Episoder
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Wie LISTEN! mentale Gesundheit von Studierenden fördert und aktive Hilfe bietet.
FĂŒr Studierende nimmt die FH als Arbeits- und Lebensbereich einen groĂen Teil des Alltags ein. Das Projekt LISTEN! der FH Campus Wien unterstĂŒtzt gesundheitsförderndes und sicheres Studieren. LISTEN! - Living Interconnected Student Engagement â stĂ€rkt mit niederschwelligen und bedĂŒrfnisorientierten Vernetzungs- und Peerangebote den sozialen Zusammenhalt der Studierendencommunity. Beinahe 25 Studierende haben sich bereits als Peer-Berater*innen ausbilden lassen und bieten Hilfestellung fĂŒr Kolleg*innen in schwierigen Situationen. Auch Schulungsangebote fĂŒr Lehrende und administrative Mitarbeiter*innen stellen studentische psychische Gesundheit in den Mittelpunkt. Im Interview: Petra Paukowitsch, Projektleiterin von LISTEN! und Lehrende im Studiengang Ergotherapie und Tom Doberauer, Studierender und geprĂŒfter Peer-Berater. -
Wie Orthoptist*innen prÀventiv und therapeutisch Sehstörungen begegnen.
Die Augen â unser wichtigster Sinn, ein Riesenanteil der Informationen aus der Umwelt nehmen wir Menschen visuell wahr. Bei Schielen oder Sehstörung, SehschwĂ€che, Doppelbildern, wenn das Gesichtsfeld beeintrĂ€chtigt ist, dann wissen sie, was zu tun ist â Orthoptist*innen. Sie sind Spezialist*innen in einem Teilbereich der Augenheilkunde. Andrea Franzan und Anna-Maria Windhofer vom Studiengang Orthoptik der FH Campus Wien ĂŒber das komplexe visuelle System, Sehstörungen, Augenkrankheiten, PrĂ€vention und Therapie. AuĂerdem gratulieren wir: 50 Jahre Orthoptik-Ausbildung in Wien! -
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Wie Studierende in der LogopĂ€die die BrĂŒcke zwischen Forschung und Praxis schlagen.
Research&Skills â das Projekt steht fĂŒr einen gewaltigen BrĂŒckenschlag mit dem Ziel Wissenschaft in der LogopĂ€die mehr Raum zu geben und Wissen zu teilen. Die Wissensplattform stĂ€rkt nicht nur die VerknĂŒpfung von aktuellem Forschungsstand und logopĂ€discher Praxis, sie unterstĂŒtzt auch die Weiterentwicklung von Teletherapie in der LogopĂ€die. Lehrende Susanne Javorszky setzt dabei auch auf Studierende des Bachelorstudiengangs LogopĂ€die â Phoniatrie â Audiologie der FH Campus Wien. Diese bringen ihr Know-how ein und machen dieses in Podcasts und Beratungsvideos fĂŒr andere leicht zugĂ€nglich. Aktuelle Themenbereich sind beispielsweise kindliche Stimmentwicklung oder Folgeerscheinungen von Covid-19 Erkrankungen. -
Wie Chitosangewinnung auf biotechnologischem Weg ökologisch und nachhaltig gelingt.
Chitosan ist eine wertvolle Substanz mit vielen guten Eigenschaften, zb wirkt sie antibakteriell und fungizid. Das macht sie interessant fĂŒr verschiedenste Bereiche, etwa wird sie in der Trinkwasseraufbereitung verwendet oder in der Produktion von Kosmetika und Medizinprodukten. Chitosan hilft, eingearbeitet in Lebensmittelverpackungen, Foodwaste vorzubeugen, da das Biopolymer die Haltbarkeit der Lebensmittel verlĂ€ngert. Und auch im Pflanzenschutz kann Chitosan gegen bestimmte Pilze und Bakterien wirken - als biologischer SchĂ€dlingsbekĂ€mpfer. Der groĂe Wermutstropfen an Chitosan: Der ĂŒbliche Gewinnungsprozess ist ressourcenaufwĂ€ndig, wenig ökologisch und Schalentiere mĂŒssen dabei sterben. Molekularbiologin Sabine Gruber vom Studiengang Bioengineering an der FH Campus Wien hat in mehreren von der FFG geförderten Forschungsprojekten mit Pilzen als Basis von Chitosan groĂe Erfolge erzielt. Im aktuellen Forschungsprojekt stehen Insekten als Grundlage im Fokus. -
Wie die Leidenschaft fĂŒr Forschung und der Wille, Gutes zu tun, fĂŒr alle hilfreich sind.
FĂŒr Matthias Vostatek war schon frĂŒh klar, er möchte etwas bewirken. Nachhaltig. Im Fokus stehen Tier und Mensch, denn alle sollen von innovativen Technologien profitieren. Der Wunsch nach tierfreier Forschung brachte den Absolventen des Masterstudiums Molecular Biotechnology ins Forschungsfeld 3D-Bioprinting, um Organe aus Zellen drucken und kultivieren zu können. Internationale Erfahrung an der Harvard Medical School durch eine Austrian Marshall Plan Foundation Scholarship, PhD-Studium an der MedUni Wien â jede Karrierestation ist geprĂ€gt vom Wunsch nach nachhaltiger VerĂ€nderung und Verbesserung zum Wohle aller.Der Future Hero Award von der FH Campus Wien stellt solch Engagement gerne ins Rampenlicht und sendet gleichzeitig eine groĂe Dankesbotschaft an Zukunftshelden wie Matthias Vostatek.
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Wie die Future Heroes Markus und Philipp fĂŒr die nĂ€chsten Generationen denken und bauen. FĂŒr Andere Wohnraum schaffen aus dem nachhaltigen Material Holz. Dieser Gedanke beschĂ€ftigte Markus Hörmanseder und Philipp HĂŒttl schon wĂ€hrend des Bachelorstudiums Bauingenieurwesen â Baumanagement. Die Umsetzung folgte sofort: Einzug in den Start-up Corner der FH Campus Wien, UnternehmensgrĂŒndung von LibertydotHome â erste Prototypen der Tiny Houses aus Holz als mobile Wohnboxen fĂŒr sozial benachteiligte Menschen entstanden. Auch heute prĂ€gen der soziale Gedanke und das Ziel, dem Klima und damit sich selbst Gutes tun, ihre Projekte.
Mit der Verleihung des Future Hero Award zieht die FH Campus Wien den Hut vor einzigartigem Engagement und Handeln ihrer Absolvent*innen â Markus und Philipp zeigen mit ihren Holzhaus-Projekten, wie gelebte Nachhaltigkeit funktioniert. Danke dafĂŒr!
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Da sein fĂŒr andere und deren Gesundheit â jetzt!
Sie packt es an â ihr groĂes Ziel Gesundheitsversorgung voranzubringen und fĂŒr jede*n zugĂ€ngig machen. Cornelia Feichtinger arbeitet als Pflegeforschende an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und berĂ€t und pflegt in einer Praxis unterversorgte und diskriminierte Personen.
Die FH Campus Wien findet: Unsere Absolvent*innen sind einzigartig, ihr Engagement gehört geehrt und bedankt. Dieses Jahr verlieh die FH Campus Wien zum ersten Mal die Future Hero Awards. Cornelia Feichtinger ĂŒber ihre Motivation, ihren Tatendrang und die Tatsache â sie ist Future Hero.
Weitere Informationen
Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege
Bachelorstudium Radiologietechnologie
Kompetenzzentrum fĂŒr Angewandte Pflegeforschung
Future Hero Award
Campusnetzwerk der FH Campus Wien
Teampraxis Breitenecker -
Wie der Balanceakt âVielfaltâ ElementarpĂ€dagog*innen gelingt.
âEine konkrete Anleitung mit Checklisten kann es nicht gebenâ, sagt Barbara Lehner, Lehrende und Forschende an der FH Campus Wien vom Studiengang Sozialmanagement in der ElementarpĂ€dagogik. Kaum eine Berufsgruppe steht Vielfalt in so mannigfaltiger Weise gegenĂŒber wie ElementarpĂ€dagog*innen. Mit Beispielen aus der Praxis regt Lehner zu Reflexion an und zeigt, wie professionelles Handeln und Inklusion in KindertagesstĂ€tten gelingen kann. -
Was bewirkt Zusammenarbeit entlang der Supply Chain fĂŒr nachhaltige Verpackungen?
Am Ende steht bei der Verwendung oder beim Verbrauch eines Produkts fĂŒr die Konsument*innen meist: Verpackung wegrĂ€umen. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Verpackung. Von der Kreation bis zur Entsorgung sind viele Unternehmen beteiligt, deren Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Richtung Kreislaufwirtschaft abzielt. Der Ăsterreichische Verpackungstag fördert Kooperation und Austausch. Victoria Krauter und Jan Krepil vom Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement der FH Campus Wien zu Zielen und Programm des Ăsterreichischen Verpackungstags am 13. Oktober 2022. -
Was ist uns die Artenvielfalt der Natur als Grundlage von Leben wert?
Vielfalt ist das wichtigste Arbeitsprinzip der Natur und bildet die Grundlage fĂŒr nachhaltige Entwicklung. Dennoch beutet der Mensch die Erde aus. Globales Wachstum auf Kosten der Natur â wie gelingt der dringend notwendige Richtungswechsel? Dieser Frage geht die FH Campus Wien auch in einer öffentlich zugĂ€ngigen Ausstellung mit Werken junger KĂŒnstler*innen nach. GĂŒnther Oberhollenzer, Kurator der Landesgalerie Niederösterreich in Krems und ab Oktober 2022 kĂŒnstlerischer Leiter des KĂŒnstlerhauses Wien, unterstĂŒtzt dabei die FH Campus Wien â ein Interview ĂŒber Vielfalt, Kunst und Perspektiven. -
Wie Ergotherapie Kindern hilft, zufrieden den Alltag zu bewÀltigen.
Spielen, Entdecken, Wachsen â manche Kinder brauchen bei der Entwicklung ihrer motorischen, kognitiven oder emotionalen FĂ€higkeiten UnterstĂŒtzung. Ergotherapie kann schon im Kindergarten und Schule gezielt fördern. Studierende der FH Campus Wien machen in einer Kooperation Kinder in Kindergarten und Schule fit fĂŒr den Alltag. Erna Schönthaler vom Studiengang Ergotherapie darĂŒber, wie diese Hilfestellung fĂŒr Wohlbefinden, HandlungsfĂ€higkeit und Partizipation sorgt.
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Eine eigenen Ethikkommission, die bei forschungsethischen Fragestellungen unterstĂŒtzt und spezifische Rechts- Und Datenschutzgrundlagen mitdenkt â darauf können die Forschenden der FH Campus Wien bei der Umsetzung ihrer Projekte vertrauen. Die interprofessionelle Zusammensetzung der Mitglieder spiegelt die Vielfalt der Studienrichtungen wider und berĂŒcksichtigt die Breite an Forschungsmethoden und HeterogenitĂ€t der Forschungsfragen. Andreas Schnider, Ines Swoboda und Maria FĂŒrstaller, Vorsitzende der Ethikkommission, ĂŒber die in Ăsterreichs FHs nahezu einzigartige Einrichtung.
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Wie aus 30.000 Kilometern 200 BĂ€ume werden.
Einen eigenen kleinen FH-Wald auf der Sophienalpe im Wienerwald pflanzt die FH Campus Wien in Kooperation mit den Ăsterreichischen Bundesforsten im heurigen Herbst. 200 Speierlinge und Elsbeeren, selten gewordene WildobstbĂ€ume, werden eingesetzt und tragen bei zu einem artenreichen Wald als Lebensraum fĂŒr eine diverse Fauna und Flora. Die Baumspende ist das Resultat einer MobilitĂ€tsinitiative, bei der Studierende und Mitarbeiter*innen zu FuĂ oder per Rad zurĂŒckgelegte Kilometer sammelten. Susanne Mulzheim vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement Campus Vital ĂŒber den Erfolg von âFitte Wadl â fitte Umweltâ. -
Wie wird ein Sieger-Betonkanu gebaut?
Eines ist fix â ganz schön schwerer Brocken, das Betonkanu. Und es kommt auf die richtige Mischung vom Beton an. Welche HĂŒrden noch beim Bau eines Betonkanus zu nehmen sind, haben die Studierenden der FH Campus Wien-StudiengĂ€nge Bauingenieurwesen â Baumanagement und Architektur â Green Building in diesem interdisziplinĂ€ren Projekt in den letzten Wochen erfahren. Nun stehen sie in den Startlöchern fĂŒr die Deutsche Betonkanuregatta in Brandenburg. Aufs Wettpaddeln im Kanu Donauville freuen sich: Markus Vill, Leiter des Kompetenzzentrums fĂŒr Bauen und Gestalten, wissenschaftlicher Mitarbeit Marc Pfleger und die Studierenden Klara Burgstaller und Lukas Auer. -
Hört Alexa immer mit und was weiĂ Ihr Smart TV ĂŒber Sie?
Digitale Gadgets, smarte GerĂ€te machen unser Leben einfacher, aber was verraten sie ĂŒber uns? Wie steht es um die Datensicherheit? Security sollte im digitalen Alltag, in dem wir uns im Internet of Things bewegen, nicht nur ein Schlagwort sein. Bei der IT-S NOW-Konferenz vom Kompetenzzentrum fĂŒr IT-Security der FH Campus Wien diskutieren am 2. Juni die bekanntesten IT-Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung aktuelle Fragen zur IT-Sicherheit. Am 3. Juni können sich alle Interessierte ĂŒber IT-Security im Alltag beraten lassen. IT-Expertin Silvia Schmidt ĂŒber das Programm der IT-S NOW Konferenz und ĂŒber IT-Sicherheit im IoT. -
Wie Digitalisierung in der Verwaltung BĂŒrger*innen das Leben erleichtert. Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sorgen fĂŒr reibungsloses Funktionieren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft. Zur QualitĂ€tssicherung und BewĂ€ltigung neuer Herausforderungen im öffentlichen Sektor wird kĂŒnftige Digitalisierung beitragen. Damit diese nachhaltig und langfristig orientierte Lösungen realisiert, braucht es Digital Translators. Welchen Kompetenzen diese Digitalisierungspioniere an der FH Campus Wien erwerben, darĂŒber spricht neunmalklug mit GĂŒnter Horniak, Bachelorstudiengangsleiter Public Management.
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Wie Patient*innen-GesprÀche effizient gestalten werden.
Eine hohe QualitĂ€t bei Patient*innengesprĂ€chen bewirkt viel: Sie ist ein relevanter Outcome-Parameter in der Krankenversorgung fĂŒr Gesundheitszustand und âverhalten und schlĂ€gt sich in der Patient*innenzufriedenheit nieder. In diesem zweiten Podcast ĂŒber Patient*innenkommunikation in Gesundheitswissenschaftlichen StudiengĂ€ngen an der FH Campus Wien sprechen LogopĂ€din Sara Forer-Kaufmann und Physiotherapeutin Franziska Höhne ĂŒber die Besonderheiten ihrer Therapiedisziplinen. -
Wie patient*innenzentrierte GesprĂ€che richtig gefĂŒhrt werden.
Erkennen, was die Patient*innen denken und wissen, ob diese mich verstanden haben. Kommunikation ist fĂŒr Therapeut*innen in Gesundheitsberufen ein essenzieller Grundbaustein. Lehrende der Gesundheitswissenschaftlichen StudiengĂ€nge der FH Campus Wien haben dazu eine fokussierte Ausbildung absolviert und geben diese Kompetenzen an die Studierenden weiter. Welche Methoden zu einer hohen GesprĂ€chsqualitĂ€t beitragen, erklĂ€ren Petra Schwab vom Studiengang Ergotherapie und DiĂ€tologin Sonja Visontai. -
Wie wir VerpackungsmĂŒll reduzieren und fĂŒr Produktsicherheit sorgen.
Sie sollen aus umweltfreundlichem Material sein, rezyklierbar, leicht und das Produkt schĂŒtzen. Die Liste an Anforderungen, die eine Verpackung zu erfĂŒllen hat, ist lang. FĂŒr diese Herausforderung entwickelt das Kompetenzzentrum Sustainable and Future Oriented Packaging Solutions innovative Verpackungen, die nachhaltige, zukunftsorientierte Aspekte berĂŒcksichtigen und Sicherheit gewĂ€hrleisten. Victoria Krauter, Leiterin des Kompetenzzentrums an der FH Campus Wien, ĂŒber das breite Forschungsfeld an der Schnittstelle von Technik und Applied Life Sciences. -
Wie das BĂŒndnis Nachhaltige Hochschulen Impulse zur Erreichung der SDGs setzt.
Klimawandel, BiodiversitĂ€tsverlust und Ressourcenknappheit und noch einiges mehr â die Liste der globalen Herausforderungen ist lang. Das BĂŒndnis Nachhaltige Hochschulen möchte aktiv Nachhaltigkeit fördern und Bewusstseinsbildung vorantreiben, um so die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele zu unterstĂŒtzen. Auf Initiative der FH Campus Wien haben sich 13 österreichische Fachhochschulen im Oktober 2021 zum BĂŒndnis Nachhaltige Hochschulen zusammengeschlossen. Elisabeth Steiner, Obfrau des Vereins, und Departmentleiterin Soziales sowie Andreas Petz, Studiengangsleiter Green Mobility, zu konkreten Zielen und PlĂ€nen. - Se mer