Episodes
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Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Behandelt werden sie oft mit Antidepressiva. Aber viele von euch fragen sich: Soll ich das wirklich tun? Wirken die überhaupt? Welche Nebenwirkungen haben sie? Und was ist eigentlich mit der sogenannten SSRI-Hypothese - also der Theorie, dass ein zu niedriger Serotoninspiegel für Depressionen verantwortlich ist? In dieser Folge geht Psychotherapeutin Maren Wiechers auf den aktuellen Stand der Forschung ein.
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Als Anne mit ihrer Firma insolvent geht und über Nacht alles verliert, stürzt sie in eine tiefe Krise. Die alleinerziehende Mutter, die zuvor nie im Dispo war, sitzt über Nacht auf einem Berg Schulden und wird aus dem Leben katapultiert, das sie bislang gekannt hat. Geplagt von Scham und Schuldgefühlen ihren Kindern gegenüber, beschließt sie, offen mit ihrem Scheitern umzugehen. Wir erfahren, was Lebenskrisen in uns auslösen, was sie mit unseren Beziehungen machen und wie wir auf Ressourcen zurückgreifen können, die uns zuvor gar nicht bewusst waren.
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Missing episodes?
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Angst gehört zu den Grundgefühlen, sie warnt uns vor Gefahren und schützt uns davor, zu viel Risiko einzugehen. Angst kann aber auch problematisch werden, wenn sie unser Leben kleiner werden lässt. Dabei ist es individuell, welche Situationen zum Auslöser werden. Lottes Höhenangst ist lange Zeit keine große Sache für sie, bis sie selbst Kinder bekommt und die Furcht vor Höhe und Fallen unerträglich wird. Jeder Spielplatzausflug wird zum Spießrutenlauf, wo andere Eltern sich entspannt auf der Parkbank zurücklehnen, muss sie sich mit kaltem Schweißausbruch von den wagemutigen Alleingängen ihrer Jungs abwenden. Was soll sie tun? Ihre Kinder vom Klettern und Ausprobieren abhalten? Oder sich selbst überwinden und ein unerträglich scheinendes Gefühl ertragen? Fiebi und Maren sprechen darüber, woran wir merken können, dass uns ein Gefühl Probleme bereitet und wieso wir manchmal Emotionen gar nicht oder nur überwältigend stark spüren können und welche Strategien die Angst nicht nur temporär, sondern dauerhaft verringern.
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Ist es die Erfüllung im Job, die uns Sinn gibt? Ist es die Familie? Oder geht es um etwas ganz anderes? Unsere Psyche strebt grundsätzlich nach Sinnhaftigkeit. Wie aber finden wir heraus, was uns wichtig ist? Das verrät Psychologin Maren Wiechers hier und auch, wie wir diese Werte leben können, wenn wir nur noch im Hamsterrad feststecken.
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Ihr fragt, unsere Expertin antwortet. In den Community-Folgen greifen wir eure Fragen auf und besprechen sie. Wie können wir es schaffen, die Arbeit nicht so nah an uns ranzulassen, den Stress und Ärger nicht mit nachhause zu nehmen? Eine wichtige Frage, immerhin verbringen wir bei einer Vollzeitstelle gut 2000 Stunden pro Jahr mit der Arbeit! Psychologin Maren Wiechers hat ein paar Tipps, wie wir eine bessere Balance finden.
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In der ersten Folge in der neuen Staffel teilt Influencerin Louisa Dellert ihre persönliche Erfahrung mit Burnout. Was passiert überhaupt mit Gehirn und Körper, wenn wir unter anhaltendem Stress stehen und welche Folgen hat das auf Dauer? Gemeinsam mit Psychologin Maren Wiechers erfahren wir, was unser Körper braucht, um gut durch den Stress des Lebens zu kommen.
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Die Lösung - der Psychologie-Podcast des Bayerischen Rundfunks
Was ist da manchmal los in unserem Kopf? Verhaltenstherapeutin
Maren Wiechers und Host Verena Fiebiger gehen dieser Frage jede Woche auf den Grund. Mit Empathie und Sachverstand sprechen sie über die großen und kleinen psychischen Themen, die uns umtreiben: Was macht der Alltagsstress in
der Rushhour des Lebens mit uns? Wie ist das mit unserer Persönlichkeit: Bleiben wir ein Leben lang gleich? Wie sehr prägen unsere Eltern uns - und wir damit wiederum unsere Kinder? Wie werde ich mein schlechtes Gewissen los und wie komme ich möglichst unbeschadet durch echte Krisen? "Die Lösung" ist der Psychologiepodcast für alle, die ein wenig Ordnung ins Gefühlschaos bringen wollen. Denn gemeinsam grübeln ist immer besser als alleine. Und klar: Die eine große Lösung gibt es selten - aber jeder Schritt zählt! -
Neues Jahr, neue Staffel! Nach unserer Pause geht es kommende Woche, am 22.02., wieder mit neuen Folgen weiter. Mit dabei ist unsere neue Expertin, Psychotherapeutin Dr. Maren Wiechers. In der ersten Folge sprechen wir über Dauerstress und Burnout mit Influencerin Louisa Dellert. Wir freuen uns auf euch!
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Nach unserem Staffelfinale melden wir uns diese Woche vor der Sommerpause nochmal mit News bei euch. Die gute Nachricht: "Die Lösung" wird weitergehen, allerdings nach einem etwas längeren Break. Der Grund dafür ist die traurige Nachricht: Sina wird den Podcast als Experte und Co-Host verlassen. Nach einem Jahr und fast 30 gemeinsamen Folgen möchte sich Sina neuen Projekten und wieder verstärkt seinen Patient:innen widmen. Ein Abschied mit einem weinenden und einem lachenden Auge: Das Lösungs-Team ist dankbar für die gemeinsame Zeit, die vielen Gespräche über unsere Themen und unsere Gäste und den Willen, immer das Beste aus unseren Folgen rauszuholen. Vor allem auch ein dickes Danke an euch: Euer Feedback, eure lieben Nachrichten und die Bereitschaft, eure Geschichten mit uns zu teilen, motivieren uns immer aufs Neue und sind der Grund, warum wir "Die Lösung" so gerne machen. Fiebi bleibt fester Bestanteil des Podcast und meldet sich bald wieder mit neuen interessanten, spannenden und bewegenden Themen aus der Welt der Psychologie bei euch. Bis dahin seid euch sicher: Es gibt nicht die Lösung, aber jeder Schritt zählt.
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Zu allem Ja und Amen sagen, niemanden enttäuschen und nirgendwo anecken. Wer sich hier erkannt hat, gehört sehr wahrscheinlich zu einer ganz besonderen Spezies: den People Pleasern. Sie wirken für ihr Umfeld oft sehr umgänglich und freundlich - klar: keine Konflikte, keine Reibung. Doch die People Pleaser halsen sich damit oft zu viel Arbeit, Stress oder soziale Verpflichtungen auf. So geht es auch Fridl Achten, Host der "PULS Musikanalyse" auf YouTube und TikTok und des Podcast "Levels & Soundtracks" in der ARD Audiothek. Er war beim Live-Auftritt von "Die Lösung" auf dem "PULS Open Air" bei Fiebi und Sina zu Gast. Auf der Bühne erzählt, wie er es immer wieder schafft, sich durch ungewollte Zusagen in Drucksituationen zu bringen: Weil er mal wieder ein Job-Projekt angenommen hat, für das er eigentlich keine Zeit hat, weil er die Essenseinladung einer Freundin nicht absagen konnte oder weil er zum spontanen Kurzurlaub mit seinen Kumpels kein "Nein" über die Lippen gebracht hat. Das geht bei Fridl so weit, dass er Magen-Darm-Infekte erfindet, um doch noch aus leichtfertig eingegangenen Verpflichtungen rauszukommen. Fiebi und Sina gehen mit ihm zusammen seinem Hang zum People Pleasing auf den Grund und erklären, wie wir aktiv üben können, für uns gesunde Grenzen zu setzen.
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An einem Punkt im Leben ist jede:r von uns zum ersten Mal mit Trauer konfrontiert. Meist ist es der Tod der Großeltern, dann später der Eltern oder anderer älterer Familienmitglieder, durch den wir uns mit dem Verlust geliebter Menschen auseinandersetzen müssen. Der Tod kann aber auch in einer weniger erwarteten Reihenfolge daherkommen. Das musste auch Jenni erleben. Sie war Anfang 30, als ihr Freund plötzlich starb. Ein Einschnitt, der ihr den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Nicht nur, weil sie einen geliebten Menschen verloren hat. Sondern auch, weil mit ihm ein ganzer Lebensplan, die gemeinsame Zukunft und die Idee von Familie und glücklich zusammen alt werden gestorben ist. Für diese sehr emotionale Folge von "Die Lösung" hat sich Fiebi eine Expertin in Sachen Trauerbewältigung als Gast-Host an ihre Seite geholt: Dr. Lisa Auffenberg ist Trauerbegleiterin, sie macht eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin und hat in Gesundheitskommunikation promoviert. Nachdem sie ihren eigenen Partner früh verloren hatte, fand sie Hilfe bei der "Nicolaidis Youngwings Stiftung", die junge Trauernde nach dem Verlust einer nahestehenden Person begleitet. Seitdem unterstützt Lisa dort selbst Menschen, die ein ähnliches Schicksal teilen wie sie. Fiebi und Lisa sprechen darüber, was die Trauer in jungen Jahren so besonders macht, wie ein früh Verstorbener weiterhin ein Teil des neuen Lebens bleiben kann und warum Sätze wie "Du bist doch noch jung, du findest wieder jemanden" alles andere als tröstlich sind.
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Wir müssen nur etwas erreichen, im besten Fall erfolgreich werden und dann werden sich die Zweifel in uns, das Gefühl von Bedeutungslosigkeit oder nagende Selbstwert-Probleme in Luft auflösen? Von wegen. Bei Rapper Fatoni stellten sich sogar erst MIT dem Erfolg große Selbstzweifel ein sowie die Angst, mögliche Kritiker:innen nicht mehr überzeugen zu können. Sina zeigt uns anhand der Attributionstheorie, wie wir unsere Erfolge und auch Misserfolge unter einer analytischeren Brille betrachten und zuordnen können, um unseren Selbstwert zu stärken und vor blockierenden Selbstzweifeln zu schützen. Sina und Fiebi sprechen außerdem über einen Begriff aus der Psychotherapie, die Real-Ideal-Diskrepanz. Mit dieser Betrachtungsweise können wir zum einen herausfinden, wie sehr sich unser Real-Ich von unserem Ideal-Ich unterscheidet und zum anderen, wie wir Beides näher zusammenbringen können.
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Verdrängung ist nie eine Lösung - oder vielleicht doch? Schließlich können wir uns nicht ununterbrochen mit unseren schlechten Gefühlen und belastenden Gedanken auseinandersetzen. Wenn wir z.B. Ärger im Job haben, sucht sich unser Kopf Strategien, um damit umzugehen und deutet die Situation so um, dass sie erträglich wird: "Die Chefin hat ja eh keine Ahnung!". Von diesen Abwehrmechanismen gibt es viele verschiedene und sie dienen als eine Art Schutz für unsere Psyche. Deshalb sind sie nicht immer schlecht und haben nicht unbedingt etwas mit Verdrängung zu tun. In dieser Folge von "Die Lösung" nehmen Fiebi und Sina fünf häufige Abwehrmechanismen unter die Lupe. Sie sprechen darüber, wann sie gut für uns sind, welche negativen Auswirkungen sie haben können und wie wir bewusst wahrnehmen können, wenn unser Kopf sie anwendet.
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Man verbringt mit ihnen manchmal mehr Zeit als mit der eigenen Familie: Unsere Arbeitskolleg:innen können wir uns meist nicht aussuchen - müssen aber irgendwie mit ihnen klarkommen. Was aber, wenn das nicht klappt? Was, wenn man sich von ihnen nicht ernstgenommen fühlt? Oder das Gefühl hat, andauernd die Fehler anderer ausbaden zu müssen? Genau das ist Jolyne und Noel passiert. Die beiden arbeiten in ganz unterschiedlichen Bereichen und kennen sich nicht. Trotzdem eint sie die Erfahrung, dass wegen dieses einen Kollegen jeder Arbeitstag zur Zerreißprobe für die Nerven wird. In dieser Folge von "Die Lösung" sprechen Fiebi und Sina darüber, wie eine spezielle psychologische Methode dazu beitragen kann, einen besseren Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen zu finden: die Transaktionsanalyse. Mit ihr können wir unser eigenes Verhalten scannen und hinterfragen, warum wir auf bestimmte Art und Weisen auf unsere Mitmenschen reagieren, um so langfristig besser mit ihnen zurechtzukommen.
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Achtsamkeit ist eines dieser Buzzwords, das wir von cheesy Instagram-Posts mit pseudo-motivierenden Sprüchen auf Bildern von Sonnenuntergängen kennen. Doch dahinter steckt mehr als ein billiger Social-Media-Trend. Achtsamkeit ist die Fähigkeit, Dinge, die uns belasten, wertungsfrei wahr- und anzunehmen. Lange Zeit wurde das Konzept in der psychologischen Fachwelt als unseriös abgetan. Erst als Studien belegen, dass Achtsamkeitstrainings wie etwa die "Mindfulness Based Stress Reduction", kurz MBSR, bei psychischen Erkrankungen helfen können, werden sie immer mehr in der Therapie eingesetzt. In dieser Folge von "Die Lösung" erzählt Sina wieder "aus der Praxis" und geht zusammen mit Fiebi der Frage nach, welche positiven Effekte Achtsamkeit auf die mentale Gesundheit hat, wie man sie im Alltag üben kann und warum es dabei wichtiger ist, den inneren Fokus immer wieder neu zu finden, als ihn konstant zu halten.
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Was ist da manchmal los in unserem Kopf? Psychotherapeut Sina Haghiri und Moderatorin Verena "Fiebi" Fiebiger gehen dieser Frage jede Woche auf den Grund. Mit Empathie und Sachverstand sprechen sie anhand echter Fälle über die großen und kleinen psychischen Probleme des Alltags: Was macht es mit uns, wenn wir uns ständig vergleichen? Wie befreit man sich aus einer toxischen Beziehung? Was sind Risikofaktoren für eine Essstörung? "Die Lösung" ist der Psychologiepodcast für alle, die ein wenig Ordnung ins Gefühlschaos bringen wollen. Denn gemeinsam grübeln ist immer besser als alleine. Und klar: Die eine große Lösung gibt es selten - aber jeder Schritt zählt!
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Introvertierte Menschen sind schüchtern, meiden die Öffentlichkeit und halten sich immer zurück - so das Klischee. Aber stimmt das wirklich? Saskia Fröhlich beweist, dass man als introvertierte Person sogar erfolgreich im Rampenlicht stehen kann. Sie ist als Comedian auf Bühnen in ganz Deutschland unterwegs, tritt vor hunderten Menschen auf und präsentiert sich als Content Creator auf Social Media einem riesigen Publikum. Und das alles, obwohl sie von sich sagt: Soziale Interaktionen laugen mich aus. Dass das kein Widerspruch sein muss, darüber sprechen Fiebi und Sina in dieser Folge von "Die Lösung". Denn auch wenn man nicht auf der Bühne steht wie Saskia, sind introvertierte Menschen oft mit viel Aufmerksamkeit und sozialen Situationen konfrontiert, sei es etwa bei Präsentationen im Job oder auf der Geburtstagsparty, auf die man mitgeschleppt wurde. Fiebi und Sina sprechen darüber, wie man es schafft, als introvertierte Person in diesen Situationen klarzukommen, wie Beziehungen mit Extrovertierten gelingen können und was die sagenumwobenen "Big 5" mit der Frage zu tun haben, ob introvertiert sein Teil der Veranlagung ist.
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Wer oft zu spät kommt, gilt als unzuverlässig oder sogar unhöflich. Und klar: Wer andere warten lässt, geht nachlässig mit ihrer Zeit um. Oft hat chronische Unpünktlichkeit aber nicht unbedingt etwas mit schlechten Manieren oder einem chaotischen Lebensstil zu tun. Diese Folge von "Die Lösung" ist ein Vermittlungsversuch zwischen den Zu-spät-Kommenden und denen, die immer auf andere warten müssen. Fiebi erzählt von ihrer eigenen Unpünktlichkeit und von ihren Strategien, um Freund:innen und Arbeitskolleg:innen weniger warten zu lassen. Sie und Sina erklären außerdem, welche psychischen Mechanismen dahinter stecken, wenn jemand immer zu spät kommt und was auch die Wartenden tun können, um mit der Unpünktlichkeit anderer umzugehen.
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Wenn Kinder plötzlich emotional mehr für ihre Eltern da sein müssen als umgekehrt, kann das viele Gründe haben: Krankheit, Trennung, psychische Probleme, etc. Parentifizierung heißt die Rollenumkehr zwischen Eltern und Kindern, durch die sie versuchen, das aus dem Lot geratene Familiengefüge zu stabilisieren. Eine funktionierende Familie ist für Kinder schließlich überlebenswichtig. Was als kindlicher Schutzmechanismus in der frühen Phase des Lebens angewendet wird, kann im Erwachsenenalter zu einigen Problemen führen, z.B. in der Selbstwahrnehmung oder im Liebesleben. Für diese Folge von "Die Lösung" hat sich Fiebi einen Gast-Experten ins Podcaststudio eingeladen: Johannes Schauer ist Diplompsychologe, systemischer Paar- und Familientherapeut und arbeitet seit vielen Jahren bei ProFamilia in München. Die beiden gehen der Frage nach, wie der Mechanismus der Parentifizierung ausgelöst wird, was man als Eltern dagegen tun kann und wie man als Betroffene:r mit den Folgen im Erwachsenenalter umzugehen lernt.
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Irgendwann denkt Tristan, er wird von Aliens verfolgt und sieht teuflische Fratzen in der Wand - bis er schließlich in der Notaufnahme landet. Was sich anhört wie ein schwerer psychotischer Schub, hatte bei Tristan einen ganz anderen Grund: Er hat über Wochen und Monate kaum geschlafen. Tristan ist Musiker und schreibt in einer Phase seines Lebens wie ein Besessener nächtelang Songs und Texte. Was anfänglich wie ein Drogenrausch seine Kreativität fördern soll, entgleitet ihm bald, bis zu dem Punkt, an dem er die Augen nur noch mit Alkohol für ein paar unruhige Stunden zu bekommt. In dieser Episode von "Die Lösung" sprechen Fiebi und Sina über die Folgen von anhaltendem Schlafentzug, den die meisten von uns vielleicht aus exzessiven Feier-Phasen kennen. Und sie klären die Frage, ob diese Phasen dauerhaften Schaden anrichten können und warum Schlafentzug sogar einen therapeutischen Nutzen haben kann.
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