Episodes

  • In Folge #35 des OekoBusiness Wien-Podcasts "Dreiviertel Zwölf" sind Hermann und Thomas Neuburger im Podcast Studio zu Gast. Sie sprechen mit Programmmanager Thomas Hruschka über die Lebensmittelindustrie und die Umweltbelastung der Fleischproduktion.

    Hermann und Thomas Neuburger sind Vater und Sohn und kommen aus Ulrichsberg im Mühlviertel in Oberösterreich. Der Name „Neuburger“ ist seit mehr als 100 Jahren als Familienbetrieb bekannt. Hermann Neuburger hat vor über 30 Jahren den Betrieb seines Vaters übernommen und erfolgreich fortgeführt. Im September 2016 hat er gemeinsam mit seinem Sohn Thomas einen Neustart gewagt und die Marke HERMANN gegründet, die nachhaltige, vegetarische Nahrungsmittel aus Pilzen herstellt.

    Im Podcast erwähnt:

    NEUBURGER

    HERMANN.BIO

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  • In Folge #34 des OekoBusiness Wien-Podcasts "Dreiviertel Zwölf" tauschen sich Thomas Hruschka und Ilona Otto, Professorin für Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels an der Uni Graz, über soziale Kipppunkte aus. Es geht um Veränderungen, soziale Dynamiken und entscheidende Momente, die unsere Gesellschaft und das Klima beeinflussen können.

    Ilona Otto ist Professorin für Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels am Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an der Universität Graz. Sie leitet eine neue Forschungsgruppe zu Sozialer Komplexität und Systemtransformation sowie weitere EU- und Klima-Projekte. Sie ist gebürtige Polin, und hat in Poznán, Rotterdam, Galway und Wageningen studiert und an der Humboldt-Universität zu Berlin habilitiert.

    Im Podcast erwähnt:

    Klima Biennale Wien

    Uni Graz

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  • In Folge #33 des OekoBusiness Wien-Podcasts "Dreiviertel Zwölf" ist Sithara Pathirana, Leiterin der Wiener Klima Biennale, zu Gast. Mit Programmleiter Thomas Hruschka spricht sie darüber, wie Kunst für das Klima sensibilisieren und Themen kommunizieren kann, wo sich die Wissenschaft schwertut.

    Sithara Pathirana ist Projekt- und Kulturmanagerin mit Schwerpunkt in der Kulturellen Bildung. Sie hat bereits bei zahlreichen Kunstereignissen in Deutschland und Österreich mitgewirkt, u.a. dem Steirischen Herbst, Diagonale, Viennale, Triennale der Photographie Hamburg und Hamburger Kulturgipfel. 2024 leitet sie gemeinsam mit Claudius Schulze die Wiener Klima Biennale. Gemeinsam haben die beiden auch das ClimateArtFest in Hamburg realisiert. Seit sieben Jahren arbeiten sie im Kollektiv zu den Themen Kunst, Kommunikation und Klima.

    Im Podcast erwähnt:

    Klima Biennale Wien

    Akademie der bildenden Künste Wien

    TU Wien

    dieAngewandte

    SOHO STUDIOS

    Volkshilfe Wien

    Das DOCK Kinderbüro der Universität Wien

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  • In Folge #32 des OekoBusiness Wien-Podcasts "Dreiviertel Zwölf" ist Ernest Aigner, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Klima und Gesundheit und Health Expert, zu Gast. Gemeinsam mit Programmleiter Thomas Hruschka spricht er darüber, welche Strukturen verändert werden müssen, damit ein klimafreundliches Leben möglich wird. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich unsere Arbeitszeiten auf das Konsumverhalten auswirken und wie diese sinnvoll reduziert werden können.

    Ernest Aigner hat seinen PhD am Department Sozioökonomie der WU Wien absolviert. Neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Klima und Gesundheit, setzt er sich gemeinsam mit anderen Wissenschafter*innen bei Scientists for Future für den Klimaschutz ein und hat den "APCC Special Report: Strukturen für ein klimafreundliches Leben" koordiniert, der heuer veröffentlicht wurde. Außerdem ist er Mitherausgeber des Buches "Klimasoziale Politik".

    Im Podcast erwähnt:

    APCC Special Report: Strukturen für ein klimafreundliches Leben

    Universität für Bodenkultur Wien

    Wirtschaftsuniversität Wien

    Uni Graz

    Climate Change Centre AUSTRIA
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  • In Folge #31 des OekoBusiness Wien-Podcasts "Dreiviertel Zwölf" ist Pamela Rath, Business Coach und Expertin für Arbeitspsychologie, zu Gast. Gemeinsam mit Programmleiter Thomas Hruschka spricht sie über das Konzept von New Work und warum Diversität eine zentrale Rolle spielt, wenn es darum geht, ein Unternehmen nachhaltig aufzubauen.

    Pamela Rath ist studierte Philologin und Expertin für Arbeitspsychologie. Als Business Coach unterstützt sie Unternehmen bei der Aufklärung, Sensibilisierung und Planung von Themensetzungen im Kontext von New Work. Mit ihrer Arbeit möchte sie menschengerechtes Arbeiten unterstützen, um Resilienz, Zukunftsfitness und Nachhaltigkeit in Organisationen zu verstärken.

    * Redaktionelle Ergänzung (Minute 45:00): Pamela Rath hat uns im Anschluss an den Podcast darauf aufmerksam gemacht, dass bei der Bluetooth Entwicklung maßgeblich Sony Ericsson und Nokia als Mobilfunkkonzerne beteiligt waren, nicht jedoch Motorola. Erfunden wurde die Ausgangstechnik von Hedy Lamarr.

    Im Podcast erwähnt:

    newworktoday.net

    Radio Orange 94.0

    Verein Sorority

    alma Mentoring - Universität Wien

    FH Wien der WKW

    FH des BFI Wien
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  • In Folge #30 des OekoBusiness Wien-Podcasts "Dreiviertel Zwölf" tauschen Thomas Hruschka und Michael Kienesberger, Leiter für Umweltschutz in der Stadt Wien, Gedanken darüber aus, wie Wien in 50 Jahren aussehen könnte. Sie diskutieren die Bedeutung von Biodiversität, die Notwendigkeit von Bürger*innenbeteiligung und wie Kultur und Kunst als transformative Kraft im Klimaschutz wirken.

    Kienesberger wurde in Bad Ischl, Oberösterreich, geboren, studierte Biologie und war in verschiedenen Positionen im Nachhaltigkeitsbereich tätig. Im Podcast-Gespräch teilt Kienesberger auch seine Ansichten darüber, warum Zwischenstationen oft prägende Erfahrungen im Leben eines Menschen sind.

    Die Umweltschutzabteilung der Stadt Wien spielt eine bedeutende Rolle. In dieser Episode erfahren Sie mehr darüber, was diese Abteilung auszeichnet, welche Themen im Vordergrund stehen und wie sie erarbeitet werden, um Umwelt, Klima und Biodiversität in Wien zu schützen und zu stärken.

    Im Podcast erwähnt:

    Re:Form ein Pilotprojekt der VIENNA DESIGN WEEK und OekoBusiness Wien
    respACT, Österreichs führende Unternehmensplattform für nachhaltiges Wirtschaften
    Lebensmittelaktionsplan "Wien isst G.U.T."
    Wiener Klimafahrplan
    Klima Biennale Wien
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  • Was ist nachhaltiges Design? In Folge #29 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf hat Programmmanager Thomas Hruschka gleich zwei Gäste im Studio: Laura Boldizsár, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei PAWEL packing & logistics und Peter Paulhart, Co-founder von studio re.d. Im Rahmen von Re:Form, einer Kooperation von OekoBusiness Wien mit der VIENNA DESIGN WEEK, haben sie gemeinsam einen Prototypen ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft entwickelt.

    Das Team hat dabei ein Konzept für die Nachnutzung der von PAWEL produzierten, aus hochwertigen Materialien bestehenden Verpackungen in Form von Möbelobjekten zum Selbstbau entwickelt. Aus dem sonst anfallenden Verpackungsmüll kann so ein wertvolles neues Produkt entstehen und wertvolle Ressourcen gehen nicht verloren. Während für den Versand innerhalb Europas auch Mehrweglösungen von PAWEL eingesetzt werden, kommen für den Überseeversand hauptsächlich Einwegverpackungen in Frage, da ein Rücktransport aus ökologischer Sicht keinen Sinn macht. Die Verpackungen, die meist aus wertvollen wiederverwendbaren Rohstoffen wie Schnittholz, Sperrholz oder OSB-Platten bestehen, werden nach der einmaligen Verwendung oftmals entsorgt. Hier setzt das neue Konzept der Möbelherstellung an. Schnittmarken sowie eine Bauanleitung werden direkt auf die Verpackung gedruckt – mit dem Slogan „FREE TO REUSE“ wird zusätzlich auf die mögliche Weiterverwendung hingewiesen.

    Zum Projekt: Re:Form ist ein Pilotprojekt von OekoBusiness Wien und der VIENNA DESIGN WEEK, bei dem fünf Wiener Betriebe mit Designer*innen gepaart wurden, um unternehmerische Prozesse und mögliche Problemstellungen mit Hilfe von Design nachhaltig zu transformieren. Bis zum 1. Oktober sind alle Re:Form Projekte in der Festivalzentrale der VIENNA DESIGN WEEK 2023 im Prater, in der Laufbergergasse 12, zu besichtigen.

    Im Podcast erwähnt:

    VIENNA DESIGN WEEK

    PAWEL smart packing & logistics

    studio re.d

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  • Wie hebt man Kunst und Kultur vom Sockel? In Folge #28 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Günther Oberhollenzer, künstlerischer Leiter im Künstlerhaus Wien. Er erklärt, mit welchen Strategien er versucht Kunst und Kultur für alle zugänglich zu machen und komplexe Inhalte so zu vermitteln, dass sie auch für Menschen interessant werden, die nicht in diesem Feld zuhause sind. Außerdem spricht er darüber, warum Kunst auf keinen Fall die Welt retten muss und warum es wichtig ist, Kunst nicht mit Wissenschaft zu verwechseln.

    Günther Oberhollenzer ist Kunsthistoriker, Autor und Kurator. Er ist in Brixen, Südtirol geboren und lebt aktuell in Wien. Zuvor war er leitender Kurator der Landesgalerie Niederösterreich in Krems, Kurator und Projektleiter im Essl Museum in Klosterneuburg und Mitarbeiter im Referat Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien. Seit letztem Jahr übernimmt er die künstlerische Leitung des Künstlerhauses Wien.

    Im Podcast erwähnt:

    Künstlerhaus

    Landesgalerie Niederösterreich

    Essl Museum

    Kulturabteilung der Stadt Wien

    IKEA

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  • Wie hält man Familientraditionen lebendig? In Folge #27 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Mona Leonardelli, Leiterin der familienbetriebenen Leonardelli Eissalons in Wien und Klosterneuburg. Sie erklärt, wie sie den Familienbetrieb erfolgreich in die vierte Generation überführt hat und warum Nachhaltigkeit dabei ein wichtiger Punkt für sie ist.

    Mona Leonardelli kommt ursprünglich aus dem Eventbereich, hat sich dann schließlich aber doch dazu entschieden, die Eissalons ihrer Familie weiterzuführen. Einen Familienbetrieb in die nächste Generation zu überführen ist eine heikle Aufgabe, die sie erfolgreich meistert. Dabei ist es ihr ein großes Anliegen, Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit umzusetzen, damit auch die nachfolgenden Generationen noch einen lebenswerten Planeten vorfinden.

    Im Podcast erwähnt:

    Leonardelli Eissalon, ein Familienbetrieb in der vierten Generation.

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  • Was können Klagen für den Klimaschutz leisten? In Folge #26 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Johannes Wesemann, Gründer des gemeinnützigen Vereins AllRise. Er erklärt, wie die digitale Geschäftswelt aussieht, mit welcher Umweltklage er gegen die Republik Österreich vorgeht und was er mit AllRise erreichen möchte.

    Johannes Wesemann ist Unternehmer, Gründer des Vereins AllRise und in der digitalen Welt zuhause. 2021 hat er mit AllRise den ehemaligen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angezeigt. Bei seinem aktuellen Projekt geht er gegen die Republik Österreich vor. Er interessiert sich sehr für Kunst und Kultur und hält auch selbst Lesungen.

    Im Podcast erwähnt:

    AllRise, ein gemeinnütziger Verein, der Umweltklagen vorbereitet, um Personen für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen will.
    UBER, das Taxiunternehmen.

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  • Wo wird der Mehrwert von Clubs für die Stadt Wien gesehen? Und welche Rolle spielt dabei das Thema Nachhaltigkeit? In Folge #25 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Martina Brunner, Geschäftsführerin der Vienna Club Commission. Sie erklärt, wofür die VCC steht und mit welchen Aufgaben sie sich beschäftigt. Nachhaltigkeit stellt gerade bei der Club-Szene – also vor allem jungen Menschen – ein Politikum dar. Martina Brunner klärt auf, ob der Dance Floor zur politischen Plattform wird und erzählt, wie sie das Nachtleben zum Beruf gemacht hat.

    Martina Brunner ist Geschäftsführerin der Vienna Club Commission und hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien studiert. Dabei hat sie bereits Fokus auf den Mehrwert von Clubs in Städten gelegt. Zudem hat sie die Initiative „N8BM - Nachtbürgermeister Wien“ gegründet.

    Im Podcast erwähnt:

    Vienna Club Commission (VCC), eine kostenlose Service- und Vermittlungsstelle für alle Akteur*innen im Wiener Club- und Veranstaltungskontext.
    The Loft, Nachtclub im 16. Wiener Gemeindebezirk, in dem auch Konzerte sowie Filmprojektionen und Poetry-Slams.
    Fluc & Fluc Wanne, Szeneclub auf 2 Etagen mit DJs und Konzerten im Untergeschoss sowie Pub im Obergeschoss.
    Ponyhof, Club und Bar im 15. Wiener Gemeindebezirk, das "Wohnzimmer" unter den Wiener Clubs.

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  • Kann die Wissenschaft die Klimakrise bremsen? In Folge #24 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Biodiversitätsforscher und Wissenschaftler des Jahres 2022 Franz Essl. Er erzählt, was ihn in die Richtung der Umweltforschung gebracht hat und warum es besonders wichtig ist, Artenvielfalt zu erhalten. Außerdem erklärt er, wie man überhaupt Wissenschaftler des Jahres werden kann und wie im Moment das Verhältnis zwischen Klimakrise und Diversitätskrise steht. In dieser Folge wird weiters darüber diskutiert, wie Österreich es schaffen kann, der Klimakrise entgegenzuwirken.

    Franz Essl ist Ökologe und Biologe mit Leidenschaft und Professor an der Universität Wien. 2022 wurde er zum Wissenschaftler des Jahres gewählt. Der gebürtige Oberösterreicher ist außerdem Leiter der Arbeitsgruppe „BioInvasions, Global Change, Macroecology“ an der Uni Wien sowie Mitglied im Leitungsteam des Österreichischen Biodiversitätsrates.

    Im Podcast erwähnt:

    Österreichischer Biodiversitätsrat, Forschende unterschiedlicher Disziplinen und Expert*innen der Bereiche Biodiversität, Landschaftsgestaltung und Naturschutz.

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  • Wie spricht man richtig über das Klima? Und wie schafft man es, die Klimakrise in jeder Story mitzudenken? In Folge #23 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Journalistin Verena Mischitz über die Verantwortung des Journalismus gegenüber der Gesellschaft und wie eine Geschichte möglichst interessant erzählt wird. Außerdem beschreibt Verena Mischitz ihre Ansätze im Klimajournalismus und erzählt, wie sie dazu gekommen ist, ein komplett neues Format auf die Beine zu stellen.

    Verena Mischitz ist Videoredakteurin bei der Tageszeitung „Der Standard“. In ihrem Format erklärt sie komplexe, wissenschaftliche Themen so, dass es auch jüngere Menschen gut verstehen. Die gebürtige Kärntnerin wurde 2022 mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet und war unter den Top 3 Wissenschaftsjournalist:innen. Außerdem hat sie es unter die Bestenliste "30 unter 30" geschafft und ist Mitglied des Netzwerk Klimajournalismus.

    Im Podcast erwähnt:

    Netzwerk Klimaschutzjournalismus, eine medienübergreifende Initiative, die Journalist*innen und Medienschaffende, die sich mit Themen rund um Klima- und die ökologische Krise beschäftigen, vernetzen.

    Der Standard, österreichische Tageszeitung.

    IPCC, der Weltklimarat.

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  • Kann man ein Unternehmen demokratisch führen? Und wie sieht das in der Praxis aus? In Folge #22 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Markus Petz, Geschäftsführer/Lotse bei „The Organisation Playground“ bei TELE Haase darüber, was es überhaupt bedeutet, in einem demokratisch geführten Unternehmen zu sein und über die Gründung von TELE Haase. Außerdem wird darüber diskutiert, wie eine ansprechende Arbeitswelt für junge Generationen geschaffen werden kann.

    Markus Petz ist Geschäftsführer/Lotse von „The Organisation Playground“ – einem Unternehmen von TELE. Er hat Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften studiert und ist Experte in den Bereichen New Work und Organisationsentwicklung. Markus Petz war lange Zeit als Unternehmensberater tätig und sowohl in Human Ressource als auch in Rechtsabteilungen tätig. Außerdem ist er ausgebildeter Coach für Erwachsenenbildung und begnadeter Reisender in verschiedene Städte.

    Im Podcast erwähnt:

    The Organisation Playground, eine Anlaufstelle für alle Menschen, die New Work erfolgreich in ihre Organisation bringen wollen.

    TELE Haase, Hersteller intelligenter und hochwertiger Überwachungs-, Steuerung- und Automatisierungstechnik.

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  • Wie können Menschen ihr Verhalten ändern? In Folge #21 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Verhaltensökonomin Katharina Gangl über das "Nudging" und erklärt, was es bewirken kann. Außerdem wird nachgefragt, wie man Menschen dazu bringen kann, sich klimabewusster oder auch klimafreundlicher zu verhalten und ob das überhaupt möglich ist.

    Katharina Gangl ist Wirtschafts- und Sozialpsychologin mit Spezialisierung auf Verhaltensökonomie und Leiterin genau dieser Abteilung beim IHS. Die gebürtige Steirerin hat sich international einen Namen als Expertin für die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Bürgern gemacht, unter anderem durch die Beratung der OECD sowie die Europäische Kommission und verschiedene Verwaltungen in der ganzen Welt.

    Im Podcast erwähnt:

    IHS, das Wiener Institut für Höhere Studien.

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  • Welche Rolle haben Radiosender und Journalist*innen bei der Wahrnehmung der Klimakrise? In Folge #20 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Albert Hosp, österreichischer Musikjournalist und Moderator beim Hörfunksender Ö1 über den Austausch verschiedener Musikrichtungen und den Mut dazu, den Menschen zu fordern. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob man als Radiomoderator in Bezug auf nachhaltiges Leben etwas bewegen kann.

    Albert Hosp ist Musikjournalist und Ö1-Moderator und kuratiert das Musikfestival "Glatt & Verkehrt" in Krems - welches mittlerweile das größte Weltmusikfest in Niederösterreich ist. Musik hat ihn schon sein Leben lang begleitet: Hosp studierte fünf Jahre lang Blockflöte, zehn Jahre Violine, sechs Jahre Musik- und Theaterwissenschaft, zwei Jahre Jazztheorie sowie drei Jahre Gesang ohne eines dieser Studien je abzuschließen. Er war außerdem Chorleiter bei der Wiener Singakademie, dem Chor der Alten Burse und Ensemblesänger und Solist im Männerquartett Close Harmony.

    Im Podcast erwähnt:

    Radio Ö1, Hörfunkprogramm des Österreichischen Rundfunks und Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium.

    Glatt&Verkehrt, das größte Weltmusik-Festival Niederösterreichs.

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  • Was macht eine innovative Organisation aus? In Folge #19 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Kathrina Dankl, Gründerin und Geschäftsführerin der Co-Creation Consultancy Studio Dankl, über Innovationprojekte und wie diese in der Gesellschaft und in Unternehmen realisiert werden können. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie Innovation überhaupt nachhaltig sein kann.

    Kathrina Dankl ist Gründerin und Geschäftsführerin der Co-Creation Consultancy Studio Dankl und setzt gemeinsam mit Unternehmen spannende Innovationsprojekte um. Dankl ist außerdem seit Gründung der VIENNA DESIGN WEEK, Österreichs wichtigstes, multidisziplinäres und kuratiertes Designfestival, mit an Bord und begeistert mit ihren außergewöhnlichen Designprojekten.

    Im Podcast erwähnt:

    Studio Dankl, eine Co-Creation Consultancy und ein Hub für das kollektive Entwickeln nachhaltiger Zukunftskonzepte.

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  • Gibt es so etwas wie eine Klimaharmonie? In Folge #18 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Christoph Thun-Hohenstein, Jurist, Diplomat, Kunstmanager, Publizist und Gründer der Vienna Biennale for Change, über Climate Anxiety, also die Angst vor der Klimazukunft, und die Verbindung zwischen Kunst und Nachhaltigkeit. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie eine Kreislaufkultur in unserer Gesellschaft etabliert werden kann und welche Relevanz sie für die Zukunft der Stadt Wien hat.

    Christoph Thun-Hohenstein ist aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene kaum mehr wegzudenken. Er war zehn Jahre lang Leiter des Museums für angewandte Kunst (MAK) in Wien und hat die Vienna Biennale ins Leben gerufen.
    Der gebürtige Kärntner ist Jurist, Diplomat, Kunstmanager und Publizist und war zwischen 1984 und 1993 für den diplomatischen Dienst des Außenministeriums unter anderem in Abidjan, Genf und Bonn tätig.

    Im Podcast erwähnt:

    MAK Wien, das Museum für angewandte Kunst im 1. Wiener Gemeindebezirk.

    Die Vienna Biennale for Change, die erste Biennale, die Kunst, Design und Architektur verbindet.

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  • Was macht eine innovative Organisation aus? In Folge #17 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Wolfgang Stark, Professor an der Universität Duisburg-Essen im Bereich Bildungswissenschaften - Labor für Organisationsentwicklung über Organisationspsychologie und geht der Frage nach, was es mit der Unternehmenspartitur und Gesprächskonzerten auf sich hat.

    Dr. Wolfgang Stark ist an der Universität Duisburg-Essen für Organisationentwicklung zuständig und Leiter des Steinbeis Transferzentrum Innovation and Sustainable Leadership, einem Angebot zur Projektentwicklung und Prozessbegleitung für sozialwissenschaftliche Innovationsforschung. Er leitet zahlreiche internationale Forschungs- und Lehrprojekte im Bereich Organisation, Innovation und Kultur und beschäftigt sich vor allem auch mit Improvisationsforschung, dem künstlerischen Denken.
    Stark ist außerdem Gründer der „New Bank for Community Ideas“, eine einzigartige globale Kollaboration zur Förderung der Gemeinschaftsbildung und zur Stärkung des Gemeinschaftslebens weltweit, die während der Corona-Pandemie gegründet wurde.

    Im Podcast erwähnt:

    Das Steinbeis Transferzentrum Innovation and Sustainable Leadership, ein Angebot zur Projektentwicklung und Prozessbegleitung für Innovationsvorhaben.
    „New Bank for Community Ideas“, eine Sammlung von Ideen und Lösungen der Gemeinschaft, die aus der Pandemie und anderen Krisen entsteht.

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  • Kann Kunst unser Klima retten? In Folge #16 des OekoBusiness Wien-Podcasts Dreiviertel Zwölf spricht Programmmanager Thomas Hruschka mit Elke Kellner, Geschäftsführerin ICOM Österreich, über die UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) und darüber, wie diese mit den Museen zusammenhängen, wie Kunst- & Kulturschaffende auf ökologische Herausforderungen reagieren und welchen Auftrag Museen gegenüber der Gesellschaft tragen.

    Elke Kellner ist Geschäftsführerin von ICOM Österreich und in der Kunst- und Kulturszene quasi zuhause.
    ICOM Österreich, das Österreichische Nationalkomitee des International Council of Museums, ist die größte heimische Organisation der Museen und Museumsfachleute und vereint seit 1948 nationale und internationale Museumsexpert*innen in einem dynamischen Netzwerk. Interesse und Engagement für die Aufgaben von Museen - das Sammeln, Bewahren, Ausstellen, Erforschen und Vermitteln von Kulturgut – stehen im Zentrum ihrer Aktivitäten, um unser gemeinsames kulturelles Erbe zu bewahren.
    Kellner war außerdem als Wissenschaftsredakteurin bei Radio Ö1 tätig und ist Expertin bei der OSZE für Kulturelles Erbe.

    Im Podcast erwähnt:

    10x17, die Initiative von OekoBusiness Wien und ICOM zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele.
    Gedenkstätte Mauthausen in Niederösterreich, wo gerade die Infrastruktur für öffentliche Verkehrsmittel ausgebaut wird.

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