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Vielleicht kennst du das auch: du wünscht dir eine gleichberechtigte Partnerschaft, aber am Ende des Tages bist du es, die/der den Überblick über alles behält. Oder du merkst im Familienalltag, dass du immer wieder Sätze zu deinen Kindern sagst, die du von deinen eigenen Eltern kennst und eigentlich nie sagen wolltest. Oder neben Erwerbsarbeit, Fürsorgearbeit und dem ganzen Orgakram bleibt eigentlich keine Zeit mehr für eure Partnerschaft.
Wenn dir das Eine oder Andere bekannt vorkommt, dann bist du in der heutigen Folge genau richtig. Denn wir schauen uns fünf ganz typische Herausforderungen an, vor denen Eltern heutzutage immer wieder stehen.
Diese Folge soll einfach mal eine Momentaufnahme sein, dich da abholen, wo du gerade stehst. Und am Schluss findest du einen Ausblick auf etwas, das ich dieses Jahr plane, damit Eltern genau mit diesen Herausforderungen besser umgehen können.
Du möchtest gerne weitere Impulse? Dann schau auf meiner Website www.rosa-familia.de vorbei oder folge mir auf Instagram rosa.familia.coaching.
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Zum Abendessen gibt es Tiefkühlpizza, die Kinder sitzen vor dem Fernseher, die Süßigkeiten sind frei zugänglich…
DAS macht man doch nicht, oder?
Die Lebensmittel werden im Bioladen gekauft, wir basteln und werkeln mit den Kindern jeden Nachmittag, gereicht werden gesunde Snacks...
SO macht man das doch, oder?
Es gibt kaum ein Thema rundum das Elternsein, bei dem nicht irgendwer irgendwas auszusetzen hätte. Ganz oft und schnell wird dabei die Moral hervorgezaubert, die klar festlegt, was wir zu tun und zu lassen haben. Die uns Orientung und Halt gibt.
Aber was wäre, wenn wir gut sind, wie wir sind (als Eltern)? Wenn die meisten der genannten Themen einfach MORALISCH NEUTRAL sind? Solange eine Voraussetzung erfüllt ist: uns und unseren Kindern geht es wirklich gut mit unseren Entscheidungen.
Diese und viele weitere Fragen schaue ich mir in dieser Folge mit einer ganz besonderen Gästin an: Nora Imlau - Journalistin, Buchautorin, Referentin und Mutter von 4 Kindern. Mit ihren Büchern rundum Elternsein und Erziehung landet sie regelmäßig in den Bestsellerlisten, weil sie mit ihrer ganz eigenen Sprache Eltern auf besondere Weise erreicht: nie mit erhobenem Zeigefinger, aber immer mit viel Herz, Offenheit und Wertschätzung. Ich hoffe, du nimmst beim Hören dieser Folge mindestens genauso viel mit wie ich aus dem Gespräch mit Nora.
Am 07. Februar 2024 erscheint übrigens Noras neues Buch BINDUNG OHNE BURNOUT - Kinder zugewandt begleiten ohne auszubrennen. Das Buch kannst du ab sofort vorbestellen.
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Wer kennt es nicht: da versucht man nach bestem Wissen und Gewissen, die eigene Elternrolle zu finden, aber immer wieder gibt's Einmischung von der Seitenlinie. Egal, wie alt wir werden und wie sehr wir das wollen, unsere Eltern spielen immer irgendwie eine Rolle.
Das geht natürlich nicht ohne Konflikte von statten und deshalb schauen wir sie uns in dieser Folge mal gemeinsam an. Zusammen geht sowas leichter, finde ich, und mit ein bisschen Humor sowieso.
Im Wesentlichen dreht sich die Folge um diese Fragen: Welche Konflikte gibt es mit unseren Eltern? Was macht die Konflikte überhaupt möglich? Wie können wir damit umgehen?
Und dieses Mal gibt es entgegen meiner sonstigen Überzeugung tatsächlich mal einen 5-Schritte-Plan an die Hand. Ich kann es selbst noch nicht ganz glauben, dass ich das getan habe. 😂
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Über Mental Load, also die Be- bzw. Überlastung durch die täglichen Aufgaben, die im Familienalltag anfallen, wird schon seit längerem gesprochen. Und doch stelle ich immer wieder fest, wie wenig Bewusstsein wir noch darüber haben.
Deshalb habe ich mir für diese Folge eine Gästin eingeladen, um mit ihr genau darüber zu sprechen und das Thema sichtbarer und vor allem greifbarer zu machen. Heide Rüther ist Mamacoach und begleitet in ihrer täglichen Arbeit Mütter dabei, wieder Kraft zu finden, wo vorher Erschöpfung war - authentisch, liebevoll, empathisch und kompetent.
In der Folge erzählt Heide auch von ihrem kostenlosen Gesprächsleitfaden "So machen alle mit". Diesen Leitfaden hat sie für Familien entwickelt, um über die vielen Aufgaben im Familienalltag zu sprechen und sie gerecht zu verteilen. Mehr Infos findest du hier: https://mamacoachmitherz.de/familienaufgaben
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Das Thema für die heutige Folge schwirrt mir schon länger im Kopf herum. Ok, genau genommen seit 8 Jahren, weil mein Mann und ich seitdem Eltern sind. Und gefühlt sind wir immer wieder mal AUSSCHLIEßLICH Eltern, was sich nach einer nicht ganz genau bestimmbaren Dauer anfängt komisch anzufühlen. Bei mir schleicht sich dann so ein Gefühl ein, als hätte ich etwas ganz Wesentliches verloren und mittlerweile weiß ich auch, was das ist: die Verbindung zu ihm als meinen Partner.
Auch in den Coachings mit Eltern ist die Frage "Wo ist unsere Partnerschaft eigentlich geblieben seit wir Eltern sind?" sehr zentral.
Wichtig: Diese Folge richtet sich an ALLE Eltern, also unabhängig davon, ob sie noch ein Liebespaar sind oder zusammen wohnen. Denn sie sind und bleiben Eltern und für Kinder ist es wertvoll, wenn sie nach Möglichkeit eine gute Partnerschaft haben.
Wie das gelingen kann, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß damit!
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In dieser Folge geht es um eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird: Kann das wirklich gehen, dass ich mit meinem Kind auf Augenhöhe bin? Und die Frage taucht nicht nur in meinen Coachings auf, sondern auch im privaten Umfeld, also in Gesprächen mit Freundinnen und Freunden. Und selbst in unserer Familie schwirrt sie immer wieder mal durch den Raum. Meistens dann, wenn es Ärger gibt und ungemütlich wird und wir als Eltern nicht so recht wissen, wie es jetzt weitergeht.
Wenn mir andere Menschen diese Frage stellen, dann sehe ich in ihrem Blick oft so eine Mischung aus Zweifel und Unsicherheit. Manchmal auch etwas Ungläubigkeit. In vielen Fällen schwingt aber tatsächlich eine gewisse Neugier mit. Und Neugier ist gut, weil sie eine Offenheit mitbringt für das Neue, das wir eben noch nicht kennen.
Vielleicht bist auch du ein bisschen neugierig und lässt dich von mir in dieser Folge mitnehmen.
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Mein allerallererster Impuls, als ich die Frage hörte, war „Wie widersprüchlich ist diese Frage eigentlich?“ Ganz so, als ob Ferien etwas wären, wo es ums Überleben geht. Tatsächlich kam dieser Impuls von meinem Ich, das noch keine Kinder hat. Denn ich kann diese Frage sehr sehr gut nachempfinden und sie hat absolut ihre Berechtigung. Sommerferien, die ja meistens um die 6-7 Wochen dauern, sind für Eltern eine echte Herausforderung.
Wir schauen uns in dieser Folge an, wer denn eigentlich dieser „man“ ist, von dem da immer geredet wird. Die Frage lautet ja „Wie überlebt MAN die Sommerferien?“. Um wen geht es hier konkret? Was macht diesen „man“ aus, in welchem Setting lebt er oder sie? Anschließend nehmen wir das Wort „überleben“ auseinander, denn auch da interessiert mich natürlich genauer, was das bedeutet soll bzw. was es bedeuten KANN. Welche Sorgen sind damit verbunden, aber auch welche Erwartungen? Und was ist darüber hinaus noch wichtig, an das wir gar nicht denken?
Vielleicht seid ihr gerade kurz vor den großen Ferien und habt euch diese Überlebensfrage auch schon gestellt oder ihr traut euch jetzt erst so richtig sie zu stellen. Weil ihr euch insgeheim schlecht fühlt, so zu denken. Schließlich sind Ferien doch was Schönes und wer redet da von Überleben… Wir nehmen diesen Zwiespalt einfach mal mit in diese Folge. Und ich hoffe, du kannst für dich ein paar wertvolle Impulse rausziehen.
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In dieser Folge knüpfe ich an die Erkenntnis aus der vorherigen Folge an: Es gibt keinen Mutterinstinkt, der sich quasi Schwangerschaft und Geburt über uns ergießt und durch den wir immer sofort wissen, was unser Kind braucht.
Für mich schließt sich nämlich automatisch folgende Frage an: Wer bin ich denn dann als Mutter, wenn nicht die mit dem Instinkt? Und wer bin ich vielleicht noch? Wir gehen auch mal kurz zurück in die Zeit, in der du noch nicht Mutter warst und Kinder vielleicht auch noch gar kein Thema waren. Welche Teile schlummern in dir, die in letzter Zeit quasi in Vergessenheit geraten sind? Welche davon sind immer noch wichtig für dich?
Wenn es dir möglich ist, dann höre dir die Folge in einem ruhigen Moment an, bei dem du auch mal für 2-3 Minuten die Augen schließen kannst. Ich entführe dich nämlich zwischendurch in eine kleine gedankliche Zeitreise. ;)
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"Ein Kind gehört zur Mutter!" oder "Ich muss das doch wissen, ich bin ja schließlich die Mutter!" - diese und ähnliche Sätze hast du sicher schon gehört oder vielleicht auch schon selbst gesagt. Sie befeuern etwas, von dem wir neuerdings wissen, dass es das gar nicht gibt: den Mythos Mutterinstinkt.
In dieser Folge spreche ich mit Annika Rösler über genau diesen Mythos, dem sie zusammen mit ihrer Co-Autorin Evelyn Höllrigl Tschaikner in ihrem Buch MYTHOS MUTTERINSTINKT auf die Schliche gekommen ist. Dich erwarten spannende Erkenntnisse, u.a. auch aus der Neurowissenschaft und viele ganz konkrete Beispiele, die zeigen: wir dürfen Mutterschaft bzw. Elternschaft ein Stück weit neu denken und - das Wichtigste - wir dürfen sie LERNEN. Oder wie es im Buch so schön heißt: wir dürfen uns "in diese Rolle hineinlieben".
Das Buch ist seit dem 11. Mai verfügbar. Unter folgendem Link kannst du den für dich passenden Buchversand auswählen: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Mythos-Mutterinstinkt/Annika-Roesler/Koesel/e612102.rhd
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In dieser Folge schauen wir uns ein Thema an, das allgegenwärtig ist, aber noch viel zu wenig gesehen wird: Adultismus, also die Machtungleichheit von Erwachsenen und Kindern und daraus resultierend die Diskriminierung der Kinder aufgrund ihres Alters.
Ich freue mich ganz besonders, das ich über dieses Thema mit meiner Freundin Tina sprechen darf. Sie ist im Grundberuf Erzieherin, Kunsttherapeutin und arbeitet im präventiven Fachdienst. Dort begleitet sie verschiedene Einrichtungen in ihrem Alltag und hat u.a. mit Themen wie Adultismus zu tun.
Wir schauen uns in diesem Gespräch folgende Fragen an:
Was ist Adultismus?
Wo fängt Adultismus eigentlich an?
Wie kann ich damit umgehen, wenn er mir im Alltag begegnet?
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Wenn du Kinder hast, dann ist dir das Wort NEIN bestimmt sehr geläufig. Und eben weil es so einen starken Einfluss auf unser Miteinander hat, möchte ich es heute gemeinsam mit dir genauer anschauen.
Dabei gehe ich auf folgende Fragen ein:
Wer sagt NEIN? Und was macht das für einen Unterschied?
Wann sagen wir NEIN? Und wie tun wir das genau?
Was meinen wir EIGENTLICH, wenn wir NEIN sagen?
Gibt es sowas wie ein gutes und ein schlechtes NEIN?
Wie können wir noch NEIN sagen?
Ich hoffe, du bekommst damit nochmal einen ganz neuen und frischen Blick auf diese 4 Buchstaben, die an manchen Tagen durchaus darüber entscheiden können, ob dieser Tag eher auf unserer Hit oder der Shitlist landen.
In der Folge verweise ich auf den wunderbaren Film "Liebe, Wut und Milchzähne" von Domenik Schuster. Du kannst den Film unter dem folgenden Link streamen oder als DVD bestellen: https://www.goodenoughparents.de
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Über die eigenen persönlichen Ressourcen machen sich die wenigsten aktiv Gedanken. Meistens rücken sie erst dann in den Fokus, wenn wir merken, dass wir keine Energie mehr haben und vielleicht sogar erschöpft sind. Die Kraft ist nämlich eine ganz entscheidende Ressource in unserem Alltag als Eltern. Darüber hinaus gibt es im persönlichen Bereich noch ganz viele weitere Ressourcen, die wir nutzen und auch (wieder) aufbauen können. Die heutige Folge beschäftigt sich deshalb mit folgenden Fragen:
Was sind persönliche Ressourcen? Wofür sind sie da?
Welche haben wir zur Verfügung?
Was passiert, wenn Ressourcen zur Neige gehen?
Wie können wir unsere Ressourcen (wieder) aufbauen?
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Wenn wir an Familien und Wut denken, dann haben die meisten im ersten Moment das Bild von einem 2-3-jährigen Kind im Kopf, das sich im Supermarkt auf den Boden wirft, weil es die Schokolade oder die Zeitschrift nicht bekommt. Und ja, DIESE Wut gibt es auch, aber wir schauen uns in dieser Folge die elterliche Wut an:
Wie zeigt sie sich also genau, die elterliche Wut?
Wann werden wir eigentlich wütend?
Und wie kommen wir da wieder raus?
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Die EINE einheitliche Definition von Familie gibt es nicht. Kann es nicht geben, denn jede Familie ist anders und erzählt ihre eigenen Geschichten. In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine kleine Reise zu DEINEM Bild von Familie. Und ich erzähle dir eine kleine unterhaltsame Anekdote von mir selbst.
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In diesem Intro stelle ich mich und meine Arbeit vor und gebe dir einen Einblick, worauf du dich in diesem Podcast freuen darfst: all die Facetten zwischen Wunder und Wahnsinn des Familienlebens.
Wichtig: Ratschläge und Tipps suchst du hier vergeblich. ;) Dieser Podcast soll dir Impulse geben, dich zum Nachdenken anregen und vor allem auch zum Schmunzeln bringen.
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