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  • Bereits zum zweiten Mal dürfen wir Özgür Yildirim im virtuellen Podcaststudio begrüßen. Gemeinsam mit Simon und Patrick schwärmt er knapp 90 Minuten über sein Lieblingsgenre: den Horrorfilm.

    Prägende Horrorfilme – unsere Anfänge im Genre
    Wenn drei Nerds losgelassen werden, um über ihr liebstes Filmgenre zu quatschen, dann kann man das nur schwerlich in ein vordefiniertes Fragenkorsett zwängen. Doch da es immer sinnvoll scheint, am Anfang zu starten, erinnern sich Özgür, Simon und Patrick an ihren Erstkontakt mit dem Genre zurück. Was waren für sie prägende Horrorfilme ihrer Jugend? Allein in diesem Segment geht die Reise von den legendären Hammer-Studios, über die Slasher der Achtziger und Neunziger, bis hin zur großen Remake-Welle mit The Ring (2002) und The Hills Have Eyes (2006).

    In diesem Zuge wird ebenfalls die Frage aufgeworfen, ob ein deftiger Gewaltgrad allein einen guten Horrorfilm machen kann. Wie seht ihr das? Schreibt eure Meinung gern in die Kommentare!

    Filmtipps en masse
    Von Beginn an war uns allen klar, dass in den Diskussionen zu einem solchen Herzensthema der ein oder andere Filmtitel genannt wird. Dass es am Ende aber ganze 76 Filme wurden, das hat selbst uns überrascht. Eine übersichtliche Liste aller angesprochenen Filme findet ihr unten im Artikel vor den Timecodes.

    Abschließend hat Patrick noch drei Fragen im Gepäck, um ein für alle Male zu klären, ob Simon oder Özgür der größere Horrorfilmnerd ist. Ihr seid natürlich herzlich dazu eingeladen nach den Fragen den Podcast kurz zu pausieren und selbst mitzuraten. Hättet ihr besser abgeschnitten als unsere zwei Recken? Schreibt auch das sehr gern in die Kommentare.

    Nun aber genug der Worte: Viel Spaß mit der neuen Folge des Filmfrühstücks zum Thema Prägende Horrorfilme!

    Bonusmaterial:
    Die letterboxd-Liste mit allen Filmen, die im Podcast erwähnt wurden.
    Der YouTube-Kanal SpookyRice, den Özgür im Laufe des Podcasts empfohlen hat.

    Die Timecodes:
    00:00:00 Cold Opener
    00:00:28 Intro
    00:00:57 Begrüßung
    00:03:58 Die Anfänge unserer Genreliebe
    00:19:21 Reicht Butalität für einen guten Horrorfilm?
    00:27:17 Unsere liebsten Subgenre
    00:42:38 Feedback aus der Community & Tipps
    00:55:52 Das Horrorfilmquiz
    01:04:32 Das Genre und die Awards
    01:21:45 Weise Worte zum Schluss

  • Daniel, Sascha und Patrick reisen ins glühend-heiße Texas und statten dem Mann in der ledernen Maske einen Besuch ab. In Teil 1 des Texas Chainsaw Massacre-Podcasts widmen sie sich The Texas Chain Saw Massacre von 1974 und Texas Chainsaw Massacre 2 von 1986. 
     The Texas Chain Saw Massacre - Kult oder überholt?1974 schuf Tobe Hooper mit The Texas Chain Saw Massacre einen Low-Budget-Horrorfilm, dessen Einfluss auf die Popkultur auch 50 Jahre später noch ungebrochen ist. Doch wie stark hat der Zahn der Zeit an dem mit 140.000 US-Dollar sehr überschaubar budgetierten Film genagt? Wirkt er heute noch so schockierend wie damals, oder schwingt da jede Menge romantische Verklärung mit?Das sind nur zwei der Fragen, die unsere drei Podcaster im ersten Segment zu beantworten versuchen. Dazu gibt es, wie gewohnt, ein paar interessante Hintergrundgeschichten und Trivias. 
     Texas Chainsaw Massacre 2 - Würdig oder wahnsinnig?Zwölf Jahre nach dem legendären Erstling inszenierte Tobe Hooper den zweiten Auftritt von Leatherface und hat dabei eine deutliche Kursänderung vorgenommen. Weg von der zum schneiden dichten Atmosphäre, hin zu einer überdrehten, fast schon slapstick-artigen, Grusel-Kirmes. Zum Release hat das viele Horror-Fans verschreckt.Ob das Sascha, Daniel und Patrick heute noch genauso geht? Das und mehr klären sie in einem launigen Gespräch im zweiten Segment der Folge.

    Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil des Texas Chainsaw Massacre-Podcasts!

    Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener
    00:00:30 Intro
    00:00:58 Begrüßung
    00:02:35 Unser erster Kontakt mit der Reihe
    00:06:12 The Texas Chain Saw Massacre (1974)
    00:51:43 Texas Chainsaw Massacre 2 (1986)
    01:29:44 Weise Worte zum Schluss 
    Bild/Cover/Artwork © Turbine Medien 

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  • In unserem Podcast zu Das letzte Land sprechen Stefan und Thomas mit dessen Regisseur Marcel Barion. Der bedient mit seinem Kino-Debüt ein Genre, das in Deutschland fast schon als ausgestorben galt - die Science-Fiction. 
     Science-Fiction, Filmfestivals und FantasieBereits 2019 uraufgeführt und seither um die ganze Welt gereist, lief Das letzte Land im April auf dem Shivers Online-Festival. Da Genre-Filme in Deutschland einen eher schweren Stand haben, war das ein guter Anlass, um mit dem sympathischen Jung-Regisseur ins Gespräch zu kommen. Dabei lieferte uns Marcel Barion interessante Einblicke in die Filmproduktion abseits von Filmförderung, TV-Anstalten und Produktionsfirmen. Wir erfahren unterhaltsames und wissenswertes über die Idee hinter dem Film, Schwierigkeiten beim Dreh, welche Rolle Improvistationstalent spielt und warum man bewusst auf CGI verzichtete.

    Zusätzlich weiß Barion auch interessante Anekdoten von den Filmfestivals, die er mit seinem Film im Gepäck bereist hat, zu berichten. Er erzählt dabei von Reaktionen des Publikums, Auszeichnungen und den Kontakt mit ausländischen Vertriebspartnern. Und wie schwierig es ist, vor allem in Deutschland, einen Verleih zu finden, der den fertig gestellten Film auch ins Kino bringt. Freut euch auf zahlreiche spannende wie unterhaltsame Insides aus der Welt des Independentfilms, die unser Gespräch mit dem ebenso ambitionierten wie aufgeschlossenen Filmemacher zu Tage fördern.

    Viel Spaß mit unserem Podcast zu Das letzte Land! 

  • Im Streamcatcher Podcast Juli 2021 trotzen Patrick und Chrischi der Ferienzeit und nehmen sich auch zu zweit die Zeit euch im Juli ein paar Empfehlungen bei den Streamingdiensten zu servieren. Erfahrt hier, was ihr beim Streamcatcher Podcast Juli 2021 erwarten könnt. 
     Tarantino, Sci-Fi-Action, Spieleabende und vieles mehrAus dem Programm von Netflix, Prime, Disney+ und Sky erzählen Chrischi und Patrick von Filmen und Serien, die es sich ihrer Meinung nach zu schauen lohnen. Neben vielen anderen Empfehlungen wird über Quentin Tarantinos aktuellstes Werk Once Upon a Time in Hollywood oder die Komödie Game Night gesprochen. Ebenfalls widmen sich die beiden den Sci-Fi-Actionern Chaos Walking und The Tomorrow War, bei denen nicht nur die Meinungen der bisherigen Zuschauer auseinandergehen, sondern auch die von Patrick und Chrischi. Darüber hinaus gehören mitunter die neueren Staffeln von Elite, Biohackers und How to sell Drugs online (fast) zu den Gesprächsthemen unserer beiden Protagonisten.
    Was gibt es noch im Streamcatcher Podcast Juli 2021?Neben den vielen Empfehlungen aus der Serien- und Filmlandschaft, schließt die neueste Episode der Streamcatchers traditionell  mit dem Filmquiz ab. Doch dieses Mal gibt es, wie bereits angekündigt, eine kleine Veränderung zu den bisherigen Folgen in diesem Jahr. Erstmals sitzt Patrick auf dem Kandidatenstuhl, während Chrischi das Zepter als Gamemaster übernimmt. Doch wie soll ein Quiz mit nur einem Kandidaten gelingen? Ist Patrick hierdurch schon automatisch der Gewinner? Hört gerne rein, ratet mit und erfahrt, welch magische Lösung Chrischi parat hat.

    Und nun viel Spaß mit dem Streamcatcher Podcast Juli 2021. Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener
    00:00:19 Intro
    00:00:38 Begrüßung
    00:01:32 Once Upon a Time in Hollywood
    00:05:56 Game Night
    00:09:44 The Nice Guys
    00:13:43 The Wolf's Call
    00:20:58 Lucky Number Slevin
    00:26:06 The Tomorrow War
    00:34:16 Chaos Walking
    00:51:03 A Classic Horror Story
    00:55:45 Fear Street 1994, 1978, 1666
    01:01:52 How To Sell Drugs Online (Fast)
    01:04:10 Loki (Recap)
    01:08:55 Biohackers S2
    01:15:08 The Good Doctor
    01:20:48 Elite S4
    01:27:16 Das Filmquiz
    01:47:18 Weise Worte zum Schluss 

  • Flo, Mike und Bernd arbeiten sich an der kompletten Filmografie von Sofia Coppola ab. Sowohl in der ersten Episode, als auch in der zweiten Episode. waren sie dabei nicht immer einer Meinung. In Teil 3 wird nun ebenfalls scharf geschossen. Thema sind diesmal The Bling Ring aus dem Jahr 2013 sowie das Netflix-Weihnachtsspecial A Very Murray Christmas von 2015. 
     The Bling Ring von Sofia Coppola: Raubzüge aus Langeweile

    Mit The Bling Ring erweiterte Sofia Coppola 2013 ihre Filmografie um ein Werk, welches in der US-Schickeria angesiedelt ist. Emma Watson, Taissa Farmiga und Co. begehen Hausüberfälle bei der Creme de la Creme der Celebritys. Paris Hilton (es wurde sogar in ihrem echten Haus gedreht), Orlando Bloom, Megan Fox – all diese Promis werden Opfer der Teenager. Das Motiv: Pure Langeweile.

    Der Film basiert dabei fast ausschließlich auf einen Artikel aus der Vanity Fair. Die Raubzüge haben nämlich 2009 tatsächlich so stattgefunden. Im Gegensatz zu Marie Antoinette, nimmt sich Sofia Coppola in The Bling Ring aber nur wenig künstlerische Freiheiten und arbeitet sich fast 1:1 an dem Artikel ab. Doch nicht nur das ist einer der größten Kritikpunkte unserer Hosts. Freut Euch auf eine ausgiebige Besprechung.

    A Very Murray Christmas:  Reicht’s als Festtagsbeschallung?

    Zum Abschluss dieser Episode wird es weihnachtlich. A Very Murray Christmas von Sofia Coppola legte 2015 den Grundstein für die zahlreichen Netflix Originals, die uns bis heute fast täglich bombardieren. Das 56-minütige Weihnachts-Special ist eine Mischung aus Musical und Spielfilm – und hat mit Bill Murray obendrein einen der Coppola-Jünger am Start. Die Zutaten für eine Mischung aus Groundhog Day und Scrooged sind also gegeben – eigentlich…

    Doch auch unseren Heiligen Drei Königen wird schnell klar: Ganz so einfach ist es nicht. A Very Murray Christmas ist zu wenig Film, um wirklich in den Bann zu ziehen – und zu wenig Musical, um sich als Festtagsbeschallung davon berieseln zu lassen. Zumindest einige wenige Musik-Stücke konnten dann allerdings doch überzeugen. Viel Spaß mit unser Besprechung zu A Very Murray Christmas.

    Und jetzt viel Spaß mit dieser Spezial-Episode des Filmfrühstücks!

    Die Timecodes:

    00:00:00 Cold Opener
    00:00:33 Intro
    00:01:01 Begrüßung
    00:03:56 The Bling Ring
    00:43:21 A Very Murray Christmas
    01:04:08 Verabschiedung 

  • Es gibt Filme, die muss man einfach auf der großen Leinwand sehen – und Godzilla vs. Kong ist wie gemacht dafür. In der 13. Folge von Filmtoast Fokus sprechen Daniel und Simon im Godzilla vs. Kong Podcast über den Kampf der Giganten, das Wiedererleben des Kinos und welche Ideologie den Film schwer erträglich macht.

    Godzilla vs. Kong Podcast: Ein Blockbuster für die große Leinwand

    "Dieser Podcast setzt dir Flausen in den Kopf."

    Über ein Jahr hat es gedauert, nun ist es endlich soweit: Die Kinos haben wieder geöffnet. Denn seien wir mal ehrlich, trotz vieler Streaming-Alternativen kommt nichts an die große Leinwand heran. Das gilt vor allem bei Blockbustern wie Godzilla vs. Kong, den sich zudem nur Kund:innen von HBO Max vor dem heimischen Bildschirm angucken durften.

    Zeit also, die Monsterschlachten nicht nur in dieser Podcast-Episode zu zelebrieren, sondern auch das Kinoerlebnis selbst abzufeiern. Daher haben sich Daniel und Simon direkt nach ihrem Kinobesuch vors Mikro begeben, um ihre Eindrücke zum neuen Film von Adam Wingard festzuhalten.

    In der neuen Folge von Filmtoast Fokus erfahrt ihr außerdem, was das Kinoerlebnis für die beiden so besonders macht, an welche Publikums-Anekdoten sie sich gern zurückerinnern und warum Godzilla vs. Kong auf der großen Leinwand eben besonders glänzt.

    Nur, weil in diesem brachialen Action-Streifen mutierte Echsen gegen Riesenaffen kämpfen, bleibt die Besprechung im Godzilla vs. Kong Podcast jedoch nicht frei von Kritik. Besonders der ideologisch aufgeladene Umgang mit Verschwörungstheorien bringt Simon und Daniel zum Verzweifeln. Und dann greift Godzilla vs. Kong das Thema Podcast selbst auch noch unverschämt stumpf auf. Aber hört selbst, was es damit auf sich hat!

    Aufeinandertreffen der Titanen

    "Kong beugt sich niemandem!"

    Godzilla vs. Kong ist der mittlerweile vierte Film im von Warner Bros. aus der Taufe gehobenen MonsterVerse. Im von Adam Wingard inszenierten Action-Blockbuster treffen die namensgebenden Titanen das erste Mal gemeinsam innerhalb dieses MonsterVerses aufeinander.

    Nach Jahren des Friedens greift Godzilla, der König der Monster, scheinbar grundlos eine Fabrik des mächtigen Konzerns Apex an. Dessen CEO Walter Simmons (Demián Bichir) reaktiviert daraufhin den in Ungnade gefallenen Wissenschaftler Dr. Nathan Lind (Alexander Skarsgård), um in der sagenumwobenen Hohlerde nach einer Energiequelle zu suchen, die Godzilla aufhalten soll.

    Das Problem: Nur ein Titan selbst ist in der Lage, die Quelle der Energie ausfindig zu machen und die Gänge innerhalb der Hohlerde zu navigieren. In einem verzweifelten Versuch kontaktiert Dr. Lind seine ehemalige Kollegin Dr. Ilene Andrews (Rebecca Hall), die auf Skull Island einen dieser Titanen erforscht. Sein Name? King Kong!

    Wer von den beiden am Ende siegreich aus der Schlacht hervorgeht? Das seht ihr im Kino. Was der Film taugt und ob uns der Kampf der Giganten überzeugt hat, das hört ihr in unserem Godzilla vs. Kong Podcast. Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf euer Feedback!

    Die Time-Codes:
    00:00:00 Cold Opener
    00:00:43 Intro & Vorstellung
    00:02:04 Wie war das erste Kinoerlebnis nach dem Lockdown?
    00:04:01 Multiplex vs. Programmkino
    00:06:13 Publikum: Fluch vs. Segen
    00:09:58 Was war das Schönste am Wiedererleben des Kinos?
    00:12:00 Filmvorstellung Godzilla vs. Kong
    00:15:42 Die Story von Godzilla vs. Kong
    00:18:11 Moderne vs. Retro-Vibes
    00:21:31 Monster-Action at its best
    00:32:36 Fiese Verschwörungstheorien
    00:38:14 Die Botschaft von Godzilla vs. Kong
    00:41:27 Unser Fazit
    00:46:25 Achtung, Spoilerteil!

  • In der 12. Folge von Filmtoast Fokus sprechen Sascha, Daniel und Patrick über Minari, den neuen Film von Lee Isaac Chung. Im Minari-Podcast erfahrt ihr alles Wissenswerte zum Film selbst, zu seiner Entstehungsgeschichte, zu seinen Kernthemen und natürlich auch unser Fazit.

    Minari-Podcast: Farming ist nicht für jedermann!
    Minari erzählt die Geschichte einer koreanisch-stämmigen Familie, die ins ländliche Arkansas zieht, um mit einer Farm und dem Anbau von koreanischem Gemüse neu anzufangen. Der Vater Jacob (dargestellt von Steven Yeun) ist Feuer und Flamme für den Neuanfang, denn das Leben als Farmer war schon immer sein großer Traum. Seine Ehefrau Monica (Yeri Han) ist da schon deutlich skeptischer und sorgt sich insbesondere um den kleinen Sohn der beiden namens David (Alan S. Kim). Denn David hat mit einer Herzkrankheit zu kämpfen, die ihm große Anstrengungen verbietet. Vierte im Bunde ist Davids große Schwester Anne (Noel Cho), die zwischen den Stühlen sitzt und stets um Harmonie bemüht ist. Als dann noch Monicas Mutter Soonja zu Besuch kommt (Youn Yuh-Jung), wird der Neuanfang der Familie auf eine harte Probe gestellt.

    Preisgekröntes Drama
    Minari war in der Award-Season 2020/2021 für über 200 Preise nominiert, von denen er über 100 gewinnen konnte. Kein Wunder also, dass sich unsere drei Recken genau diesen Film geschnappt haben, um ihn im Minari-Podcast auf Herz und Nieren zu prüfen. Sie diskutieren, in wie weit der Film das Thema Rassismus verhandelt, werfen einen ausgiebigen Blick auf die Figuren und das Schauspiel, erzählen von ihren Lieblingsmomenten und ziehen natürlich auch ein Fazit zum Film. Spätestens dort sollte euch dann klar sein, ob Minari euren Geschmack treffen dürfte oder eher nicht.

    In unserer Rezension zum Film findet ihr natürlich noch weitere Informationen. Nun aber genug der Worte und viel Spaß mit der 12. Folge Filmtoast Fokus und dem Minari-Podcast.

    Die Time-Codes:
    00:00:00 Cold Opener
    00:00:25 Intro
    00:00:52 Begrüßung
    00:03:38 Die Fakten
    00:10:18 Kurz zum Inhalt
    00:13:28 Thema Rassismus
    00:18:43 Figuren & Schauspiel
    00:32:47 Humor in Minari
    00:37:25 Was sind die Kernaussagen?
    00:42:21 Unser Fazit zu Minari
    00:51:02 Weise Worte zum Schluss 

  • Die Bandbreite der neuen Folge Streamcatcher reicht von Mockumentaries, über starbesetzten Spielfilme, bis hin zu Serien aus den nördlichen Gefilden. 
    Und ins Horror-Genre geht es für Timo, Chrischi und Patrick natürlich auch. 
    Viel Spaß!

  • Nachdem wir bereits in der vergangenen Episode über das Langspielfilmdebüt von Sofia Coppola, The Virgin Suicides, und über den von (fast) allen geliebten Lost In Translation gesprochen haben, widmen sich Flo, Mike und Bernd diesmal dem semi-historischen Marie Antoinette aus dem Jahr 2006 sowie dem Slowburner Somewhere aus dem Jahr 2010.

    Hätte, hätte, Antoinette

    Die Mischung aus Historie und Moderne, macht Marie Antoinette zumindest auf den ersten Blick zu einem wirklich spannenden Stück Film. In typischer Coppola-Manier arbeitet sich die Regisseurin auch hier wieder an den Themen Isolation und (innere) Gefangenschaft ab und gibt einen knalligen Einblick in einen Teil des Lebens der letzten französischen Königin Marie Antoinette. Untermalt mit modernem Pop-Rock und mit versteckten Gegenwarts-Objekten, bietet Marie Antoinette trotz seiner Laufzeit von 130 Minuten eine Menge Unterhaltung. Damit sind sich auch die drei Hosts einig.

    Dass dennoch Potenzial liegen bleibt (wodurch sich dieses unfassbar lustige Wortspiel aus der Überschrift entwickelt hat), erörtert das Trio aber auch ausgiebig. Dennoch wird auch nach dem dritten Spielfilm von Sofia Coppola die Handschrift der Filmemacherin immer deutlicher. Freut Euch auf eine ausgiebige Besprechung.


    Somewhere: Kein Frühstücks-Film

    Wer schon bei Lost In Translation hin und wieder mal an der eigenen Langeweile verzweifelte, den wird es mit Sofia Coppolas vierten Film Somewhere vermutlich ähnlich gehen. Stephen Dorff spielt hier einen erfolgreichen Hollywood-Schauspieler, der trotz des Ruhms in der eigenen Belanglosigkeit zu versinken droht. Schnelle Autos, Frauen, Luxushotels - all das gibt ihm nichts. Als dann aber seine Tochter in sein Leben tritt, macht Dorffs Figur Johnny Marco eine erstaunliche Entwicklung durch.

    Lange Kameraeinstellungen, graue Los Angeles-Tristesse, kaum endende Momente: Somewhere ist bis hierhin sicherlich der extremste Coppola-Film, was die Stilistik angeht. Dass ausgerechnet Flo dennoch wirklich Gefallen an dem Film gefunden hat, dürfte die meisten überraschen. Wieso Bernd den Zuhörern und Zuhörerinnen rät, den Film nicht während des Frühstücks zu schauen, erfahrt ihr ebenfalls in unserer Besprechung zu Somewhere.

    Und jetzt viel Spaß mit dieser Spezial-Episode des Filmfrühstücks!

    Die Timecodes:
    00:00:00 Cold Opener
    00:00:24 Intro
    00:00:50 Begrüßung
    00:04:27 Marie Antoinette
    00:47:42 Somewhere
    01:21:33 Verabschiedung

  • Heute sprechen wir über eine Filmreihe, die unter Umständen so nie hätte entstehen können. Aber wie die Figur in den Filmen selbst war diese nicht totzukriegen. In der neusten Folge von Filmtoast Fokus widmen sich Patrick, Chrischi und Gast Daniel einem der bekanntesten Antihelden der Neuzeit und den drei Filmen, die aus dieser Figur entstanden. Viel Spaß beim Riddick-Podcast.

    Riddick-Podcast: Am Anfang war es dunkel

    "Auf diesem Planeten gibt es etwas, das schlimmer ist als ich."

    Kommt mit uns auf einen unbekannten Planeten, bei dem plötzlich die Finsternis einsetzt und ein Sträfling zur besten Chance aufs Überleben wird. Als Pitch Black im Jahr 2000 erschien, hätte noch niemand gedacht, dass sich aus dem Sci-Fi-Horrorfilm mit geringem Budget mal ein Franchise entwickeln könnte. Zumal für die Figur des Riddick eigentlich ein anderes Schicksal geplant war. Aber wie die Figur selbst, ist Riddick nicht totzukriegen.

    Etwas mehr als zwanzig Jahre später stehen drei Spielfilme, ein animierter Film und zwei Videospiele auf der Habenseite. Und nach wie vor steht noch eine weitere Fortsetzung um den Antihelden Richard B. Riddick in den Startlöchern. Doch funktionieren die Riddick-Filme, für die Regisseur David Twohy und Hauptdarsteller Vin Diesel so brennen, auch noch Jahren nach ihrem Erscheinen? Wo die Stärken und Schwächen von Pitch Black und Co. liegen, erklärt Euch das Trio im Riddick-Podcast in aller Ausführlichkeit.


    Riddick: Chroniken eines totgeglaubten Antihelden

    "Ich töte Dich mit meiner Teetasse."

    Während des Riddick-Podcast herrschte Einigkeit, dass Pitch Black mit seinem geringen Budget viel rausgeholt hat und eine spannende Atmosphäre schuf.  Als die drei dann schließlich auf den zweiten Teil Riddick: Chroniken eines Kriegers zu sprechen kommen, kommt es eher zur Meinungsspaltung. Zu viel Popkornkino, zu harmlos – insgesamt zu viel Sci-Fi-Opera. Dennoch herrscht Einigkeit über die besten bzw. denkwürdigsten Szenen des Films, wenn beispielsweise eine Teetasse zur tödlichen Gefahr wird.

    Bei Riddick: Überleben ist seine Rache war die Meinung unserer Podcaster wieder nahezu auf einer Wellenlänge. Alle merkten Vin Diesel und dem Film selbst an, dass diese nicht mehr der Weisung von Universal Pictures unterstanden und die Figur sich wieder vollends entfalten konnte. Der Härtegrad und die Wortwahl waren eine vollkommen andere und auch wenn die Optik wieder einem geringeren Budget ausgesetzt war, merkt man es dem Film weniger an als dem zuvor teuren Vorgänger.

    Jetzt haben wir aber fast schon zu viel verraten. Es wird Zeit, dass ihr selbst reinhört und euch von der Besprechung zu den drei Riddick-Filmen berieseln lasst. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Riddick-Podcast und lasst uns gerne Feedback da, welchen Filmen oder Filmreihen wir uns als nächstes widmen sollen.

    © LEONINE

  • Sofia Coppola gehört zu den erfolgreichsten Hollywood-Regisseurinnen der Gegenwart - es wird also endlich mal Zeit, ihre bisherige Filmografie zu besprechen. Dafür hat sich Flo gleich zwei Mitstreiter geschnappt, die er bestens kennt. Denn zusammen mit Mike und Bernd hat er in seinem eigenen Podcast bereits mehrere Filmografien durchgekaut. Jetzt also der Abstecher ins Filmtoast-Universum.

    Starkes Regiedebüt mit The Virgin Suicides

    Bevor wir unsere Besprechung starten, gibt es noch einen Disclaimer. Dass bei Filmen von Sofia Coppola eigentlich immer auch eine weibliche Perspektive nötig ist, um eine allumfassende Besprechung abliefern zu können, ist auch uns natürlich bewusst. Trotz aller Mühen, haben wir es leider jedoch nicht geschafft, eine Frau in diese Besprechung zu kriegen. Nichtsdestotrotz wollten wir natürlich nicht hinschmeißen - und erklären in den ersten Minuten auch, wieso.

    Nachdem Sofia Coppola bereits im zarten Alter von zehn Wochen (!) in The Godfather ihren ersten Auftritt vor der Kamera hatte, entschied sie sich später für die Position auf dem Regiestuhl. Ihr Debütfilm The Virgin Suicides von 1999 lässt schon früh die ersten typischen Coppola-Trademarks erahnen. Freut Euch auf eine Besprechung über einen Film, den immer noch viel zu wenig Leute kennen.


    Lost In Translation: Nicht jeder teilt die Begeisterung

    Ihr zweiter Spielfilm Lost In Translation ist wohl auch bis heute ihr populärster. Bei vielen Film-Fans darf der melancholische Streifen zum Thema Fremdheit und Isolation im DVD-Regal nicht fehlen. Legenden besagen sogar, dass es niemanden auf der Welt gibt, der diesen Film nicht mag. Tja, mit dieser Legende wird in unserer Besprechung zu dem Film von 2003 nun aufgeräumt.

    Und jetzt viel Spaß mit dieser Spezial-Episode des Filmfrühstücks!

  • Im Streamcatcher Podcast Mai 2021 haben Patrick, Chrischi wieder einmal Timo als Gast geladen und einen Sack voll Empfehlungen und auch Entpfehlungen von nahezu allen großen Streaming-Anbietern im Gepäck. Lest hier gerne nach, um welche Titel es sich im Detail handelt.

    Drei Haudegen und ein Sack voll Empfehlungen

    Einige Neustarts und andere Titel aus dem Programm von Netflix, Prime und Disney+, aber auch Sky und der ARD-Mediathek haben sich Timo, Chrischi und Patrick für euch herausgepickt. Neben schwarzen Adlern, einem Hasenfuß, Trollen, rebbelierenden Maschinen und einer Army of the Dead, gibt es auch Mahnungen, vor welchen Titeln ihr euch hüten solltet bzw. welche ihr getrost skippen könnt. Welche das sind und was wir noch im petto haben, hört ihr aber am besten selbst.

    Was gibt es noch im Streamcatcher Podcast Mai 2021?

    Auch in dieser Folge bereichert Patrick eure Watchlist mit zwei Filmen, die es aktuell noch nicht in Deutschland zu sehen gibt. Mit Honeydew und Beyond the Infinite two Minutes präsentiert er zwei Filme, von denen einer laut seiner Aussage zu den bisher besten Filmen des Jahres zählt.

    Zum Schluss lädt Patrick wieder zu einem kleinen Quiz ein, bei dem Chrischi versucht endlich den Ausgleich gegen unsere Gäste beim Gesamtpunktestand zu erreichen. Ob ihm das gelingt, findet ihr beim Hören heraus. Ihr seid herzlichst eingeladen wieder ordentlich mitzuraten.

    Und nun viel Spaß mit dem Streamcatcher Podcast Mai 2021.

    © Netflix

    Die Timecodes:
    00:00:00 Cold Opener
    00:00:20 Intro
    00:00:39 Begrüßung
    00:01:29 Schwarze Adler
    00:11:43 The Movies - Die Geschichte Hollywoods
    00:14:55 Underwater
    00:20:04 Jojo Rabbit
    00:26:03 Ready Or Not
    00:29:12 Es Kapitel 2
    00:37:44 Sieben Minuten nach Mitternacht
    00:41:28 Voyagers
    00:45:00 Sörensen hat Angst
    00:48:20 Der Fall Richard Jewell
    00:55:41 Die Mitchells gegen die Maschinen
    01:03:40 Oxygen
    01:11:16 Army of the Dead
    01:16:30 Patricks Genre-Ecke
    01:22:24 Para - Wir sind King
    01:28:15 Invincible
    01:31:57 Trollhunters und Co.
    01:37:34 The Falcon and the Winter Soldier
    01:44:52 The Flight Attendant
    01:50:49 Das Filmquiz
    02:03:14 Weise Worte zum Schluss

  • In unserer neusten Folge vom Filmfrühstück sprechen wir über die Filme vom Shivers-Filmfestival, welches im Jahre 2021 zum ersten Mal online stattgefunden hat. Unser Neuzugang Sascha gibt dabei zusammen mit Moderator Stefan sein Debüt. Hier erfahrt ihr, auf welche Filme ihr ein Auge werfen solltet und von welchen ihr möglicherweise etwas Abstand nehmen könnt. Hört gerne rein!

    Was ist das Shivers-Filmfestival?

    Das Shivers ist ein Genre-Filmfestival, welches normalerweise in Konstanz stattfindet. In den vergangenen Jahren konnten dort auch große Filme, wie beispielsweise der Oscar-prämierte Jojo Rabbit, bereits vor offiziellem Kinostart dem Publikum gezeigt werden. In diesem Jahr fand das Festival in Kooperation mit den Rocket Beans als Streaming-Event statt. Einerseits schade für die ortsansässigen Kinos, ist es doch ein Glück für viele Filmliebhaber, die sich innerhalb von 4 Tagen ein Programm von 9 Filmen anschauen konnten. Auf die erhöhte Nachfrage hin wurde das Festival sogar um 2 Tage verlängert. Jeder der 9 Filme konnte zu jedem Zeitpunkt betrachtet werden. Man konnte dafür einzelne Tickets oder auch einen erschwinglichen Festival-Pass kaufen.

    In unserer neuen Folge besprechen wir neben dem neuen Format des Festivals natürlich auch die Filme im Schnelldurchlauf. Sascha und Stefan stellen jeden einzelnen Film im Schnelldurchlauf vor und geben eine grobe Einschätzung ab. Es geht daher um mordende Influenzier, die Liebe zum Actionfilm, Exorzismen der etwas anderen Art, das schonungslose Leben auf einem Bauernhof, waschechte Horrorfilme, Fun-Splatter, Zeitreisen, eine Bullenjagd und zwei Männer auf der Flucht im Weltraum. Am Ende geben die beiden auch ein allgemeines Stimmungsbild ab und nennen ihre Favoriten, aber auch ihre Enttäuschungen.


    Fazit zum Shivers-Podcast

    Wollt ihr also einen Eindruck bekommen, wie das Shivers-Filmfestival im Jahr 2021 so war und welche Filme ihr euch vormerken solltet, dann hört doch in unsere neueste Folge!

  • Mit Robocop und Total Recall setzte sich Regisseur Paul Verhoeven schon einige Male mit einer dystopischen Zukunft auseinander. 1997 nahm er sich erneut einem solchen Thema an und inszenierte mit Starship Troopers einen Science-Fiction-Actioner dem viel Kult, aber auch Diskussionsstoff innewohnt. In der neuen Folge Filmtoast Fokus setzen sich Stefan, Onno und Chrischi mit Verhoevens fünfter Hollywoodarbeit auseinander und besprechen, ob der Film einst zu Recht als gefährlich angesehen und gerechtfertigt indiziert wurde oder einer der am meisten missverstandenen Filme ist. Viel Spaß mit dem Starship Troopers-Podcast.

    Starship Troopers-Podcast: "Möchten sie mehr wissen?"

    "[...], die mobile Infanterie hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin!"

    Laut Verhoeven wurde Starship Troopers als Satire auf den Faschismus und Militarismus konzipiert. Doch ist ihm das wirklich gelungen bzw, sind die Szenen überspitzt genug, dass die Satire deutlich genug zu erkennen ist? Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien sah jedenfalls nicht nur aufgrund der Gewaltdarstellungen ein Problem, sondern interpretierte den Inhalt als promilitaristisch. Die Satire spiele zudem nur eine untergeordnete Rolle, weswegen Starship Troopers 1999 auf dem Index landete und erst 2017 wieder ungeschnitten erschien.

    Insbesondere, ob die Satire zur Genüge funktioniere oder doch das Potenzial liefere, falsch aufgefasst zu werden, besprechen Stefan, Onno und Chrischi sehr ausgiebig. Dabei gehen die drei auf viele einzelne Szenen ein, die dies ihrer Meinung nach mehr oder weniger gut verdeutlichen. So stellt sich unter anderem die Frage, ob schon bei der anfänglichen Rekrutierung der Eindruck erzeugt würde, dass der Kriegsdienst etwas Gutes darstellt, oder die Szenen überspitzt genug sind, dass ein jeder hier versteht, dass das Gegenteil gemeint ist. Darüber hinaus bietet die deutsche Synchronisation eine Menge Gesprächsstoff, da der Inhalt des Originals nicht selten anders lautet. So wird beispielsweise der „Citizen“ bzw. Bürger durch das Wort Soldat ersetzt und ganze Passagen über den Zerfall der Demokratie in der deutschen Sprachen verändert oder ausgespart. 


    Ersterfahrungen: Vom blutigen Actioner zur Satire über Faschismus

    "Nur ein toter Bug ist ein guter Bug!"

    Natürlich unterhalten sich die drei auch über ihren ersten Kontakt mit dem Film. Insbesondere wie er ursprünglich wahrgenommen wurde und sich die Sicht über die Jahre verändert hat. Während Onno und Chrischi bereits in ihrer Jugend den Film erstmals sahen, kam Stefan erst spät mit Starship Troopers in Berührung. Schon hier zeigt sich, wie unterschiedlich der Film aufgenommen werden kann. Vom blutigen Actioner, der einfach nur Spaß macht, bis hin zum angestrebten satirischen Bild, welches Verhoeven vermitteln wollte. Aber wo fängt die Satire an und ist diese auch wirklich klar zu erkennen? Gerade hier herrscht Uneinigkeit, ob der Regisseur seine Vision zur Genüge verdeutlichen konnte. Dagegen waren sich die drei einig, dass Starship Troopers einen enormen Wiederschauwert besitzt, gerade wenn man darauf aus ist, die vielen kleinen Stellen zu entdecken, die Verhoeven zur Untermauerung versteckt hat.

    Hört gern rein, wenn Stefan, Onno und Chrischi eine knackige Stunde über Ersterfahrungen, Faschismus und ihre Eindrücke nach dem letzten Rewatch sprechen. Wie empfindet ihr Starship Troopers? Ist die Satire für euch deutlich zu erkennen oder erscheint euch der Film nun in einem völlig neuen Licht? Verratet es uns! Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Starship Troopers-Podcast und freuen uns sehr über euer Feedback.

  • Spätestens seit der Erfolgsserie 4Blocks sind Filme und Serien, die sich mit dem deutschen Gangster-Milieu auseinandersetzen hoch im Kurs. Ein wichtiges Gesicht hinter dem (gar nicht mal so) neuen deutschen Straßen-Kino ist das von Özgür Yildirim. Der Hamburger Filmemacher inszenierte unter anderem Chiko (2008), Teile der zweiten und die komplette dritte Staffel von 4Blocks und Nur Gott Kann Mich Richten (2017). Seine neue Serie Para - Wir sind King startet am 22. April bei TNT Serie.  Patrick und Flo hatten nun das große Glück, Özgür in einer Spezial-Episode des Streamcatcher-Podcasts begrüßen zu dürfen.
     Özgür Yildirim: Chiko, Blutzbrüdaz, Tatort und mehr

    Schon mit seinem Spielfilmdebüt Chiko (2008) bewies Yildirim, was Deutscher Film auch alles sein kann. Die Geschichte von Issa alias Chiko (gespielt von Dennis Moschitto) skizzierte das Thema Drogen- und Clankriminalität in Hamburg sehr authentisch und zeichnete sich vor allem durch seine hohe Beobachtungsgabe aus. Drei Jahre später folgte mit Blutzbrüdas (2011) die deutsche Antwort auf 8 Mile. Mit Sido und B-Tight in den Hauptrollen, öffnete Yildirim uns hier die Tür zur deutschen Hip-Hop-Szene.

    2013 durfte Yildirim dann seinen ersten Tatort inszenieren - die Heiligste Reliquie des deutschen Fernsehens. Bis heute kamen noch zwei weitere Tatort-Episoden mit dem Hamburger Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) dazu. Mit seinem Thriller Boy 7 wagte Yildirim 2015 dann einen kleinen Ausflug in die Science-Fiction, der nicht bei allen gut ankam. Doch spätestens mit Nur Gott Kann Mich Richten (2017) mit Moritz Bleibtreu und Edin Hasanovic in den Hauptrollen, etablierte sich Yildirim in der Riege großer deutscher Filmemacher. Zuletzt inszenierte er dann auch noch einige Folgen der zweiten Staffel von 4Blocks sowie die komplette dritte Staffel.


    Para - Wir sind King: Dreharbeiten während Corona

    In Yildirims neuester Serie Para - Wir sind King, die am 22. April bei TNT Serie startet, geht es um die vier Freundinnen Hajra (Soma Pysall), Jazz (Jeanne Goursaud), Fanta (Jobel Mokonzi) und Rasaq (Roxana Samadi), die im Berliner Stadtteil Wedding aufwachsen und an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen. Jede der vier jungen Frauen hat in ihrem eigenen Kosmos aus Familie, Freundschaft und Arbeit kleinere und größere Päckchen zu tragen. Als sie eher zufällig über einen Beutel voller Kokain stolpern, entscheiden sich die vier Mädels, den Stoff unter das Volk zu bringen. Dies bleibt jedoch nicht ohne Konsequenzen...
    Wir sprechen mit Özgür Yildirim ausführlich über Para - Wir sind King und beleuchten dabei natürlich auch wichtige Fragen zur Entstehung der Serie - immerhin fanden die Dreharbeiten mitten in der Corona-Pandemie statt. Außerdem erzählt uns Özgür Yildirim von seiner Motivation, die Serie zu inszenieren und die sich dadurch auch ergebenen Chancen für zukünftige Produktionen. Patrick und Flo, die die ersten drei Episoden bereits sehen durften, geben außerdem noch ein erstes Fazit zu der Serie ab. Spoiler: Ihnen hat es sehr gut gefallen!

    In unserem Gespräch kamen wir natürlich aber auch am Thema 4Blocks nicht vorbei - Özgür Yildirim stellte sich u.a. der Frage nach einer möglichen vierten Staffel. Außerdem sprachen wir Özgür Yildirim noch auf seine Liebe für das Horror-Kino an und konnten ihm hier und da sogar einige Geheimtipps entlocken, die jetzt auf unserer Watchlist stehen. Und, ach ja: Sollte Özgür Yildirim irgendwann einmal einen Horror-RomCom-Hybriden auf die Leinwand bringen - bei uns habt ihr zuerst davon gehört.

    Und jetzt viel Spaß mit dieser Spezial-Episode Streamcatcher!

  • Im Streamcatcher Podcast April 2021 haben Chrischi, Flo und Patrick zig Tipps von nahezu allen großen Streaming-Anbietern im Gepäck. Lest hier gerne nach, um welche Titel es sich im Detail handelt.
     Drei Recken und 20 Tipps

    Während euch der liebe Thomas auf unserer Homepage wie gewohnt in aller Ausführlichkeit über die Neustarts bei Netflix, Prime und Disney+ informiert hat, haben sich Chrischi, Flo und Patrick ein paar besondere Perlen herausgepickt. Doch neben klaren Empfehlungen wie Kikujiro's Sommer und Love & Monsters, gibt es dieses mal auch die ein oder andere Warnung auszusprechen. Welche das sind hört ihr aber am besten selbst.

    Was gibt es noch im Streamcatcher Podcast April 2021?

    Patrick zeichnet sich auch in dieser Folge wieder dafür verantwortlich, dass er eure Watchlist mit zwei Filmen bereichert, die es aktuell noch nicht in Deutschland zu sehen gibt. Dieses mal hat er mit Lucky und Violation zwei Filme im Angebot, die nicht nur beide von Regisseurinnen inszeniert wurden, sondern beide auch sehr wichtige Themen verhandeln.

    Zum Abschluss gibt es dann wieder ein kleines Quiz, in dem Chrischi versucht den Gesamtpunktestand gegen unsere Gäste auszugleichen. Ob er das schafft, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten.Nun aber viel Spaß mit dem Streamcatcher Podcast April 2021.
    Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener
    00:00:23 Intro
    00:00:42 Begrüßung
    00:02:16 Zack Snyder's Justice League
    00:07:35 Love and Monsters
    00:11:31 In Fear
    00:15:26 OSS 117 Teil 1 & 2
    00:20:02 Earthquake Bird
    00:23:54 Thunder Force
    00:27:42 The Block Island Sound
    00:32:24 Framing Britney Spears
    00:37:45 Kikujiro's Sommer
    00:41:49 Patricks Genre-Ecke (Lucky und Violation)
    00:49:20 Kleiner Ausblick (Oxygen und Army of the Dead)
    00:53:12 Mighty Ducks: Game Changer
    00:56:59 Katakomben
    01:03:04 Falcon and the Winter Soldier
    01:06:50 Last One Laughing
    01:14:39 Servant
    01:19:40 Ted Lasso
    01:21:34 Gangs of London
    01:24:45 Das Filmquiz
    01:36:52 Weise Worte zum Schluss
    © Netflix

  • Vincenzo Natali erschuf 1997 mit Cube einen mittlerweile echten Klassiker des Science-Ficiton-Horrors. Die wenigsten wissen allerdings, dass der Film rund um den mysteriösen Würfel mit seinen tödlichen Fallen auch noch zwei weitere Filme nach sich zog. Ob diese allerdings nur im Ansatz an den Charme des Originals heranreichen, besprechen Flo, Patrick und Mike in dieser neuen Folge von Filmtoast Fokus. Viel Spaß beim Cube-Podcast.

    Cube-Podcast: Ein Ausflug in den Würfel

    “We haven't been moving in circles, the rooms have.” – David Worth
    Ihr habt noch Resturlaub übrig und seid echte Abenteuer-Junkies? Dann lohnt sich vielleicht eine Reise in den Cube. Wer auf Nervenkitzel steht und genug von den viel zu lahmen Exit Rooms hat, die es mittlerweile wie Sand am Meer gibt, sollte im nächsten Reisebüro zuschnappen. Im Ernst: Vincenzo Natalis Cube funktioniert auch nach fast 25 Jahren immer noch genauso fantastisch, wie in seiner Frühzeit. Woran das liegt, erklärt Euch das Podcast-Trio in aller Ausführlichkeit.


    Cube 2: Hypercube - Viel Raum für viel Raum und Zeit

    “Maybe we're in Hell!” 
    Als wir im Cube-Podcast dann schließlich auf den zweiten Teil zu sprechen kommen, schwenkt die Laune plötzlich um. Viel zu hell, viel zu aufplusternd - viel zu viel. Da sind sich die drei schließlich einig. Vor allem das fast schon exzessive Spiel mit Raum und Zeit hat Cube 2: Hypercube nicht gut getan. Und auch das fatale Ende... nunja... hört selber...

    Cube Zero dagegen spaltet die Gemüter unserer Podcaster. Während Mike eigentlich nur ein Wort für den dritten Teil der Reihe, welcher gleichzeitig ein Prequel ist, findet, geht Patrick zumindest nicht ganz so hart mit dem Streifen ins Gericht. Und Flo steht irgendwo dazwischen.

    Jetzt haben wir aber eh schon fast zu viel verraten. Es wird also Zeit, dass ihr selbst reinhört und euch von der knapp 70-minütigen Besprechung zu allen drei Cube-Filmen berieseln lässt. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Cube-Podcast und lasst uns gerne Feedback da, ob wir uns weitere Filmreihen vornehmen sollen.


    Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener
    00:00:26 Intro
    00:00:54 Begrüßung
    00:01:57 Unsere ersten Berührungen mit der Reihe
    00:05:20 Cube (1997)
    00:26:10 Cube 2: Hypercube (2002)
    00:45:22 Cube Zero (2004) und Gesamtfazit
    01:11:28 Ausblick: Cube-Remake (2021)
    01:14:04 Verabschiedung und Ausblick

  • Für den Streamcatcher Podcast März 2021 haben sich Chrischi und Patrick erneut den lieben Timo geschnappt, um gemeinsam Licht in den undurchsichtigen Streaming-Dschungel zu bringen. Um welche Themen es im Detail ging, könnt ihr hier nachlesen.


    Was gibt es im Streamcatcher Podcast März 2021 zu entdecken?

    Wie ihr es seit der Neuausrichtung eures liebsten Streaming-Podcasts gewohnt seid, legen unsere drei Podcaster weniger Wert auf die Neustarts (die könnt ihr natürlich in den Artikeln von Thomas zu Netflix, Prime und Disney+ en dé­tail nachlesen). Vielmehr gibt es wieder den ein oder anderen Tipp abseits der ausgetretenen Startseiten-Pfade. Zudem gibt es mit Patricks Genre-Ecke eine neue Kategorie im Streamcatcher, in der euch Patrick Monat für Monat Genre-Filme empfehlen wird, die noch nicht in Deutschland zu sehen sind. In dieser Folge sind La Llorona und The Dark and the Wicked das frische Futter für eure Watchlists, wenn ihr dem abseitigen Film frönt.


    Viele Filme und Serien im Gepäck

    Inhaltlich sollte für alle Film- und Serienfreund*innen etwas dabei sein. Von mysteriösem Südkorea-Thrill der Marke Forgotten, über locker-leichte Serienkost à la Ted Lasso, bis zu zeitlosen Crime-Klassikern wie L.A. Confidential und Arlington Road. Auch aus dem neuen Star-Angebot von Disney+ haben Timo, Chrischi und Patrick ein paar Tipps mitgebracht. Zum Schluss des Streamcatcher Podcast März 2021 gibt es dann wieder ein kleines Quiz, bei dem ihr gerne miträtseln dürft. Dieses Mal geht es um die zehn erfolgreichsten Filme aus dem Kinojahr 1988. Ob es Chrischi im dritten Anlauf schafft sich gegen den Gast durchzusetzen? Seid gespannt!

    Doch nun genug der Worte. Viel Spaß mit dem Streamcatcher Podcast März 2021.

    Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener
    00:00:23 Intro
    00:00:42 Begrüßung
    00:01:14 Timo stellt seinen Podcast vor
    00:03:28 All or Nothing: Tottenham Hotspur
    00:07:49 Yesterday
    00:15:25 Forgotten
    00:17:45 Wonder Woman 1984
    00:25:40 Der Prinz aus Zamunda 2
    00:32:15 Come to Daddy
    00:35:51 Arlington Road
    00:39:58 Guns Akimbo
    00:46:16 I Care a Lot
    00:56:10 L.A. Confidential
    01:02:01 Raya und der letzte Drache
    01:06:48 Night Stalker
    01:12:34 Your Honor
    01:16:02 Sie weiß von dir
    01:20:16 Ted Lasso
    01:30:23 Tipps zu Disney+ Star
    01:42:48 Patricks Genre-Ecke
    01:47:52 Das Kinojahr 1988 im Quiz
    02:00:18 Weise Worte zum Schluss

  • Sein Aussehen gilt als ikonisch, seine Laute sind unverkennbar und seine Filme gehören (zum Teil) zum Kulturgut in Sachen Sci-fi-Action. In der neunten Folge von Filmtoast Fokus widmen sich Onno, Chrischi und Patrick dem wohl bekanntesten Jäger aus fremden Welten. Viel Spaß beim Predator-Podcast.

    "I ain't got time to bleed." - Blain Cooper
    Neben dem Xenomorphen aus den Alien-Filmen, ist der Predator eine der ikonischen außerweltlichen Figuren aus den Sci-fi-Actionfilmen der 1980er Jahre. Auf den von John McTiernan inszenierten ersten Teil im Jahr 1987 folgten bis ins Jahr 2018, je nach Zählung, drei oder fünf Nachfolger. Da für uns die Alien vs. Predator-Ableger ganz klar zur Filmreihe gehören, haben unsere drei Podcaster ganze sechs Filme vor der Brust. Eine Menge Holz und die Erklärung für die mit knapp 2,5 Stunden beachtliche Laufzeit des Predator-Podcasts.

    "You are one ugly motherfucker!" - Alan "Dutch" Schaefer
    Doch was erwartet euch im Predator-Podcast? Neben einem kurzen Abriss zu den einzelnen Filmhandlungen spielt die von Film zu Film doch sehr schwankende Qualität natürlich eine gewichtige Rolle. Da liegt es fast in der Natur der Sache, dass unsere drei Recken nicht immer zu 100 % einer Meinung sind. Doch insgesamt muss man der Reihe attestieren, dass sie vor allem in Vergleich zu ähnlich ausufernden Filmreihen stets eine gewisse Grundqualität abgeliefert hat. Am Wegesrand gibt es dann natürlich noch die an oder andere witzige, verrückte oder auch schier unfassbare Anekdote zu besprechen. Denn davon gibt es, vor allem zu den ersten Teilen der Reihe, eine ganze Menge.
    Doch nun genug der Worte. Begleitet uns auf den Jagdzügen des Predators durch die Filmgeschichte. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Predator-Podcast und lasst uns gerne Feedback da, ob wir uns weitere Filmreihen vornehmen sollen.
    Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener
     00:00:21 Intro
     00:00:46 Begrüßung
     00:02:35 Unsere ersten Berührungen mit der Reihe
     00:07:39 Predator (1987)
     00:33:44 Predator 2 (1990)
     00:50:19 Alien vs. Predator (2004)
     01:09:15 Aliens vs. Predator 2 (2007)
     01:25:15 Predators (2010)
     01:43:31 Predator - Upgrade (2018)
     02:03:50 Nochmal zurück zu Predators (2010)
     02:11:06 Welchen Predator-Film wünschen wir uns?
     02:21:45 Weise Worte zum Schluss
     
     Ihr findet unseren Podcast auf dieser Seite und auf allen einschlägigen Kanälen, unter anderem:SpotifyiTunesPodcast.deGoogle PodcastDeezerAmazon MusicWir freuen uns über jedes zusätzliche Abo. Also lasst doch gerne eins da und verpasst keine Podcast-Folge mehr!

  • Die Filmtoast-Crew zeigt sich weiterhin im neuen Gewand und meldet sich zum Streamcatcher Podcast Februar 2021 zurück. Wie bereits im Januar setzen wir auf ein kürzeres, knackiges und somit für unsere Zuhörer hoffentlich attraktiveres Programm. Was wir dieses Mal im Petto haben, erfahrt ihr im folgenden Text oder in der Folge selbst.

    Streamingtipps im Streamcatcher Podcast Februar 2021Es ist wieder der zweite Freitag des Monats und somit legen wir wieder unseren Fokus auf Streamingtipps, statt die Neustarts von Netflix und Prime Video von diesem Monat runterzulesen. Nichtsdestotrotz sind einige Neustarts aus dem Februar dabei, wie Godzilla II: King of the Monsters oder Im Netz der Gewalt. Darüber hinaus reden Patrick und Chrischi gemeinsam mit Streamcatcher-Debütant und Filmtoast-Neumitglied Flo über spannende Filme, die im Januar frisch erschienen sind, wozu Der weiße Tiger, One Night in Miami oder Weathering with you - Das Mädchen, das die Sonne berührte gehören.

    Und sonst so?Außer dem gewohnten Blick in das Programm von Netflix und Amazon Prime Video, unterhalten sich die drei ebenfalls über Titel aus dem Sortiment von Disney+ und Sky, wobei sie sich insbesondere über die wöchentlich verfügbaren Serien WandaVision und Your Honor unterhalten, sowie über die deutsche Sky-Produktion Hausen. Über welche weiteren Themen Patrick, Chrischi und Flo sprechen könnt ihr gerne den Timecodes entnehmen. Also hört gerne rein in den Streamcatcher Podcast Februar und erfahrt, ob sich ein Blick in die besprochenen Filme und Serien lohnt. Lasst euch von Patrick, Chrischi und Flo und Ihrem Lob für viele besprochene Titel anstecken.

    Zum Abschluss lädt Patrick wieder zu einer Quizrunde ein, in der die 11 erfolgreichsten Filme der Filmgeschichte genannt werden sollen und wie lang diese auf dem Thron regiert haben. Hört rein, wenn sich Chrischi anschickt gegen Flo die Streamcatcher Ehre zurückzuerobern, und tippt gern fleißig mit. Schreibt uns in die Kommentare oder teilt es uns auf unseren Social-Media-Kanälen mit, ob euch das neue Format zur zweiten Staffel taugt und wie viele der 11 Filme ihr richtig getippt hättet. Wir wünschen viel Spaß mit dem Streamcatcher Podcast Februar 2021! Timecodes:00:00:00 Cold opener
    00:00:22 Intro
    00:00:40 Begrüßung
    00:01:03 Der Flo stellt sich vor
    00:03:02 Der weiße Tiger
    00:09:46 Godzilla 2: King of Monsters
    00:14:02 Vollblüter
    00:21:16 I, Tonya
    00:29:08 Weathering With You
    00:35:36 The Room (2019)
    00:42:11 One Night in Miami
    00:51:51 Der Spion von nebenan
    00:59:01 Im Netz der Gewalt
    01:03:31 Wanda Vision
    01:12:04 Lupin
    01:18:48 Your Honor
    01:24:36 Hausen
    01:36:15 Dawsons Creek und unsere Guilty Pleasures
    01:44:04 Quiz: Die erfolgreichsten Filme aller Zeiten
    01:56:56 Weise Worte zum Schluss