Episoder
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Hampi KrĂŒsi ist seit 15 Jahren Medienchef der Kapo St.Gallen und vermutlich der bekannteste Polizeisprecher der Schweiz. Doch wer ist Hampi KrĂŒsi privat? Dazu schweigt das Internet. In dieser Folge lernen wir den leidenschaftlichen Polizisten persönlich kennen. Wusstet ihr, dass Hampi 20 Jahre lang mit eigenem Programm auf der BĂŒhne war? Oder dass Hampi auch ein Ă€usserst begabter Konditor war? Oder habt ihr gewusst, dass er mit seiner Frau blauĂ€ugig ein fĂŒnfjĂ€hriges Pflegekind bei sich aufgenommen hat? All das und noch viel mehr gibts in dieser sehr unterhaltsamen Folge zu hören. Und Hampi KrĂŒsi verrĂ€t, was er nach seiner Pensionierung machen möchte.
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Der Frontmann von Marius & die Jagdkapelle erzĂ€hlt im GesprĂ€ch, wie aus einer SchĂŒler-Rockband mehr zufĂ€llig die Kinderband wurde, wie er als Teenie bereits am Openair St.Gallen spielen durfte und warum TombĂ€r ein Panda ist. Marius Tschirky hat sich musikalisch alles selber beigebracht, kann keine Noten lesen und leidet an Dyskalkulie. Ein sehr lustiges GesprĂ€ch mit einem sehr sympathischen Menschen, der von seiner Leidenschaft lebt und stolz ist, dass er als NaturpĂ€dagoge massgeblich beteiligt ist, dass Kindergartenkinder heute regelmĂ€ssig Waldtage haben.
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Manglende episoder?
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EindrĂŒcklich und ohne Verbitterung erzĂ€hlt Thomas Meier von seiner Krebserkrankung. 39 Jahre jung war er, als er 2019 die Diagnose «Speiseröhrenkrebs» erhielt. «Ich schaffe das!», sagte sich der gelernte Elektriker damals. Seine Freundin und die Musik halfen ihm, diese harte Zeit durchzustehen. Ein sehr offenes GesprĂ€ch ĂŒber Mut, Höhen und Tiefen sowie ĂŒber die unsichtbaren Folgen der Krankheit und eine Gesellschaft, die diesen oft mit Vorverurteilungen begegnet.
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Brenzlige Situationen bringen sie nicht aus der Ruhe: Anja MĂŒggler ist leidenschaftliche Heissluftballon-Pilotin. Mit der letzten Gas-Reserve ĂŒber einem Wald ohne Landemöglichkeit â kein Problem fĂŒr die AltstĂ€tterin: «Wir sind smooth zwischen den BĂ€umen gelandet.» Nun möchte sich Anja MĂŒggler ihren eigenen Heissluftballon nĂ€hen.
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Mittelgrau ist ihre Lieblingsfarbe, die Arbeit ihre Leidenschaft, Fotografie ihr Ausgleich und eine lĂ€ngere Reise nach Schweden ihr Traum. Warum die Frauenfelderin jeden Morgen um 05.00 Uhr aufsteht, warum es ihr als Medienchefin des Flughafens ZĂŒrich nichts ausmacht, 24/7 erreichbar zu sein, wie sie mit Stress und Leserreportern umgeht und warum in ihrer Familie die Talente etwas unfair verteilt wurden â das alles erzĂ€hlt die sympathische Frau im GesprĂ€ch. Und: Dies ist die erste Folge von «Es Glas Wy und es Glace» - denn fĂŒr Stracciatella-Glace lĂ€uft Bettina Kunz weit.
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Benissimo oder Sportsendung? Hauptsache live. Beni «national» erzĂ€hlt im GesprĂ€ch, warum ihm viele von der Benissimo-JubilĂ€umssendung abgeraten haben (und weshalb er es doch gewagt hat) und warum ihm gutes Benehmen wichtig ist. Er spricht darĂŒber, warum «seine» Zeit beim Fernsehen fĂŒr ihn die beste war und er verrĂ€t wie er sich fit hĂ€lt und was Asterix mit Fussball-Moderationen zu tun hat.
Diese Spezialfolge wurde live an der Messe am See in Arbon aufgezeichnet.
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Sie ist die schnellste HĂŒrdenlĂ€uferin der Schweiz, ein Ausnahmetalent. Dahinter stecken ein grosser Wille, viel Freude und Leidenschaft und viele ZufĂ€lle. Eine sehr sympathische und bodenstĂ€ndige junge Frau erzĂ€hlt von ihrem Weg vom «Klammer-Maitli» zur Spitzensportlerin. Und die Leichtathletin verrĂ€t, wie sie sich nach Niederlagen zurĂŒckkĂ€mpft und warum ihr ihre Familie so wichtig ist.
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Der «musikalische GeschichtenerzĂ€hler» verrĂ€t in dieser Folge, dass er mit den Jahren gelernt hat, zufrieden zu sein mit der Unzufriedenheit. Er erzĂ€hlt, wie er mit Unsicherheit und Zweifeln umgeht und dass er in der Kanti-Zeit definitiv kein SchĂŒler war, «den man sich als Lehrer wĂŒnscht». Wir reden darĂŒber, wie neue Ideen entstehen, ĂŒber den St.Galler Dialekt und ĂŒber das «lustvolle Scheitern». Roman Riklin - der Familienmensch, der auch ein wenig familienmĂŒde ist und von seiner Partnerin als Beziehungspedant bezeichnet wird â ein spannendes GesprĂ€ch mit einem Interviewgast, der mich grad zu Beginn mal hinters Licht fĂŒhrtâŠ
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Mit seiner Ballade «Watergun» sang sich Remo Forrer am Eurovision Song Contest in die Herzen der Schweiz. Von der Musik leben zu können ist sein Traum, bedeutet aber auch harte Arbeit, kaum gemeinsame Zeit mit Freunden und keine Ferien. Im GesprÀch erzÀhlt der sympathische junge Star auch von den Schattenseiten des Rummels um seine Person. Ausserdem: Was er am St.Galler Fest erlebt hat, als er zum ersten Mal nach dem ESC wieder ausgehen wollte und warum er sich nun auf die Fasnacht freut. Und: Diese Folge sogar mit kleiner Premiere!
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«Mein Vater war Metzger, er brachte mir Cervelats oder Schweinehaut mit zum Ăben,» so erzĂ€hlt der Tattoo-Artist Dario Schoch von seinem Start als TĂ€towierer. Damals waren TĂ€towierungen vor allem in der Rockerszene beliebt und noch lange nicht Mainstream. Youtube-Tutorials gab es noch keine und mit der Ăbungshaut sei das auch so ne Sache gewesen: «Die zuckt nicht und die blutet nicht», erzĂ€hlt der 32-JĂ€hrige. Folge 11 â ein sehr persönliches GesprĂ€ch ĂŒber Leidenschaft, Liebe und Vorurteile. Denn vor drei Jahren hat Dario Schoch sein Leben komplett umgekrempelt: Er hat seine Frau verlassen, weil er sich in einen Mann verliebt hatte.
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Roger Mohn fĂŒhrt zusammen mit seiner Frau Lorena die grösste BĂ€ckerei im Thurgau, die BĂ€ckerei Mohn AG. Und die hĂŒbsche Italienerin hat es ihm bereits in der Lehre angetan. Was er damals nicht wusste: Ihre Eltern hatten ganz andere PlĂ€ne fĂŒr die Tochter, da passte der Schweizer «Burscht» nicht rein. Aber die beiden waren kreativ: Ăberstunden, Englischkurs, ⊠da gab es einige Möglichkeiten. Ein GesprĂ€ch ĂŒber die Liebe, den Familienbetrieb, ĂŒber Innovation und ĂŒber Zopf.
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Luzia Tschirky ist seit 2019 Russlandkorrespondentin von SRF â als erste Frau. Die taffe Sarganserin erzĂ€hlt, wie sie die ersten Stunden im Krieg erlebt hat und wie sie mit schwierigen Situationen umgeht. Sie erzĂ€hlt, wie eine Drohne in Sargans sie plötzlich in Alarmbereitschaft versetzte und wie sie den Polizisten in Russland mit ihrem Temperament klar machte, dass man sie besser nicht verhaften sollte.
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Caterer aus Leidenschaft, Gin-Maker, Festival-PrĂ€sident â dem Romanshorner Cello Fisch wird es so schnell nicht langweilig. WĂ€hrend man den Tausendsassa im Oberthurgau schon lange kennt, erlangte er mit der gestohlenen Gin-Kugel ungewollt Bekanntheit weit ĂŒber die Landesgrenzen hinaus. Wie es ihm ging, als er realisierte, dass die rund 40'000 Franken teure Stahlkugel samt Inhalt weg war, erzĂ€hlt Cello Fisch in dieser Episode. Und auch, wie aus einem Catering fĂŒr knapp 2000 Personen plötzlich ein Catering fĂŒr 10â000 Personen wurde.
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Die Thurgauer RegierungsprĂ€sidentin hautnah: Heute bringt der Pöstler Online-Bestellungen. Bei Knills zu Hause waren das frĂŒher immer mal wieder auch Urnen samt Inhalt, die per Kartonschachtel geliefert wurden. Denn Knills Vater leitete unter anderem das Bestattungsamt. Monika Knill erzĂ€hlt aber auch vom «Knochenjob» in der Regierung, von der Robustheit, die man fĂŒr den Job mitbringen muss und sie verrĂ€t, dass sie auch nach 14 Jahren im Amt noch lange nicht genug hat. Ein sehr persönliches GesprĂ€ch mit einer starken Frau.
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Ein tiefgrĂŒndiges GesprĂ€ch mit dem Amriswiler Dorforiginal Walter «Hasli» Haas. Der 71-jĂ€hrige Ur-Amriswiler war ĂŒber 30 Jahre als Samichlaus unterwegs. Er erzĂ€hlt, was er fĂŒr ein Samichlaus war, warum die vielen SamichlĂ€use heute die Magie zerstören und warum er nie ein Blatt vor den Mund nimmt. Ein sehr persönliches und kritisches GesprĂ€ch ĂŒber unsere Gesellschaft.
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«Das Open Air St. Gallen ist mein Leben.» Seit 1987 hat Christof Huber lediglich ein einziges Festival im Sittertobel verpasst. Ein GesprĂ€ch ĂŒber Musik und Herzblut. Ăber den Neustart nach Corona und ĂŒber ein neues Hobby, das er dank Corona entdeckt hat. Und darĂŒber, was nach dem «Wilden Tigerensemble von St.Pauli» kommt.
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Chorleiterin, Musiklehrerin, Familienmensch, Taucherin. Maja Beck ist Optimistin, musikalische Allrounderin und trĂ€umt von einer Reise nach Australien. Und sie erzĂ€hlt im GesprĂ€ch, warum sie freiwillig Musiklehrerin an der Oberstufe geworden ist und auch, wie die SchĂŒler Wetten abgeschlossen hatten, wie lange sie wohl Â«ĂŒberlebt» an der Schule.
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Die erste Podcast-Folge unter freiem Himmel â auf dem RIESENRAD! Der bekannte Thurgauer Schausteller HP Maier stieg Anfang April mit mir in die Gondel am Romanshorner Hafen und plauderte ĂŒber das Schausteller-Leben, seinen Erfolg und ĂŒber seine Zukunft. Denn der 66-jĂ€hrige will sich nochmals einen Traum erfĂŒllen. >> Spoiler: Und ihr hört auch, wie es klingt, wenn sich ein CĂŒpli ganz oben auf dem Riesenrad selbstĂ€ndig macht...
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