Episodes
-
Jetzt wird es ernst. Wir müssen uns in der letzten Episode dem Vorwurf des «selbstschmeichlerischen Fingerzeigs» stellen: Haben wir das Haus zum Schlossgarten unnötig ins Rampenlicht gezerrt? Sind wir etwa gar nicht so unschuldig, wie wir tun? Fürs grande finale sprechen wir ausserdem mit einem Anarchisten über den Schandfleck von Aarau und ergötzen uns an Vergoldungskonzepten. Abgerundet wird das Ganze mit einer rhetorischen Guillotine. Schnitt.
-
Wir hören geisterhafte Stimmen und entdecken bisher unbekannte Räume im Haus zum Schlossgarten. Dabei wollten wir doch nur ein paar medizinhistorischen fun facts nachgehen. Ungewollt finden wir uns auf einmal in einer hochaktuellen Diskussion: Wie entsteht kollektive Erinnerung?
-
Missing episodes?
-
Eine Grande Dame führt uns durch das Haus ihrer Kindheit. Auf der Reise in die Vergangenheit erfahren wir von extravaganten Kinderparties, einem brennenden Tannenbaum und von Diebstählen in der Beletage. Ausserdem verfolgen wir einen skandalösen Scoop: Hat die Schweiz die Melodie der britischen Nationalhymne geklaut? Aber der heimliche Star unseres Podcasts ist und bleibt: Weichkäse.
-
Geister im Haus zum Schlossgarten? In dieser Folge wird’s unheimlich. Nicht nur uns, sondern auch den Mieter:innen im Haus laufen kalte Schauer über den Rücken. Aber da gibt’s noch eine andere Heimsuchung von der das Haus nicht verschont bleibt: Ständig kommt der Bundesrat! Immer posieren Politiker:innen im Garten. Nimmt das denn nie ein Ende?
-
Seine fünfzehn Minuten Ruhm verfolgen das Haus zum Schlossgarten seit Jahrhunderten und wir finden heraus, was es damit genau auf sich hat. Wer im Geschichtsunterricht ein Nickerchen eingelegt hat, kriegt in der ersten Folge direkt mal einen Fresh-up in Sachen Napoleon, Revolution und Helvetische Republik. Aber keine Angst, wir machen das auf die sanfte und unterhaltsame Tour!