Episoder

  • "In Selbstgemachtem steckt ein Stück von mir selbst." – Über den Wert des Unverfälschten, Ursprünglichen und Wahren in Zeiten von künstlicher Intelligenz und sozialen Medien. Was ist Echtheit? Was bedroht die Echtheit in der Gegenwart? Und wie können wir sie in unserem Leben fördern? In dieser Podcastfolge erkunden Sinja und Boris verschiedene Antworten auf diese Fragen.

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    Hintergründe und Studien:

    Sinja und Boris gehen in dieser Folge unter anderem auf die Titelgeschichte des aktuellen Flowmagazins (Nr. 77) *Wie wir das Leben wirklich fühlen* von Christiane Stella Bongertz ein. Das Magazin ist seit dem 21.11.2023 im Handel und online erhältlich. 

    Chae, J. (2018). Reexamining the relationship between social media and happiness: The effects of various social media platforms on reconceptualized happiness. _Telematics and Informatics_, _35_(6), 1656-1664. Link zur Studie

    Hancock, J., Liu, S. X., Luo, M., & Mieczkowski, H. (2022). Psychological well-being and social media use: A meta-analysis of associations between social media use and depression, anxiety, loneliness, eudaimonic, hedonic and social well-being. _Anxiety, Loneliness, Eudaimonic, Hedonic and Social Well-Being (March 9, 2022)_. Link zur Studie

    Valkenburg, P. M. (2022). Social media use and well-being: What we know and what we need to know. _Current Opinion in Psychology_, _45_, 101294. Link zur Studie

    Twenge, J. M. (2019). More time on technology, less happiness? Associations between digital-media use and psychological well-being. _Current Directions in Psychological Science_, _28_(4), 372-379. Link zur Studie

    Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

  • Schwierigen Gefühlen begegnen, positive Visionen entwickeln, Klarheit schaffen, frei sein – das Schreiben empfängt uns mit allem, was wir gerade angehen möchten. Erkunde in dieser Folge, wie es auch dir eine Stütze sein kann.

    Mit einem poetischen Einstieg, einer Übersicht über die verschiedenen Aspekte des Schreibens und wie immer vielen wissenschaftlichen Hintergründen besprechen Sinja und Boris in dieser Folge das Schreiben als Weg zu uns selbst. Viel Freude beim Ausprobieren und Ausschreiben!

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    **Hintergründe und Studien:**

    Pennebaker, J. W. (1997). Writing about emotional experiences as a therapeutic process. Psychological science, 8(3), 162-166. Link zur Studie

    Reinhold, M., Bürkner, P. C., & Holling, H. (2018). Effects of expressive writing on depressive symptoms—A meta‐analysis. Clinical Psychology: Science and Practice, 25(1), e12224. Link zur Studie

    Van Emmerik, A. A., Reijntjes, A., & Kamphuis, J. H. (2013). Writing therapy for posttraumatic stress: a meta-analysis. Psychotherapy and psychosomatics, 82(2), 82-88. Link zur Studie

    Dewispelaere, J. (2018). Story-telling, creative writing and playing: gates to selfactualisation and empowerment (language: German/English). In Summer Course Refugee Families, Location: Odisee, Campus Schaarbeek, Belgium. Link zur Studie

    Ali, M. I. (2014, July). Stories/storytelling for women's empowerment/empowering stories. In Women's Studies International Forum (Vol. 45, pp. 98-104). Pergamon. Link zur Studie

    Feng, L., Lindner, A., Ji, X. R., & Malatesha Joshi, R. (2019). The roles of handwriting and keyboarding in writing: A meta-analytic review. Reading and Writing, 32, 33-63. Link zur Studie

    Graham, S., & Harris, K. R. (2017). Evidence-based writing practices: A meta-analysis of existing meta-analyses. In Design principles for teaching effective writing (pp. 13-37). Brill. Link zur Studie

    (Experimentelle, norwegische Studie) 

    Spilling, E. F., Rønneberg, V., Rogne, W. M., Roeser, J., & Torrance, M. (2023). Writing by hand or digitally in first grade: Effects on rate of learning to compose text. Computers & Education, 198, 104755. Link zur Studie

    Weitere Referenzen: 

    Lee, P. L. T., Tam, K. W., Yeh, M. L., & Wu, W. W. (2016). Acupoint stimulation, massage therapy and expressive writing for breast cancer: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Complementary Therapies in Medicine, 27, 87-101. 

    Peterkin, A. D., & Prettyman, A. A. (2009). Finding a voice: revisiting the history of therapeutic writing. Medical Humanities, 35(2), 80-88. 

    Wright, J., & Chung, M. C. (2001). Mastery or mystery? Therapeutic writing: A review of the literature. British Journal of Guidance & Counselling, 29(3), 277-291. 

    Ramsey-Wade, C. E., Williamson, H., & Meyrick, J. (2021). Therapeutic writing for disordered eating: A systematic review. Journal of Creativity in Mental Health, 16(1), 59-76. 

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  • Eine Sonderfolge Verstehen, fühlen, glücklich sein: Heute teilen wir eine Kostprobe aus Bas Kasts neuem Podcast Der Wissenskompass – Gesünder leben mit Bas Kast.

    Denn der erste Gast in Bas Podcast ist unser Host Dr. Boris Bornemann. Das Gespräch zwischen Bas und Boris teilt viele neue Einsichten in die Wirkung von Meditation auf Stress. Außerdem erfahren wir mehr über Boris ganz persönlichen Weg zum Meditieren. Deshalb wollten wir euch diese Folge nicht vorenthalten.

    In zwei Wochen gibt es hier wieder eine reguläre Folge mit Boris und Sinja.

    Mehr zum Wissenskompass: Bas Kast, Jahrgang 1973, macht Wissenschaft für alle verständlich. Der Autor studierte Psychologie und Biologie und hat mehrere Bestseller geschrieben. Für seine Bücher über Gesundheitsthemen durchforstet er hunderte Studien und macht diese wissenschaftlichen Erkenntnisse für unser Leben nutzbar. Sein bekanntestes Buch ist "Der Ernährungskompass" (2018), das über eine Million Mal verkauft und in über 20 Sprachen übersetzt wurde. In seinem aktuellen Buch "Kompass für die Seele" (2023) beschreibt er wirksame Strategien für mehr innere Stärke.

    In seinem Podcast „Der Wissenskompass“ spricht Bas Kast mit Gästen aus Wissenschaft und Praxis über aktuelle Gesundheitsthemen rund um Stress, Ernährung, Schlaf, Bewegung, Mental Health, Achtsamkeit und Entspannung.

    Wir freuen uns, diese erste Folge mit euch teilen zu können und sind gespannt auf alles, was wir in Zukunft im Wissenskompass erfahren.

    Hier geht es zum Podcast von Bas Kast:  https://baskast.hellohealth.de/podcast-wissenskompass

    Bas und der Podcast auf Instagram: https://www.instagram.com/baskastofficial/

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  • Für die aktuelle Folge haben sich Boris und Sinja wieder einen Gast zu Verstehen, fühlen, glücklich sein eingeladen: Coach Julia Lakaemper. Gemeinsam gehen sie auf die Fragen ein, die der Coaching-Begriff aufwerfen kann:

    Wie unterscheidet sich Coaching von einer Therapie?Wie läuft ein Coaching ab?Was qualifiziert eine:n gute:n Coach?Was unterscheidet Coaching von Ratgeberbüchern?Wo kommt Achtsamkeit ins Spiel?

    Gemeinsam geben uns Julia, Boris und Sinja einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen von Coaching.

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    Mehr zu Julia

    Zu Julias Website – dort kannst du dich zu ihrem wöchentlichen Newsletter anmeldenZu Der Mindset Podcast mit Julia Lakaemper (wöchentliche Folgen)Julia auf Instagram, LinkedIn und Youtube

    Julias Coaching-Programme:

    Money Flow Academy für Money Mindset und Business Basics für SolopreneureBusiness Mindset Mastermind für Solo-Selbständige, die mind. 30.000 Euro Umsatz verdienen und 100k und mehrfach 6-stellige Umsätze erreichen wollen, ohne sich zu überarbeiten

    (Kein 1:1 Coaching, nur Online-Coaching)

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  • Welche Gefühle gibt es eigentlich? Was ist ein Gefühl? Wie kann ich meinen Gefühlen mithilfe von Achtsamkeit näher kommen?

    Diesen Fragen nehmen sich Boris und Sinja in der atuellen Folge Verstehen, fühlen, glücklich sein an. Auch, wenn das Thema in Episode 6 dieses Podcasts schon einmal besprochen wurde, tauchen die beiden hier noch einmal tiefer in die Welt der Gefühle ein. Sie schaffen zusätzliche Orientierung und knüpfen so an die Podcastanfänge von Verstehen, fühlen, glücklich sein an.

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    Hintergründe und Studien:

    James, W. (1884). What is an emotion? Mind, 9(34), 188-205. Link zur Studie

    Kreibig, S. D. (2010). Autonomic nervous system activity in emotion: A review. Biological psychology, 84(3), 394-421. Link zur Studie

    Dutton, D. G., & Aron, A. P. (1974). Some evidence for heightened sexual attraction under conditions of high anxiety. Journal of personality and social psychology, 30(4), 510. Link zur Studie

    Schachter, S., & Singer, J. (1962). Cognitive, social, and physiological determinants of emotional state. Psychological review, 69(5), 379. Link zur Studie

    Zum Gefühlskompass: Vivian Dittmar – Gefühle und Emotionen, Eine Gebrauchsanweisung. Edition est. Link zum Buch

    Ekman, P. (1992). An argument for basic emotions. Cognition & emotion, 6(3-4), 169-200. Link zur Studie

    Gefühlsliste: Link zur Liste

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  • Dr. Jörg Bernardy ist zu Gast bei Verstehen, fühlen, glücklich sein: Gemeinsam mit Sinja und Boris spricht er über die Lebensphilosophie der Stoa. Jörg teilt seine persönliche Beziehung zur stoischen Philosophie und beantwortet Sinjas und Boris Fragen zum Thema:

    Wie können wir ein bisschen mehr Stoa in unser Leben bringen?

    Welche Haltung nehme ich ein, wenn ich als Stoiker den Tag beginne?

    Jörg teilt praktische Übungen für angehende Stoiker und erläutert, wie Selbstmitgefühl, Gegenwärtigkeit, Humor und ein Flow-Gefühl die Stoische Lebenskunst ausmachen. Passend dazu beleuchtet er mit Boris die Gemeinsamkeiten und Zusammenhänge von buddhistischen Lehren, stoischer Philosophie und der kognitiven Verhaltenstherapie. 

    Dieser Austausch schenkt uns Gelassenheit und macht uns gleichzeitig Lust, tiefer in die Lehren der Stoiker einzutauchen.

    Erwähnte Bücher:

    Seneca – Vom glücklichen Leben

    Donald Robertson – The Philosophy of Cognitive-Behavioural Therapy (CBT): Stoic Philosophy as Rational and Cognitive Psychotherapy

    Jörg Bernardy – Der Alltagsstoiker

    Jörg Bernardy, Lisa Krusche – Ohne euch wär’s echt scheiße

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  • Die Sommerpause ist vorbei – und Verstehen, fühlen, glücklich sein ist zurück! Wir waren im Urlaub, auf Retreat und haben Sonne, Regen und freie Zeit genossen. Entspannte Wochen liegen hinter unserem Podcast-Team.

    Damit sich diese Entspannung nicht im Alltagstrubel auflöst, machen sie Boris und Sinja heute direkt zum Thema. Was macht Entspannung aus und wie können wir sie – auch abseits vom Urlaub – fördern?

     

    Schlafen, meditieren, Pause machen; aber auch spielen, tanzen, Sex und Sport – in der neuen Folge Verstehen, fühlen, glücklich sein betrachten wir gemeinsam den bunten Blumenstrauß an Möglichkeiten, bei dem sicher für jeden und jede ein passender Weg zur Entspannung dabei ist.

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    Hintergründe und Studien:

    Hammen, C., Kim, E. Y., Eberhart, N. K., & Brennan, P. A. (2009). Chronic and acute stress and the prediction of major depression in women. _Depression and anxiety_, _26_(8), 718-723. Link zur Studie

    Weiterführende Literatur:

    Hersey, Tricia (2022). Rest is resistance: A manifesto. Hachette UK.

    Schlaf

    Zoccoli, G., & Amici, R. (2020). Sleep and autonomic nervous system. _Current Opinion in Physiology_, 15, 128-133. Link zur Studie

    Cheungpasitporn, W., Thongprayoon, C., Srivali, N., Vijayvargiya, P., Andersen, C. A., Kittanamongkolchai, W., ... & Erickson, S. B. (2016). The effects of napping on the risk of hypertension: a systematic review and meta‐analysis. _Journal of Evidence‐Based Medicine_, _9_(4), 205-212. Link zur Studie

    Dutheil, F., Danini, B., Bagheri, R., Fantini, M. L., Pereira, B., Moustafa, F., ... & Navel, V. (2021). Effects of a short daytime nap on the cognitive performance: a systematic review and meta-analysis. _International Journal of Environmental Research and Public Health_, _18_(19), 10212. Link zur Studie

    Driskell, J. E., & Mullen, B. (2005). The efficacy of naps as a fatigue countermeasure: a meta-analytic integration. _Human Factors_, _47_(2), 360-377. Link zur Studie

    Makahashi, M., Fukuda, H., & Arito, H. (1998). Brief naps during post-lunch rest: effects on alertness, performance, and autonomic balance. European journal of applied physiology and occupational physiology, 78, 93-98. Link zur Studie

    Entspannungsverfahren

    Carlson, C. R., & Hoyle, R. H. (1993). Efficacy of abbreviated progressive muscle relaxation training: a quantitative review of behavioral medicine research. _Journal of consulting and clinical psychology_, _61_(6), 1059. Link zur Studie

    Seo, E., & Kim, S. (2019). Effect of autogenic training for stress response: a systematic review and meta-analysis. _Journal of Korean Academy of Nursing_, _49_(4), 361-374. Link zur Studie  

      

    Bregenzer, M. (2015). _Wirksamkeitsnachweis und Indikationen des Autogenen Trainings-eine Metaanalyse nach den Cochrane Kriterien_ (Doctoral dissertation). Link zur Studie

    Meditation

    Manzoni, G. M., Pagnini, F., Castelnuovo, G., & Molinari, E. (2008). Relaxation training for anxiety: a ten-years systematic review with meta-analysis. _BMC psychiatry_, _8_(1), 1-12. Link zur Studie

    Sport

    Goldsmith, R. L., Bloomfield, D. M., & Rosenwinkel, E. T. (2000). Exercise and autonomic function. _Coronary artery disease_, _11_(2), 129-135. Link zur Studie

    Emotionale Entlastung

    Wright, J., & Chung, M. C. (2001). Mastery or mystery? Therapeutic writing: A review of the literature. _British Journal of Guidance & Counselling_, _29_(3), 277-291. Link zur Studie

    Allerdings: große deutsche Metanalyse findet keinen langfristigen Effekt auf depressive Symptome:  

      

    Reinhold, M., Bürkner, P. C., & Holling, H. (2018). Effects of expressive writing on depressive symptoms—A meta‐analysis. _Clinical Psychology: Science and Practice_, _25_(1), e12224. Link zur Studie

    Qi-Gong

    Zou, L., Sasaki, J. E., Wang, H., Xiao, Z., Fang, Q., & Zhang, M. (2017). A systematic review and meta-analysis of baduanjin qigong for health benefits: randomized controlled trials. _Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine_, _2017_. Link zur Studie

    Liu, X., Clark, J., Siskind, D., Williams, G. M., Byrne, G., Yang, J. L., & Doi, S. A. (2015). A systematic review and meta-analysis of the effects of Qigong and Tai Chi for depressive symptoms. _Complementary Therapies in Medicine_, _23_(4), 516-534. Link zur Studie

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  • Das große Wiederhören in der Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause geht weiter. Heute mit: Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens

    Die meisten von uns haben eine große Sehnsucht nach einem tiefen, feinfühligen Austausch mit anderen. Momente, in denen wir einander wirklich fühlen und verstehen können uns tief berühren.

    Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) kann uns dabei helfen, so miteinander in Kontakt zu sein. Wir können lernen, so zu sprechen, dass wir unnötige Verletzungen vermeiden. Wir schaffen mit der GFK eine Grundlage für gegenseitige Empathie und Verständnis.

    In dieser Folge stellen Sinja und Boris die Grundzüge der Gewaltfreien Kommunikation vor und erklären, wie du achtsamer mit deinem Gegenüber umgehst und sprichst. Eins schon mal vorweg: es wirkt sich positiv auf die Lebensqualität und auf Beziehungen aus.

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    Studien:

    Givehchi, E., Navabinejad, S., & Farzad, V. (2017). Comparing the Efficacy of the Cognitive-Behavioral Therapy with Non-Violent Communication Program on the Children's Externalizing Symptoms. SSU_Journals, 25(5), 333-346.

    http://jssu.ssu.ac.ir/browse.php?a_id=4155&sid=1&slc_lang=en

    Museux, A. C., Dumont, S., Careau, E., & Milot, É. (2016). Improving interprofessional collaboration: The effect of training in nonviolent communication. Social work in health care, 55(6), 427-439.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27116417/

     

    Marlow, E., Nyamathi, A., Grajeda, W. T., Bailey, N., Weber, A., & Younger, J. (2012). Nonviolent communication training and empathy in male parolees. Journal of Correctional Health Care, 18(1), 8-19.

    https://psycnet.apa.org/record/2012-02736-002

     

    Vazhappilly, J. J., & Reyes, M. E. S. (2017). Non-violent communication and marital relationship: efficacy of ‘emotion-focused couples’ communication program among filipino couples. Psychological Studies, 62(3), 275-283.

    https://psycnet.apa.org/record/2017-41434-001

     

    Wacker, R., & Dziobek, I. (2018). Preventing empathic distress and social stressors at work through nonviolent communication training: A field study with health professionals. Journal of Occupational Health Psychology, 23(1), 141–150.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27977228/

     

    What is the impact of the application of the Nonviolent communication model on the development of empathy? Overview of research and outcomes.

    https://www.cnvc.org/sites/default/files/NVC_Research_Files/Carme_Mampel_Juncadella.pdf

     

    Suarez, A., Lee, D. Y., Rowe, C., Gomez, A. A., Murowchick, E., & Linn, P. L. (2014). Freedom Project: Nonviolent Communication and Mindfulness Training in Prison. SAGE Open.

    https://doi.org/10.1177/2158244013516154

     

    Rosenbergs zentralstes Buch:

    Rosenberg, Marshall B. Nonviolent communication: A language of life. PuddleDancer Press, 2015.

    https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=A3qACgAAQBAJ&oi=fnd&pg=PT16&dq=Rosenberg,+Marshall+B.+Nonviolent+communication:+A+language+of+life.+PuddleDancer+Press,+2015.&ots=ci2bSfnLm1&sig=kTzRfXy3M9thaZvn4YOQSnfNh5k&redir_esc=y#v=onepage&q=Rosenberg%2C%20Marshall%20B.%20Nonviolent%20communication%3A%20A%20language%20of%20life.%20PuddleDancer%20Press%2C%202015.&f=false

     

    GFK-Workshops:

    https://www.gfk-info.de/

    Liste mit Wörtern für Gefühle und Bedürfnisse:

    https://www.klausjuergenbecker.de/fileadmin/klausjuergenbecker.de/upload/Downloads/GFK_Listen_ex_GFK_Seminar.pdf

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  • Das große Wiederhören in der Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause geht weiter. Heute mit: Perfektionismus – Wie er uns schaden kann und wie wir ihn loslassen

    Boris und Sinja gehen auf die unterschiedlichen Arten von Perfektionismus ein, welche in der Wissenschaft unterschieden werden und besprechen, warum der Perfektionismus in den letzten Jahren sogar zugenommen hat.

    Ihr möchtet wissen, wie ihr schädlichem Perfektionsdenken durch die Achtsamkeitspraxis entkommen könnt? Dann hört am besten gleich rein - in die neue Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.

    Dieser Artikel zeigt die Zunahme von Perfektionismus in den letzten Jahrzehnten. Er bespricht die Ursachen dieser Entwicklung und gibt zudem einen guten Überblick über die psychologische Forschung zum Thema Perfektionismus:

    Curran, T., & Hill, A. P. (2019). Perfectionism is increasing over time: A meta-analysis of birth cohort differences from 1989 to 2016. Psychological Bulletin, 145(4), 410.Link: https://ray.yorksj.ac.uk/id/eprint/2626/1/Curran%20&%20Hill%20(2018)%20PB.pdf

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  • Eine weitere Folge zum Wiederhören in der Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause: Resilienz – So stärkst du deine psychische Widerstandskraft

    Psychische Widerstandskraft ist wichtiger denn je. Denn das Leben hält gerade einige Härten bereit. Sinja und Boris sprechen darüber, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen, uns von ihnen erholen und vielleicht sogar an ihnen wachsen können.

    Es geht darum, wie wir uns selbst annehmen und uns in schwierigen Zeiten auch selbst zur Seite stehen können. Wie schaffen wir es, auch in widrigen Umständen, das zu erhalten, was wir brauchen? Sinja und Boris bringen Wissenschaft und Praxistipps zusammen, um uns dabei zu unterstützen.

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    Die in der Folge erwähnten Studien:

    Kemeny, M. E., Foltz, C., Cavanagh, J. F., Cullen, M., Giese-Davis, J., Jennings, P., ... & Ekman, P. (2012). Contemplative/emotion training reduces negative emotional behavior and promotes prosocial responses. Emotion, 12(2), 338. https://www.semanticscholar.org/paper/Contemplative%2Femotion-training-reduces-negative-and-Kemeny-Foltz/b279b324378026b5ba869f70eee514f933e5b621?p2df;

    Orosz, G. (2020). Can Mindfulness Help People Implement a Growth Mindset? Two Field Experiments in Hungary. https://psyarxiv.com/2gbj5/;

    Breines, J. G., & Chen, S. (2012). Self-compassion increases self-improvement motivation. Personality and Social Psychology Bulletin, 38(9), 1133-1143. https://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.362.5856&rep=rep1&type=pdf

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  • Um die Verstehen, fühlen, glücklich sein Sommerpause nicht zu lang werden zu lassen, teilen wir in dieser Zeit noch einmal unsere beliebtesten Folgen. Heute: Hilfreiche Gedanken in dein Leben lassen

    Unsere Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unser Leben. Darauf, wie wir uns fühlen, wie wir handeln und ob wir unsere Träume und Wünsche erreichen.

    In dieser Folge geben Sinja und Boris ein paar praktische Tipps mit, wie wir hilfreiche Gedanken in unser Leben lassen können. Sie räumen mit einigen New-Age-Mythen zum Thema Gedanken auf und beleuchten wissenschaftlich, wie das Denken uns wirklich zufriedener macht.

    Warum Fragen den Geist öffnen und dabei helfen, sich auf den Moment zu konzentrieren und wie ihr euch auf die Fülle des Lebens einlassen könnt – das und mehr erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Verstehen, Fühlen, Glücklich sein.

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    Die in der Folge erwähnte Studie:

    Pham, L. B., & Taylor, S. E. (1999). From thought to action: Effects of process-versus outcome-based mental simulations on performance. Personality and Social Psychology Bulletin, 25(2), 250-260. link: https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0146167299025002010

    Für deinen Zugang zur Balloon-App über deine Krankenkasse schau mal hier: https://www.balloonapp.de/krankenkasse

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  • Die letzte Verstehen, fühlen, glücklich sein Folge vor der großen Sommerpause versorgt uns mit drei wohltuenden Ferienfragen: 

    Sinja und Boris sprechen über die berühmte Zeit für sich und darüber, wie man sie wirklich findet. Es geht um viele Ideen für ein achtsameres Leben und darum, dass auch diese Ideen Stress erzeugen können. Außerdem haben wir eine Premiere im *Verstehen, Fühlen, glücklich sein* Podcast: Eine unserer drei Fragen an Boris kommt heute von Sinja persönlich. 

    Wie schaffe ich es, mir mehr Zeit für mich zu nehmen? Täglich meditieren, Bewegung, Natur, soziale Beziehungen – wie schaffe ich es vor lauter achtsamen Todos nicht in Achtsamkeitsstress zu geraten? Plötzlich Ferien – dabei komme ich aus einem durchgetakteten Berufs- und Familienalltag, wie kriege ich den Kopf frei?

    Im September sind Sinja und Boris zurück aus der Sommerpause und freuen sich dann auf viele weitere gute Gespräche zum Thema Achtsamkeit.

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  • Persönlichkeit – Was macht mich aus?

    Wer bin ich wirklich? Was macht mich aus? Dies sind keine Fragen, die der Jugend vorbehalten sind. Wir stellen sie uns nicht nur während der Identitätssuche. Sie begegnen uns in Zeiten des Umbruchs und vor großen Lebensentscheidungen – aber auch mitten im Alltagstrott, in jedem Alter und jeder Lebensphase.  

    Antworten auf diese Fragen können wir finden, wenn wir unsere Persönlichkeit erkunden. Und darum geht es in der neuen Folge von *Verstehen, Fühlen, glücklich sein*. Sinja und Boris besprechen, wie Persönlichkeit wissenschaftlich definiert wird und mit welchen Dimensionen sie sich beschreiben lässt. Es geht um Persönlichkeitstests, um Persönlichkeit im Buddhismus sowie um die Rolle von Persönlichkeit für unsere Partnerschaft, unseren Beruf und unsere Kreativität.

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    Hintergründe und Studien:

    Link zur Kurzversion des Big Five Tests

    Link zum Allgemeinen Interessen-Struktur-Test 

    Link zum Berufe-Navi des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

    Link zum Charakterstärkentest des VIA Institute

    *Offene Menschen sind kreativer und intelligenter:*

    Da Costa, S., Páez, D., Sánchez, F., Garaigordobil, M., & Gondim, S. (2015). Personal factors of creativity: A second order meta-analysis. Revista de Psicología del Trabajo y de las Organizaciones, 31(3), 165-173. Link zur Studie

    Anglim, J., Dunlop, P. D., Wee, S., Horwood, S., Wood, J. K., & Marty, A. (2022). Personality and intelligence: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 148(5-6), 301. Link zur Studie

    *Gewissenhafte Menschen erzielen bessere akademische Leistungen:*

    Noftle, E. E., & Robins, R. W. (2007). Personality predictors of academic outcomes: big five correlates of GPA and SAT scores. Journal of personality and social psychology, 93(1), 116. Link zur Studie

    *Gewissenshafte Menschen leben länger:*

    Jokela, M., Batty, G. D., Nyberg, S. T., Virtanen, M., Nabi, H., Singh-Manoux, A., & Kivimäki, M. (2013). Personality and all-cause mortality: individual-participant meta-analysis of 3,947 deaths in 76,150 adults. American journal of epidemiology, 178(5), 667-675. Link zur Studie

    *Persönlichkeit und Lebenszufriedenheit:*

    Anglim, J., Horwood, S., Smillie, L. D., Marrero, R. J., & Wood, J. K. (2020). Predicting psychological and subjective well-being from personality: A meta-analysis. Psychological bulletin, 146(4), 279. Link zur Studie

    *Persönlichkeit und Partnerschaft:*

    Leikas, S., Ilmarinen, V. J., Verkasalo, M., Vartiainen, H. L., & Lönnqvist, J. E. (2018). Relationship satisfaction and similarity of personality traits, personal values, and attitudes. Personality and Individual Differences, 123, 191-198. Link zur Studie

    Chopik, W. J., & Lucas, R. E. (2019). Actor, partner, and similarity effects of personality on global and experienced well-being. Journal of Research in Personality, 78, 249-261. Link zur Studie

    *Erblichkeit von Persönlichkeitsmerkmalen:*

    Bouchard Jr, T. J., & McGue, M. (2003). Genetic and environmental influences on human psychological differences. Journal of neurobiology, 54(1), 4-45. Link zur Studie

    *Thema Enneagramm:* 

    Daniels, D., & Price, V. (2009). The Essential Enneagram: The Definitive Personality Test and Self- Discovery Guide--Revised & Updated. Harper Collins. 

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  • Vielen Dank für viele viele tolle Fragen und Sprachnachrichten an unsere Whatsapp-Nummer 01782039465. Über drei davon haben Boris und Sinja in ihrer aktuellen Folge gesprochen. Die Themen:

    "Wenn meine Verwandten zu Besuch kommen, freue ich mich vorher immer total – währenddessen ist es dann aber enorm anstrengend. Wie finde ich an diesen Tagen Zeit für mich, ohne meinen Besuch zu vernachlässigen?""Während der Wechseljahre fehlt es mir an Energie – ich möchte mehr machen, als ich schaffe. Wie wähle ich achtsam aus, für was ich meine begrenzte Energie aufwende?""Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und ein großes Verantwortungsbewusstsein. Wie kann ich trotzdem Gelassenheit lernen?"

    Boris und Sinja besprechen die Fragen aus einer achtsamen Perspektive. Sie bringen wissenschaftliche Hintergründe mit ein, teilen persönliche Eindrücke und geben Tipps für den Alltag.

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  • Überprüfe hier, wie viel deine Krankenkasse erstattet.

    Wir fühlen mit unserem Bauch. Mal schwirren Schmetterlinge drin herum, mal liegt uns etwas schwer im Magen oder uns plagt ein flaues Gefühl. Unserer „Bauchgefühl“, unsere Intuition, begleitet uns ständig.

     

    Gerade in unserer rationalen Welt fällt es vielen Menschen schwer, einen Zugang zu ihrer Intuition finden. Dabei ist unsere Intuition – wenn auch objektiv nicht einfach zu erklären – oft eine hilfreiche Stimme. Im Leben stehen wir immer wieder vor kleineren und größeren Entscheidungen, die sich nicht alle mit einer Pro-und-Kontra-Liste lösen lassen. Es lohnt sich also, wenn wir uns mit unserer Intuition vertraut machen.

     

    Was das alles mit Würmern zu tun hat, wann wir unsere Intuition mit Vorsicht genießen und wie wir sie schulen können, erfährst du von Boris und Sinja in der aktuellen Podcast Folge. Du wirst erstaunt sein, wo Intuition überall ihre Wirkung zeigt.

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    Link zur erwähnten Umfrage zu Einsamkeit

    Bechara, A., Damasio, H., Tranel, D., & Damasio, A. R. (1997). Deciding advantageously before knowing the advantageous strategy. Science, 275(5304), 1293-1295. Zur Studie

    Goldstein, D. G., & Gigerenzer, G. (1999). The recognition heuristic: How ignorance makes us smart. In Simple heuristics that make us smart (pp. 37-58). Oxford University Press. Zur Studie

    Gigerenzer, G., & Goldstein, D. G. (1996). Reasoning the fast and frugal way: models of bounded rationality. Psychological review, 103(4), 650. Zur Studie

    Melnikoff, David E., & Bargh, John A. (2018). The mythical number two. Trends in cognitive sciences, 22(4), 280-293. Zur Studie

    Wilson, T. D., Lisle, D. J., Schooler, J. W., Hodges, S. D., Klaaren, K. J., & LaFleur, S. J. (1993). Introspecting about reasons can reduce post-choice satisfaction. Personality and Social Psychology Bulletin, 19(3), 331-339. Zur Studie

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  • In der neuen Folge Verstehen, fühlen, glücklich sein beantworten Boris und Sinja wieder drei Fragen von Hörerinnen. Darum geht es heute:  

    "Was ist Coaching? Ist das sinnvoll? Welche Ausbildungen gibt es und wo spielt Achtsamkeit eine Rolle?" (Ab Minute 3)"Kann ich meditieren, wenn ich eine psychische Erkrankung habe? Hilft das? Was sollte ich beachten?" (Ab Minute 21)"Was ist ein psychisches Trauma? Wie nähere ich mich Achtsamkeit und Meditation an, wenn ich von einem Trauma betroffen bin?" (Ab Minute 32)

    Boris und Sinja gehen auf die individuellen Fragen ein und geben uns gleichzeitig einen Überblick über die angefragten Themen. Sie beleuchten wissenschaftliche Hintergründe, teilen eigene Erfahrungen und geben praktische Tipps. Alle Fragen aus dieser Folge haben wir über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 gestellt bekommen. Jetzt freuen wir uns auf deine Sprachnachricht!  

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    Coachingverbände: 

    DBVC (Deutscher Bundesverband Coaching)

    DVCT (Deutscher Verband Coaching Training)

    ECA (European Coaching Association)

    Mehr Infos

    Metaanalysen zu Wirkung von Coaching:

    Jones, R. J., Woods, S. A., & Guillaume, Y. R. (2016). The effectiveness of workplace coaching: A meta‐analysis of learning and performance outcomes from coaching. Journal of occupational and organizational psychology, 89(2), 249-277.

    Theeboom, T., Beersma, B., & van Vianen, A. E. (2014). Does coaching work? A meta-analysis on the effects of coaching on individual level outcomes in an organizational context. The Journal of Positive Psychology, 9(1), 1-18.

     

    Übersicht: 

    Lippmann, E. (Ed.). (2006). Coaching: angewandte Psychologie für die Beratungspraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.

     

    Studien zur Wirkung von Achtsamkeit bei Psychischen Erkrankungen:

    Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260.

    McCarney, R. W., Schulz, J., & Grey, A. R. (2012). Effectiveness of mindfulness-based therapies in reducing symptoms of depression: A meta-analysis. European Journal of Psychotherapy & Counselling, 14(3), 279-299. 

    Hopwood, T. L., & Schutte, N. S. (2017). A meta-analytic investigation of the impact of mindfulness-based interventions on post traumatic stress. Clinical Psychology Review, 57, 12-20.

    Goldberg, S. B., Tucker, R. P., Greene, P. A., Davidson, R. J., Wampold, B. E., Kearney, D. J., & Simpson, T. L. (2018). Mindfulness-based interventions for psychiatric disorders: A systematic review and meta-analysis. Clinical psychology review, 59, 52-60.

    Studie von MBCT zur Nachbehandlung von Depression:

    Kuyken, W., Warren, F. C., Taylor, R. S., Whalley, B., Crane, C., Bondolfi, G., ... & Dalgleish, T. (2016). Efficacy of mindfulness-based cognitive therapy in prevention of depressive relapse: an individual patient data meta-analysis from randomized trials. JAMA psychiatry, 73(6), 565-574.

    MBCT = Mindfulness Based Cognitive Therapy

     

    Buch zu traumasensitiver Achtsamkeit: 

    Treleaven, D. A. (2018). Trauma-sensitive mindfulness: Practices for safe and transformative healing. WW Norton & Company. 

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  • Genuss, Werte, Körper, Spiritualität – im finalen Teil unserer Glückstrilogie geht es um die letzten vier Wege zum Glück inspiriert von The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky. In insgesamt drei Podcastfolgen haben Boris und Sinja nun die unterschiedlichen Glücksquellen besprochen. Es wird klar: Wir können unser Glück selbst beeinflussen. Wir müssen nur aktiv werden. Denn die zwölf Wege zum Glück sind Aktivitäten. Diese vier Wege stehen in der aktuellen Folge im Vordergrund:  

    Die Freuden des Lebens bewusst genießen: „Wir dürfen uns erlauben, auf das zu schauen, was jetzt angenehm ist.” (Ab Minute 3)

    Sich zu Werten und Zielen bekennen: „Was bringt eine Resonanz in mir hervor? Wo fühle ich mich lebendig?” (Ab Minute 17)

    Sich gut um den eigenen Körper kümmern: „Gesundheit ist etwas, das wir spüren.” (Ab Minute 33)

    Religion und Spiritualität: „Der Klassiker unter den Glücklichmachern.“ (Ab Minute 40)

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    Studien: 

    Bryant, F. B., & Veroff, J. (2017). Savoring: A new model of positive experience. Psychology Press. Jose, P. E., Lim, B. T., & Bryant, F. B. (2012). Does savoring increase happiness? A daily diary study. The Journal of Positive Psychology, 7(3), 176-187.

    Sheldon, K. M., & Elliot, A. J. (1999). Goal striving, need satisfaction, and longitudinal well-being: the self-concordance model. Journal of personality and social psychology, 76(3), 482.

    Sheldon, K. M., & Kasser, T. (1995). Coherence and congruence: two aspects of personality integration. Journal of personality and social psychology, 68(3), 531.

    Blumenthal, J. A., Babyak, M. A., Moore, K. A., Craighead, W. E., Herman, S., Khatri, P., ... & Krishnan, K. R. (1999). Effects of exercise training on older patients with major depression. Archives of internal medicine, 159(19), 2349-2356.

    Wir freuen uns nach wie vor über Fragen und Feedback an unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 – am liebsten als Sprachnachricht! 

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  • Die „Verstehen, fühlen, glücklich sein“- Glückstrilogie geht weiter! Ausgehend von den zwölf Wegen zum Glück aus dem Buch The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky nehmen Boris und Sinja heute die nächsten vier Wege unter die Lupe. 

    Sie besprechen Übungen und Verhaltensweisen, die zu unserer Zufriedenheit beitragen. Sie beleuchten Wissenschaft und Theorie hinter der Praxis und teilen ganz persönliche Tipps und Erfahrungen. Diese vier Wege werden besprochen: 

    Soziale Beziehungen nähren (Minute 4)

    “Kein anderer Faktor ist so wichtig für unsere Zufriedenheit aber auch für unsere Gesundheit wie die Qualität unserer sozialen Beziehungen.”

     

    Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle (Minute 20)

    “Den Sinn in den Gefühlen zu sehen, ist ein ganz zentraler Teil von der Bewältigung.”

     

    Vergebung (Minute 35)

    “Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, hast du dich für einen harten aber lohnenswerten Weg entschieden.”

     

    Flow-Erfahrungen begünstigen (Minute 50)

    “Eine Art Glücksstrom, auf dem wir schwimmen…” 

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    12 Wege, die Glück in unser Leben bringen: 

    • Dankbarkeit ausdrücken

    • Optimismus kultivieren

    • Grübeleien (overthinking) und sozialen Vergleich vermeiden

    • Sich anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit verhalten

    • Soziale Beziehungen nähren

    • Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle entwickeln

    • Uns in Vergebung üben

    • Flow-Erfahrungen im eigenen Leben begünstigen

    • Die Freuden des Lebens bewusst genießen

    • Sich zu Werten und Zielen bekennen

    • Sich gut um den Körper kümmern

    • Zugänge zu Religion und Spiritualität finden

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  • Willkommen zum ersten Teil der „Verstehen, fühlen, glücklich sein“- Glückstrilogie! In drei Podcastfolgen widmen sich Boris und Sinja 12 Wegen zum Glück. Dabei orientieren sie sich an dem Buch The How of Happiness von Sonja Lyubomirsky. Sonja ist eine zentrale Figur im Feld der positiven Psychologie. 

    Zu einem gewissen Teil ist unsere Zufriedenheit abhängig von unseren Genen und den Umständen unter denen wir leben. Dadurch, wie wir uns verhalten, denken und die Welt sehen, haben wir aber die Macht, unser Glück auch zu einem großen Teil selbst in die Hand zu nehmen. Welche Techniken, welche Sichtweise und natürlich welche Form der Achtsamkeitspraxis uns dabei unterstützen kann, das beleuchten Boris und Sinja in den nächsten drei Podcastfolgen. In der aktuellen Folge geht es um die ersten vier Wege zum Glück:

    Dankbarkeit ausdrücken (ab Minute 23)

    „Dankbarkeit sorgt dafür, dass wir einer tief in uns verwurzelten Negativitätstendenz entgegenwirken.“

    Optimismus kultivieren (ab Miniute 29)

    „Das Gute für möglich halten und unsere Energie danach ausrichten.“

    Grübeleien und sozialen Vergleich vermeiden (ab Minute 39)

    „Ich bin nicht meine Gedanken und ich muss nicht alles glauben, was ich denke.“

    Sich freundlich und hilfsbereit verhalten (ab Minute 49)

    „Ich schaffe eine Welt, die freundlich ist.“ 

    Wie immer stützt sich Boris in seinen Ausführungen auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Zu allen besprochenen Wegen nennen Boris und Sinja passende Übungen und Formen der Achtsamkeitspraxis.

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    12 Wege, die Glück in unser Leben bringen: 

    • Dankbarkeit ausdrücken

    • Optimismus kultivieren

    • Grübeleien (overthinking) und sozialen Vergleich vermeiden

    • Sich anderen gegenüber freundlich und hilfsbereit verhalten

    • Soziale Beziehungen nähren

    • Bewältigungsstrategien für schwierige Gefühle entwickeln

    • Uns in Vergebung üben

    • Flow-Erfahrungen im eigenen Leben begünstigen

    • Die Freuden des Lebens bewusst genießen

    • Sich zu Werten und Zielen bekennen

    • Sich gut um den Körper kümmern

    • Zugänge zu Religion und Spiritualität finden

    Wir freuen uns nach wie vor über Fragen und Feedback an unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 – am liebsten als Sprachnachricht! 

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  • In dieser Folge geben Boris und Sinja wieder den Hörenden Raum für ihre Fragen. Sie beantworten, erklären und ordnen ein wie Achtsamkeit und Meditation in den Situationen unterstützen kann.

    Darum geht es heute: 

    Wie kann ich auch in schwierigen Momenten weiterhin achtsam bleiben?Wie gehe ich mit Zwangsgedanken um?Wie können junge Eltern im Einklang mit ihrem Alltag Achtsamkeit praktizieren?

     

    Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen. Die Fragen und Eindrücke der Hörenden haben uns über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 erreicht. Wir freuen uns auch auf deine Frage - am liebsten als Sprachnachricht! 

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