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Das Finale des dreiteiligen Spionage-Thrillers! Showdown in den 1930er Jahren mit Verwirrspiel und Verfolgungsjagd über die Dächer. Nachdem er an der französischen Riviera der Staatsgefährdung beschuldigt wurde, versucht der ungarische Lehrer Joseph Vadassy als Spion herauszufinden, wer statt ihm verboten Fotos gemacht hat. Nach und nach fühlt er den Urlaubern im Nobelhotel an der französischen Riviera auf den Zahn. Ihm droht die Deportation in sein Heimatland – und damit in die dortigen politischen Gefängnisse. Das WDR- Hörspiel beruht auf einem Roman aus dem Jahr 1938 von Eric Ambler und wurde 1992 inszeniert.
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Nachdem verdächtige Fotos auf der Kamera eines ungarischen Lehrers gefunden wurden, steht er unter Spionage-Verdacht. Gezwungenermaßen wird er nun wirklich zum Spion – im Visier hat er die internationalen Gäste eines luxuriösen Hotels an der französischen Riviera. Einer von ihnen muss die verbotenen Aufnahmen gemacht und die Kamera mit seiner vertauscht haben. Der zweite Teil des Spionage-Thrillers: Das WDR- Hörspiel beruht auf einem Roman aus dem Jahr 1938 von Eric Ambler und wurde 1992 inszeniert.
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Ein Spionage-Thriller in drei Folgen: Der ungarische Lehrer Joseph Vadassy will an der französischen Rivera Urlaub machen. Als er seine Fotos vor Ort entwickeln lassen möchte, wird er festgenommen. Denn auf der Kamera sind Bilder von Militäranlagen. Nun wird ihm Spionage vorgeworfen. Das WDR- Hörspiel beruht auf einem Roman aus dem Jahr 1938 von Eric Ambler und wurde 1992 inszeniert
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Ein Rechtsanwalt möchte nach Feierabend mit seiner Frau und einem befreundeten Paar noch ausgehen. Zusammen mit den Gästen will er schnell noch seine Frau abholen. Doch diese liegt ermordet auf dem Fußboden. War es ein Landstreicher? Oder gibt es ein düsteres Geheimnis um die beiden? Dieses Stück über ein (fast) perfektes Verbrechen entstand 1963 beim hr nach einem Roman von Edna Sherry.
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Sherlock Holmes ermittelt bei Kein Mucks: Ein wertvolles Diadem ist als Pfand hinterlegt und soll nur vorübergehend beim Onkel im Schreibtisch aufbewahrt werden. Allerdings ist es am nächsten Morgen beschädigt und eines der Familienmitglieder steht unter Verdacht, es stehlen zu wollen. Der Klassiker von Arthur Conan Doyle als Hörspiel mit Peter Pasetti vom Bayerischer Rundfunk aus dem Jahr 1963.
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Er wollte nur helfen. Doch diese Hilfsbereitschaft wird ihm zum Verhängnis. Als er eine weinende Fremde nach Hause begleitet, liegt dort ihr ermordeter Ehemann. Eine Leiche verschwinden zu lassen ist mehr als eine kleine Gefälligkeit. Dieses Hörspiel wurde 1969 im Sender Freies Berlin zum ersten Mal gesendet. Der rbb stellt das Stück von Hans Kasper für den Podcast bereit.
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Eine ulkige Berliner Rentnerin beobachtet einen Verkehrsunfall. Als Zeugin äußert sie erstaunliche Anschuldigungen an den Fahrer. Hat sie tatsächlich einen geplanten Mord beobachtet? Ein Krimi von Rudolf Elter aus den Archiven des Rundfunks der DDR von 1977, bereitgestellt vom MDR.
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Zwei Folgen zum Mitraten: Die erste heißt Der Mann am Schreibtisch. Dieser titelgebende Mann lebt nicht mehr. Eine Glühbirne auf seinem Tisch könnte verraten, wer ihn tötete… Im zweiten Hörspiel führt Kriminalrat Obermoos in einer brenzligen Situation ein mysteriöses Telefonat. Es heißt Telefon 23311. Beide Folgen des Mitrate-Krimis schrieb Walter Gerteis 1961 für den Hessischen Rundfunk.
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Ein Paar, Sheila und John Nelson, verfährt sich auf dem Weg in den Urlaub im dichten Nebel. Die beiden suchen Hilfe in einem einsamen Haus. Dort überschlagen sich dann die gruseligen Ereignisse samt Leiche. Klingt wie ein Klassiker? Das ist dieses Hörspiel von 1964 auf jeden Fall. Geschrieben hat es der Kult-Krimiautor Francis Durbridge und es wurde mehrfach inszeniert. Die Version, die Bastian Pastewka präsentiert, ist vom Saarländischen Rundfunk.
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Eigentlich schreibt der Engländer Edgar Dickens selbst Kriminalromane. In diesem Hörspiel wollte er aber auf einer kleinen britischen Insel Urlaub machen. Doch nach einem spätabendlichen Flirt mit einer Kellnerin findet er eine Leiche am Strand und ist nun selbst in einen Krimi verwickelt. Karl Richard Tschon schrieb dieses Stück 1970 für den Saarländischer Rundfunk. Bastian Pastewka präsentiert in dieser Folge aber verschiedene Inszenierungen mehrerer Sender.
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Hinweis: Im Stück werden brutale Morde detailliert beschrieben. Ein Klassiker von Edgar Allan Poe als Hörspiel von 1965, präsentiert von Bastian Pastewka. Eines Nachts in Paris werden Nachbarn durch furchtbare Schreie geweckt. Sie brechen die Haustür auf und finden zwei brutal zugerichtete Leichen. Dupin macht sich daran den Doppelmord schneller aufzuklären als die überforderte Pariser Polizei. Die Erzählung, die als Vorlage für diese BR-Hörspiel dient, entstand 1842 und gilt als eine der ersten Krimis mit Detektiv-Figur.
Eine Hörspielerserie für alle, die mit Detektivhörspielen aufgewachsen sind: "Mia Insomnia" https://1.ard.de/ardaudiothek1-miainsomnia2 -
Bastian Pastewka präsentiert gleich zwei Radio Bremen-Krimis um Gangster aus den 1960er Jahren. Im ersten Stück, geschrieben 1966 von Nikolai von Michalewsky, eröffnet ein ominöser Automechaniker zusammen mit seiner Frau eine Werkstatt in einem kleinen dahindösenden Ort. Er ist dort bald so beliebt, dass er zum Bürgermeister gewählt werden könnte. Doch plötzlich droht seine verbrecherische Vergangenheit ans Licht zu kommen. Im zweiten Stück von Helmut Harun, das nur ein Jahr später entstanden ist, sitzen drei Gauner zu später Stunde zusammen. Ihr gemeinsamer Plan wurde noch vor dem Raub verraten. Einer der drei ist der Verräter. Können die anderen beiden ihn entlarven?
Mehr Radio Bremen-Krimi-Nostalie mit Dickie Dick Dickens: https://1.ard.de/RB_Dickie_Dick_Dickens -
Drei Rentner, ein Pfarrer, ein Arzt und ein Oberst, spielen jeden Dienstag Skat und versuchen dabei unter Altmännerfrotzeleien das Verschwinden eines Bauunternehmers aufzuklären. Der Vermisste war extrem konservativ. Seine Familie litt unter seiner Strenge. Kurz vor seinem Verschwinden war er in einen Autounfall verwickelt. Wer errät am Schnellsten, wo der Bauunternehmer jetzt ist? Ein Krimi vom WDR von Gisbert Haefs aus dem Jahr 1985.
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Bastian Pastewka präsentiert gleich zwei Hörspiele, die auf wahren Begebenheiten beruhen – eines aus der Reihe Hoher Gerichtshof, das zweite aus Die wahren Fälle. Das erste Stück von Ludwig von Rees und Martin Roccard aus dem Jahr 1955 beginnt wie ein Witz: Ein Mann kommt in eine Bar… Dort hört er die Geschichte von Marie Cortot. Sie ist angeklagt, ihren Mann und ihren Bruder ermordet zu haben. Aber ist sie wirklich die Täterin? Das zweite Hörspiel von 1963, geschrieben von Nikolai von Michalewsky hat ein ungewöhnlich hohes Leichenaufkommen. Ein kleiner Versicherungsagent wehrt sich gegen einen Betrug und will helfen, die Stawiski-Affäre aufzudecken. Diese kostete unzähligen Franzosen ihre Ersparnisse, ruinierte Banken, Firmen und renommierte Unternehmen und verursachte den Sturz zweier Kabinette.
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Eine einsame Insel, eine feine Villa am Wasser, ein geheimnisvoller Brief, eine reiche Familie mit Gärtner, Dienstmädchen und Köchin – alles Bausteine in diesem Krimi nach britischer Art aus dem Hessischen Rundfunk von Gerhard Janner aus dem Jahr 1967. Auf dieser luxuriösen Insel verstirbt eine alte feine Lady – sie wurde erschlagen, dabei zeugt ein nicht abgeschickter Brief von ihr, dass sie fürchtete, vergiftet zu werden. Als Mörder kommen nur die wenigen Personen in Frage, die zu der Zeit auf der weitabgelegenen Insel waren.
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Auf dem Friedhof liegt ein Toter, nicht in einem Grab sondern auf einem Grab. Dieses Grab gehört einer der reichsten Familien der Gegend in Frankreich. Die Polizei sucht nach Anhaltspunkten, wer der Tote sein könnte. Eine Pappsohle aus dem Schuh des Opfers bringt sie auf die richtige Fährte. Dieser Whodunit von Louis C. Thomas aus dem Sender Freies Berlin von 1969 stellte der rbb bereit.
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Bei einem nächtlichen Verkehrsunfall an einer Bahnschranke kommt jemand zu Tode, der zuvor mit seinen Kollegen trinken war. Wer ist das Auto gefahren? Warum erinnern sich alle anders an diese Nacht? Oder wird hier jemand manipuliert? Das Stück von Hans Siebe spielt drei Monate später im Verhandlungssaal und auf den Fluren davor und entstand 1971 im Rundfunk der DDR, wo Verkehrspolizisten noch weiße Mäuse genannt werden, bereitgestellt vom MDR.
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Marlies Torgau erfährt von ihrem Chef, dass Cornelia, ihre beste Freundin aus Kindertagen, ermordet wurde. Dabei war diese Freundin doch immer beliebt und fast etwas langweilig. Eine Bilderbuch-Mutter und -Ehefrau. Wer hat ein Interesse an ihrem Tod? Verdächtig ist, dass sich Marlies als erstes selbst ein Alibi fälscht. Dieses Stück vom WDR von 1982 wurde von einer der besten Hörspielkrimiautorinnen geschrieben, so Bastian Pastewka, nämlich von Eva Maria Mudrich.
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Die alte Emily Taylor ist ermordet worden – mit einem Hammer erschlagen. Nach einem gewöhnlichen Raubüberfall sieht es aber nicht aus. Wer ist um Mitternacht herum in das Haus eingestiegen? Oder war es einer der Angestellten? Als bei einem Student Dinge aus dem Besitz gefunden werden, ist dieser der Hauptverdächtige. Aber würde ein Student aus reichem Haus für ein britisches Pfund einen Mord begehen? Ein schottisches Polizeiauto mit einem deutschen Tatütata RB 1963 von Hellmut Kleffel und Alexander van Rees.
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"Ich habe soeben einen Menschen erschossen", so beginnt ein Telefonat in diesem Krimischatz aus dem Bayrischen Rundfunk von 1958. Sergeant Petterson ermittelt im London der 50er Jahre im Mordfall eines Drehorgelspielers, der seinem Mörder mit seiner Musik wohl den Verstand geraubt hat. Petterson bleibt aber skeptisch und sucht in diesem Stück von Dieter Fuß nach einem tiefgreifenderen Motiv.
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