Episodes
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In unserer Abschlussfolge, lassen wir Clara Schumann noch einmal musikalisch zu Wort kommen und sprechen darüber, welche Rolle ihr Vermächtnis für KünstlerInnen des 21. Jahrhundert spielt.
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Clara Schumann und Johannes Brahms waren sich menschlich und künstlerisch sehr nah – der musikhistorische Tratsch sagt ihnen sogar eine Affäre nach. Brahms Verbundenheit zeigt sich auch in zwei Liedern nach Gedichten von Schumanns jüngsten Sohn.
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Missing episodes?
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In den 1860er Jahren machte ein junger Komponist namens Max Bruch in der deutschen Musikwelt auf sich aufmerksam. Zu seinen größten Publikumserfolgen zählte das Clara Schumann gewidmete Frithjof-Oratorium.
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Carl Geißler, damals wie heute eher ein kleines Licht in der Musikindustrie, widmete dem Wunderkind Clara Wieck einen Liedzyklus mit dem vielsagenden Namen "Lieder der Unschuld".
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Komponistin Josephine Lang galt zu Lebzeiten als Wunderkind und musikalisches Ausnahmetalent. Sie schrieb fast 300 Lieder, wovon sechs Stück der Freundin und Kollegin Clara Schumann zugeeignet sind.
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Robert und Clara Schumann gelten bis heute als das idealtypische romantische Künstlerpaar - und das zeigt sich auch in ihren Liedern.
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Der Komponist Carl Banck war nicht nur ein Verehrer der jungen Clara Wieck, sondern lag auch vor dem musikalischen Erbe Franz Schuberts auf den Knien. Also schlug er zwei Fliegen mit einer Klappe und komponierte einen Liedzyklus, mit dem er seiner Bewunderung für diesen beiden Ausnahmekünstler ein Denkmal setzte.
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