Episodi
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Dieses Jahr soll das AKW Leibstadt nach 40 Jahren Laufzeit in den Langzeitbetrieb übergehen. Die Anwohner*innen verlangen davor eine internationale Umweltprüfung. Dazu haben sie beim UVEK ein Gesuch eingereicht, gestützt auf internationales Umweltrecht. Die Schweizer Energie-Stiftung SES, Greenpeace Schweiz und der trinationale Atomschutzverband TRAS unterstützen sie dabei.
.ausgestrahlt sprach mit den Gesuchstellern Martina und Hans Eugen, die direkt an der deutschen Grenze wohnen. -
Polen plant den Einstieg in die Nutzung der Atomenergie. .ausgestrahlt sprach mit Agnieszka von der polnischen Anti-Atom-Organisation Bałtyckie SOS über die aktuelle Situation vor Ort.
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Episodi mancanti?
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.ausgestrahlt sprach mit Herman Damveld, einem niederländischen unabhängen Wissenschaftler, über Atomkraft in den Niederlanden und den aktuellen Entwicklungen.
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Am 14.12. verhandelt der Verwaltungsgerichtshof Mannheim die Klage zweier Anwohner*innen auf sofortige Stilllegung und Widerruf der Betriebsgenehmigung des AKW Neckarwestheim-2.
.ausgestrahlt war vor Ort und hat mit einer der Kläger*innen gesprochen. -
In den Medien mehren sich die Stimmen, die angesichts der Klimakrise eine Renaissance der Atomkraft fordern. Mit Klimaschutz hat die neu aufgekeimte Atom-Debatte jedoch wenig zu tun.Ein Beitrag von Angela Wolff.
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Volles Programm - 21 atompolitische Forderungen an die nächste Bundesregierung. In diesem Podcast stellen wir euch das Thema Atom-Schutt vor. Ein Beitrag von Angela Wolff.
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2018 hat die Technical Expert Group die Atomkraft aus wissenschaftlicher Sicht bewertet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Atomkraft nicht als nachhaltig eingestuft werden kann. Auf Grund dieses Ergebnisses gab es europaweit sehr starke Lobbybestrebungen. Die EU hat daraufhin das Joint Research Center beauftragt, Atomkraft in einem weiteren Gutachten erneut zu bewerten.
In dieser Podcast-Folge sprechen Timo Luthmann und Bettina Ackermann über den JRC Bericht und dessen Folgen.
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Die EU entwickelt aktuell eine „Taxonomie": Kriterien, anhand derer die Nachhaltigkeit von Finanzinvestitionen bestimmt werden soll. Auch fossiles Gas und Atomkraft könnten als nachhaltig klassifiziert werden, wenn sich die entsprechenden politischen Kräfte und Lobbygruppen durchsetzen.
In dieser Podcast-Folge sprechen Bettina Ackermann und Julian Bothe über die aktuelle Entwicklung der EU-Taxonomie, was jetzt wichtig ist und welche Einflussmöglichkeiten die Zivilgesellschaft hat.
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Der Bundestag könnte in den nächsten Wochen ein Gesetz verabschieden, das nicht nur die Klagerechte von Bürger*innen massiv einschränkt, sondern auch ein Angriff auf die Gewaltenteilung ist. Es handelt sich um die 17. Atomgesetz-Novelle – kurz: AtG17. Um was es dabei genau geht und warum .ausgestrahlt fordert, dass dieser Gesetzentwurf nicht nur überarbeitet, sondern sogar eingestampft werden sollte, erklärt Angela Wolff in dieser Podcast-Folge.
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Am 26. April 2021 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 35. Mal. Was wissen wir bis heute über die Folgen des SuperGaus? Ein Interview mit Dr. med. Angelika Claußen, Europavorsitzende der IPPNW.
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Die Atomkatastrophe von Fukushima ist auch nach zehn Jahren noch lange nicht vorbei. Was wissen wir bis heute über die gesundheitlichen Folgen des Super-GAUs? Ein Interview mit Dr. med Alex Rosen (IPPNW).
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Das Risiko eines Super-GAUs in einem deutschen AKW ist alles andere als vom Tisch - die Anlagen sind alt, unerwartete Phänomene und Ausfälle häufen sich.
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Replik auf den Gastbeitrag zum Atomausstieg in der ZEIT von Dr. Rainer Moormann und Dr. Anna Veronika Wendland
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Wie ein kleines deutsches Pro-Atom-Netzwerk die Öffentlichkeit in der Klimadebatte an der Nase herumführt und sich ganz nebenbei mit den Klimaleugner*innen der AfD verbündet.
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Wenn die "Bundesgesellschaft für Endlagerung" im Herbst die Regionen benennt, die im Suchverfahren für das Atommüll-Lager bleiben, wird sie die wichtigste Frage der Menschen vor Ort nicht ausreichend beantworten können: Warum hier?
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Am 11. März 2011 verursachte ein Erdbeben vor der Küste Japans eine dreifache Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima. Neun Jahre später dauert die Nuklearkatastrophe an und bestimmt das Leben der Menschen aus der Region. Dagegen kommt auch die von der japanische Regierung verordnete "Normalität" nicht an. Diese geht jetzt so weit und lässt im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 2020 Wettkämpfe in verstrahltem Gebiet austragen.
In dieser Podcast-Folge erinnert Angela Wolff an die Nuklearkatastrophe und berichtet über die aktuelle Situation rund um die "radiolympischen" Spiele.
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Mit der Klimakrise wittert die Atomlobby ihre Chance und das Märchen vom angeblich ach so sauberen Atomstrom macht wieder die Runde. In dieser Folge des .ausgestrahlt-Podcast setzt sich Angela Wolff kritisch mit den Argumenten der Atomfans auseinander.
Sie erläutert, warum die Hochrisikotechnologie mit all ihren ökologischen und ethischen Problemen ein Auslaufmodell ist, das auch aus rein praktischen Gründen keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.
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