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Der internationale Frauenkampftag am 8. März hat gezeigt: Die Bewegung für gleiche Rechte und gleiche Anerkennung aller Geschlechter ist vielseitig und lebendig. Im #unteilbar-Podcast Nr. 1 erläutern drei Aktivistinnen, warum es verschiedene feministische Kämpfe braucht, die trotzdem zusammengehören – und uns alle betreffen.
Drei Stimmen, die je eigene Schwerpunkte setzen: Dana Lützkendorf ist Krankenpflegerin an der Charité und kämpfte dort erfolgreich mit ver.di für mehr Personal. Die Rechtsanwältin Christina Clemm engagiert sich beruflich und aktivistisch gegen Gewalt gegen Frauen. Tülin Duman bringt als Künstlerin und Aktivistin den Sexismus und Rassismus auch in der queeren Community zur Sprache. Alle drei machen deutlich, was Feminismus von ihrem jeweiligen Standpunkt aus bedeutet und dass ihre Kämpfe nur gemeinsam zum Ziel führen. Gewalt, Rassismus und berufliche Benachteiligung müssen zusammengedacht und thematisiert werden, wie Christina Clemm auf den Punkt bringt: „Es ist alles miteinander verwoben, daher müssen wir auch um alles gleichzeitig streiten.“ -
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