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In Dubai findet die 28. Weltklimakonferenz statt. Aus diesem Anlass schauen Eine Stunde History und Update Erde gemeinsam auf die Geschichte des Umwelt- und Klimaschutzes und die COP 1995 in Berlin. Was ist seitdem geschehen und wie geht es weiter?
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:01:37 - Historiker Matthias von Hellfeld zu den ersten Naturkatastrophen und den Anfängen des Umweltbewusstseins
00:07:31 - Update-Erde-Reporterin Kerstin Ruskowski berichtet über die erste COP 1995 in Berlin
00:12:52 - Jule Reimer vom Deutschlandfunk war in Berlin 1995 dabei
00:23:37 - Historiker Matthias von Hellfeld über Hermann Flohn und die Entdeckung des Klimawandels in den 1970er Jahren
00:27:41 - Update-Erde-Host Ann-Kathrin Horn erklärt die Basics des Klimawandels
00:32:01 - Transformationsforscherin Maja Göpel mit einem Blick in die Zukunft und warum sich Klimaschutz lohnt
00:43:49 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Ilka Knigge fährt nach Dubai zur COP28
00:50:49 - Deine Minute Natur: Eine Sommerwiese zum Hören
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Quellen aus der Folge:
Bundesregierung: Merkels Erklärung zur COP1 in Berlin 1995DWD: Klimawandel - Ein ÜberblickESA: Wir leben im EiszeitalterEine Stunde History zu Hermann FlohnEine Stunde History zum Kyoto-Protokoll**********
Zusätzliche Informationen
Hier geht es zu Update Erde. Das ist unser neuer wöchentlicher Podcast zu Klima, Mensch und Natur.**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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1975 verkauft der Flick-Konzern seine Anteile an der Daimler-Benz AG im Wert von 1,9 Milliarden D-Mark an die Deutsche Bank und bekommt für diesen Deal Steuerbefreiung. Denn die Summe soll in die deutsche Wirtschaft zurückfließen. Am Ende stehen nicht nur zwei Bundeswirtschaftsminister vor Gericht.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:11:09 - Der Journalist Hans Leyendecker hat sich viele Jahre mit dem Skandal beschäftigt.
00:24:27 - Der Historiker Martin Mainka hat sich mit der Flick-Affäre und dem Schaden für die politische Kultur in der Bundesrepublik befasst.
00:38:50 - Der Buchautor Thomas Ramge erläutert, wie sehr Skandale die Geschichte der Bundesrepublik begleitet haben.
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Missing episodes?
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Die Macht des Vatikans ist geschwächt. Papst Stephan II. wird von den Langobarden bedroht und schlägt König Pippin III. einen Deal vor. Der Papst sichert sich so den Kirchenstaat und Pippin legt den Grundstein für die Herrschaft der Karolinger.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:10:42 - Elisabeth Herrmann-Otto über die erste gefälschte "Schenkung" von Kaiser Konstantin dem Großen
00:24:40 - Sebastian Scholz über die "Pippinische Schenkung"
00:35:10 - Jörg Ernesti über die Folgen der beiden Fälschungen für die Geschichte des Vatikans
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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In Bologna steht die älteste Universität Europas. Sie wurde – angeblich – 1088 gegründet. So steht es bis heute im Wappen: "Alma Mater Studiorum – anno Dominum 1088". In Parma wird das bezweifelt, denn dort – so sagt man – sei schon 962 eine Universität gegründet worden. Egal wer nun das Rennen macht, in einer anderen Frage hat Bologna klar die Nase vorn: 1733 wird Laura Bassi dort als erste Frau zur Professorin ernannt.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:01:10 - Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld blickt zurück auf die mittelalterliche Universitätslandschaft in Europa.
00:05:30 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Grit Eggerichs erinnert an die Verleihung des Professorentitels an die erste Frau in Europa.
00:10:40 - Journalistin Maren Gottschalk beschreibt Leben und Karriere der Laura Bassi.
00:19:15 - Historiker Martin Kintzinger erläutert die Bildungsmöglichkeiten für Frauen im Mittelalter.
00:28:40 - Religionswissenschaftlerin Ulrike Auga beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen den Geschlechtern bei Bildung und Einkommen.
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Am 8. und 9. November 1923 versucht Adolf Hitler zusammen mit dem Weltkriegsgeneral Erich Ludendorff, die Macht in Bayern an sich zu reißen und die Regierung der Weimarer Republik zu stürzen. Der Putsch scheitert, die NSDAP wird verboten und Hitler zu fünf Jahren Haft verurteilt. Keine zehn Jahre später wird er Reichskanzler. "Eine Stunde History" Live aus Nürnberg.
Eine Aufzeichnung vom BR Podcastfestival am 13.10.2023. Alle weiteren Aufzeichnungen des Festivals findet ihr in der ARD Audiothek.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:02:30 - Ausgangslage 1923 mit Matthias von Hellfeld
00:07:40 - Martin Krinner über den Putsch, der im Münchner Bürgerbräukeller begann
00:13:01 - Gespräch mit Sven Felix Kellerhof
00:23:19 - Gespräch mit Markus Pöhlmann
00:34:20 - Gespräch mit Peter Longerich
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Nationalsozialismus: Wie die Demokratie abgeschafft wurde1933: Hitlers sogenannte "Machtergreifung"Weimarer Republik: Gründung der NSDAP**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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1973 entsteht an der Stelle des zerstörten Berliner Stadtschlosses der Palast der Republik. Erich Honecker ist damals Chef der SED. Wegen der auffälligen Beleuchtung im Foyer wird das Gebäude später auch "Erichs Lampenladen" genannt.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:11:46 - Moritz Holfelder erläutert die Gründe der DDR-Regierung, den Palast der Republik zu bauen.
00:24:04 - Amelie Deuflhard hat in der Ruine des Palastes der Republik einige Theaterinszenierungen produziert.
00:34:06 - Judith Prokasky erläutert, wie viel vom Palast der Republik und wie viel vom preußischen Stadtschloss im neugebauten Humboldt Forum steckt.
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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In einer Sonderausgabe blickt Eine Stunde History nicht nur in die Vergangenheit, sondern beschäftigt sich auch mit der aktuellen Lage im Nahen Osten.
Hinweis: Wir haben die Gespräche am 20.10.2023 aufgenommen und den Podcast am 24.10.2023 produziert. Die Zahlen zu Opfern und aktuellen Ereignissen können daher nicht immer auf dem neuesten Stand sein.**********
Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:11:10 - Die Journalistin Esther Schapira war lange Hörfunk-Korrespondentin und erläutert das Scheitern des Teilungsplans der UN.
00:25:21 - Der Historiker Joseph Croitoru hat sich mit der Hamas beschäftigt und beschreibt deren Ziele und Absichten.
00:37:27 - Die Journalistin Natalie Amiri war lange Leiterin des ARD-Studios Teheran und erklärt die (hegemonialen) Absichten der Mullah-Regierung im Iran.
00:47:06 - Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger geht der Frage nach, wer von diesem und den vielen anderen Konflikten in der Welt profitiert.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Eine Stunde History: Staatsgründung IsraelsNahostkonflikt: SechstagekriegEine Stunde History: Sykes-Picot-Abkommen und Islamische Saat**********
Hörtipp
Hier geht’s zum Podcast Lost in Nahost - Der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Durch den Dreißigjährigen Krieg sind ganze Landstriche in Europa verwüstet und zum Teil entvölkert. Mit dem Westfälischen Frieden, der 1648 in Münster und Osnabrück besiegelt wurde, endet einer der längsten und blutigsten Kriege, der auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation stattfand.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:16:00 - Der Historiker Georg Schmidt zum Dreißigjährigen Krieg
00:29:02 - Die Historikerin Siegried Westphal über den Friedensschluss von Münster und Osnabrück
00:40:50 - Die Politologin Vanessa Vohs zur weitreichende Bedeutung des Westfälischen Friedens
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Belgien hat eine sehr wechselhafte Geschichte, die gleichzeitig ein Spiegelbild der genauso wechselhaften europäischen Geschichte ist. Die kleinste der in Belgien lebenden Gemeinschaften, die deutschsprachige, wurde vor 50 Jahren autonom.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:05:31 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Anna Wissmüller gibt einen Einblick in die gelebte Autonomie in Ost-Belgien.
00:10:46 - Journalist und Buchautor Christoph Driessen beschreibt Ausschnitte der wechselvollen Geschichte Belgiens und seiner deutschen Minderheit.
00:19:50 - Der belgische Historiker Christoph Brüll beschäftigt sich mit dem belgisch-deutschen Nachbarschaftsverhältnis nach den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts.
00:29:29 - Der Leiter des Zentrums für ostbelgische Geschichte, Nicholas Williams, erläutert die Situation der deutschsprachigen Minderheit in Ost-Belgien heute.
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In den 1920er-Jahren herrscht Aufbruchstimmung in der amerikanischen Filmindustrie. Mitten drin: ein Comic-Zeichner, der übers Ohr gehauen wird – Walt Disney. Statt aufzugeben erfindet er eine Figur, die zum Grundstein für ein Firmenimperium wird: Micky Maus.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:05:02 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Krissy Mockenhaupt erinnert an "Steamboat Willie", mit dem Walt Disney Filmgeschichte geschrieben hat
00:09:58 - Journalist und Comic-Experte Andreas Platthaus über den Firmengründer Walt Disney
00:20:30 - ARD-Korrespondentin Katharina Wilhelm über die Bedeutung der Walt Disney Company für das heutige Hollywood
00:33:20 - Germanist und Historiker Ohle Fram über Comic als neunte Kunst
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Als Graf Rudolf von Habsburg am 1. Oktober 1273 in Frankfurt von den deutschen Fürsten zum römisch-deutschen König gewählt wird, ahnt noch niemand, welche Folgen diese Entscheidung für die Mitte des Kontinents und das "Heilige Römische Reich" haben sollte.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:13:15 - Der Mittelalter-Experte Michael Menzel über Rudolf von Habsburg
00:24:06 - Der Historiker Bernd Schneidmüller über die Bedeutung der Habsburger-Dynastie
00:33:12 - Eva Demmerle über Otto von Habsburg
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Frauen in der Politik: Warum Maria Theresia zum Mann erklärt werden mussteHabsburger Unterlippe, Süßkartoffel, Muschel-PlageRömisch-deutsches Kaiserreich: Die Krönung von Otto I.**********
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28 Minuten noch bis zum Einschlag US-amerikanischer Atomraketen – das
meldet das sowjetische Überwachungssystem am 26. September 1983.
Fehlalarm oder tatsächlicher Angriff? Oberstleutnant Stanislaw Petrow
schätzt die Situation richtig ein: Der Alarm war ein Fehler im System und die Welt hat diesen Tag ohne kriegerische Eskalation überstanden.**********
Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:11:16 - Die Journalistin Ingeborg Jacobs über Stanislaw Petrow
00:24:23 - Der Historiker Bernd Greiner zum Kalten Krieg Anfang der 1980er Jahre
00:35:22 - Der Friedensforscher Christopher Daase über Atomwaffen weltweit
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Die weißen Kolonialisten fühlten sich in vielen Teilen der Welt der indigenen Bevölkerung überlegen. Mit brutalen Methoden - Folter und Vergewaltigung auch von Kindern - versuchten sie, sich die indigenen Menschen untertan zu machen und ihre Kultur zu vernichten.
Auch an der St. Joseph's Indian Residential School in Williams Lake, einem kleinen Ort, etwa 300 Kilometer nördlich vom kanadischen Vancouver, kam es bis zum Jahr 1981 zu schrecklichen Verbrechen.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:10:05 - Der Journalist Gerd Braune über Kanadas schwieriges Erbe
00:20:47 - Die USA-Korrespondentin des Deutschlanfunks, Doris Simon, zum Umgang mit indigenen Völkern in Nordamerika
00:32:32 - Der Jurist Stefan Oeter über die Arroganz der Kolonialmächte
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Mit ihrem Deutschen Wörterbuch haben Jakob Grimm und sein Bruder Wilhelm einen wichtigen Beitrag zur deutschen Sprachforschung geleistet. Aber nicht nur das: Bis heute zeigt sich der Einfluss der Grimm'schen Märchen auf die Kultur weltweit.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:10:42 - Buchautor Heiko Postma
00:24:36 - Historiker Ewald Grothe
00:36:20 - Sprachwissenschaftler Jochen Bär
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Er zählt zu den sieben Weltwundern der Antike: der Tempel der Artemis. Lange galt er als verschollen, bis der britische Archäologe John Turtle Wood 1863 erste Überreste in der Nähe von Izmir entdeckte.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:05:53 - Literaturwissenschaftler Marc Föcking beschreibt die Aufgabe und die Bedeutung der Artemis in der griechischen Mythenwelt
00:20:20 - Archäologe Michael Kerschner erläutert die Bedeutung des Tempels der Artemis
00:29:41 - Florian Knauß von der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek erklärt den Sinn und die Bedeutung der griechischen Götter- und Sagenwelt
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Die Presse nannte es das "Nadelöhr der Freiheit": Insgesamt 1,35 Millionen Menschen passierten dieses Nadelöhr bei ihrer Flucht aus der DDR. Das Notaufnahmelager Marienfelde war ab 1953 ihre Anlaufstelle. Heute ist der Ort eine Erinnerungsstätte.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:10:07 - Helge Heidemeyer über Gründe für die Flucht aus der DDR
00:23:27 - Dierk Hoffmann über die Folgen der Flucht für die DDR-Wirtschaft
00:37:24 - Bettina Effner über die Erinnerungsstätte am historischen Ort
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Es geht um Polizeipannen und bis dahin nie da gewesene Brutalität. Ein Banküberfall wird zum Albtraum für Geiseln, Polizei und Politik. Erst nach drei Tagen ist das Geiseldrama von Gladbeck beendet.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:11:50 - Ulrich Leidholdt war einer der Journalisten, die in der Kölner Innenstadt mit den Geiselnehmern Kontakt aufgenommen hat.
00:19:45 - Die Filmemacherin Nadja Kölling hat sich mit der "Anatomie eines Geiseldramas" beschäftigt.
00:28:57 - Der Chefredakteur eines Kölner Boulevardblattes, Udo Röbel, lotste die Geiselnehmer durch die Kölner Innenstadt auf die A3.
00:39:05 - Der Journalist Dieter Bednarz hat sich Gedanken über die Folgen des Geiseldramas von Gladbeck für den Journalismus gemacht.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Johann Scheerer: "Ich habe nicht daran geglaubt, dass mein Vater überlebt!"Eine Stunde History: Das Attentat von München 1972Deutscher Herbst 1977: Die Entführung der Landshut**********
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Mit Vehemenz zum Erfolg: Nach langem und erfolglosem Kampf für das Frauenwahlrecht gehen die Suffragetten in Großbritannien Anfang des 20. Jahrhunderts radikaler vor, erfinden neuen Formen des Protests und erreichen schließlich ihr Ziel.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:10:02 - Autorin Antonia Meiners erklärt, wer die Suffragetten waren
00:17:44 - Politikwissenschaftlerin Michaela Karl erläutert die Ziele der Suffragetten-Bewegung in England und anderen Staaten
00:29:14 - Sozialwissenschaftlerin Jana Günther blickt auf die Entwicklung der Frauenrechte im Deutschen Kaiserreich und der Weimarer Republik zurück
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Im Sommer 1933 entwickeln Städteplaner und Architekten ein gemeinschaftliches Konzept für die Stadt der Zukunft: Die Charta von Athen. Sie ist vor allem eins: autogerecht. Auch der Wiederaufbau von westdeutschen Städten nach dem Zweiten Weltkrieg orientiert sich daran.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:05:50 - Architektin Ursula Muscheler
00:20:58 - Architekturhistoriker Jörn Düwel
00:34:29 - Forschender zu Stadt- und Raumentwicklung Peter Jakubowski
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Die moderne Demokratie hat den Ursprung in Athen 602 v. Chr. Angehörige des Adels haben wegen Unruhen Angst um ihren Status. Staatsmann Solon sorgt mit seinen Ideen für Beruhigung. Er legt den Grundstein für die Demokratie, wie wir sie heute kennen.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:11:25 - Charlotte Schubert erläutert, was über Solon und seine Zeit bekannt ist.
00:25:25 - Peter Funke beschreibt die Entwicklung, die nach Solon einsetzte.
00:38:00 - Hans Vorländer sucht nach den Spuren der attischen Demokratie in unserer modernen demokratischen Welt
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