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Philipp Stelzner, Creative Director bei mc-quadrat und Experte für Unternehmenstransformation, spricht mit Simone Endres, Senior Managerin bei combine, darüber, welchen Stellenwert virtuelle Arbeitswelten haben (sollten), und was wir im hybriden Miteinander noch lernen müssen.
Die Pandemie, Meta & Co. heben die Arbeitswelt momentan auf ein neues Level der Virtualität. Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch Räume, wenn sowieso nur noch alles digital und virtuell stattfindet? Und was macht das eigentlich mit unserer Kultur – sind wir als soziale Wesen dafür geeignet, alle Begegnungen in die virtuelle Parallelwelt zu verlagern? Diese Fragen werden mehr und mehr aufgeworfen – und sie werden nicht zuletzt durch die Pandemie und das „Columbus-artige“ Vorstoßen von Meta in bislang unbekannte (virtuelle) Welten befeuert.
Was aber macht das genau mit Kultur, Kreativität und Individualität? Wir sehen jetzt schon, dass digitale oder hybride Meetings Vorbereitung, Befähigung der Teilnehmer:innen und Regeln brauchen, damit sie funktionieren. Unternehmen investieren Zeit und Geld, um ihre Mitarbeiter:innen „virtual ready“ zu machen, oftmals ohne zu hinterfragen, ob das eigentlich einen Sinn ergibt.
Diese Episode von combine on ear versucht, Antworten zu finden und Ausblicke zu wagen: Wie virtuell kann, darf und muss die Zukunft sein? -
Die Art, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich schon lange vor der Pandemie verändert. Das persönliche, geplante Gespräch ist dem Bildschirm, den Handys und den Sprachnachrichten-Funktionen von Messenger-Diensten gewichen. Vorständ:innen bemühen sich, Tausende von Mitarbeiter:innen über den Bildschirm zu begeistern und Start-ups versuchen, über die „virtuelle Kachel“ Startkapital einzusammeln. Immer und überall virtuell erreichbar zu sein, hat sich flächendeckend gegenüber den geplanten, persönlichen Gesprächen durchgesetzt. Doch ist das wirklich besser?
Gute Kommunikation entscheidet darüber, wie erfolgreich Beziehungen laufen, und ob Unternehmen Mitarbeiter:innen halten können; letztlich verändert sie ganze Wirtschaftszweige. Besonders mit Blick auf Führung gewinnt Kommunikation zunehmend an Bedeutung. Die nachhaltige Führung von Menschen steht und fällt mit dem rhetorischen Dreieck aus glaubwürdiger, empathischer und faktenbasierter Kommunikation – bei den alten Griechen besser bekannt als „Logos, Ethos und Pathos“. Allein der Fakt, dass sich dieses Prinzip über Jahrtausende hinweg gehalten hat, spricht Bände.
Gerade mit Blick auf die Flexibilität, die uns heutige Arbeitsmethoden und -orte bieten, muss die Kommunikation noch mehr mitgedacht werden als früher. Denn nicht zuletzt in den letzten beiden Jahren hat sich gezeigt: Wer gut reden kann, macht von sich reden. -
Missing episodes?
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Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brennglas, wenn es um die virtuelle Kollaboration geht. Viele Menschen arbeiten, über Branchen und Hierarchieebenen hinweg, nunmehr seit zwei Jahren virtuell mit ihren Kolleg:innen und/oder Kund:innen zusammen.
Doch wie ist die virtuelle Arbeit psychologisch zu bewerten? Was sind die großen Vorteile dieser Zusammenarbeitsform und welche Dinge kann die Virtualität schlichtweg gar nicht leisten? Und was können wir tun, um diese Herausforderungen zu bewältigen?
Klar ist, dass auch der virtuelle Raum – wie jeder physische Raum – per se weder gut noch schlecht ist. Es kommt vor allem auf die kulturellen Rahmenbedingungen an – und darauf, wie bewusst Führungskräfte und Mitarbeitende den Raum nutzen. Abseits von technischen Kompetenzen, benötigt die virtuelle Kommunikation mehr denn je ein verändertes Mindset. Ein Team, das eine Präsenz- oder gar Kontrollkultur pflegt, wird es in der virtuellen Zusammenarbeit eher schwer haben. Vielmehr geht es darum, zielorientiert und vertrauensvoll miteinander umzugehen. Führungskräfte müssen den Fokus mehr denn je auf sinnstiftende Führungsarbeit richten, um ihre Teams zu motivieren und damit auch leistungsfähig zu machen.
Doch was bleibt, wenn die Pandemie zu Ende geht und wir wieder in unsere Büros zurückkehren können? Unternehmen und Organisationen aller Couleur werden in Zukunft bewusster entscheiden müssen, welche Formate virtuell und welche physisch stattfinden – oder gar hybrid. Der Grad der virtuellen Zusammenarbeit wird nicht auf das prä-pandemische Maß zurückgefahren werden – und so stellt sich am Ende die Frage: Wofür werden Büros in Zukunft noch stehen und ist der virtuelle Raum nicht einfach nur ein weiterer Arbeitsort, neben dem Büro? -
Wir wollen wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage haben wir uns in den vergangenen beiden Jahren schon oft gestellt. Feststeht: Wir alle sehnen uns nach Flexibilität. Von überall auf der Welt arbeiten – und das im gleichen Job? Check! Dabei virtuelle Tools nutzen, um mit den Kolleg:innen in Verbindung bleiben zu können, und den Anschluss im Unternehmen nicht zu verlieren? Check!
Doch wie können Unternehmen diesen Anforderungen eigentlich gerecht werden und ist die vielzitierte virtuelle Arbeitswelt tatsächlich die Antwort darauf? Virtuelles Arbeiten erleichtert uns sicher an zahlreichen Stellen die Zusammenarbeit: Digitale Meetings, unabhängig von Ort und Zeit, bringen Projekte in Geschwindigkeiten voran, die wir bislang nicht kannten. Mitarbeiter:innen stecken während ihrer Projektarbeit die Füße in den Sand und kommen erholt aus der „Workation“ zurück und Metaversen ermöglichen uns mehr und mehr ein Arbeitserlebnis, das weit über unsere bisherigen Vorstellungen der virtuellen Zusammenarbeit hinausgeht – einzig durch das Tragen einer speziellen Brille. Heute können wir sicher nur einen Bruchteil dessen erahnen, was in der Arbeitswelt noch auf uns zukommen wird, doch wir sollten auf den Erfahrungen der letzten beiden Jahre aufbauen, und Flexibilität, Virtualität und physische Realität miteinander zu verbinden lernen. Denn bei all der Virtualität, die da noch auf uns wartet, ist die physische Verbindung, die man mit anderen Menschen eingeht, wenn man im selben Raum ist, noch durch kein digitales Tool zu ersetzen. -
Die Themen Diversität und Inklusion werden zwar auch im „Mainstream“ immer präsenter, scheinen aber noch häufig nur eindimensional erfasst zu werden. Beispielsweise werden barrierefreie Bürogebäude oft nur aus dem Blickwinkel von Rollstuhlfahrer:innen gesehen – eine sehr einseitige Betrachtung. Zudem werden Gebäude noch immer vorwiegend nach DIN-Normen geplant – dabei ist es meist hilfreicher, Gebäude aus der Perspektive von Personen mit Einschränkungen zu sehen, statt nur auf Richtlinien und Gesetze zu achten. So kann bereits mit kleinen baulichen und/oder organisatorischen Maßnahmen viel erreicht werden. Aber welche sind das? Und wie gelingt es, das eigene Bewusstsein oder das Bewusstsein der Organisation davon zu überzeugen, dass Inklusion nicht nur ein Plus für Menschen mit Einschränkungen bedeutet, sondern einen Mehrwert für alle Mitarbeitenden im Unternehmen bietet? Welche Maßnahmen müssen hier ergriffen werden und wann ist im Planungsprozess der richtige Zeitpunkt, diese umzusetzen?
Vor diesem Hintergrund geben Marie Boden, Managerin Campus & Projects bei Beiersdorf, und Constantin Grosch von den Sozialheld*innen spannende Einblicke in die Entwicklung des neuen Beiersdorf Campus in Hamburg – aus sehr unterschiedlichen Perspektiven. Moderiert wird das inspirierende Gespräch von Martin Krause, Senior Manager bei combine.
combine begleitet das Projekt bei Beiersdorf bereits seit 2015 und zeichnet u.a. für die Durchführung des Architektenwettbewerbs verantwortlich. Bis zum finalen Umzug in die neue Unternehmenszentrale ist combine weiterhin für die Nutzer- und Betreiberkoordination sowie das interne Projektmanagement verantwortlich. Darüber hinaus wurde seitens combine das Beiersdorf „Dynamic Working“ Konzept mitentwickelt. -
Die Marke eines Unternehmens steht im Wesentlichen für alle Eigenschaften, die ein Produkt oder eine Dienstleistung von konkurrierenden Unternehmen abgrenzt. Doch sie schafft mehr als eine reine Differenzierung. Sie erzeugt Emotion und Zusammenhalt. Sie repräsentiert ein Unternehmen von innen heraus und berücksichtigt dabei die Werte und Vision. Somit ist Marke der unmittelbare Berührungspunkt zu den Kund:innen und zu den Mitarbeiter:innen. Doch warum ist das so wichtig? Da Marke die DNA eines Unternehmens spürbar macht, sollte sie sich auch als roter Faden durch alle wesentlichen Ebenen der Unternehmensumgebung durchziehen.
Wir kennen sie alle – die Momente, in denen ein raffinierter Werbesopot genau ins Schwarze trifft und uns emotional erreicht. Kann man dieses Potenzial nicht auch in die Führung und Kommunikation eines Unternehmens einfließen lassen – im Büro, in der Werkshalle oder in Geschäften? Und lässt sich dieser Effekt nicht auch in den Raum überführen? Was für ein Markenerlebnis brauchen wir im Raum und wie viel verträgt ein:e Mitarbeiter:in oder ein:e Kund:in, ohne davon zu „übersättigt“ zu sein?
Erschwerend hinzu kommt, dass wir uns seit der Pandemie vermehrt im Homeoffice wiederfinden; in einem rein privaten Umfeld. Unsere Kommunikation findet größtenteils nur noch digital statt. Verlieren wir also unseren Markenbezug, weil wir die Marke nicht mehr erleben können? Oder lässt sich Marke auch in die digitale Kommunikationswelt überführen? -
Der Gallup Engagement Index gehört zu den wichtigsten Studien in Deutschland, wenn es um die Themen Arbeitsumfeld und Führungskultur sowie die emotionale Bindung von Arbeitnehmer:innen an ihr Unternehmen geht. Seit vielen Jahren zeigt die Studie, dass die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer:innen nur eine geringe emotionale Bindung an ihr Unternehmen hat; fast zwei Drittel machen Dienst nach Vorschrift, haben innerlich gekündigt.
Wie haben sich die Ergebnisse der Studie durch die Corona-Pandemie verändert? Für Führungskräfte und Mitarbeitende ist die Pandemie von großen Herausforderungen und Veränderungen geprägt. Die Corona-Krise hat das Thema Führung noch einmal stärker in den Vordergrund gerückt und gezeigt, dass Führung nicht nur passieren darf, sondern aktiv gelebt werden muss – insbesondere dann, wenn Teams nicht an einem Ort zusammenkommen können. Nachdem nun viele Unternehmen dauerhaft eine Homeoffice-Regelung eingeführt haben – zumindest für eine gewisse Anzahl an Tagen pro Woche – wird sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, weiter fundamental verändern. Es geht jetzt darum, die gewonnenen Erkenntnisse auch nach der Pandemie in den Arbeitsalltag zu integrieren und die emotionale Bindung gezielt zu fördern. Insbesondere Führung wird deutlich mehr zum Schlüssel des Erfolgs werden. Ein Teil von Deutschlands Führungskräften hat bereits gezeigt, dass sie sich verändern können – wenn sie nur wollen. Positives Denken und das Fokussieren auf Stärken machen dabei den Unterschied. -
Seit der Pandemie ist mobiles Arbeiten ein fester Bestandteil unserer Arbeitswelt geworden.
Viele suchen inzwischen gar nicht mehr nach Räumen, sondern nach Orten, in denen vor allem der informelle Austauschwieder stattfinden kann – etwas, was den meisten im virtuellen Raum deutlich schwerer fällt als beispielsweise bei einem Spaziergang im Park oder einem Plausch in der Teeküche.
Teams, Führungskräfte und Mitarbeitende mussten in den vergangenen eineinhalb Jahren den Verlust von Raum realisieren. Es offenbarte sich, wie wichtig der Raum als Führungsinstrument ist, und wie Raumsachzwänge zu organisatorischen Zwängen werden können. Verliert echter physischer Raum dabei an Relevanz? Klar ist: Wir brauchen ein Bewusstsein dafür, dass Treffpunkte und Begegnungen an anderen Orten stattfinden müssen, wenn der Ort der Organisation nicht mehr klar definiert werden kann. Doch wer ist innerhalb einer Organisation dafür zuständig, ganz spezifisch? Müssen wir ab jetzt „Chief Space Officers“ ernennen? Oder müssen Führungskräfte verstehen, dass das zukünftig ein wichtiger Teil ihrer Führung sein wird, und dass sie sich Führungsmitteln berauben, wenn sie das nicht ermöglichen können?
Und inwieweit lässt sich der Zusammenhang zwischen Raum und Organisation überhaupt planen? Spannende Antworten aus unterschiedlichen Perspektiven haben Dr. Judith Muster, Soziologin und Partnerin bei Metaplan, und Dr. Sandra Breuer, Geschäftsführerin bei combine. Moderiert wird das inspirierende Gespräch von Andreas Hermwille. Der Soziologe, Journalist und Metaplaner ist Moderator des Podcasts „Der ganz formale Wahnsinn“. -
Das Gespräch moderiert Dietmar Adam, Change Manager, Organisationsberater und Coach bei combine. Für das Headquarter von AutoScout24 (bis 2020 gehörte AutoScout24 zur Scout24 Gruppe) wurde mit dem „New Office Munich“ im Münchner Stadtteil Haidhausen ein modernes, zukunftsfähiges Bürokonzept nach dem Prinzip des Activity Based Working realisiert. combine begleitete dieses Projekt umfassend in den Jahren 2016 bis 2018.
In Berlin entstand für das Headquarter von ImmobilienSocut24 (heute ImmoScout24) das „New Office Berlin“ im spektakulären Smart Building EDGE Grand Central Berlin in der Europacity, direkt neben dem Hauptbahnhof – ein weiteres bürokonzeptionelles Leuchtturmprojekt nach dem Prinzip des Activity Based Working, das combine von 2018 bis 2020 umfassend begleitete.
In beiden Fällen gesucht und gefunden: ein neuer Standort, ein tätigkeitsbasiertes zukunftsfähiges Bürokonzept, das agiles Arbeiten und das Employer Branding unterstützt, nahtlose Kommunikation und eine „Digital Readiness“ – sowie Change Management als wesentlicher Erfolgsfaktor.
Die Ausgangslagen waren ähnlich, die Aufgabenstellungen auch. Die Projektverläufe und die jeweiligen Umsetzungen der Aufträge hätten jedoch nicht unterschiedlicher sein können. Vor allem kulturelle Faktoren führten hier zu einem unterschiedlichen Change Management mit unterschiedlichen Projektverläufen.
Edit Albert-Denifl ist Head of Central Administration & Facility Management bei Scout24. Seit Anfang 2013 ist sie verantwortlich für alle Belange des Facility Managements, des Reise- und Flotten-Managements und der Konzernversicherungen der Unternehmensgruppe Scout24. Insbesondere in der Gestaltung zukunftweisender Büroumgebungen zeichnet sie sich durch eine besondere Expertise aus. Ihre Vision kreativer und innovativer Arbeitswelten konnte sie zuletzt in der Planung der Büros von Scout24 und AutoScout24 in München, FinanceScout24 und Finanzcheck in Hamburg sowie im preisgekrönten Neubau des neuen Unternehmenshauptsitzes von ImmoScout24 am Berliner Hauptbahnhof umsetzen. -
Das Energieversorgungsunternehmen Enervie AG hat im Mai 2014 seine neue Konzernzentrale in Hagen bezogen. Nun, 7 Jahre nach Bezug des Gebäudes, werfen Frau Vera Reuter, Bereichsleiterin Personal/ Recht/ Facilities und Herr Volker Neumann, Vorstandsmitglied, zuständig für Personal, Netze und das kommunale Netzwerkmanagement, gemeinsam mit Daniel Niemann, Senior Consultant bei combine, einen Blick zurück auf die Erfahrungen mit dem modernen Arbeitsweltenkonzept – geprägt von offenen, transparenten Bürostrukturen, tätigkeitsorientierten Arbeitsorten und Non-Territorialität. Dieses hat maßgeblich zum kulturellen Wandel des Unternehmens beigetragen, wie beide Gesprächspartner feststellen.
„Ohne die Veränderung des Raumes hätten wir den kulturellen Wandel nicht geschafft“ konstatiert Vera Reuter. Dabei hat nicht nur das neue Bürokonzept an sich, sondern auch der Change Management-Prozess im Vorfeld des Umzuges – welcher vom Vorgängerunternehmen der combine Consulting, dem Quickborner Team, begleitet wurde – bereits maßgeblich zu diesem Wandel beigetragen.
Die konsequente Umsetzung eines flexiblen und anpassungsfähigen Raumkonzepts trägt nun, nach 1,5 Jahren Pandemie, erneut Früchte. Denn die Erfahrungen mit mobilem Arbeiten, welche die Mitarbeitenden und Führungskräfte der Enervie während der Pandemie gesammelt haben, so ist sich Volker Neumann sicher, werden in wenig Monaten erneut zu einer Veränderung des Büros und der Zusammenarbeitskultur führen. Ob auch dieser Veränderungsprozess wieder durch ein Change Management begleitet werden wird und ob sich Enervie in Bezug Raum und Kultur wieder ein Stück weit neu erfinden wird, hören Sie in unserem Podcast.
Zu Enervie:
- Mittelständisches Energieversorgungsunternehmen aus Hagen
- Netzgebiet: Hagen und Südwestfalen
- 2014 in die neue Konzernzentrale auf der so genannten Haßleyer Insel an der A45 eingezogen
- Zentrale mit technischen Werkstätten, Lager und Bürogebäude
- Bürokonzept: Open Space und non-territorial (Desksharing)
- Combine, damals noch QT, hat das Change Management begleitet -
Die Geburtsstunde von combine liegt im Jahr 2015. Seit 1956 prägen combine mit seinen Vorgängergesellschaften macon und ganz besonders das Quickborner Team (QT) die Gebäudeorganisation und Entwicklung neuer Arbeitswelten.
QT gelingt es in den 60ier Jahren mit der legendären Bürolandschaft internationale Standard zu setzen. Auch die weltweit etablierte Methode der Metaplantechnik wird von QT in den 60iger Jahren entwickelt. In den 80iger Jahren prägt QT mit dem Reversiblen Büros die internationale Szene. Die Weiterentwicklung des neuen Büroorganisationsprinzips Kombibüro gelingt in den 90er Jahren. In diesen Jahren wird QT zum Pionier bei der Planung und Umsetzung von Desk-Sharing-Konzepten. Ein weiterer Meilenstein bei der Entwicklung von Arbeitswelten erfolgt nach der Jahrtausendwende mit dem standortübergreifenden Flexible-Office-Konzept.
Ein besonderes Unternehmen mit besonderen Menschen. Und starke Wurzeln von combine. Um dem nachzuspüren, dies erlebbar zu machen, haben wir zwei QT-Urgesteine eingeladen: Wieland Witt und Matthias Pietzcker von combine.
Wieland Witt, Jahrgang 37, stößt 1965 als suchender „Künstler“ mit 10 Semester Studium Freie und Angewandte Graphik an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und Berlin als Layouter zu QT. Er wird zunächst Designer für Raumgestaltung und wächst in die Funktion des Projektplaners für Organisatorische Bürohausplanung. Projekte führen ihn nach Schweden, Spanien, USA, Canada und Saudi Arabien. Bis 2015 ist er bei QT und heute noch für besondere Aufgaben für combine aktiv.
Matthias Pietzcker startet 1995 beim Quickborner Team in der Phase der Weiterentwicklung des Kombibüros und der Planung und Umsetzung von Desk-Sharing-Konzepten. Er bestimmt die Entwicklung des Flexible Office Konzeptes wesentlich mit und treibt die Entwicklung der Gebäude-, Flächen- und Raumgestaltung als ganzheitliche Organisationsentwicklung maßgeblich voran. Matthias Pietzcker ist seit 2015 Geschäftsführer von combine.
Die ‚Verführung‘, in die Vergangenheit zu reisen, hin und wieder an prägenden Schauplätzen anzuhalten und auf besondere Situationen etwas anders zu blicken, leitet und moderiert Dietmar Adam, Change Manager, Systemischer Organisationsberater und Coach bei combine.
Ergänzende Informationen zu den Wurzeln von combine finden Sie in unserem Magazin unter https://combine-consulting.com/magazin/ -
Digitale Transformation ist vornehmlich Transformation und nicht Digitalisierung des Bestehenden. Eine 2019 von Oracle und der WHU Otto Beiheim School of Management durchgeführte Studie belegt, dass Technologie für den Unternehmenserfolg zwar zwingend und das Fundament der Digitalisierung ist, ihr Einsatz aber nur dann erfolgreich ist und Produktivität schafft, wenn sieben weitere, zumeist „weiche“ Faktoren den Wirkungsgrad freisetzen.
Ohne die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, wird die digitale Transformation nicht möglich sein. Nur eine anpassungsfähige, agile Organisation wird in der Lage sein, technologische Möglichkeiten für sich zu nutzen.
Mit seiner langjährigen Erfahrung als Berater für HR-Themen und im Recruitment gibt Joachim Skura beim Technologiekonzern Oracle der Digitalisierung eine menschliche Perspektive. In dieser Podcast-Episode streift er in einem Gespräch mit Dr. Sandra Breuer, Geschäftsführung von combine, vielseitige Themen rund um den Einsatz von Technologie in der Arbeitswelt und zeichnet zudem ein Bild von der Arbeitswelt der Zukunft.
Vita Joachim Skura
Joachim Skura ist Strategy Director Human Capital Management Applications bei Oracle. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Recruiting-Bereich und hat sowohl als Unternehmensberater als auch HR-Verantwortlicher einer führenden deutschen Großbank gearbeitet. In diesen Funktionen hat er Recruiting-Prozesse von Unternehmen optimiert, Manager evaluiert und Teamstrukturen analysiert. Diese reiche Erfahrung fließt nun in seine Tätigkeit in den Bereich HCM Applikationen von Oracle ein. Er ist Botschafter für eine stärkere Integration von HR und Business, von Menschen und ihren Aufgaben und Projekten. Mit #factsvsfiction geht er dem Effekt von HR Maßnahmen für den Menschen und die Organisation auf den Grund. Joachim ist Teil des Oracle EMEA HCM Thought Leadership Teams. -
Für wen ist CoWorking auf dem Land interessant und warum? Wie sehen Coworking Modelle auf dem Land aus und inwiefern sind sie ein Modell der Zukunft, auch nach Corona? Diese Fragen stellen sich Dr. Laura Kienbaum, Geschäftsführung combine, und Tobias Kremkau, der bei CoWorkLand EG verantwortlich ist für die Bereiche Beratung und Entwicklung. Neben den pandemiebedingten Veränderungen der Arbeitswelt und daraus resultierenden Fragestellungen nach räumlicher und zeitlicher Flexibilität gibt auch die Beobachtung einer rasanten Verbreitung von ländlichen CoWorking Spaces Anlass für das Gespräch.
Diese Podcast-Episode spannt einen Bogen von den weichen Faktoren der CoWorking-Idee, wie der Idee des Miteinanders, über praktische Fragen der Initiierung und Gründung, bis hin zu harten Themen wie Betreibermodellen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Was braucht es? Was braucht es nicht? Und inwiefern spielen Funktionalität, Emotion und Identität für diese Form zukünftiger Arbeitsorte eine Rolle? -
Kein Büro ist auch keine Lösung! Aber wieviel Fläche soll es denn zukünftig noch sein? Was muss das Büro in Zukunft leisten? Welche Lagen werden gefragt sein?
Nach einem Jahr beginnen die Unternehmen ihre Flächennutzungsstrategie anzupassen. Welche Auswirkungen auf dem Berliner Büromarkt aktuell spürbar sind, darüber sprechen Dr. Sandra Breuer, Geschäftsführung von combine und Jan Rotberg, verantwortlich für das Bürovermietungsgeschäft in Deutschland bei Savills. In einem unterhaltsamen Gespräch streifen sie vielseitige Themen wie Architektur, Coworking auf dem Land und Start-ups in Berlin. -
Markus Albers Buch „Die digitale Erschöpfung“ scheint heute aktueller denn je. Durch die Pandemie wurde „Büro-Deutschland“ vor einem Jahr ins Homeoffice geschickt. Ob angestellt oder selbständig, ob Großkonzern oder kleines Unternehmen, ob Führungskraft oder Teammitglied, alle erleben gerade die neue, digitale Arbeitswelt. Während zu Beginn ein Effizienzgewinn durch das Arbeiten von zu Hause festgestellt wurde, wird mittlerweile von völliger Entgrenzung und Video-Konferenz-Marathons berichtet. Die Folge sind Ermüdung durch längere Arbeitszeiten, permanente Multi-Kanal-Kommunikation und fehlende konzentrierte Einzelarbeit.
Wie schafft man eine gute Balance zwischen Dauer-Kommunikation und konzentrierter Arbeit? Wie kann ein Arbeitstag strukturiert werden, der Energie gibt, anstatt in die Erschöpfung zu führen? Was kann jeder selber tun, was sollte im Team oder auf Unternehmensebene geregelt werden? Wie können (gesetzliche) Regelungen unterstützen?
Das Thema betrifft uns also alle!
Vita Markus Albers
Markus Albers lebt als Autor, Berater und Unternehmer in Berlin. Er ist Mitgründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Rethink sowie Mitgründer von Neuwork. Er veröffentlicht den Newsletter „Rethinking“, der sich mit den Schnittstellen von Technologie, Gesellschaft und Kommunikation beschäftigt. Zuvor war er Autor bei Brand Eins, Berlin-Korrespondent von Monocle, Managing Editor der Vanity Fair, Redakteur der Welt am Sonntag und beim SZ-Magazin. Seine Texte wurden auch in Die Zeit, GQ, AD, Spiegel, und Stern veröffentlicht. Markus’ Bücher „Meconomy“, „Rethinking Luxury“, „Morgen komm ich später rein“ und „Digitale Erschöpfung“ wurden vielfach besprochen und in fünf Sprachen übersetzt. Zu den Buchthemen hält er Vorträge, moderiert Panels und Workshops. Markus Albers ist Mitglied der International Academy of Digital Arts and Sciences sowie Juror der Lovie Awards, des Best of Content Marketing Awards und von Forework.
http://markusalbers.com/ -
Was geschieht in der Architekturwelt, wenn sich der Markt und dessen Bedürfnisse plötzlich und radikal verändert? Was muss passieren, dass Gebäude zu Destinationen werden und Identifikation zulassen? Mit dem Gebäude, den Funktionen und den Mitmenschen.
Arnd Feuerbaum, einer der Geschäftsführer und Partner der Saint Elmo´s München GmbH und Veit Knickenberg, einer der Geschäftsführer von combine, sprechen über die Zusammenführung von Architektur und Marke und warum es sich lohnt, über neue Konzepte und Methoden nachzudenken.
Wir befinden uns inmitten einer gigantischen Transformation. Die neu gewonnenen Möglichkeiten durch mobiles Arbeiten geben dem Wunsch nach qualitätvolleren Arbeitsorten und Umgebungen reichlich Raum. Und überhaupt nimmt das Bedürfnis der Menschen zu, dass Räume ein Erlebnis bieten. Ein Umfeld schaffen, in dem man Teil einer Gemeinschaft wird und das auf verschiedenste Bedürfnisse einzahlt. Weg vom Monotonen hin zu inspirierenden und vielseitigen Orten.
Ein frühzeitig entwickeltes Narrativ, das mit etablierten Methoden der Markenführung entwickelt wird und konsequente Umsetzung erfährt, wird darin münden, dass Marke im Raum erlebbar ist. Das steht oftmals noch im Widerspruch bei der Konzeption, Umsetzung und Vermarktung in der heutigen Immobilienbranche. In der präpandemische Zeit jedoch bedarf eines Umdenkens. -
Welche Orte braucht die Büroarbeit in Zukunft? Und wie kann die Architekturdisziplin neben effizienten Gebäudestrukturen oder der reinen Organisation von funktionalen Flächen einen Mehrwert für Unternehmen und Ihre Mitarbeiter generieren?
Darüber sprechen Kilian Kada, einer der geschäftsführenden Gesellschafter von kadawittfeldarchitektur, und Dr. Laura Kienbaum von combine in der aktuellen Podcast-Episode.
Bereits in ihrer 2012 erschienen Publikation ‚Arbeitende Orte‘ hatte kadawittfeldarchitektur über diese Fragen nachgedacht – sie erscheinen uns heute aktueller denn je. Denn neben übergeordneten corona-bedingt stattfindenden Veränderungen in der Arbeitswelt scheint aufgrund der aktuellen individuellen Erfahrungen mit Lockdown und Homeoffice das Bewusstsein für Raum und die Wahrnehmung des eigenen Umfeldes zu wachsen. Qualitätsvolle Orte und damit verbundene persönliche Mehrwerte werden relevanter.
Kadawittfeldarchitektur, 1999 in Aachen gegründet, realisierte in den vergangenen Jahren vielzählige großvolumige Bauten, neben Kultur- und Bildungsbauten auch wunderbaren Gewerbebauten – Gewerbebauten, in deren Entstehungsprozess sich die Wege von combine und KWA mehrfach gekreuzt haben und um die es in der aktuellen Podcast-Episode in erster Linie gehen wird.
Seit über 20 Jahren streben die Architekten nach einer sinnhaften Verbindung von Architektur, Innenarchitektur und Design mit städtebaulicher Planung und urbanen Projekten und suchen dabei nach innovativen Lösungen um programmatische und gestalterische Qualität in einem häufig rein rational betrachteten Immobilienmarkt zu etablieren. -
Prof. Dr. Stefan Kühl, Soziologe und Berater bei Metaplan, und combine Geschäftsführer Matthias Pietzcker nehmen die Funktionalität des Illegalen aus organisationssoziologischer, räumlicher und bürokonzeptioneller Perspektive in den Blick: Wieso ist der Regelbruch in Organisationen funktional und normal? Welche Rolle spielt dabei der Faktor Raum? Wieso könnte eine blinde Digitalisierung und Virtualisierung des Raumes zu einer dysfunktionalen Illegalität führen? Und: Wieso sollte ein gutes Bürokonzept auch brauchbare Illegalität unterstützen?
Das explorierende Gespräch moderiert Dietmar Adam, Change Manager, Systemischer Organisationsberater und Coach bei combine.
Die Regel vom Regelbruch ist, dass in Unternehmen Regeln gebrochen werden müssen, damit diese Unternehmen überleben können. Zu widersprüchlich sind die Anforderungen aus den unterschiedlichsten Umwelten. Dies zeigt sich ganz besonders im Kontext der Pandemie, in der beispielsweise zeitweise Regeln der Daten- und Informationssicherheit, des mobilen Arbeitens und der Arbeitsstätten-Richtlinien außer Kraft gesetzt schienen. Arbeit und Zusammenarbeit wurden zu einer Art Realexperiment, das im virtuellen Raum durchgeführt wurde. Mit der Virtualisierung des Raumes könnte sich jedoch das Risiko vergrößern, dass sich eine bisher brauchbare Illegalität - der „normale, nützliche Regelbruch“ - entgrenzt und dysfunktional wird. Ein zukunftsfähiges Bürokonzept sollte daher auch dafür sorgen, dass der illegale Regelbruch für die Organisation brauchbar, funktional bleibt. Kann der Regelbruch räumlich, bürokonzeptionell geplant werden?
Prof. Dr. Stefan Kühl ist Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. Er arbeitet als Organisationsberater der Firma Metaplan in komplexen Projekten für Ministerien, Verwaltungen, Unternehmen und Hochschulen. Von ihm erschien gerade bei Campus: „Brauchbare Illegalität. Vom Nutzen des Regelbruchs in Organisationen“. Er ist u.a. Autor von „Organisationen. Eine sehr kurze Einführung“, „Organisationskulturen beeinflussen“, „Das Regenmacher-Phänomen. Widersprüche im Konzept der lernenden Organisation“, „Sisyphos im Management. Die vergebliche Suche nach der optimalen Organisationsstruktur“ und „Ganz normale Organisationen. Zur Soziologie des Holocaust“. -
Prof. Jan Teunen, Cultural Capital Producer und Geschäftsführer der Teunen Konzepte GmbH, und combine Geschäftsführer Matthias Pietzcker im Gespräch: Wieso sollten Büros – physische und virtuelle - mit Schönheit geflutet und zu Gewächshäusern der Kreativität werden? Wieso gelingt genau das, wenn es zum wohlgestimmten Dreiklang von Bricks, Bytes und Behavior kommt? Und: Wieso wird die Gestaltung von Raum zu einem Master-Tool der Gestaltung von Sozialen Systemen?
Durch die inspirierende Reflexionsreise navigiert Dietmar Adam, Change Manager, Systemischer Organisationsberater und Coach bei combine.
Unter pandemischen Rahmenbedingungen wird mehr denn je deutlich, welche kostbare Funktion das physische Büro hat: den Menschen zu schützen und ihm gleichzeitig Geborgenheit, Freiheit, Sinn und Schönheit zu geben – wenn er motiviert und produktiv sein soll. Mehr denn je wird klar, dass die Krise des Büros auch eine Krise des menschlichen Faktors im Büro ist.
Unter anderem haben reines Flächeneffizienzdenken und vielleicht auch instrumentell-ökonomische Verkürzungen von New Work zu Bürowelten geführt, die ein ideales Büro geradezu irritierend erscheinen lassen. Der Arbeitsraum der Zukunft, der physische und zukünftig auch der virtuelle, soll zu einem inspirierenden Umfeld werden und Raum für Erfolg schaffen. Vor diesem HIntergrund treffen und integrieren sich die analytischen und improvisierten ‚Reflexionsdrifts‘ von Prof. Jan Teunen und Matthias Pietzcker aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Das Momentum ist jetzt oder: es gibt noch viel zu tun.
Prof. Jan Teunen ist Cultural Capital Producer. Als Geschäftsführer der Teunen Konzepte GmbH unterstützt er seine Kunden darin, ihr kulturelles Kapital und ihre Wirtschaftskraft zu mehren. Er begleitet sie bei der Entfaltung nachhaltiger Unternehmenskulturen und trägt dazu bei, dass sie mit sich und der Welt im Einklang sind. Er entwickelt individuelle und kreative Konzepte für eine wirkungsvolle Kommunikation und begleitet ihre Realisierung. Er ist Kuratoriumsmitglied der Stiftung Beethoven-Haus in Bonn und der Burg Giebichenstein / Kunsthochschule Halle und hat dort eine Professur für Designmarketing inne. Er ist Fellow und Mentor der Akademie für Potenzialentfaltung und Creative Member des Club of Budapest sowie Ehrenmitglied des WeQ Institute in Berlin. -
Welche Rolle spielen Büros und Bürogebäude in unserem Arbeitsleben und wie hat sich der Blick darauf in den vergangenen Monaten vielleicht verändert? Müssen wir heute anders über Büros nachdenken? Diese Fragen stellen sich Dr. Sandra Breuer und Martin Rodeck, der in der EDGE-Geschäftsführung verantwortlich für das Deutschlandgeschäft ist. Neben den coronabedingt rasant stattfindenden Veränderungen der Arbeitswelt hat das Gespräch einen weiteren aktuellen Anlass: Mit dem EDGE Grand Central Berlin - am Berliner Hauptbahnhof gelegen – hat das Unternehmen im November 2020 sein erstes Bürogebäude in Deutschland in Betrieb genommen. Einer der Hauptmieter ist Scout24, börsennotierter Betreiber von Online-Marktplätzen. combine begleitet und berät das Unternehmen seit Jahren bei der Umsetzung und Gestaltung seiner innovativen Arbeitswelten und ist auch im Grand Central Berlin vor Ort. Für anregenden Gesprächsstoff ist gesorgt!
Der Projektentwickler EDGE Technologies GmbH ist Technologieführer auf dem Gebiet der Entwicklung intelligenter Gebäude mit nutzerzentriertem Fokus. Seit über 20 Jahren entwickelt EDGE intelligente High-Tech-Standorte mit nachhaltigem Fußabdruck. Sie gehören zu den fortschrittlichsten weltweit und rücken den Mensch und dessen Gesundheit in den Mittelpunkt. - Show more