Folgen
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Beim Pfützenspringen im Hof hat sich der kleine Edi ziemlich dreckig gemacht. Drum steckt seine Mamma seine Hose gleich in ihre neue Waschmaschine. Aber in der Hosentasche befindet sich noch die Liesel, Edis sprechender Kieselstein, und macht sich in der Trommel bald bemerkbar. (Eine Geschichte von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)
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Lili und ihre Freundin Lena sind im Schwimmbad. Sie beobachten die großen Mädchen, wie sie im tiefen Becken vom Sprungbrett Arschbomben ins Wasser machen. Lili will das auch machen. Aber sie probiert es lieber im Kinderbecken. (Eine Geschichte von Renus Berbig erzählt von Lisa Wagner)
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Fehlende Folgen?
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Lili hat sich einen dicken Hupfball gekauft. Am besten springt er auf dem Boden in der Küche. Lili will ihn bis zur Decke fliegen lassen. Aber der Ball springt nicht immer so, wie Lili denkt. (Eine Geschichte von Renus Berbig erzählt von Lisa Wagner)
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Endlich hat es Lili raus wie man Kaugummiblasen macht und sie knallen lassen kann. Sehr gut kann man auch Luftpolsterfolie knallen lassen, die oft als Verpackungsmaterial in Paketen drin ist. Aber nicht nur Lili kann es knallen lassen. (Eine Geschichte von Renus Berbig erzählt von Lisa Wagner)
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Lili will auf dem Pausenhof ihrer Mitschülerin Molly helfen, weil sie von anderen fies behandelt wird. Leider versteht Molly das völlig falsch. (Eine Geschichte von Renus Berbig erzählt von Lisa Wagner)
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Um Geld für ein Eis zu haben, kommen Lili und Konrad auf die Idee, auf der Straße vor dem Haus selbstgepflückte Blumensträuße zu verkaufen. Leider kauft ihnen niemand was ab. Aber dann klappt es doch noch mit dem Eis. (Eine Geschichte von Renus Berbig erzählt von Lisa Wagner)
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Die Kiste mit Schiffszwieback duftet so köstlich, dass die Schiffsratten sie unbedingt aufknacken wollen. Es muss etwas Wundervolles darin sein, oder doch nicht? (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stephan Zinner)
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Der erfahrene Käpt'n Pöpp fürchtet an Bord vor allem eins: den Schiffskater. Eigentlich heißt er Konrad. Nur wird er nicht so genannt. (Erzählt von Stephan Zinner)
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Die Ebenholz, ein große Segelschiff, ist das neue Schiff von Pfiff und seinem gefräßigen Freund Quieps. Aber sie sind hier nicht die einzigen Ratten.(Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stphan Zinner)
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Frau Müller ist schon achtzig Jahre alt und kommt mit ihrer Enkelin Lisa jeden Mittwoch auf den Spielplatz. Wenn sie ihr beim Spielen zusieht, muss sie daran denken, wie sie als kleines Mädchen auf den Baum geklettert. Aber ob sie das jetzt noch kann? (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)
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Mit dem 6jährigen Anton gehen Ronja und Elif in den Zirkus. Ohne es zu wollen wird der Junge zum Hauptdarsteller einer lustigen Nummer mit einem Affen. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
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Sie sind zehn Jahre alt und brauchen das Geld - für ihre Reitstunden. Deshalb haben sie einen Zettel in den Hof gehängt: BABYSITTER-SERVICE RONJA UND ELIF. Luna hat ein neues schneeweißes Kleid und möchte es auf keinen Fall schmutzig machen. Aber will sie tatsächlich nur die Enten im Stadtpark anschauen? Ausgerechnet dort locken ganz andere Abenteuer. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
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Warum kommt Billy der Biber, der wahrscheinlich beste Moorweiher-Rüber-Geher aller Zeiten, nicht dazu, seine Schwimm-Aufwärm-Gymnastik zu machen? Und warum kann ein Maulwurf, der beim Graben falsch abgebogen ist, eine große Hilfe für einen Frosch-Papa sein? (Eine Geschichte von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Jürgen Tonkel in oberbayerischer Mundart)
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Zwergentochter Mummila jubelt: Noch heute wird sie mit der ganzen Familie in den Urlaub fliegen. Fliegen?, fragt sich Lino. Wie kommen die Zwerge überhaupt bis zum Flughafen? (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Komi Togbonou)
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