Episodi
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Von den halbgrünen Tiefpreiserdbeeren der letzten Folge hoppeln Tom und Marc direkt weiter in die Ostervorbereitungen. Genauer gesagt: in eine Marketingwelt, in der Oschterschoggi, Oschterhase, Oschtereili, Osterpraline und Oschternäschtli schon Wochen vor dem Fest das Kommando übernehmen.
Die Regale sind voll, die Werbung läuft warm, die Eier werden knapp – und trotzdem fühlt sich Ostern jedes Jahr gleich an. Oder doch nicht? Wer spielt mit, wer lässt es sein – und wieso vielleicht sogar der Goldhase langsam ein wenig müde?
Zwischen Malbogen, Rabattaktionen und Eierimporten fragen sich Tom und Marc, was sich da eigentlich jedes Jahr so zuverlässig wiederholt. Und obs reicht, einfach ein bisschen Schoggi aufs Ganze zu streuen.
Lindt: Goldhasen mit WeihnachtsmusikMigros: Der Lieblingsladen aller Osterhasen20 Minuten: Weil alle zuerst an den Ohren knabbern – diese Hasen haben dreiUnterstützenswert: Die Stiftung St. Jakob
Bonustrack: Gerhard Polt - Nikolausi
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Alles beginnt mit Erdbeeren. Nicht mit süssen, reifen aus der Region – sondern mit halbgrünen Tiefpreisbeeren vom Grossverteiler. Gekauft? Natürlich nicht. Aber sie waren der perfekte Einstieg für Tom und Marc in eine Diskussionüber Tiefpreise, Aktionen – und die Frage, ob das jetztPositionierungs-Strategie ist oder einfach nur Aktionitis.
Denn: Migros feiert 100 Jahre, sagt mit «Merci» danke – und will irgendwie den Detailhandel neu erfinden. Mit orangefarbenen Preisschildern en masse, noch mehr Tiefpreisen und dem Fokus auf das Kerngeschäft. Und setztdamit gleichzeitig den eigenen Discounter Denner unter Druck. Der wiederum vergleicht sich und seine Preise neuerdings namentlich mit Coop und der (noch) nicht direkt genannten «deutschen Konkurrenz».
Watson: Denner provoziert Coop wegenDubai-Schokoladenpreis – dieser reagiert sogleichBlick: Tiefpreise der Migros im Discount-Vergleich -
Episodi mancanti?
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Die Schweizer Armee steckt fest – nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in der eigenen Kommunikation. Schon in Folge 15 im Januar haben wir über das Gefecht der Armee mit den Medien gesprochen. Zwei Monate später wissen wir: Die Kommunikation ist nicht besser geworden.
Während Verteidigungsministerin Viola Amherd inzwischen fast schon weg ist und Nachfolger Martin Pfister sein Amt erst im April antritt, liegen auch die Kündigungen von Armeechef Thomas Süssli, Geheimdienstchef Christian Dussey und Luftwaffen-Chef Peter Merz auf dem Tisch. Und letzterer sorgte erst kürzlich mit einem ausführlichen LinkedIn-Post zur strittigen F-35-Frage für Aufmerksamkeit – ein weiteres Beispiel dafür, dass die Kommunikation der Armee alles andere als strategisch wirkt.
Slartbart und BloggingTom diskutieren, was das für die Wahrnehmung der Armee bedeutet. Wer steuert die Kommunikation, wenn die Hierarchie bröckelt? Und was braucht es jetzt wirklich – eine neue Kommunikationsstrategie oder einfach eine klareFührung (oder beides)?
Der Vorstoss von Luftwaffenchef Merz auf LinkedIn in drei Teilen: 1, 2, 3 und die Berichterstattung dazu zum Beispiel auf Watson und Tamedia (Bezahlschranke).
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In dieser Folge stürzen sich Slartbart und BloggingTom in den Kommunikations-Dschungel des Alltags. Ist E-Mail immer noch der Goldstandard oder ein Relikt aus der Steinzeit? Hat sich Chat / Instant-Messaging endlich durchgesetzt? Was hat es mit der ungeschriebenen CC- und BCC-Regel auf sich? Und warum ist das Verschicken von Dokumenten per E-Mail nicht nur ineffizient, sondern auch eine richtig schlechte Idee? Ausserdem: Warum das gute, alte Telefonat nach wie vor Wunder wirkt.
Und was ist mit der Zukunft? Wird die klassische E-Mail und das Telefon überleben oder untergehen - und reden wir bald nur noch mit AI-Agents?
Scor.aoxi auf TikTok: KI-Handyassistent beantwortet Telefonanruf
METANET: E-Mail-Knigge
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Früher war das Web eine Spielwiese – heute ist es eine Mischung aus digitalen Hindernisparcours und Hightech-Spielplatz. Cookie-Banner, Dark Patterns und (oft) nutzlose Chatbots machen das Surfen mühsam. Marc und Tom fragen sich: Geht das nicht auch besser?
Gleichzeitig verändert KI unser Such- und Nutzungsverhalten radikal: Klassisches SEO wird durch – sagen wir dem mal – «AIEO» ersetzt und anstelle der klassischen Google-Suche halten KI-Agents Einzug und erledigen ganze Recherchen oder gleich Bestellungen. Braucht es da die klassische Website und starken Content überhaupt noch – oder jetzt erst recht?
SRF Podcast:Die Cookiefalle: Der Pakt mit dem Werbeteufel
Contentmanager:AI-Agents Grundlagen
Malte Polzin:Onlineshops: Feuert eure UX-Designer
KI-Recherche:Perplexity
KI-Textgenerierung:ChatGPT,Claude
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Jetzt mit korrektem Audiofile ;-)
Ein Polizeieinsatz in Bern, eine kritische Berichterstattung, eine Regierung, die sich wehrt – und eine Zeitung, die nichts falsch gemacht haben will. Dabei stellte ein Gericht fest: Der Polizist hat korrekt gehandelt. Doch statt einer offenen Diskussion gibt es verhärtete Fronten.
Was zeigt uns dieser Fall über den Umgang mit Fehlern? Ist Fehlerkultur nur dann gefragt, wenn sie ins eigene Narrativ passt?
Fehlerkultur bedeutet auch, aufeinander zuzugehen, um aus der Spirale von Anschuldigungen und Verteidigungen wieder rauszukommen. Doch das scheint in diesem Fall schwierig, wie Marc und Tom in dieser Folge von Buzz & Banter feststellen.
Der Bund: Verstörende Aktion der Berner Polizei Regierungsrat des Kanton Bern: Medienberichterstattungzu Polizeieinsatz war irreführend und vorverurteilend Persönlich: Das gewählte Vorgehen sollte nicht Schule machen Der Bund: Polizeieinsatz beim Bahnhofplatz: Berner Regierung hält an Kritik an Medien fest -
Die IT-Projekte der Schweizer Armee sorgen für einekommunikative Dauerkrise. Marc und Tom analysieren die Gründe für den seit Monaten anhaltenden medialen Beschuss und werfen einen Blick auf die Verteidigungslinien der Militärs. Sie diskutieren, warum Richtig- und Klarstellungen oft mehr schaden als nützen und wie öffentliche Diskussionen auf Plattformen wie LinkedIn die Wahrnehmung beeinflussen. Ausserdem: Weshalb Abkürzungen in der Kommunikation mehr Verwirrung stiften, als für Klarheit zu sorgen.
Artikel NZZ: «Politik verstärkt Aufsicht über Armee» (inzwischen mit anderem Titel ohne Hinweis der Redaktion) Bericht SRF: «Schweizer Armee ohne krisensichere Logistik bis 2035» (inklusive Definition der "neuen Digitalisierungsplattform" (NDP)) Artikel Inside-it.ch: «VBS äussert sich zu SAP-Projekt» Artikel Inside-it.ch: «Armee baut autarkes ERP, weiss aber noch nicht auf welcher Basis» Gruppe Verteidigung: «Richtig- und Klarstellungen» Bericht Gruppe Verteidigung: Technologischer Wandel in der Schweizer Armee: Modernisierung der ERP-Systeme Artikel Inside-it.ch: «Das steckt hinter dem IT-Schlammassel der Armee» LinkedIn-Beitrag von Armee-Chef Thomas Suessli: «Richtigstellung - So stimmt das nicht, NZZ» inklusive Diskussion mit der Journalistin Schweizer Armee: Die Gruppe Verteidigung (Gruppe V) Projekt ERP System "ERPSYSVAR oder ERP Systeme V/ar" ("V" steht für Verteidigung, "ar" für armasuisse), Einsatz der SAP-Lösung "Defense & Security" Postulat Bericht eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) von 2020 von 2022 inklusive Stellungnahme der Armee Prüfungsbericht 2023 -
Die erste Folge im neuen Jahr ist auch gleich eine Premiere: Marc und Tom begrüssen mit Claudia Keller, Rechtsanwältin und Partnerin der Zürcher Anwaltskanzlei Wenger Vieli nämlich erstmals einen Gast in ihrem Podcast.
Gemeinsam diskutieren sie für Marketing- und Kommunikationsprofis wichtige Aspekte desImmaterialgüterrechts. Beispielsweise anhand der juristischen Streitigkeiten rund um die Bezeichnung «DubaiSchokolade» und erklären, warum die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft ihr Wappen gegen ein Schweizerkreuz austauschen muss.
Zudem klären Marc und Tom zahlreiche Fragen aus dem Alltag von Kommunikations- und Marketingprofis: Was fällt unter das Zitatrecht – und was nicht? Welche Probleme können bei der Nutzung von Bildern von Plattformen wie Unsplash & Co. entstehen? Und: Wie geht man rechtlich korrekt mit Bildern oder Videos von ehemaligen Mitarbeitenden oder Eventaufnahmen um?
Wenger Vieli, Zürich: https://www.wengervieli.ch/
Zur Dubai Schokolade:
Watson: Zum Selbermachen 20 MInuten: Lindt vermarket Dubai Schoggi nach Abmahnung unter neuem Namen Lindt: Auf der Schweizer Website als «Dubai Chocolade» Lindt: Auf der deutschen Website als «Dubai Style Chocolate»Izzy: Was passiert, wenn man die Polizei anzeigt
Ralph Herrmann/HEADS: Gute Zusammenfassung der «Wappenstory» rund um den Schweizer Eishockeyverband
Watson.ch: Makaken-Affe Naruto hat kein Recht am eigenen Bild
KS/CS Schweiz: Praxistipps zur Künstlicher Intelligenz in der Werbung
Institut für geistiges Eigentum IGE: Website
Markenrecherche des IGE: Diverse Datenbanken
Fairness in der Werbung: SchweizerischeLauterkeitskommission
Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB: Website
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Die vorweihnachtlichen Werbekampagnen der Grossverteiler laufen auf Hochtouren. Neben den Platzhirschen Migros und Coop mischen auch Lidl und Aldi kräftig mit. Wer darf aus Sicht von Marc und Tom zuerst die Werbe-Geschenkli auspacken? Ist es Finn oder «grumpy» Herr Marti, die singende Werbechefin oder sind es gar Coca-Colas Affen im Teich? Tom und Marc diskutieren in ihrer Weihnachtsfolge darüber, welche Player auf- und welche aus dem Rahmen fallen und was das alles mit Ad-Servern und Kobalt zu tun hat. Für Letzteres fragen Sie bitte nicht ihr E-Auto, sondern besser ihren Arzt und Apotheker.
Coop Weihnachtsspot: Für alles was uns verbindet
Coop Weihnachtssong: «Dieser Song ist ein Leidenschaftsprojekt»
Vanessa Finzer: Chasing a life full of soul
Coop: Winterwunder Sammelspass
Migros: Weihnachten 2024
Migros Weihnachten 2017: Wer steckt denn da in den Migroskassen?
Migros: So teuer ist der Wichtel-Weihnachtsfilm
Aldi Suisse: Mehr Weihnachten für alle
Lidl Schweiz: Magische Weihnachtszeit
Edeka: Die Weihnachtsverstärkung
Coca Cola: Unexpected Santa (AI-Generated)
Coca Cola: Zero Sugar Weihnachtsspot (AI-Generated)
Glencore: Zähne putzen – Kupfer kann’s
Credits:
Christmas Wind Woosh and Jingle Bells Jazz Version by DJARTMUSIC
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Die (vor-) weihnachtliche Rabattschlacht hat begonnen. Singles Day, Black Friday, Cyber Monday und Cyberweek, wer hat da noch den Durchblick? Marc und Tom werfen einen genaueren Blick auf diese verkaufsstarken Tage, sprechen über gelungene und weniger gelungene Deals und verraten, welche Schnäppchen sie sich selbst gegönnt haben. Gleichzeitig hinterfragen sie, ob der Hype in allen Branchengleich sinnvoll ist, oder ob die Kosten für die Anbieter am Ende den Nutzen nicht übersteigen.
Ausserdem:Wer kennt die Schweizer Preisbekanntgabeverordnung (PBV)? Sie regelt unter anderem, wie Aktions-Preise beworben werden dürfen. Genau zu diesem Thema stehtab 1. Januar 2025 eine Änderung an. Welche das sind, das erörtern die zwei ebenfalls.
Philipp Zutt: Sieben Neuro-Fakten über Weihnachtswerbung Admin.ch: Verordnung über die Bekanntgabe von Preisen (PBV) Medienmitteilung: Preisbekanntgabe: Vereinfachung der Vorschriften beim Selbstvergleich NZZ (Paywall): Wenn Unternehmen die Kritik am Black Friday übernehmen, ist das vor allem eines: geschicktes Marketing Carpathia: Black Friday: Das machen die Schweizer Online-Händler -
Ist es heute noch möglich, auch ohne Provokationen Aufmerksamkeit zu erhalten? Wäre es manchmal nicht einfach besser, die Klappe zu halten? Marc und Tom sprechen in dieser Folge unter anderem über die Provokationen von Thomas Gottschalk und fragen sich, warum er nicht einfach seine Zeit geniesst – und schweigt.
Ausserdem:
Wie die Aufmerksamkeitsökonomie die Art unseren Medienkonsum grundlegend verändert. Statt News und harte Fakten dominieren immer mehr Boulevardthemen.
Und zu guter Letzt:
Wann sollte man als Unternehmen besser mal einen Schlussstrich unter die Kommunikation machen.
Stern.de: "Frauen rein dienstlich angefasst": ThomasGottschalk eckt mit Interview-Aussagen an Blick: «Ein übergriffiger Clown wie Gottschalk ist kein Chanel No.5» Auf einen Tee mit Andrea Montua: MatthiasHorx über Future Bullshit, laktosefreie Arbeit und warum wir die Zukunft gärtnerisch betrachten sollten ZEIT WISSEN Podcast: Wie die Moral zum Statussymbol wurde Buch von Philipp Hübl: «Moralspektakel» -
«Employer-Branding», «Social-Recruiting», «Active-Sourcing» und vieles mehr: Wie sich Unternehmenattraktiv positionieren, um die passenden Talente zu finden, ist heute ein Dauerbrenner.
Doch was passiert, wenn sich tatsächlich jemand bewirbt? Passt die Kommunikation und die «Candidate Experience» im Bewerbungsprozess zum sorgfältig aufgebauten öffentlichen Image?
Für die beiden Hosts Marc und Tom besteht hier noch viel Potential, wie sie aus eigener Erfahrung berichten. Wo die beiden nachjustieren und nachbessern würden, erzählen sie in der aktuellen Ausgabe von Buzz & Banter.
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Social Media hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Marc und Tom sprechen darüber, wie sie die Anfänge erlebt haben und wie sie Social Media heute sehen. Was funktioniert weiterhin, was nicht, und: Ist der Begriff «Social» überhaupt noch gerechtfertigt? Ausserdem verraten die beiden ihre Tipps für Unternehmen, die sich weiter auf Social Media bewegen.
Adrienne Fichter: Zuckerbergs Monster Buchbesprechung von Marie-Christine Schindler: «Das Ende von Social Media: Warum wir digitale Netzwerke neu denken müssen» von Dominik Ruisinger Admin.ch: Bund schliesst seine Mastodon-Instanz Kommentar Martin Steiger, Steiger Legal: OffizielleSchweiz schliesst ihre Instanz bei Mastodon -
In der aktuellen Ausgabe greifen Marc und Tom die Kommunikation rund um den tragischen Vorfall bzw. dem Tod der Schweizer Junioren-Radrennfahrerin an der Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaft 2024 in Zürich auf. Sie sprechen über die Herausforderungen der Krisenkommunikation, die Schwierigkeiten, die sich durch verschiedene involvierte Parteien ergeben und wie man möglichst die Hoheit über die Kommunikation behält.
Links:
Erklärungder UCI, Swiss Cycling und des Lokalen Organisationskomitees Zürich 2024 UCI: The cycling world mourns the loss of Muriel Furrer Blick: Der Rad-Weltverband gibt ein mieses Bild ab -
Der Hype um (generative) künstliche Intelligenz ist derzeit auf einem Allzeithoch. (Fast) keine Website, kein LinkedIn-Post und kein Online-Tool kommt gefühlt ohne das Buzzword aus. Marc und Tom unterhalten sich in der aktuellen Folge über Einsatzmöglichkeiten, Stolpersteine und Risiken von KI in der Kommunikation.
Thomas Hutter: Fr-ai-tag Sophie Hundermark: «Next AI Talk» Podcast Nach Gartner hat «generative AI» den «peak of inflated expectation» überschritten Bernet PR: Authentisch kommunizieren mit KI-Bildgeneratoren Boris Baldinger: AI - eine Gefahr für Berufsfotografen”innen? SUISA: Künstliche Intelligenz und Urheberrecht Martin Steiger: Sind KI-generierte Bilder eine rechtssichere Alternative? VISCHER: Gängige KI-Tools: Wie steht es um den Datenschutz? -
Ob Playmobil, Disney- oder Fussball-Spielfiguren: Mit intensiv beworbenen Sammelaktionen sprechen die Grossverteiler regelmässig mehr oder weniger direkt Kinder und Jugendliche an. Was den Unternehmen mehr Umsatz beschert, sorgt bei Eltern aufgrund der hohen Kosten aber für Druck beim Einkauf und im Umgang mitden Kids. Marc und Tom schauen nehmen das Phänomen der (Kinder-)Kundenbindung über Sammelpromotionen genauer unter die Lupe.
Ausserdem und gut zu wissen: Im Foodmarketing fordert die WHO, Kinder und Jugendliche besser vor ungesunden Lebensmitteln zu schützen. Lidl Deutschland setzt solcheMassnahmen seit 2023 um. Und in der Schweiz?
m&k: Playmobil Mania: Wirz lanciert die Migros zum spielen NZZ: Murpfi gegen Playmobil: Die Migros macht doppelte Jagd auf Kinder SonntagsZeitung:Wie Firmen mit unserem Spieltrieb Kasse machen DirectPoint:Kinder- und Jugendmarketing: Die Jüngsten umwerben Korrektur: Quengelbox? Nein, das Ganze nennt sich Quengelware WHO: WHO recommends stronger policies to protect children from the harmful impact offood marketing Lidl: Neue Standards im KindermarketingIn eigener Sache:
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Indiskretionen können geplanten Kommunikationsmassnahmen einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. In der neusten Ausgabe von Buzz & Banter sprechen Marc und Tom darüber, wie man die Kommunikationshoheit behält, auch wenn viele Parteien involviert sind.
In der Schweizer Sportwelt gab es in den letzten Wochen einige Fälle von schwieriger Kommunikation. Wir erörtern das am Beispiel des Rücktritts von Nationalgoalie Yann Sommer.
Ausserdem diskutieren wir den Fall einer Tramführerin der Basler Verkehrsbetriebe, die ein Tanzvideo aus dem Führerstand auf Social Media veröffentlichte, und wasMitarbeitende, aber auch Unternehmen tun können, um solche Konflikte zu vermeiden.
blue Sport: Gregor Kobel ist die neue Nummer 1 der Nati NZZ: Xherdan Shaqiri: Wo andere von Beratern abgeschirmt werden, ist er authentisch Blick: Akanji-Wirbel beim FC Winterthur 20 Minuten: Lustig gemeintes Video beschert Tramchauffeurin massiven Ärger -
ESC-Gewinner Nemo will die Fragen des Bieler Tagblatt nicht beantworten und bricht ein Interview ab. Bereits im Vorfeld gab es Unstimmigkeiten zwischen NemosManagement und der Zeitung, unter anderem über Länge und Themen des Interviews. Alles nur ein kleines Lüftchen im Sommerloch oder steckt mehr dahinter?
Ausserdem:Der Wirbel bei den Olympischen Spielen in Paris um das Geschlecht von Imane Khelif und warum das Thema nicht auf dem Rücken der Sportlerin ausgetragen werden sollte.
Nemo: Interview im Bieler Tagblatt (Paywall) «Nemos verpasste Chance»: Kommentar des Co-Chefredaktors zum Interviewabbruch Mark Balsiger: Nemo ist nicht Bundesrätin Keller-Sutter Imane Khelif: Fragen, die unter die Gürtellinie zielen
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Pünktlich zur Olympiade 2024 in Paris tappt Adidas mit der Lancierung des Retro-Sneakers SL72 und dem Engagement von Model Bella Hadid in einen veritablen Shitstorm. Dabei ist eserst knapp zwei Jahre her, seit der Sneaker-Gigant bereits mit Kanye West ordentlich unter die Räder kam. Marc und Tom diskutieren den aktuellen Fall und fragen sich, ob es Adidas aktuell nicht einfach besser hätte wissen müssen und welche Rolle Bella Hadid dabei eigentlich spielt.
Tages-Anzeiger: Noch jemand wach im Marketing? (Paywall) BaZ: Es gibt nur eine Erkläung, wie das passieren konnte Zum Hintergrund von Bella Hadid Nike releases full ad featuring Colin Kaepernick Adidas beendet Zusammenarbeit mit Kanye West: Influencermarketing ist omnipräsent, geht aber immer wieder mal schief: Der Absturz von Anni The Duck Maithink X: Was wir aus AnniTheDuck lernen solltenThemenideen, Anregungen und Feedback erreicht uns per E-Mail an [email protected].
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Gerade erst feierte der persönlich-Verlag seinen 60. Geburtstag. Das nehmen wir zum Anlass, uns im Podcast etwas näher mit dem Fachmedium zu befassen und auch einen Blick auf die zugehörige Jubiläumskampagne zu werfen.
Ausserdem ist IRN BRU mit seinen aussergewöhnlichen Werbeclips kurz Thema. Reinschauen lohnt sich!
Wir freuen uns über Feedback sowie Anregungen und Themenvorschläge. Schreibt uns gerne an [email protected].
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