Episodes
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Sehr aktuell und vielfach von euch gewünscht: Sagt doch mal was zum Thema "Warteliste". In euren Fragen ging es um Streit im Team, die als belastend erlebte Situation (ich kann nicht jedem helfen...) oder auch: wie lässt sich die Warteliste "gestalten"?
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Nach der letzten Folge zum Thema Selbständigkeit erreichten uns Zuschriften. Was ist eigentlich mit freien Mitarbeiter*innen? Wie ist das mit einer möglichen "Scheinselbstständigkeit" ? Und wow zum Schluss landen wir in einer versorgungspolitischen Diskussion...
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Missing episodes?
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Viele Anfragen haben uns zum Thema "Eigene Praxis" erreicht. Soll ich oder soll ich nicht eine eigene Praxis gründen?
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3. Ausbildungsjahr, Praktikum gemacht, erster erwachsener Patient steht an und Alina kriegt die Krise. Schaffe ich das? Und wie wird das mit den Prüfungen? Wir sprechen über Ängste, Erwartungen und wie so oft: über Selbstfürsorge.
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Wir setzen den Berufslebens-Zyklus als Logopäd*in fort: Dagmar fragt uns, ob man in einen Berufsverband eintreten sollte, oder nicht. Das scheint uns hervorragend in die Phase der Ausbildung zu passen..
Die Frage beinhaltet weit mehr als sie zunächst vermuten lässt und im Gespräch wird sehr schnell deutlich: ein simples ja oder nein reicht nicht! -
Wir beginnen den Zyklus des Berufslebens einer Logopäd*in mit der Berufswahl: Warum soll ich denn überhaupt Logopädin werden? In dieser Folge sprechen wir über Fragen stellen, Entscheidungswege, Entscheidungen und Happy Birthday!
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Ein einschneidendes Ereignis - Taras Mutter ist gestorben und nun die Frage: wie weitermachen? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Einfach eine Podcastfolge mit einer Zuhörer*innenfrage "abspulen? Wie begegnen wir uns überhaupt?
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In den letzten Wochen erreichen uns vermehrt Zuschriften von Kolleginnen, die sehr unzufrieden wirken: Patient*innen kommen zu spät, machen "keine" Hausaufgaben, Eltern hören nicht zu, weil sie lieber über einen anderen Termin sprechen wollen... Was ist denn da los?
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In dieser Folge sprechen wir über "Autonomie" - auf Wunsch eines Hörers! Wir diskutieren, ob wir wirklich autonom handeln und wann wir überhaupt zu Autonomie kommen.
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Laura schreibt uns: Wie unterscheiden sich Kinder mit AVWS von Kindern mit phonologischen Störungen?
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Heute beantworten wir wieder eine Zuhör*innenfrage: Wie ist das eigentlich mit Post Covid in der logopädischen Therapie? Was bedeutet Fatigue für die Therapieplanung? Wir sprechen über die zielgerichtete spezifische Anamnese, welche Diagnostiktools sich eignen und, auf was wir neben den Testergebnissen noch achten können.
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Heute geht es um Kontakt - und Beziehungsaufbau - Lukas steht vor einer großen Challenge: das erste Therapiekind. Und die größte Sorge: Was ist, wenn es nicht mit mir spricht? Wir erzählen aus unserem Therapiealltag und greifen in unsere Therapiekiste. Extrinische Motivation - ist das hilfreich, das Kind bei jeder Äußerung im Test zu belohnen? Wie schaffe ich es, das Kind als Verbündeten zu gewinnen? Was haben Aliens mit Wortschatz und Lautbefund zu tun?
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Wir stoßen in dieser Podcastfolge an und reflektieren: unser Wow Moment, peinliche Momente, wir sind stolz auf... Und weil Geschenke nunmal zu einem richtigen Geburtstag gehören, gibt es natürlich welche: Redezeit für Cordula und Redezeit für Tara!
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Eine Kollegin schreibt uns und erzählt ihre Geschichte: Eine Geschichte von Enttäuschungen, schlechten Erfahrungen mit Mitarbeiterinnen. So schlecht, dass sie niemanden einstellen wollte. Eigentlich - denn nun kommt eine neue Angestellte in ihre Praxis. Sie fühlt sich unter Druck und ist in Sorge, was sie nun erwarten wird.
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Vielleicht kennst du das auch - andere Fachdiszipline kommen gefährlich nahe in dein Gebiet? Im interdisziplinären Team fehlt Rollen- und Zuständigkeitsklarheit. Wir schauen uns das in dieser Folge genauer an und finden hoffentlich einige Strategien für Mister Mundspatel.
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Für Nina: Soll ich mich selbständig machen, oder nicht? Wie komme ich zu einer Entscheidung? Pro und Contra Listen, oder doch lieber Münze werfen?
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Alex schreibt uns: könnt ihr eigentlich nur lustig? Aber Alex schreibt noch viel mehr - nur, erstmal saß diese Aussage...
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Unsere Hörerin Nina hadert mit dem Verhalten einer Mutter eines kleinen Patienten: zu spät zur Therapie kommen, Hausaufgaben nicht gemacht und wo ist hier überhaupt die Wertschätzung für Ninas Arbeit?
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Schneewitchen fragt, wir antworten: sie arbeitet seit über 15 Jahren in einer Praxis, ist Anfang 50 und nach vielem personellem Wechsel in der logopädischen Praxis merkt sie, dass sie manchmal gar keine Lust mehr hat, zur Arbeit zu gehen. Wir fragen uns, woran mag das liegen?
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Ja, das passiert im Therapeut*innenalltag. Patienten, Angehörige fragen uns nach unserem Alter oder, ob wir überhaupt selber schon Kinder haben...Und diese Fragen können uns treffen - aber warum überhaupt? Was passiert denn da?
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