenüber der Bauchspeicheldrüsen-Transplantation 

    24:01 | Das Ziel der Inseltransplantation 

    25:55 | Notwendigkeit der Insulingabe von außen nach dem Eingriff 

    27:15 | Alter, in dem die Transplantation der Inselzellen möglich ist 

    29:35 | Gründe, warum die Transplantation aktuell keine breite Therapieform bei Diabetes darstellt 

    32:43 | Die Xenotransplantation als alternative Therapiemöglichkeit der Zukunft 

    35:38 | Die Stammzellen als alternative Therapiemöglichkeit der Zukunft 

    37:11 | Möglichkeiten der Verkapselung der Inselzellen 

    39:52 | Die autologe Transplantation   

    Weitere Informationen zu Transplantationen bei Diabetes Typ 1 finden Sie auf unserer Website: https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/behandlung/transplantation.html 

    *Bei Minute 3:30 bezeichnet Frau Prof. Dr. Ludwig den „Mangel des Insulins“ klassischerweise als den Typ-2-Diabetes. Richtigerweise spricht sie hier von dem Typ-1-Diabetes.

  • Geflüchtete Menschen stehen bei ihrer Ankunft in Deutschland vor vielen Herausforderungen. Chronisch Kranke, wie Menschen mit Diabetes, brauchen von Anfang an eine enge Betreuung, damit sie den Alltag gut meistern können. Dr. Jolanda Schottenfeld-Naor ist Fachärztin der Diabetologie und trifft seit einigen Monaten tagtäglich in ihrer Praxis auf geflüchtete Menschen aus der Ukraine. In unserem diabinfo-Podcast berichtet sie über ihren Alltag und die Herausforderungen, die ihr bei ihrer Arbeit begegnen. 

  • Warum ist Übergewicht ein Risiko für die Gesundheit? Gibt es eine Kostform oder bestimmte Lebensmittel, die sich besonders zum Abnehmen eignen? Und was kann ich gegen Heißhunger tun?

    Antworten auf diese und weitere spannende Fragen finden Sie in unserem Podcast mit Prof. Dr. Andreas Pfeiffer!

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: https://www.diabinfo.de/vorbeugen

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  • Unabhängig von der Diabetesform, geht Diabetes mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher. Doch warum und wie wirken sich hohe Blutzuckerwerte auf den Diabetes aus? Was sind die Folgen von Durchblutungsstörungen? Welche Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben bei Menschen mit Diabetes die größte Bedeutung? Und gibt es noch weitere Faktoren neben der Diabetes-Erkrankung, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Beschwerden erhöhen? Diese und weitere Fragen beantwortet Prof. Dr. Julia Szendrödi in unserem diabinfo-Podcast. Prof. Dr. Julia Szendrödi ist ärztliche Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel und klinische Chemie des Universitätsklinikums Heidelberg.

    Weitere Informationen zum Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen finden Sie auf unserer Website: Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Diabetes - Diabetesinformationsportal (diabinfo.de)  

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  • Michael Bertsch ist Gründer von Diabetes-Kids, der größten virtuellen deutschsprachigen Community für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes und deren Eltern.

    Er selbst sagt "Unser Ziel mit dieser Seite ist, den Zusammenhalt und Informationsaustausch zwischen Kindern und Jugendlichen mit Diabetes sowie deren Eltern zu fördern". Hierfür hat er seit Gründung einiges auf die Beine gestellt. Unter anderem regelmäßige gemeinsame Freizeiten, ein Patenprojekt oder aber Webinare mit viel Raum für Information und Austausch. 

    Seine Motivation - die Diabetes-Erkrankung von Tochter Carolin. Auch sie ist als mittlerweile Erwachsene ein aktives Mitglied der Plattform und unterstützt viele der Aktionen.

    Zum ersten Mal haben wir mit den beiden vor 10 Jahren gesprochen und feiern heute ein kleines Jubiläum mit unserem zweiten Podcast ;-)

    Weitere interessante Erfahrungsberichten finden Sie hier: https://www.diabinfo.de/leben/info-ecke/erfahrungsberichte.html

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  • Meistens tritt Typ-1-Diabetes im Jugendalter auf. Doch manchmal wird die Stoffwechselerkrankung auch im Erwachsenenalter diagnostiziert. Man spricht dann auch häufig von einem LADA-Diabetes. Doch ist bekannt, warum sich Typ-1-Diabetes teils auch im höheren Alter entwickelt? Und wie wird die Diabetesform behandelt? Frau Prof. Dr. Julia Szendrödi ist ärztliche Direktorin für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie des Universitätsklinikums Heidelberg. Sie gibt im diabinfo-Podcast Antworten auf diese und weitere Fragen zur Typ-1-Diabetes-Diagnose im Alter.

    Zunächst wird oft noch kein Insulin benötigt

    Der Begriff LADA beschreibt eine besondere Diabetesform: den verzögert einsetzenden, autoimmun-bedingten Diabetes beim Erwachsenen. Die Abkürzung LADA steht für die englische Bezeichnung „Late onset (oder auch latent) autoimmune diabetes in adults“. In den ersten Monaten nach der Diagnosestellung benötigen die Patientinnen und Patienten häufig noch keine Insulintherapie. Zudem tritt die Diabetesform im Alter über 30 Jahre auf, weshalb anfangs nicht selten zunächst ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert wird. Das Krankheitsbild wird dann nach und nach dem Typ-1-Diabetes immer ähnlicher.

    Typ-1-Diabetes mit Insulinresistenz?

    In der Regel ist die Zuordnung zu den Diabetesformen Typ-1- und Typ-2-Diabetes recht eindeutig. Es gibt jedoch auch Patientinnen oder Patienten, bei denen die Diagnose nicht so einfach ist. Denn Typ-1-Diabetes, wobei die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produziert, schützt nicht vor Übergewicht und damit einhergehend vor einer Insulinresistenz. Folglich können auch Personen mit Typ-1-Diabetes einen zusätzlichen Typ-2-Diabetes entwickeln.

    Dennoch sprechen diabetologische Fachkräfte nicht von einem Doppeldiabetes; offiziell gibt es diese Diagnose nicht. Man geht davon aus, dass es sich beim LADA-Diabetes um 2 gleichzeitig vorliegende Krankheitsbilder handelt, die sich parallel entwickeln. Die Abläufe im Körper, die zu den jeweiligen Symptomen führen, sind klar voneinander zu trennen und bei der Behandlung zu berücksichtigen.

    Weitere Informationen zum LADA-Diabetes finden Sie auf unserer Website diabinfo.de

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  • Eine Reihe von Faktoren, zum Beispiel Übergewicht, Diabetes in der Familie, Bluthochdruck, ein ungesunder Lebensstil und bei Frauen Diabetes in der Schwangerschaft, können das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Um dem Auftreten der Stoffwechselerkrankung vorzubeugen, spielt der Lebensstil eine entscheidende Rolle. In unserem diabinfo-Podcast erklärt PD Dr. Andreas Lechner welche Faktoren neben Bewegung und Ernährung wichtig sind und was man bei Prädiabetes, erhöhten Blutfettwerten und Bluthochdruck tun kann. PD Dr. Andreas Lechner ist Oberarzt am Diabeteszentrum des Klinikums der Universität München.

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: https://www.diabinfo.de/vorbeugen

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