Episodes
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Einfach reinhören und anfangen Luft für Nichts zu lassen.
Wir freuen uns auf eure Resonanzen - ganz herzlich Sven und Katja -
Wenn wir darüber sprechen, wirksam zu sein, präsent zu sein, den Kopf zu heben und neu zu periodisieren, dann hat das immer mit der Entscheidung zu tun: will und kann ich mich dafür verantwortlich fühlen. Katja und Sven erkunden, wie gewohnt im freien Austausch, was das heißt Verantwortung zu übernehmen. Dabei sind kleine Impulse zum eigenen Innehalten genauso enthalten wie ein breites Spektrum an Blickwinkeln auf das große Wort VERANTWORTUNG.
Dir fehlt eine Perspektive? Lass es uns wissen - das Thema ist so wichtig, dass wir gern mehr darüber reden und danach handeln. -
Missing episodes?
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Und dann kam mal ein halbes Jahr lang keine neue Folge von uns. Wir haben besprochen, wie uns das passiert ist und wie wir damit umgehen wollen. Ganz nach unserem Prinzip: immer wieder innezuhalten, den Kopf zu heben und zu hinterfragen, was jetzt für uns wichtig und richtig ist. An dieser Besprechung lassen wir dich teilhaben und benennen dabei auch ein paar Werkzeuge, die wir nutzen, um den Kopf zu heben und den Überblick zu wahren.
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Nach den Episoden zu "Fokus statt Ablenkung" und "Wirksamkeit erhöhen" haben Katja und Sven sich die Frage gestellt: wie erreichen wir Präsenz? Also, in einer Situation ganz "da" zu sein, in Kontakt mit sich selbst und mit allem um sich herum? Wir erkunden dies und Katja hat dazu eine Übung mitgebracht, mit der du bewusst die Verbindung zu dir und anderen wahrnehmen kannst.
Diese Übung findest du auch als separate mp3-Datei zum Herunterladen hier.
Was hast du selbst erlebt um in Situationen ganz präsent zu sein – oder in Situationen, wie es dir nicht gelungen ist? Teile gerne deine Erfahrungen oder Impulse in den Kommentaren. -
Wir haben immer mehr Dinge zu bedenken und zu tun, als wir schaffen können. Wie kannst du in der Vielzahl der Informationen und Aufgaben deine Selbstwirksamkeit erhöhen? Katja und Sven gehen dem nach: anhand von eigenen Beispielen und Beschreibungen aus Ihrer Arbeit mit Gruppen und Coaching-Klienten.
Dabei setzen wir auf unserer vorhergehenden Episode zum Fokussieren auf und formen weiter unsere eigene Ausrichtung auf das Grundthema dieser Monate 'Den Kopf hoch heben und für die Sache eintreten'. -
Es gibt so vieles, das uns ablenken möchte: im Beruf und im Privaten, im echten Gespräch und auf den sozialen Medien. Wie können wir damit gut umgehen? Wie lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf das, das wir wirklich verfolgen und bewirken möchten? Das erkunden Katja und Sven und teilen wie gewohnt ihre Gedanken und Ansätze.
Und formen dabei weiter ihre eigene Ausrichtung auf das Grundthema dieser Monate 'Den Kopf hoch heben und für die Sache eintreten'...vielleicht geht es euch ja ähnlich und wir freuen uns, wenn ihr mit uns teilt, was euch in eurer Entwicklung begegnet. -
Dass im beruflichen und privaten Bereich seit einiger Zeit überall Veränderungen und Ungewissheiten auf uns einprasseln, ist normal geworden. Also, wie geht das dann: dass gut in Kontakt mit dir bleibst und gut für dich sorgst?
Katja und Sven erkunden in dieser Folge, was sie selbst tun und was sie von anderen erfahren haben, um gut abgegrenzt und versorgt durch anstrengende, herausfordernde Zeiten zu gehen. -
Es gibt viele Faktoren in unserer Arbeitswelt, die uns das Arbeiten und Leben schwer machen, wenn sie nicht richtig passen: z. B. Zeitdruck, Leistungsdruck, mangelnde Kommunikation, schlechter Umgang, unklare oder unrealistische Ziele, ungeklärte Konflikte und noch vieles mehr.
Vielen von uns ist es schon passiert: wir haben uns an schwierige Bedingungen gewöhnt und es ist zum Normalzustand geworden. Wir haben gelernt, damit umzugehen. Es ist zu der Umgebung geworden, mit der wir uns gut auskennen. Wir haben sozusagen den Druck und/oder den Schmerz mit in unsere "Komfortzone" übernommen.
Katja und Sven erkunden: wie können wir selbst feststellen, dass wir Bedingungen akzeptieren, die uns nicht gut tun und die eigentlich nicht akzeptabel sind. Was hält uns davon ab, etwas anderes auszuprobieren? Und, wenn wir uns das bewusst gemacht haben: wie können wir dann etwas anderes ausprobieren? -
"Zugewandt sein ist eine Mangelware in unserer Gesellschaft" stellt Sven als These auf.
Es ist unsere vielleicht größte Sehnsucht in dieser oft auf Funktionalität ausgerichteten Gesellschaft und ist ein starker Motor für gelingendes Miteinander und qualitative Ergebnisse dort wo es gelingt, zugewandt zu sein, ergänzt Katja.
Von der Mangelware mit Suchtfaktor, wenn man es einmal gekostet hat....
Katja und Sven erkunden gemeinsam, was sie in ihrem Arbeitskontext wahrnehmen, wie sich Momente der zugewandten Zusammenarbeit und der fehlenden Zusammenarbeit anfühlen können und teilen ihre Erfahrungen, wie es gelingen kann, zugewandt zu sein. -
Katja und Sven gehen diesmal von der Arbeitsebene weg und schauen auf die großen Krisen, denen wir als Menschen gerade begegnen. Wir widmen uns dem unangenehmen Empfinden von Ohnmacht, wenn wir nicht erkennen können, was wir in so einer überdimensionalen Herausforderung wie Klimakrise oder Krieg überhaupt Sinnvolles tun können.
Wir erkunden Ansätze und Optionen: was können wir in den Blick nehmen, woran können wir uns orientieren und wie können wir gesund, leistbar ins Handeln kommen. -
Im Beruf wie im Privaten kommen wir manches Mal in Situationen, wo wir richtig gefordert werden und von früh bis spät alles in die Waagschale werfen, das wir haben: an Zeit und Energie. Und manchmal geht diese Situation nicht vorüber, sondern hält an: Wochen oder Monate oder länger. Wie können wir damit umgehen – und wie kommen wir da auch mal wieder raus? Das erkunden Katja und Sven anhand ihrer Erfahrungen mit hoch belasteten Menschen und Teams und anhand Svens nicht ganz glatt abgelaufenen Umzugs.
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In der Theorie ist es vielen von uns bekannt. In der Praxis geht es dennoch manchmal schwer von der Hand: die Rückmeldung an die Kollegin oder den Kollegen im Alltag zu Dingen, die richtig gut gelaufen sind oder die du dir anders wünschst. Katja und Sven sammeln für dich einmal: was dazu gehört und wie ihr es im Team leicht einüben könnt.
Im Zentrum steht dabei die Idee, dass du mit Feedback Kolleg*innen auf Dinge aufmerksam machen kannst, die ihnen nicht bewusst sind oder die sie anders wahrgenommen haben. Durch diesen offenen Austausch könnt ihr eure Zusammenarbeit weiterentwickeln.
In den Shownotes findest du eine kurze Anleitung für die Praxis. -
Komm mit uns mit auf eine angeleitete Reise durch das vergangene Jahr. So kannst du Momente und Erfahrungen würdigen, die gut waren, die du als schön erlebt hast, in denen du etwas Neues erreicht oder gelernt hast. Du kannst auch schwierige und anstrengende Dinge nochmal an dir vorbeiziehen und vielleicht ganz los lassen. Du kannst dabei den Blick und den Fokus ganz frei auf das richten, was dir wichtig ist, was für dich passt.
Wenn du dies mit anderen zusammen machen möchtest - ob mit Freunden oder im Team - dann geht das auch. Am besten mit einer Stunde Zeit zum Reisen und Nachklingen lassen und so eingerichtet wie es dir oder euch angenehm ist, auf die Reise zu gehen. Tipps sind in der Folge enthalten - allerdings fehlt einer: wenn du eine entpsannnende Lieblingsmusik als Begleitung der Anleitung haben möchtest, füge sie mit einem Soundsystem deiner Wahl hinzu und dann kann es losgehen.
Viel Freude bei deiner Entdeckungsreise zu deinem persönlichen Jahresrückblick wünschen dir - Sven & Katja -
Kennt ihr das bei euch oder anderen? Jemand erzählt und die/der Gesprächspartner hört nicht so ganz genau zu? Das ist menschlich und dafür gibt es Gründe, die Katja und Sven hier betrachten.
Richtig aufmerksames Zuhören bringt Deine Arbeits- oder private Beziehung allerdings auf eine Ebene des gemeinsamen Verständnisses. Dann macht es viel mehr Spaß und es kommt auch viel mehr dabei heraus.
Deshalb spielen wir zwei Zuhören-Übungen durch und vielleicht magst du sie ja ausprobieren. Die Anleitung findest du in den Shownotes. -
Gerade in Zeiten von vielen und turbulenten Veränderungen, macht es Sinn, dass ihr als Team zwischendurch innehaltet und auf eure Themen und Entwicklung schaut.
Doch was, wenn Zeit und Budget es nicht zulassen, dass ihr euch für 1-2 Tage aus dem Alltag herauszieht? Oder ein:e geschulte:r Moderator:in euch unterstützt?
Mit diesen Schritten könnt ihr einen Mini-Workshop in 2 Stunden umsetzen. Ihr erhaltet einen Überblick über eure Themen und könnt die wichtigsten 1-3 Themen direkt besprechen.
Habt keine Angst, dass es nicht 'professionell' genug sein könnte: es geht darum, das zusammen zu lernen. Was ihr auf jeden Fall erreicht werdet ist, dass ihr eure Alltagsroutine unterbrecht, Raum für Reflexion schafft und Optimierungpunkte bearbeiten könnt.
Und: falls ihr merkt, dass ihr große herausfordende Themen habt, könnt ihr zusammen gucken, was es braucht, damit ihr professionell Unterstützung bekommt. -
In Organisationen herrschen immer wieder Muster und Verhaltensweisen, die sich wiederholen. Bei manchen ist uns nicht klar: woher kommt das? Warum machen wir das hier so? Dann sind es manchmal die "Gespenster" früherer Inhaber, Vorstände oder anderer Personen, die die Organisation geprägt haben. Katja und Sven erkunden in dieser Episode: wie könnt ihr damit umgehen? Wie könnt ihr darüber sprechen? Wie lassen sich solche Grundannahmen und Muster beeinflussen?
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Vertrauen einzufordern geht sehr schnell. Doch wie geht bewusstes Vertrauen Geben? Wie können wir Vertrauen gemeinsam vereinbaren? Katja und Sven gehen dem Thema nach und erkunden, was dazu gehört - in Teams, in Familien, für sich selbst und in der Gesellschaft.
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Mut zum Scheitern wird seit einiger Zeit von Allen gefordert - in der Organisation, im Team und beim Gründen. Die Worte 'Fehlerkultur' und 'der Mut zum Scheitern' sind schon auf der Kippe, leere Schlagwort-Hülsen zu werden. Unter anderem, weil an vielen Stellen darüber gesprochen wird und es dann doch nicht mit Leben gefüllt werden kann. Katja und Sven erkunden, wozu der Mut zum Scheitern wichtig ist und wie Ihr pragmatische und leistbare Schritte in diese Richtung gehen könnt.
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Katja und Sven packen Euch für die Ferien einen Koffer. Damit wir bei den Gedanken an die nächste Welle eher an Strand und Meer denken und damit wir einen Ruhepunkt finden in dieser verrückten Pandemie-Zeit. Dabei legen wir Euch Momente des Innehaltens hinein, den bewussten Genuss der Dinge, die endlich wieder erlaubt sind, einen gelassenen Überblick darüber, wo Ihr steht und wo Ihr hinwollt und noch ein bisschen mehr.
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Auch wenn Shoppen, Essengehen und Urlaub wieder gehen: die Situation am Arbeitsplatz und im Privaten ist immer noch ungewöhnlich und verlangt vielen von uns sehr viel Energie ab. Katja und Sven erkunden, was es so anstrengend macht - und was wir tun können, um einen Umgang damit zu finden. Dabei kommen wir auf Beispiele für die vielen Themen, die nicht wieder normal sind, sondern weiterhin Aufmerksamkeit und Energie von uns verlangen. Wir stellen fest, dass es heute notwendiger ist, sich seine eigene Position zu Themen klar zu machen und einzunehmen. Und wir schauen darauf, wie ein leichterer Umgang möglich sein kann und dass wir darauf achten sollten, was für uns leistbar ist.
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