Episodes
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Bianca Bernstein und Isabell Radecke-Aurin führen durch das Schuhmuseum in Weißenfels. SIe erzählen von besonderen Objekten, FIlmszenen und historischen Schuhen, zeigen das verrückte Schuhregal, wo Besuchende besondere Modelle anprobieren können und haben hörbar Spaß daran, die Geschichte der Schuhproduktion und des Schuhmuseums im Podcast zu entwickeln.
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Ute Tichatschke führt durch das Hüttenmuseum in Thale. Dabei geht sie auf die lange Werksgeschichte ein, aus der auch die Museumsgründung hervorgegangen ist. Sie zeigt, wie in der Ausstellung sowohl Produkte und Produktion thematisiert und vermittelt werden, als auch die negativen Aspekte des Hüttenwesens thematisiert sind. Und am Ende nimmt sie uns mit zur Dampfmaschine.
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Missing episodes?
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Tom Weiß stellt das Museum in Zörbig vor, wo er die Entwicklung von Landwirtschaft, Industrialisierung und auch Herrschaftsgeschichte erzählt. Neben dem bekannten Zörbiger Rübensaft gab es auch Tabakanbau, einen sehr aktiven Orgelbauer und eine Kinderbewahranstalt im Ort. Industriegeschichte prägt die Orte, in denen sie passiert - das können wir beispielhaft an der Geschichte von Produkten und Produktion in Zörbig beobachten.
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Der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock wurde am 2. Juli 1724 in Quedlinburg geboren. Doreen Klinger und Brigitte Meixner erzählen im Klopstockhaus von ihren Plänen für das Jahr des 300. Geburtstags und davon, warum es sich lohnt, die Texte und Gedanken Klopstocks wieder zu entdecken. Arnold Hofheinz bringt die Gedichte Klopstocks zum Klingen und damit ist die Perspektive für das kommende Jahr geöffnet: ein Dichter feiert Geburtstag!
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Ilka Keffel vom Tourismusverband Sachsen-Anhalt stellt die Straße der Romainik vor. Seit 30 Jahren können Besuchende auf ihr Dome, Kirchen, Burgen, Schlösser, Klöster und mehr entdecken und so die lange Geschichte Sachsen-Anhalts erkunden. Die teilnehmenden Orte zeigen sich aufgeschlossen und haben nicht nur im Jubiläumsjahr immer wieder spannende Veranstaltungen im Programm. Egal ob Sommer oder Winter, eine Tour auf der Straße der Romanik lohnt immer!
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Als Kind der Stadt Magdeburg kennt die Moderatorin Susi Brandt das Kloster unser lieben Frauen mit dem Kunstmuseum Magdeburg nur von früher. Die Direktorin Dr. Annegret Laabs nimmt sie mit in die neu gestalteten Ausstellungsräume und zeigt ihr einige Positionen der Sammlung. Wie schnell die Zeit beim Gespräch über Künstlerinnen und Künstler, die Stadt in der Kunst und Künstler in der Stadt vergeht, weil die Geschichten so lebendig sind, erleben beide in dieser Podcast-Folge, die zum Museumsspaziergang ins Kunstmuseum einlädt.
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Ada Kösler hat als historisch arbeitende Bildhauerin Skulpturen für das Humboldt-Forum in Berlin gestaltet. Sie besucht Volker Riedel im Simonetti-Haus, wo ein Meister des Barock in einem kleinen Haus an der Dorfstraße große Kunstwerke an den Decken hinterlassen hat. Der Freundeskreis und Förderverein des Hauses ist seit Jah-ren bemüht, das Haus mit seinen besonderen Stuck-Decken zu renovieren und für Besuchende einladend zu gestalten. Ada Kösler entdeckt ihre Freude an den plastisch erzählten Geschichten, die im Simonetti-Haus an der Decke hängen.
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Erst seit Kurzem hat das Technikmuseum Magdeburg wieder geöffnet und ist doch das ideale Haus für einen Museumsspaziergang mit Ole Horn. Mobilität ist ein Thema, das Fridays for Future bewegt. An den Großobjekten aus dem Umkreis der Eisenbahn und im Gang durch das Museum – in dem zeitgleich eine Schulklasse zu Raketentechnik und Antriebssystemen unterwegs ist – diskutiert Museumsleiter Dr. Hajo Neumann mit Ole Horn die Möglichkeiten, aus historischen Entwicklungen und Erfindungen zukunftsfähig zu lernen. Dass auch unser Umgang mit Geschichte immer in Bewegung ist, nehmen beide mit aus dem Gespräch.
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Dr. Antje Buschschulte wurde als erfolgreiche Schwimmerin berühmt. Inzwi-schen ist die promovierte Biologin an der Staatskanzlei tätig und besucht für die zwei-te Folge der Podcast-Staffel die Franckeschen Stiftungen in Halle. Kustos Dr. Claus Veltmann zeigt ihr die Anlage und nimmt sie mit in die Wunderkammer, das legendäre Herz der Stiftungen. Dort wurden in der Barockzeit die Objekte der Welt zu Bildungs-zwecken zusammengetragen und geordnet. Anders als in heutigen, thematischen Ausstellungen sollte dort das Weltwissen zum Anfassen vorhanden sein. Auch heute noch ist es ein Raum zum Staunen, Entdecken und Lernen.
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Als eSport-Kommentator und online-Moderator ist Marius Lauer weltweit er-folgreich und in einer ganz besonderen Branche ziemlich dynamisch unterwegs. Er besucht das Kloster Michaelstein, wo ihm Vermittlerin Susann Dreßler die Musikma-schine, die Geschichte des Instrumentenbaus, das Weihnachtsoratorium und die Stille im Kreuzgang zeigt. Zusammen mit der Kuratorin Dr. Lustig testet er ein Aufsatz-Tret-Instrument und mit dem Direktor der Musikakademie Peter Grunwald trommelt Marius Lauer einen rhythmischen Ausklang.
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Was surrt denn da? Durch das Schulplanetarium Kanena, dem ersten seiner Art in der DDR, führen Keks und Angel. Sie erklären den Unterschied zwischen Planetarium und Sternwarte und warum man den Sternenhimmel heute besser im Planetarium sehen kann als unter freiem Himmel.
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Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, wäre ohne sie nicht möglich ge-wesen: die Dampfmaschine. Ihre Erfindung ersetzte nach und nach Muskel- durch Dampfkraft und trug zur dramatischen Veränderung früherer Gesellschaften bei. Aber wie klingt so eine Dampfmaschine aus dem 18. Jahrhundert?
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Wie klingt ein Dorf? Diese Frage ist umso spannender zu beantworten, wenn es sich um Geräusche und Töne handelt, die uns heute nicht mehr so vertraut sind wie den Menschen vergangener Jahrzehnte. Lauschen Sie Klängen und Erläuterungen aus dem Freilichtmuseum Diesdorf.
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Otto von Bismarck ist bis in die heutige Zeit ein Begriff. Zahlreiche überlieferte Por-traits, Fotografien und Handschriften zeichnen uns ein facettenreiches Bild von die-sem bedeutenden deutschen Politiker. Einzigartig hingegen ist die Tonaufnahme, die auf einer Wachswalze erhalten und in Schönhausen zu hören ist. Lauschen Sie der Stimme des ehemaligen Reichskanzlers und hören Sie, was es damit auf sich hat.
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Die Grundfesten der Burg Falkenstein im Harz stehen seit dem 12. Jahrhundert. Kein Wunder also, dass sich das Leben und damit die Geräusche in den Gemäuern immer wieder veränderten. Was das über Alltag der Menschen erzählt, erfahren Sie in die-ser Folge von „Museumslauschen“.
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Die „Merseburger Zaubersprüche“ genannten Beschwörungsformeln sind ein einma-liges Zeugnis althochdeutscher Sprache. Verfasst im 10. Jahrhundert, sind sie faszi-nierendes Zeugnis uralter Kultur und unschätzbarer Forschungsgegenstand. Lau-schen Sie, wie die Worte klingen und welcher Bedeutung ihnen innewohnt.