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  • Mit welchen psychologischen Kniffen schaffen Marken es, aufzufallen und sich fest in den Köpfen der Konsument*innen zu verankern? Mit Blick auf rasant wachsende Onlinebrands wie Temu wird deutlich, dass "Marken" speziell im E-Commerce immer wichtiger werden. Verkaufspsychologe Matthias Niggehoff hat bereits vielen Unternehmen geholfen, ihren Markenkern zu finden und weiterzuentwickeln. Im Interview mit OMR Education Podcast-Host Rolf Hermann erklärt er aus markenpsychologischer Sicht, warum Emotionen, Werte und eine klare Positionierung eine elementare Rolle im Markenaufbau spielen und verrät seine erprobten Strategie-Tipps.

    – Was sind die psychologischen Schlüsselfaktoren für den Aufbau von Markenbekanntheit und -treue sowie für eine erfolgreiche Marktpositionierung?
    – Wie können Unternehmen, ihre Marken und Produkte wieder stärker positionieren und emotional aufladen?
    – Wie finden Marken ihre passenden Werte?
    – Wie können Marken aus dem digitalen Bereich einprägsame Kauferlebnisse erzeugen?
    – Was ist der dümmste Fehler, den Marken bei der Markenbildung vermeiden sollten?

    Über allen Tipps und Best Practice Beispielen schwebt die hohe Bedeutsamkeit einer klaren Markenidentität und -positionierung. Ein Strategie-Tipp ist Rolf besonders hängengeblieben – und zwar: das Thema Markenbildung eher von der Conversion rückwärts zu denken. Was er damit genau meint und wie das gelingt? Jetzt reinhören und lernen!

  • Wie funktioniert Beef als Content-Strategie im Communitymanagement und worauf ist dabei als Brand zu achten? Das weiß keiner besser als Kai Strehler, Head of Social Media bei der Deutschen Bahn. Die Bahn überrascht seit Accountstart nicht nur mit richtig gutem Content auf TikTok, sondern auch durch ein überragendes Game in der Kommentarspalte – und wurde dort schnell zum State of the Art für "Brand-Beef" vom Feinsten. Im Interview mit OMR Education Podcast-Host Rolf Hermann nimmt Kai euch mit auf eine Backstagetour durch das Communitymanagement bei der Deutschen Bahn und erklärt, worauf es ankommt.

    - Welche Faktoren sind erforderlich, um das Spiel erfolgreich spielen zu können?
    - Warum ist geskripteter Beef zwischen zwei Brands keine gute Idee?
    - Wie kann man das Thema verbunden mit der Reichweite nutzen, um sich mit seinen Werten zu positionieren und als Brand ein Statement zu setzen?

    Kai weiß: Brand-Beef ist mehr als abgedroschene Phrasen über die Pünktlichkeit der Bahn zu dreschen – oder besser gesagt einzustecken, denn: Auch Nehmerqualitäten gehören dazu. Kais Anspruch ist besonders hoch. Gefordert ist dabei ein Mix aus fast Echtzeitkommunikation, Authentizität und Kreativität. Wie genau das klappt? Jetzt reinhören und lernen!

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  • Wie generiert man ohne Budget Traffic auf Blogs und Follower bei Instagram? Wie setzt man Performance-Marketing auf organischem Social-Content ein? Online Marketing Experte Andre Alpar nimmt sich viel Zeit für die Fragen der Community. Er liefert detaillierte Antworten, die mit spannenden Facts und Insights gespickt sind, von denen jede*r etwas lernen kann. Um diese Fragen geht es ganz konkret:

    Kirsten – Traffic auf Blogs & Follower ohne Budget
    Eine Influencerin betreibt mit unserer Unterstützung einen Blog und eine Insta-Seite. Aktuell gibt es noch kein Werbebudget. Andre, wie würdest du dafür sorgen, dass der Blog mehr Traffic bekommt und dass wir auf Insta mehr Follower finden?

    Alex – Performance-Marketing
    Es gibt viele Playbooks für Marketing am klassischen Produkt. Dass Performance-Marketing sich aber vor allem auf organischen Social-Media-Content bezieht und diesen pusht, nutzen immer mehr Unternehmen. Was sind für dich die wichtigsten Unterschiede in der Herangehensweise an Performance-Marketing in Social Media, um Awareness für Content-Marketing zu schaffen oder User in Follower zu konvertieren, ohne auf eigenen URLs zu tracken?

    Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an [email protected] und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt.

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  • Wie macht man aus Mitarbeitenden Corporate Influencer? Die Reichweiten von Unternehmenskanälen befinden sich in einem kontinuierlichen Sinkflug. Umso wichtiger wird es, als Unternehmen auf andere Kanäle und Optionen zu setzen. Corporate Influencer können ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Social-Strategie sein. Doch nicht nur das Unternehmen profitiert. Auch die Mitarbeitenden bekommen die Chance, sich während ihrer Arbeitszeit eine Personal Brand und ein spannendes Netzwerk aufzubauen.
    Petra Bernhard ist Social Media Leader DACH bei IBM. Corporate Influencer sind in ihrer täglichen Arbeit ihr absolutes Herzensthema. Mit einer durchdachten Strategie, geprägt von vielen Freiheiten für die Mitarbeitenden hat sie es geschafft, bei IBM um die 250 Mitarbeitenden als Corporate Influencer zu gewinnen. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann erklärt Petra, welche Vorgehensweise sich bei IBM bewährt hat und beantwortet alle wichtigen Fragen:

    Welches Potenzial steckt in Corporate Influencern und welche Ziele lassen sich ganz konkret mit ihnen verfolgen?
    Wie gewinnt man Mitarbeitende aller Hierarchien für Corporate Influencer Programme und wie schult man sie?
    Wie viel Zeit sollte man den Mitarbeitenden für ihre Aktivitäten als Corporate Influencer einräumen?
    Welche Plattformen sollte man bespielen? Gibt es abseits von LinkedIn weitere relevante Kanäle?

    Petras Devise: Vertrauen ist gut. Kontrolle definitiv NICHT besser. Um die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden hochzuhalten, mischt sich Petra so wenig wie möglich ein. Stattdessen schult sie, gibt Tipps für den Start und jede Menge Hilfestellungen zwischendurch. Genau das tut sie auch in dieser Folge von OMR Education, sodass auch du einiges von Petra mitnehmen kannst und startklar bist, um auch in deinem Unternehmen mit Corporate Influencing durchzustarten. Jetzt reinhören und lernen!

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  • Welche Wege zum Erfolg gibt es für Brands auf TikTok und was können sie sich von erfolgreichen Creatorn abschauen?
    TikTok hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Die Zeiten der Kids-only-Tanzvideos sind um. Mittlerweile decken die knapp 28 Millionen aktiven Nutzer*innen im DACH-Raum wirklich alle Zielgruppen und Contentnischen auf der Plattform ab. Höchste Zeit also, dass auch Brands auf TikTok Präsenz zeigen!
    Sven Oechler ist erfolgreicher TikTok Creator und Co-Founder der Mediaagentur Pro & Me, wo er sich auf Vertical Video und TikTok spezialisiert hat. Gemeinsam mit seinem Team hilft Sven Brands auf TikTok erfolgreich zu werden. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann erklärt Sven, wie die Plattform funktioniert, wie Brands das für sich nutzen können und welche Best Practices er von erfolgreichen Accounts wie die der Deutschen Bahn, ProSieben, Aevor oder Lidl ableitet. Dabei geht er auf die folgenden Aspekte ein:

    - Warum sollte man als Brand auf TikTok vertreten sein?
    - Wie lässt sich am effektivsten nachhaltige Reichweite aufbauen?
    - Wie setzt man die initiale Strategie für eine Brand auf TikTok auf?
    - Wie viele Ressourcen sollte man auf Personalseite einplanen? Wie aufwendig sind Produktion und Postproduktion?
    - Wie wichtig ist das Communitymanagement auf TikTok?

    Svens Credo entspricht unserem: Einfach mal machen. Ein eigener TikTok-Account muss nicht zwingend viele Ressourcen schlucken. Selbst wer nur ein Video pro Woche hochlädt, eröffnet sich das Potenzial, TikTok zum Wachstumshebel für alle Plattformen zu entwickeln. Svens Tipps aus der Creator-Perspektive sind viel-getestete Insights aus erster Hand, die dir eine neue Perspektive eröffnen. Jetzt reinhören und lernen!

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  • Lohnen sich LinkedIn Ads? Und wie setzt man Ad-Kampagnen bei LinkedIn am besten auf?
    Für die meisten Marketeers ist LinkedIn sicher nicht die erste Plattform, die in den Kopf kommt, wenn es um Ads geht. Dabei liegen auf der Plattform einige Potenziale und Möglichkeiten, die genutzt werden wollen. LinkedIn liefert für alle Kampagnenziele von Brand Awareness über Leads bis zu Sales das passende Ad-Format.
    Britta Behrens ist LinkedIn Marketing Expertin und beschäftigt sich täglich mit LinkedIn Marketing und Social Selling. Alexander Böker ist einer der Geschäftsführer von Nerds, wo er sich mit digitalem Marketing und im Speziellen LinkedIn Advertising beschäftigt.
    In der Episode erklären dir Britta und Alexander, nach welchen Regeln die Plattform spielt und wie auch du mit LinkedIn Ads durchstarten kannst.

    – Welche Ad-Formate gibt es bei LinkedIn und welche Vorteile haben sie jeweils?
    – Warum ist das Targeting bei LinkedIn besonders und was gilt es dort zu beachten?
    – Sind LinkedIn Ads wirklich so teuer, wie ihr Ruf vermuten lässt? Wie viel Budget sollte man für eine Kampagne mindestens mitbringen?
    – Mit welcher durchschnittlichen CTR kann man rechnen?
    – Welche häufigen Fehler gilt es dringend zu vermeiden?
    – Wie sollten die Creatives für die verschiedenen Ad-Formate gestaltet sein?

    Britta und Alexander liefern viele leicht verständliche Erklärungen, verraten dir Hack und Insights aus ihrem breiten Erfahrungsschatz und zeigen die Do’s und Don’ts auf. LinkedIn Ads sind ein komplexes Thema, da sie sich in einigen Bereichen von klassischen Meta und Google Ads unterscheiden. Mit den Infos und Hacks von Britta und Alexander bist du aber bestens gerüstet, um durchzustarten. Jetzt reinhören und lernen!


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  • Wie setzt man ein umfangreiches Reporting auf? Wie vermeidet man Fehler in Google Analytics? Wie identifiziert man die aussichtsreichsten SEO-Keywords? Die Antworten liefert Online-Marketing Experte Andre Alpar. Jeden Monat beschäftigt er sich intensiv mit den ganz persönlichen Fragen der Community und liefert tiefgreifende Tipps und Erklärungen. Diese Probleme löst er in der Episode:

    Rasso – Reportings
    Wir haben ein Reporting über Sheets aufgebaut, das manuell gepflegt wird. Nun wollen wir unsere Reportings visueller gestalten und einfacher zu handeln haben. Auswertungen à la Google Analytics (zu Followerwachstum, Interaktionsrate, Reichweite von Posts und Reels etc) wären gut, um schneller zu erkennen, was gut und was nicht gut funktioniert hat.
    Hast Du hierzu Tipps, wo und wie man ein solches Reporting am besten aufbaut? Gibt es hier z. B. gute Möglichkeiten mit dem Looker Studio? Und Vorlagen bzw. Tools, die schon fertige Dashboards bereitstellen?

    Holger – Google Analytics Daten
    Für Unternehmen, die ihre Mediareichweite über Werbeanzeigen vermarkten, ist die Kommunikation von Seitenaufrufen, Sitzungen etc. bekanntlich sehr wichtig. Diese werden oft über Google Analytics oder andere Dienste erfasst.
    Jetzt gab es den Fall, dass für ein paar Tage fast keine (0-10 statt mehrere Tausend) Seitenaufrufe in Google Analytics 4 erfasst wurden. Alle anderen Messwerte wie Sitzungen und User wurden jedoch korrekt erfasst.
    Wie würdest Du hier vorgehen? Man kann diese Daten ja leider nicht mehr nachträglich erfassen – auch wenn Google die Pageviews ja quasi für die Berechnung der anderen Kennzahlen nutzt. Gibts Empfehlungen, wie man solche Fehler vermeidet? Export der Rohdaten nach Big Query z. B. Oder sollte man direkt zwei Google Analytics implementieren als Back-up?

    Diana – SEO Keywords
    Ich habe ein Feinkostgeschäft in Köln mit angeschlossenem Onlineshop. SEO-technisch habe ich mich dank OMR schon ein wenig weiterbilden können und ich kann zumindest kleine positive Veränderungen sowohl in Klickzahlen als auch Conversion Rate sehen. Allerdings habe ich bisher noch große Zweifel daran, dass ich wirklich schon die richtigen Suchbegriffe identifiziert habe. Feinkost Online Shop, Delikatessen und Feinkost Geschenke werden gar nicht mal so viel gesucht. Daher die Frage: Wie finde ich überhaupt die richtigen Suchbegriffe heraus, um mein SEO auf diese aufzusetzen?

    Andre erklärt, gibt Kontext und liefert Empfehlungen, die sich universell anwenden lassen, sodass auch du hier einiges mitnehmen kannst. Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an [email protected] und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt.

  • Warum Unternehmen Direct Mailing als leistungsfähigen Marketingkanal zur Reaktivierung, Kundenbindung und Steigerung des Customer Lifetime Value keinesfalls unterschätzen sollten? Antworten darauf liefert Martin Twellmeyer. Als CEO von optilyz hilft er Unternehmen bei der Automatisierung und Personalisierung ihrer Direct Mailing-Briefe und Postkarten sowie Conversionrates ab 4% aufwärts zu erreichen. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann zeigt Martin anhand von Use Cases verschiedener Branchen auf, wie es dir über einer effektiven Segmentierung und einer gezielten Ansprache von Kunden erfolgreich gelingt, an den Kühlschränken deiner Kund*innen zu landen und so Conversion Gaps zu überbrücken. Neben allgemeinen Starthilfe-Tipps gibt er zudem Antworten auf folgende Fragen:

    Für welche Branchen und Produkte sowie Dienstleistungen bietet sich Direct Mailing besonders an?
    Welches sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren von Direct Mailings?
    Inwiefern gilt Print-Mailing in Form von Briefen und Postkarten als zeitgemäßer, nachhaltiger Marketingkanal?
    Worauf sollte bei der Gestaltung im Allgemeinen und für verschiedene Kampagnenziele wie Abverkauf oder Loyalty geachtet werden?

    Da Direktmarketing im Gegensatz zu E-Mail-Marketing und anderen digitalen Kanälen kein Opt-in erfordert und du so fast 100% der Kunden in deiner Datenbank erreichen kannst, empfiehlt Martin jedem Unternehmen nachdrücklich diesen Marketingkanal für sich zu erschließen. Du verfügst über Adressdaten? Dann ab die Post: Jetzt reinhören und lernen!


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  • Welches Potenzial steckt im Performance-Marketing mit Influencer*innen? Moritz Lambrecht ist einer der Gründer und CEOs von Ad Specialist. In der Performance-Agentur betreuen Moritz und sein Team E-Commerce Unternehmen bei der profitablen Neukundengewinnung. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann erklärt Moritz nicht nur die Basics des Performance-Marketings, sondern geht auch im Speziellen auf Performance-Kampagnen mit Influencer*innen ein. Als Praxisbeispiel hat er außerdem einen spannenden Case im Gepäck: Für einen Holzpuzzle-Hersteller hat Moritz mit dem Ad Specialist Team eine Influencer-Performace-Kampagne umgesetzt und konnte erstaunliche Ergebnisse erzielen: 98% Neukundenquote, 4.000 Conversions bei einem ROAS von ca. 9. Wie dieser Coup gelingen konnte, beantwortet er neben vielen weiteren Fragen in der Folge:

    Was ist eigentlich Performance-Marketing und warum ist es sinnvoll, sich mit dem Thema zu beschäftigen?
    Welche KPIs sollte man im Performance-Marketing im Blick behalten?
    Wie gelingt die Kombination von Influencer- und Performance-Marketing? Und wie viel Budget muss man für diese Kampagnen mitbringen?
    Sollte man sich zuerst nur auf einen Kanal fokussieren oder direkt auf mehreren parallel loslegen?

    Für Moritz ist klar: Die Disziplin Performance-Marketing sollte zum Standard-Repertoire eines jeden Marketeers gehören – egal, ob du im E-Commerce, im stationären Einzelhandel oder Mixed Models unterwegs bist. Datenbasierte Entscheidungen helfen dir, dafür zu sorgen, dass deine Marke profitabel wachsen kann. Mit Moritz Tipps bist du bestens gerüstet, um durchzustarten. Jetzt reinhören und lernen!


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  • Welche neuen LinkedIn Funktionen und Algorithmus-Hacks sollten Brands und (Corporate) Creator kennen, um ihre Sichtbarkeit zu steigern? Ob es neue Badges, KI-generierte kollaborative Artikel oder Profilverifizierungen sind, auf LinkedIn gibt es gerade jede Woche neue spannende Updates zu entdecken. Britta Behrens testet als LinkedIn Certified Marketing Expert jede dieser neuen Möglichkeiten. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann beantwortet dir Britta alle relevanten Fragen rund um die aktuellen LinkedIn Marketing Updates:

    - Welche Neuerungen gibt es auf LinkedIn Profil-, Serviceleistungsebene und im Creator-Modus?
    - Was hat sich am LinkedIn-Algorithmus getan?
    - Welche neuen KI-Funktionen wurden ausgerollt und für welche Zwecke sind diese nützlich?
    - Welche Updates und Hacking Tipps gibt es speziell für den Bereich der Company Pages?
    - Wie lassen sich, LinkedIn-Umfragen und verschiedene Themen-Newsletter-Formate als Sales-Tools einsetzen?
    - Was sollte präsenter sein – der Follow- oder Vernetzen-Button?

    Britta erklärt, warum sie von einigen Neuerungen wie z.B. den Community Top Voice Badges und automatisierten Übersetzungen nichts hält. Stattdessen hebt sie immer wieder die Wichtigkeit des aktiven Community Managements außerhalb der eigenen Beiträge sowie einen ausgewogenen Mix aus Video-, Text-, Foto- und Dokumenten-Posts hervor, um beim LinkedIn-Algorithmus besonders punkten zu können. Mit welchen Content- und Serviceleistungshacks euch das als Marketeer, Recruiter*in, Corporate Influencer*in oder Themen-Expert*in auf LinkedIn am besten gelingt, zeigt euch Britta anhand von konkreten Best Practices auf. Jetzt reinhören und lernen!

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  • Welche Korrelation besteht zwischen den Kennzahlen CPM,CPC und CTR innerhalb des Social-Media-Marktings? Welche Werbemittel sind am besten für CPC-Kampagnen beziehungsweise CPM-Kampagnen geeignet? Und gibt es Produkte, sie sich besonders gut für PMax-Kampagnen eignen? Der Großmeister des Internets, Andre Alpar, beantwortet auch diese Woche Fragen aus der Community rund um die Themen Online-Marketing. Dabei gibt er Antworten und konkrete Handlungsempfehlungen auf folgende Fragen:

    Matthias – Korrelation von CPM, CPC & CTR
    Ich habe eine Frage zur Korrelation der Kennzahlen CPM, CPC und CTR. Wie bewertet ihr die Kampagnen? Mir fällt in letzter Zeit auf, dass eine hohe outbound CTR mit hohen CPMs einhergeht. Meinem Verständnis nach sollte eine hohe CTR doch eher einen niedrigen CPM bedingen, da die Ads relevant sind. Wo ist mein Denkfehler? Selbes sehe ich oft beim CPC. Ich habe zum Teil Ads mit einer CTR von 3%, aber der CPC ist höher als bei Ads mit 0,5%. Ist das ein Hinweis auf hohen Bieterwettbewerb? Vor allem was kann ich daraus schließen für die Optimierung durch die Kreation?

    Johannes – PMax-Kampagnen
    Ich hätte ein paar Fragen bezüglich PMax-Kampagnen. Ich verkaufe Haarsysteme (Toupets für Männer) und habe bisher mit Such-, Display- und Shopping-Kampagnen gearbeitet. Die Suchkampagnen liefen ganz ordentlich, Display und Shopping sehr schlecht. Nach Umstellung auf PMax läuft es jedoch insgesamt sehr schlecht. Gibt es möglicherweise Produkte, für die sich PMax-Kampagnen nicht eignen? Falls ja, wieso? Was empfehlt ihr als minimales Tagesbudget für PMax? Sollte bei PMax immer ein Ziel-CPA angegeben werden? Sollten bei PMAX die eigene Marke und Konkurrenten ausgeschlossen werden und dafür separate Suchkampagnen erstellt werden? Und ist es sinnvoll parallel laufende Search-Kampagnen auszuschalten, da diese anscheinend bei genauen Keyword-Matches bevorzugt werden?

    Andre teilt sein umfangreiches Expertenwissen, liefert spannende Hintergrundinfos und gibt Tipps, von denen jede*r etwas lernen kann. Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an [email protected] und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt.

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  • Was ist eigentlich Retail Media und wie relevant ist die Disziplin?
    Tim Nedden ist Mitgründer von Front Row. Dort haben Tim und sein Team sich zur Aufgabe gemacht, Brands beim Wachstum über Retail Media und jegliche weitere Sales Kanäle zu unterstützen. Aus Tims Sicht gibt es nur wenige Werbeformen, die risikoärmer sind, da Retail Media sehr nah am Point of Purchase und der Conversion ist. Als Marketeer solltest du dich unbedingt mit dem Thema beschäftigen und Retail Media in deinem Marketing-Mix im lower Funnel integrieren.
    Tim gibt dir im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann das Onboarding und beantwortet alle Fragen mit viel Know-how.

    - Welche Werbeformen gibt es im Bereich Retail Media online und offline und welche Vorteile bieten sie?
    - Wie lassen sich Awareness- und wie Consideration-Kampagnen im Retail Media Bereich abbilden?
    - Welche Tragetingmöglichkeiten gibt es?
    - Für welche Branchen ist Retail Media relevant?
    - Was sind endemic und non-endemic Kampagnen und wann lohnen sie sich?

    Tim erklärt mit Tiefe und weist auch darauf hin, dass Retail Media ein Schlüssel zu Kaufverhaltensdaten ist, da meist eingeloggt Kund*innen targetiert werden, die exakt identifizierbar sind. In der Cookieless World werden genau diese First-Party-Daten immer wichtiger. Habt ihr Retail Media als Kanal auf dem Schirm? Mit Tims Infos und Tipps seid ihr bestens gerüstet durchzustarten. Jetzt reinhören und lernen!

  • Welches Shopsystem passt zu dir? Wer im E-Commerce mit einem eigenen Online-Shop durchstarten möchte, investiert entweder sehr viel Geld und Zeit, um den Shop selbst zu programmieren, oder legt sich einfach ein Shopsystem zu. Aber welches System ist das richtige für die Anforderungen und Komplexität des eigenen Shops? Tarek Müller ist Co-Founder von About You und seit mehr als 20 Jahren im E-Commerce aktiv. Er hat nicht nur mit zarten 15 Jahren einen eigenen Shop programmiert, sondern auch das hauseigene Shopsystem von About You mit seinem Team auf den Markt gebracht. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann gibt er einen Überblick über die gängigsten Shopsysteme und erklärt anschaulich, was es bei der Auswahl eines Systems zu beachten gilt:

    Welche zentralen Fragen sollte man sich stellen, bevor man sich für eine Software entscheidet?
    Wie unterscheiden sich Enterprise und SMB Systeme wie SAP und Shopify?
    Was ist ein Headless Shopsystem und was bedeutet Composable System?
    Wann lohnt es sich, Drittsoftware einzubinden?
    Mit welchen Systemen lässt sich eine gute Omnichannel-Experience aufbauen und was gilt es bei mehreren Vertriebsquellen zu beachten?

    Tarek erklärt, warum About You von Anfang an selbst programmiert hat und statt Best of Breed auf ein Shopsystem setzt, das gleichzeitig unified und composable ist. Wenn du einen eigenen Online-Shop aufsetzen oder dein Shopsystem wechseln möchtest, solltest du Tarek genau zuhören. Seine Erfahrungen und Expertise liefern dir spannende Insights und Mehrwerte to go. Jetzt reinhören und lernen!

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  • Warum Marken dringend den „Kidults“ Wachstumsmarkt für sich erschließen sollten? 37% aller Kaufentscheidungen entlang der gesamten Customer Journey werden durch das „Inner Child“ erklärt. Immer mehr Erwachsene kaufen sich Spielzeuge, Merch oder Collectibles, sodass diese Zielgruppe der „Kidults“ auch auf der globalen Leitmesse für Spielwaren in Nürnberg eines der wichtigsten Trendthemen war. Toan Nguyen, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Jung von Matt Nerd, erforscht das Marketingpotential von Subkulturen und Themenwelten wie Fantasy, Science Fiction, Gaming, Anime und Manga tagtäglich und nutzt es, um für Marken neue Zielgruppen zu erreichen. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann hebt Toan die Top Erkenntnisse aus der Gemeinschaftsstudie von JvM Nerd und Mattel zur erforschten Beziehung zwischen Spielzeug und Innerem Kind hervor, bringt Brand Cases wie Nivea mit, für die der Gamification-Ansatz super funktioniert und spielt für andere Branchen wie Automobil oder Versicherungen durch, welche Ansätze sich hier lohnen. Toan beantwortet alle wichtigen Fragen für Marken:

    Was sind die emotionalen, psychologischen Hauptmotive, warum sich immer mehr Erwachsene Collectibles, gamifizierte Dienstleistungen kaufen oder zu Produkten greifen, die ihre Kindheitshelden von Harry Potter, Star Wars, Master of the Universe, Turtles und Co zeigen?
    Welche ersten Schritte sollte man machen, um sich dem Trend-Wachstumsmarkt „Kidults" anzunähern und über seine Marke mal anders nachzudenken?
    Für welche Branchen, welche Produktbereiche und welche Touchpoints machen solche Gamification und Collectible-Ansätze Sinn?
    Welche Tipps gibt es, die richtige Wahl für Lizenzen zu treffen?

    Toan rät mit Blick auf die Studienergebnisse, Filmerfolge von Barbie und Super Mario Bros und seinen eigenen Marktbeobachtungen, sich als Marketeer egal welcher Branche jetzt zu fragen, wie ich mit meiner Marke das innere Kind meiner Zielgruppen berühren kann. Mit Toans Starthilfe-Tipps wirst du bestens gerüstet sein, auf dem Markt der Kidults mitzuspielen. Jetzt reinhören und lernen!


    Rolf bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/rolf-hermann/
    Toan bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/toan/
    „Kidults“ Studienergebnisse von JvM Nerd und Mattel: www.welt.de/wirtschaft/article249862984/Lego-Playmobil-Mattel-und-Co-Warum-die-Spielzeug-Hersteller-zunehmend-auf-Erwachsene-setzen.html
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  • Welche Fehler gilt es zu vermeiden, wenn man KI in Workflows im Unternehmen integrieren möchte? KI kann bei der täglichen Arbeit ein sehr wertvoller Werkzeugkasten sein, aktuell herrscht aber noch viel Unwissenheit, die zwangsläufig zu Fehlern führt. Jens Polomski ist KI-Experte. Seit zwei Jahren beschäftigt er sich intensiv mit aktuellen Entwicklungen und neuen Tools und berät Unternehmen in Sachen KI.
    Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann zeigt Jens auf, wie KI Tools in Unternehmen implementiert werden sollten, wie man Arbeitsprozesse etabliert und strategische Entscheidungen trifft. Denn dabei gibt es sowohl für Individuen als auch für Unternehmen jede Menge Fuck-Up-Potenzial. Jens beantwortet alle wichtigen Fragen:

    Welche ersten Schritte sollte man gehen, um effizient und sinnvoll mit KI zu arbeiten?
    Wie setzt man eine KI-Strategie auf?
    Welche Stolpersteine gibt es bei der Verwendung von KI im Marketing?
    Wie können Unternehmen ihren Mitarbeitenden Raum geben, sich dem Thema anzunähern?
    Welche Stolpersteine gibt es bei der Verwendung von KI im Marketing?

    Jens betont, wie wichtig es ist, sich nicht zu schnell eine Meinung über KI-Tools zu bilden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Technologien unterschätzt und Potenziale für die eigene Arbeit nicht erkannt werden. Mit Jens Tipps wirst auch du bestens gerüstet sein, KI ohne unnötige Fehler in deinen Workflows oder deinem Unternehmen zu etablieren und die Chancen voll ausschöpfen zu können. Jetzt reinhören und lernen!


    Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/
    Jens bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jens-polomski/

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  • Welche Entwicklungen stehen der Digitalbranche 2024 bevor und was ergibt sich daraus für Marketeers?
    Roland Eisenbrand ist Head of Content und leitet das Redaktionsteam bei OMR. Mit der Redaktion beschäftigt er sich täglich mit Stories, Trends und Hypes aus dem Netz.
    Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann berichtet Roland seinen Beobachtungen zu den Themen WhatsApp, AI, TikTok und Leftfield Marketing und stellt Vermutungen an, wo die Reise in 2024 hingeht. Du erfährst:

    Warum 2024 der Make or Break Moment für WhatsApp kommen wird und welche Rolle Channels in 2024 spielen werden.
    Wie der Kampf um Trainingsdaten Online Content verändern wird und warum die Creator Economy kurz vor der Internationalisierung steht.
    Warum TikTok Shop langfristig in der westlichen Welt scheitern wird und welche Rolle Livestreams für den Erfolg der App spielen.
    Wie Iron Bubbles aufgebrochen werden können und warum TV Werbung wieder an Relevanz gewinnen könnte.

    Roland und Rolf diskutieren lebhaft und betrachten die Entwicklungen aus verschiedenen Perspektiven. Auch wenn sie keine Glaskugel mit verlässlichen Prophezeiungen liefern können, wird im Gespräch klar, wie wichtig es für Marketeers ist, sich frühzeitig mit diesen Themen zu beschäftigen. Wer den beiden zuhört und die Augen offen hält, bekommt jede Menge Inspiration und Ideen für das eigene Marketing und kann mit frischem Wind ins neue Jahr zu starten. Jetzt reinhören und lernen!

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  • Was ist der beste Weg, um Unternehmens-Content bei LinkedIn zu teilen? Wie lässt sich ein realistisches Ad-Budget zu Start eines Online-Shops am besten einsetzen? Wie funktioniert Kindermarketing und welche Maßnahmen sind empfehlenswert?

    Andre Alpar ist bekannt für sein umfängliches Expertenwissen rund um Online-Marketing. In unseren #askAndre Folgen stellt er sich den Fragen aus der Community und liefert durchdachte Antworten und Handlungsempfehlungen. Diese Fragen haben es in die Episode geschafft:

    Andree – Corporate Influencing
    Wir haben eine Unternehmensseite auf LinkedIn, über die wir Beiträge posten. Die Beiträge stellen wir auch unseren MitarbeiterInnen über den Unternehmensbereich in LinkedIn zur Verfügung, damit sie die Inhalte anpassen und über ihre (private) Seite veröffentlichen können. Ist dies der beste Weg mit (Unternehmens-)Content bei LinkedIn und was sollten wir dabei beachten?

    Philipp – Werbebudget
    Was wäre denn zu Beginn eines Online-Shops ein realistisches Ad-Budget pro Monat und auf welche Kanäle sollte man das verteilen?
    Dazu wäre es auch spannend, von welchem Zeitraum man ausgehen muss, um einen Return on Ads zu bekommen. Wie viel muss man quasi „investieren“, bevor ein verlässlicher ROI entstehen kann, den man dann Monat für Monat verfolgen kann?

    Brian – Kindermarketing
    Ein Kunde von mir betreibt einen Indoor-Freizeitpark. Die Familie ist eine der wichtigsten Zielgruppen. Die Eltern spielen eine entscheidende Rolle, da sie viele Aktivitäten einer jungen Familie in der Freizeit planen. Zusätzlich gibt es noch die «Kids», welche z. B. 14 Jahre alt sind und selbst mit Freunden in den Park kommen oder bei den Eltern den Wunsch äußern, den Park zu besuchen. Welche Maßnahmen könnte man online umsetzen? Wie wäre dein Vorgehen für Kindermarketing im Online-Marketing und in welchen Punkten unterscheidet sich Kindermarketing zum bekannten Online-Marketing, welches sich zum größten Teil an Erwachsene richtet? Gerade beim Tracking ist man teils (zu Recht) eingeschränkt.

    Andre denkt wie gewohnt ums Eck und drei Schritte weiter und liefert spannende Erklärungen und Lösungen, von denen auch du profitieren kannst! Jetzt reinhören und lernen!

    Andre bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrealpar/
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  • Welche KI-Workflows eignen sich besonders für Meta-Kampagnen? KI führt dazu, dass sich im digitalen Leben – und damit auch im Social-Bereich – vieles verändert. Werbetreibende, die daran angepasst sinnvolle Workflows etablieren, haben schon jetzt enorme Vorteile hinsichtlich Effizienz und Kosten. Florian Litterst ist Gründer und CEO der Social Performance Agency „adsventures“, sein Spezialgebiet: die Strategieberatung für Neukund*innen-Gewinnung über Social Ads. Mit Rolf Hermann spricht Flo darüber, in welchen Workflows KI-Technologien tatsächlich Sinn machen und wie sie eingebaut werden können.

    Warum ist es wichtig, zunächst ein großes, gutes Gesamtsystem zu bauen, anstatt sich ausschließlich auf KI zu fokussieren?
    Welche Attribute brauchen Kampagnen, um das Mark der Zielgruppe zu treffen?
    Wie lassen sich Post Purchase Survey Daten zur Optimierung von Ad Copies nutzen?
    Was können wir im kommenden Jahr von Werbeanzeigen-Managern erwarten?

    Eine Quintessenz der Folge ist: Es gibt nichts Sinnloseres, als etwas mit großer Effizienz zu tun, das man gar nicht tun sollte. Deswegen plädiert Flo Litterst dafür, auch bei zukünftigen Trends vorsichtig zu sein und den Mehrwert zu hinterfragen. Bist du selbst manchmal unsicher, welche KI-Technologien du einsetzen solltest und welche Tools es wert sind, sich den Kopf zu zerbrechen? Dann hör jetzt rein und lerne!

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    Florian bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/florianlitterst/

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  • Wie setzt man Daten möglichst effektiv ein, um bessere Marketing-Entscheidungen treffen zu können?
    Erfolgreiches Online-Marketing basiert auf cleverem Arbeiten mit Daten. Bjoern Sjut ist Gründer und Geschäftsführer von Frontrow Europe, wo er sich täglich mit E-Commerce Advertising, B2B Performance Marketing, CRM und Digital Analytics beschäftigt. Aus seiner Sicht wird im Bereich Digital Analytics noch immer sehr viel falsch gemacht. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann zeigt er auf, wie sich Fehler vermeiden lassen und beantwortet alle wichtigen Fragen.

    Wie wählt man die richtigen Tools aus?
    Wie steckt man sich realistische Ziele?
    Welche Relevanz haben Conversion-Ziele?
    Wie lassen sich Datensilos bestmöglich auflösen?

    Für Bjoern und Rolf ist klar: Wer es versteht, ein übergeordnetes System für seine Daten zu schaffen und zudem weiß, welche Fehler es zu vermeiden gilt, kann sein Marketing mit Digital Analytics auf ein neues Level bringen. Wenn du dich beim Hören ertappt fühlst, ist diese Episode deine Chance leidige Fehler ein für alle Mal auszumerzen und ganz nebenbei deinen ROI merklich zu verbessern. Jetzt reinhören und lernen!

    Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/
    Bjoern bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bsjut/
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  • Wie schraubt man den Umsatz im eigenen Online Shop hoch? Welches Conversion Funnel Modell ist das Richtige für einen B2C Online Shop? Wie wichtig sind beschreibende Dateinamen und Alt-Texte bei Bildern? Diese Woche drehen sich alle Fragen, die Online Marketing Experte Andre Alpar beantwortet um Online Shops. In #askAndre beantwortet er unermüdlich die Fragen der Community. Um diese Fragen geht es in dieser Episode:

    Meike – Umsatz
    Ich habe bereits seit einem Jahr einen Onlineshop als selbstfinanzierte Kleinunternehmerin im Nebengewerbe. Da der Umsatz nicht so ist, wie ich ihn gern hätte, möchte ich es gerne ändern.
    Ich habe schon diverse kleinere Anzeigen bei Instagram oder Google Ads geschaltet, aber das fruchtet nicht so richtig. Was könnt ihr mir empfehlen, um hier voranzukommen?

    Annika – Conversion Funnel
    Ich arbeite in einem mittelständischen Familienunternehmen. Wir bauen aktuell einen B2C-Online-Shop auf. Dort vertreiben wir Haarkosmetik Produkte.
    Thema Conversion Funnel: Es gibt verschiedene Modelle, z. B. MoFu, BoFu, ToFu und AIDA (wie in einem Eurer Artikel beschrieben). Wonach entscheide ich, welches Model für uns das Richtige ist?

    Philipp – Alt-Texte
    Ich arbeite für einen D2C-Online-Shop mit circa 90 einzigartigen Produkten und circa 30 Sets mit jeweils circa 10 Bildern auf jeder Produktseite. Das sind in Summe 1.200 einzigartige Bilder.
    Bisher sind alle Bilder folgendermaßen aufgebaut „SKU_Produktname_XX“. Findest du es sinnvoll, die Zeit in die Erstellung von beschreibenden Dateinamen, Alt-Text etc. investieren?

    Andre taucht wie immer tief ein in die Themen und liefert detaillierte Antworten, von denen auch du etwas lernen kannst! Jetzt reinhören und lernen!

    Hast du auch eine Frage an Andre? Schick uns eine Mail an [email protected] und gewinne einen OMR Report nach Wahl, wenn deine Frage in den Podcast kommt. Abonniere den Kanal und schreibe uns eine Bewertung auf Apple Podcasts, wenn dir OMR Education gefällt.

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