Episodes
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In letzter Zeit hatte ich sehr viele Interviews für mein Bühnenprogramm und ich werde immer wieder etwas gefragt: "Ihre Anleitung hat doch den Untertitel 'Anleitung für ein Leben voller Freude'? Aber das kann man doch heute nicht alles voller Freude sehen, was um uns passiert?" Nein - kann man nicht. Aber ich hab einen etwas anderen Zugang dazu, der sehr wohl Freude schaffen kann.
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Habt ihr schon mal eine Liste angelegt, wie die perfekte Partner:in sein sollte? Dabei kann es um Lebenspartner:innen, Partner:innen in der Arbeit oder auch in der Freundschaft handeln. Was ist für euch höchste Qualität? Was ist euch wichtig? Schon mal überlegt? Ich hab es selber gemacht und es kann ein echter Freudekick sein.
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Missing episodes?
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Was mache ich, wenn mir ständig geraten wird, zu meditieren? Und ich nicht die Disziplin dazu aufbringe. Wenn ich mich dann schuldig fühle. Diese Frage habe ich mir heuer gestellt. Es ist natürlich großartig, dass meine Gedanken im Kopf springen – für meine Bücher und Geschichten. Im Alltag ist das manchmal mühsam und alles was mir hilft ist Meditation.
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Ich hab ein Gespräch erlebt, da ging es um das Thema ist etwas richtig oder falsch, verlogen oder ehrlich. Es hat mich ziemlich erschüttert. Es geht um eine Ehe wie jener meiner Eltern, die 46 Jahre miteinander verheiratet waren. Meine Eltern habe wirklich fast nie gestritten, auch, weil mein Vater unglaublich harmoniebedürftig war. Ist das nun gut oder schlecht?
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Das Raumschiff der Freude – das hat mir vor Kurzem jemand vorgestellt. Ich bin ein Kontrollfreak und liebe es, die Kontrolle über alles zu haben. Allerdings muss ich langsam einsehen, dass ich nicht alles kontrollieren kann. Manchmal muss man einfach loslassen. Ein Freund hat mir mit diesem Bild sehr geholfen.
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Vor einiger Zeit bin ich im Kopf wieder mal diese Zeit durchgegangen, als ich keinen Partner hatte und mich ziemlich allein gefühlt habe. Ich hab mir überlegt, was ich rückblickend gut - oder nicht so gut - gemacht habe. Was mir alles aufgefallen ist, das erzähle ich euch heute.
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Folgender Dialog soll sich einmal abgespielt haben: "Sokrates, Sokrates, da ist etwas geschehen, du wirst es nicht glauben!" Und Sokrates? Der hat drei Fragen gestellt. Welche Fragen er gestellt hat? Das hört ihr in der heutigen Folge & auch, was es hilft.
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Was kann beim Erreichen von Zielen helfen? Jeder möchte, dass das Erreichen der persönlichen Ziele etwas einfacher geht. Oder insgesamt einfach möglich wird. Aber wie kommt man dem Ziel besser näher? Diese Fragen werden mir sehr, sehr oft gestellt. Heute erzähle ich euch meine Erfahrung als Schriftsteller.
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Schriftsteller ist ein absoluter Traumberuf. Ja, natürlich, ich liebe den Beruf. Gleichzeitig ist Bücher schreiben oft eine große Qual. Ständig neue Ideen, ganz viel sitzen und schreiben. In vielen Momenten verfluche ich meinen Beruf. Und wenn das Buch dann fertig ist, dann ist es nicht immer ein totales Hochgefühl. Beim Erreichen von Zielen habe ich einiges gelernt – mehr hört ihr heute!
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Ob ihrs glaubt oder nicht: Ich habe einen Vorsatz für dieses Jahr gefasst. Normalerweise gebe ich jedem Jahr einen Titel, diesmal hab ich mir aber zusätzlich etwas vorgenommen. Es steht auf meinem Handy, ich habe es als tägliche Erinnerung, ich habe mir ein Schild geschrieben. Was darauf steht? Zwei Worte, die ich dick rot durchgestrichen haben.
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In London, in meiner zweiten Heimat, wird sehr viel online bestellt. Man kann zum Beispiel auch Ware zweiter oder dritter Wahl bestellen – die immer noch gut sind, aber eben nicht in den Handel kommen würden. Vor kurzem habe ich einen Wein, den ich sehr gerne trinke, gefunden – der eigentlich überall ausverkauft ist. Ich hab mich unglaublich darauf gefreut, aber dann...
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Drei Worte habe ich heute für euch. Drei Worte, die den Start des Jahres wesentlicher einfacher machen können. Drei Worte, die ich wichtiger finde als "Viel Glück" zum Start in ein neues Jahr. Gelernt habe ich sie von einem sehr, sehr erfolgreichen Freund von mir.
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Alles Gute sollte ich euch heute zum ersten Jänner wünschen. Ein neues Jahr hat begonnen, aber es fällt mir schwer dieses "Alles Gute". Ich möchte es anders machen. Was ist denn eigentlich anders beim Wechsel vom 31.12. auf den 01.01.? Solche Einschnitte sind recht praktisch, ich erzähle euch was mir einen Freudekick bringt.
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Ich wünsche euch frohe Weihnachten! Ich hoffe ihr hattet es schön. Bei mir steht heute am 25. das große Weihnachtsessen an, Ivo kocht traditionell englischen Truthahn und haben liebe Freunde eingeladen. Danach wird es etwas ruhiger und zu dieser Ruhe möchte ich euch einiges erzählen.
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Diesmal ein Weihnachten ohne Geschenke. Was haltet ihr davon? Ich halte davon gar nichts, muss ich ehrlich sagen. Es geht nicht um den Wert, aber ein Geschenk hat etwas Besonderes. Natürlich ist es immer schwierig, sich ein gutes Geschenk für die Menschen rundherum zu überlegen.
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Ja ich spinne. Und das aus gutem Grund! Darauf bin ich vor Kurzem draufgekommen. Bei einem meiner Probe-Auftritte für mein Bühnenprogramm war ich vor meinem Auftritt in der Bühne. Ich war richtig nervös und vor dem Auftritt gab es noch ein Interview. Sehr nette Journalist:innen, alles wunderbar - aber meine Antworten waren seltsam, das habe ich selbst danach gemerkt. Aber warum? Und wo liegt der Freudekick?
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"Lasst mich in Frieden" - das klingt so böse und abstoßend. Doch es ist so wichtig. Selbst zu Menschen, die wirklich großartig sind und die ich sehr gerne hab, sage ich das in einer höflichen Form manchmal. Ich erzähle euch, warum ich draufgekommen bin. Ich stehe aktuell mit meinem Programm "Lieben, Lachen, anders machen" auf der Bühne und in dieser Zeit ist mir dieser Freudekick passiert.
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Manchmal muss man der Hüter oder die Hüterin der eigenen Freude sein: Und das ist nicht einfach! Ich war vor Kurzem auf einer Tour durch Österreich für meine Bücher "Die Geschichte Österreichs in Reimen" und "Sisis Nacht Inkognito" - es war großartig, aber so eine Tour ist sehr stressig und anstrengend für mich. Durch einige Faktoren von außen war einiger Sand im Getriebe – aber man muss die Freude hüten.
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Ihr wollt mehr Glück im Leben? Ich hab ein großartiges Rezept entdeckt, zumindest bei mir hat es funktioniert. Ob man es glaubt oder nicht, ich bin eigentlich ein eher schüchterner und zurückhaltender Mensch. Wenn ich neue Leute getroffen habe, war das für mich früher ein ziemlicher Stress - aber jetzt zum Freudekick... Hört ihr im Podcast!
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"Du willst sicherlich perfekt sein" - hat jemand zu mir gesagt. Auch die Frage "Ist es nicht anstrengend immer perfekt zu sein?" kam zuletzt. Dabei will ich gar nicht perfekt sein und ich bin es auch nicht. Der Anlass zu dieser Frage war mein neues Bühnenprogramm, dass ich am 22. November in Wien erstmals auf die Bühne bringe. Was das alles mit einem Freudekick zu tun hat? Erfahrt ihr hier & auf der Bühne.
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