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  • Zum sechsten Mal in acht Jahren ist Lars Wrobbel zu Gast im Finanzrocker-Podcast, um über seine Erfahrungen und Entwicklungen zu sprechen. Seit seinem letzten Besuch im Jahr 2021 hat sich viel verändert, sowohl persönlich als auch im Finanzbereich. Darüber und über einige andere Themen sprechen wir in knapp 80 Minuten.


    Es ist schon wieder 47 Folgen her seit Lars Wrobbel das letzte Mal im Finanzrocker-Podcast zu Gast war. In der Zwischenzeit ist eine ganze Menge bei Lars und auch an den Märkten passiert, so dass wir viele unterschiedliche Themen hatten, über die wir sprechen konnten. Lars ist der bekannteste P2P-Investor in Deutschland und ist nun schon zum sechsten Mal im Finanzrocker-Podcast zu Gast.


    Das Ende der Nullzinsphase hatte große Auswirkungen auf die Aktienmärkte, den Kryptomarkt und P2P-Kredite. Lars berichtet von Anpassungen in seiner Asset Allocation und diskutiert die Herausforderungen, die das aktuelle Finanzklima mit sich bringt.


    Trotz der Zinswende hält Lars an seiner Strategie fest, in dividendenstarke Unternehmen zu investieren, obwohl diese zuletzt schlechter als der Markt abgeschnitten haben. Er erklärt auch, wie er mit dem risikoarmen Teil seines Portfolios umgeht und wie er mit dem Problem umgeht, dass er in einige CEFs nicht mehr investieren kann.


    Die Insolvenz von Celsius hat den Markt für für Lending und Staking schwer getroffen. Lars berichtet über seine Erfahrungen und die Lehren, die er daraus gezogen hat. Trotz der Veränderungen im P2P-Markt und der neuen EU-Regulierung sieht er weiterhin Potenzial für bestimmte Plattformen.


    Das Gespräch ist etwas länger geworden und auch nicht so ein typisches Interview geworden, aber ich finde, dass solche Folgen auch nochmal für zusätzliche Abwechslung sorgen.

    An dieser Stelle aber auch nochmal der obligatorische Disclaimer. Bei diesem Podcast handelt es sich weder um Anlage-, Aktien- oder Investitionsempfehlungen noch um eine Anlageberatung. Wir geben unsere persönlichen Meinungen und Erfahrungen wieder und was Ihr daraus macht, bleibt Euch überlassen und auch Euer Risiko. 

    Shownotes:Zur Webseite von Lars WrobbelMehr über Lars erfahrenZum P2P-Plattformen-VergleichZum Mixtape mit Lars und seiner FamilieZum zweiten Interview mit Lars zur nebenberuflichen SelbstständigkeitZum letzten Interview aus Folge 200Zum angesprochenen Finanzrocker Whatsapp-KanalPräsentiert von Finanzguru

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  • In der neuen Podcast-Folge mit Roman Reher vom Blocktrainer-Kanal beleuchten wir, warum die Freigabe von Bitcoin-Spot-ETFs in den USA ein wichtiger Meilenstein für Bitcoin als Assetklasse war und welchen Einfluss sie generell auf Bitcoin haben. Das 75-minütige Interview verspricht tiefe Einblicke in Kryptowährungen, Betrügereien im Krypto-Sektor, das Bitcoin-Experiment in El Salvador und Romans persönliche Erfahrungen.


    In der aktuellen Episode des Finanzrocker-Podcasts begrüßen wir Roman Reher, Gründer des erfolgreichen YouTube-Kanals Blocktrainer. Seit über fünf Jahren informiert Roman seine Zuschauer über Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain. In seinem ersten Besuch im Finanzrocker-Podcast diskutieren wir die Auswirkungen der SEC-Entscheidung, Bitcoin für ETFs zuzulassen, und was dies für institutionelle Anleger und den Bitcoin-Kurs bedeutet. Die Kritik von Umweltschützern am ressourcenintensiven Bitcoin-Mining und die Chancen einer ähnlichen Entscheidung in der EU werden ebenso erörtert.


    Wir blicken zurück auf die jüngsten Ereignisse im Kryptobereich, einschließlich Firmenpleiten, Betrügereien und Hypes, und bewerten deren Einfluss auf die Entwicklung der Branche. Die Diskussion umfasst auch die Zukunft von Bitcoin als Zahlungsmittel anhand des Beispiels El Salvador und die Bedeutung von Kryptowährungen in Zeiten geopolitischer Spannungen und Wirtschaftskrisen.


    Roman gibt seine Einschätzung zu den langfristigen Chancen von Bitcoin gegenüber traditionellen Währungen und digitalen Währungen wie dem E-Euro ab. Das bevorstehende Bitcoin Halving wird erklärt, ebenso wie dessen mögliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs. Neben Bitcoin werfen wir einen Blick auf andere Kryptowährungen und deren Potenzial, bedeutend zu werden.


    Außerdem thematisieren wir die Herausforderungen durch Krypto-Betrüger und ihre Auswirkungen auf die Kryptoszene, wie das Beispiel eines Reaction-Videos auf einen Fall zeigt.

    Zum Abschluss gibt Roman Einblick in seine persönliche Asset Allokation und spricht über seine Visionen für die Zukunft des Blocktrainer-Kanals.


    ShownotesZum Blocktrainer YouTube-KanalZum Blocktrainer BlogZum Krypto-Scammer Reaction VideoKryptowährungen – was geht? – El Dinero 13„Kryptowährungen nehmen jetzt erst richtig Fahrt auf!“ – Interview mit Richard Dittrich von der Börse Stuttgart„Der Bitcoin ist viel mehr als nur eine Kryptowährung“ – Interview mit Friedemann BrenneisKrypto – Macht das Rendite oder kann das weg? – Der Finanzwesir rockt 109

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  • Mit den Lazy Investors Dr. Anna Terschüren und Martin Eckardt spreche ich in diesem Interview über finanzielle Unabhängigkeit, die Abkehr vom Frugalismus und das persönliche Wachstum.


    Nach fast genau sechs Jahren geht meine Podcast-Leitung mal wieder nach Thailand. Damals hatte ich in Folge 89 ein Hörerinterview mit dem digitalen Nomaden Daniel Schöberl über das Leben und Arbeiten von unterwegs. Heute soll es nicht nur um Finanzen gehen, sondern auch um Humankapital, nebenberufliche Selbstständigkeit, Immobilien und finanzielle Unabhängigkeit.


    Die beiden habe ich vor sechs Jahren in Hamburg das erste Mal persönlich kennengelernt, war mit ihnen auf einer Workation in Thailand 2018 und habe mit ihnen schon 2019 ein erstes Videointerview geführt. Seither ist eine ganze Menge passiert, so dass es höchste Zeit für ein ausführliches Podcast-Interview war.


    In dem spannenden Interview spreche ich mit Anna und Martin über ihre Ansichten zur finanziellen Unabhängigkeit und ihre Investmentstrategien. Darüber hinaus umfasst die Diskussion weitere Themen wie das Lernen von anderen, die Bedeutung von Expertise, die Herausforderungen bei der Suche nach vertrauenswürdigen Partnern sowie ihre persönlichen Ansichten zu Immobilien, ETFs und Kryptowährungen.


    ShownotesMehr über die Lazy Investors erfahrenZum YouTube-Kanal der Lazy InvestorsZum Finanzielle Freiheit-Rechner der Lazy InvestorsArtikel zum Thema ImmobilienZum ersten Video-Interview in RigaMehr über das Buch "Die with zero" erfahrenAb welchem Vermögen kann man aufhören zu arbeiten?Zum Podcast "Fundament & Finanzen"Zu den Videointerviews

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  • Das Jahr 2023 hatte einige Veränderungen in meinem Leben zu bieten. Das war einerseits sehr positiv, war aber auch mit einigen Umstellungen verbunden. An der Börse lief es hingegen fast vollständig wie geschmiert. Auf alle diese Punkte gehe ich im ausführlichen Depotrückblick 2023 ein. Wie gehabt stelle ich alle meine Assets vor, erläutere meine Fehler und hebe die Top- und Flop-Aktien des Jahres hervor.


    Zum ausführlichen Artikel mit allen Grafiken, Screenshots und Zahlen geht es hier.


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  • Seit über 9 Jahren führt Alexander seinen Blog "Rente mit Dividende", wo er quasi ein Investitionstagebuch auf seinem Weg zum Schließen der Rentenlücke führt. Seine 2014 festgelegten Ziele hat er in diesem Jahr erreicht. Mittlerweile hat er eine halbe Million Euro investiert und erhält im Monat im Schnitt 1.600 Euro. Wie geht es nun weiter? Darüber habe ich mit ihm ausführlich gesprochen.


    Es kommt mir gar nicht so lange vor seit ich die letzte Weihnachtsfolge mit Alexandra von "Sauerkraut und Zaster" veröffentlicht habe. Mein fränkischer Podcast-Stammgast Alexander von "Rente mit Dividende" ist nach zwei Jahren wieder bei mir zu Gast.


    Er ist der erfolgreichste Gast im Finanzrocker-Podcast: Mehr als 150.000 Mal wurden seine bisherigen sechs Episoden heruntergeladen, und nur Lars Wrobbel konnte unsere Hörer ähnlich zahlreich begeistern. 


    In dieser Folge wollen wir nun über das Erreichen des Ziels von Alexander sprechen – das Erreichen des Investitionsziels von einer halben Million Euro im Depot. Ein Wendepunkt, denn ab jetzt fließt kein frisches Kapital mehr in sein Portfolio; tatsächlich hat er im November erstmalig Geld entnommen. Diese Investitionen bescheren ihm mittlerweile monatliche Dividenden von durchschnittlich 1.600 Euro. Diese monatliche Summe lässt sich sehr gut zum Stopfen der Rentenlücke nutzen. 


    Daraus ergeben sich viele spannende Fragen, die ich mit Alexander diskutieren möchte. Freut euch auf unser siebtes Gespräch, in dem wir tiefer in die Welt der Dividendenstrategien eintauchen, die Herausforderungen im Umgang mit REITs erörtern, spezifische Brancheninvestitionen unter die Lupe nehmen, aus den Fehlschlägen mit dem Superdividend ETF lernen und natürlich einen Blick auf Alexanders neue Ziele werfen. 

    ShownotesZu Alexanders Blog Rente mit DividendeZum aktuellen MonatsüberblickHier findest du den Plan und die Ziele von AlexanderZum Gastartikel von Alexander "Der lange Weg zum Sammler"Zum ersten Interview mit Alexander

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  • Ende 2013 übernahm ich nach erheblichen Verlusten durch einen schlechten Dachfonds die Kontrolle über meine Geldanlage und begann trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Aufbau eines Vermögens durch den Kauf von Aktien und ETFs. In der Podcastfolge teile ich zehn Learnings aus dieser Zeit, betone die Bedeutung von Fehlern für den Lernprozess und warne davor, blind Portfolio-Strategien von anderen zu übernehmen.


    Als ich im November 2013 meine allerersten Einzelaktien kaufte, hatte ich überhaupt keinen Plan, wo mich das am Ende hinführen wird. Ich war damals ziemlich planlos, hatte gerade einige Tausend Euro Verlust gemacht und wusste nur eins: So kann es einfach nicht mehr weitergehen. Deswegen habe ich die Geldanlage in die eigenen Hände genommen. Das lief die ersten Jahre noch etwas holprig, wurde aber nach und nach besser. 


    In dieser Podcastfolge möchte ich nun zehn Learnings mit dir teilen, die ich seit 2013 machen durfte. Einige wirst du schon aus den 8,5 Jahren Finanzrocker-Podcast kennen, ein paar kennst du aus eigener Erfahrung und andere wahrscheinlich noch nicht.


    Zum ausführlichen Blogartikel geht es hier


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  • In dieser extralangen Special-Folge geht es ausführlich um zwei Assetklassen, in die vermögende Menschen investieren. Dabei geht es um die Fragen, welche Rolle diese Assets in großen Portfolios spielen, welche Vor- und Nachteile es gibt und welchen Einfluss Inflation und Zinswende hatten.


    Das Ergebnis ist nun eine Doppelfolge geworden, in der ich mich mit zwei Anlageklassen beschäftige, in die Vermögende u. a. über Family Offices investieren. Im Detail sind das Private Equity und Wein, also 2 Assets, die dir nicht viel sagen werden.


    Dafür habe Julien Zornig von Astorius und Tristan Berghaus von Berghaus & Cie. in diese Spezial-Folge eingeladen. Mit Beiden schaue ich über den Tellerrand und in Anlageklassen, die bisher im Finanzrocker-Podcast nur am Rande erwähnt wurden. 


    Herausgekommen sind zwei kurzweilige und abwechslungsreiche Interviews. Das zweite Interview mit Tristan über Wein startet übrigens bei 1:15 h.

    Interview 1: Julien Zornig und Investments in Private Equity

    Julien Zornig erzählt von seinem Karrierestart mit Hedgefonds, wie er zum Private Equity-Bereich kam und warum Vermögende auf dieses Asset in ihrer Asset Allokation verstärkt setzen.


    Darüber hinaus sprechen wir über hohe Einstiegshürden, die möglichen Renditen, die Kosten, aber auch über den Einfluss von Zinswende und Inflation auf den Bereich.

    ShownotesMehr über Astorius Private Equity erfahrenMehr über Private Equity erfahrenJulien Zornig im Video-Interview über die momentane Situation im PE-BereichInterview 2: Tristan Berghaus und Investments in exquisite Weine

    Im zweiten Gespräch erzählt Tristan Berghaus, wie er sich schon in jungen Jahren mit Weininvestments beschäftigt hat, warum sich die Anlageklasse als Beimischung auch bei kleineren Vermögen lohnen kann und worauf man bei solchen Investments achten sollte.


    Auch hier spielen Family Offices eine Rolle, denn Weininvestments sind dort jetzt im Blickfeld. Vorher spielte diese Assetklasse in erster Linie in England eine größere Rolle.

    ShownotesMehr über Berghaus & Cie. erfahrenMehr über Wein als Investment erfahrenZum angesprochenen Wine-SearcherMehr über den Musikstreamingdienst Qobuz erfahren

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  • Mit 23 kaufte sich Laura Schick ihre erste Immobilie. In den Folgejahren kamen noch weitere hinzu. 2023 ist bisher für die Branche ein schwieriges Jahr. Ich spreche mit der Immobilienmaklerin über die Frage, ob es sich im Moment überhaupt noch lohnt, in Immobilien zu investieren und diese dann zu vermieten.


    Ich habe heute die Immobilienmaklerin Laura Schick zu Gast. Laura investierte schon mit 23 in ihre erste Wohnung in Berlin und kaufte danach weitere Wohnungen und Mehrfamilienhäuser dazu. Darüber hinaus arbeitet sie seit elf Jahren als Immobilienmaklerin in der Hauptstadt.


    Im Frühjahr brachte sie mit “Blondinen können alles. Außer Geld” ein Buch über den Finanzbuchverlag heraus. Darin geht es um die Frage, warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen kein Luftschloss ist und wieso Immobilien eine gute Assetklasse dafür sein können.


    In über 50 Minuten sprechen wir über die Investition in Immobilien, das Buch, Lauras Werdegang und wie sie als Immobilienbesitzerin und -maklerin die derzeitigen Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt sieht.


    Mich begleitet das Thema im Job mittlerweile täglich und als ich das Buch von Laura im Briefkasten hatte, kam mir die Idee, daraus ein Interview zu machen. Das Buch selbst richtet sich eher Anfängerinnen, aber ich fand es unheimlich spannend, dass Laura als Immobilienmaklerin direkt aus der Branche kommt und auch als Vermieterin einiges zu den Herausforderungen erzählen kann.


    Herausgekommen ist ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Interview.

    ShownotesZum Buch von Laura Schick*Mehr über Laura Schick erfahrenWohnen und Finanzieren: Wie sich Zinsen auf die Baufinanzierung auswirkenWohnen und Finanzieren: Hilfreiche Tipps zur Grundstückssuche

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  • Ich habe heute mit Lisa Osada von Aktiengram und Jonathan Neuscheler von Abilitato langjährige und geschätzte KollegInnen zu Gast. Mit Jonathan habe ich schon 2019 ganz konkret über das Thema “Aktionärskultur in Deutschland” im Finanzrocker-Podcast gesprochen. Damals erzählte er von seinen Plänen, Community-Treffen bei börsennotierten Unternehmen zu machen, um bei den Anlegern das Verständnis zu erhöhen. Dann kam die Corona-Pandemie und Jonathan veränderte sich auch beruflich. Erst letztes Jahr wurde das Thema wieder akut. Für dieses Vorhaben schloss sich Jonathan mit Lisa von Aktiengram zusammen und sie konnten schon Community-Events bei Bechtle und der Telekom umsetzen.


    Diese Treffen kamen so gut an, dass jetzt weitere geplant wurden. Über das ganze Drumherum spreche ich mit den Beiden. Darüber hinaus geht es aber auch um Besuche bei Hauptversammlungen und was man dort mitnehmen kann. Lisa spricht ausführlich über ihren Besuch bei der Fielmann-Hauptversammlung. Und Jonathan erzählt etwas über den japanischen Aktienmarkt und warum er sich dort so viele Unternehmen angeschaut hat. Zum Schluss sprechen wir noch darüber, was sich bei den Beiden in den vergangenen Jahren bei ihrer Geldanlage geändert hat.


    An dieser Stelle aber auch noch den Disclaimer. Bei diesem Podcast handelt es sich weder um Aktienempfehlungen noch um eine Anlageberatung. Darüber hinaus können wir auch keine Gewähr für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der Informationen geben. Wir drei geben unsere Meinungen wieder und welche Schlüsse Ihr daraus zieht, bleibt Euch überlassen und auch Euer Risiko.

    ShownotesZu Lisas Aktiengram-BlogZu Lisas Buch "Aktien Life Balance"*Bericht über das Community-Event bei der TelekomZu Jonathans Abilitato-BlogArtikel über japanische AktienZu Lisas Interview bei El DineroZum Video über Themen-ETFs mit LisaZum Video über Jonathans AnlagestrategieZum Video über die Starbucks-Aktie mit Jonathan

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  • Noah Leidinger kaufte mit 13 seine ersten Aktien. Mit 16 verfasste er diverse Aktienanalysen in Facebook-Gruppen und mit 19 wurde er Host vom erfolgreichen täglichen Börsenpodcast "Ohne Aktien wird es schwer". Nun hat er mit Florian Adomeit das Buch zum Podcast geschrieben. Höchste Zeit mit ihm über Aktien, den Podcast und das Buch zu sprechen.


    Wir sprechen in 65 Minuten über Noahs Werdegang, wie er sein Geld anlegt und warum er schon in so jungen Jahren an der Börse anfing, anzulegen. Darüber hinaus geht es aber auch um Aktien aus dem Buch wie eine polnische Handelskette, die an der Börse Kursgewinne über 300 % in den letzten Jahren gemacht hat, oder die Besonderheiten beim Umsatz von McDonalds. 

    Wir sprechen noch über einige andere Themen und ich finde das Gespräch abwechslungsreich und unterhaltsam.

    ShownotesZum Podcast “Ohne Aktien wird schwer”Zum Buch “Ohne Aktien wird schwer”*Zur Finanzplattform KoyfinPräsentiert von NordVPN

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  • Im diesjährigen Summer Special spreche ich mit Clemens Faustenhammer von "The Dividend Post" in fast 100 Minuten über unsere bisherigen Tops und Flops des Börsenjahres.


    Auch in diesem Jahr wollte ich ein Special über Aktien in der Urlaubszeit machen und da bot sich ein ausführliches Gespräch mit meinem geschätzten Kollegen Clemens Faustenhammer von "The Dividend Post" an.


    Neben Werten wie Meta, Broadcom, CVS oder 3M sprechen wir auch über unser Dividendenwachstum, die Branchenaufteilung, das Echtgeld-Depüot von Clemens und einiges mehr.

    ShownotesZu unseren Videos auf YouTubeZu Clemens Blog "Dividend Post"Zum Echtgeld-Portfolio von ClemensCVS Health in der ausführlichen AnalyseZum Geldgeschichten-Podcast von Luis Pazos und ClemensZum ersten Podcast-Interview mit ClemensZu den Kennzahlen im Aktien.Guide*Zum ersten Teil des Summer-Special-Videos

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  • Geld und Glaubenssätze sind ein wichtiges Thema. Warum es besser ist, ein entspanntes Gefühl für seinem Vermögen zu entwickeln und es durchaus sinnvoll sein kann, es auch mal auszugeben, darüber spreche ich in einem unterhaltsamen Interview mit dem Honorarberater Dr. Nikolaus Braun.


    Über das Thema Geld spreche ich in fast jeder Finanzrocker Podcastfolge. Darüber, was Geld und Reichtum mit Menschen machen kann, eher weniger.


    Deshalb passt es ganz gut, dass vor einigen Monaten das zweite Buch “Geld oder Leben - Wie Sie aufhören, Unsinn mit ihrem Vermögen zu treiben” von Dr. Nikolaus Braun rauskam. In 30 Kurzgeschichten geht es dort um die Themen Finanzplanung, Besitz und Planung - und zahlreiche Erlebnisse von Herrn Braun aus seinem Alltag als Honorarberater.


    Wie auch das erste Buch “Über Geld nachdenken” ist auch das zweite Buch wieder sehr lesenswert, hat aber einen ganz anderen Schwerpunkt. 


    Deshalb habe ich Dr. Nikolaus Braun zum dritten Mal in den Finanzrocker-Podcast eingeladen, um mit ihm über Geld und Glaubenssätze sowie noch ein paar andere Themen ausführlich zu sprechen. Im Intro wurden ein paar der Geschichten schon angerissen, aber es gibt darüber hinaus auch ein paar andere Stories. Daraus lässt sich auch so einiges für das eigene Selbstverständnis von Geld ableiten.


    Herausgekommen ist wieder einmal ein sehr interessantes und reflektiertes 65-minütiges Gespräch.

    ShownotesZum Buch "Geld oder Leben - Wie Sie weniger Unsinn mit Ihrem Geld machen"*Zum Buch "Über Geld nachdenken"*Zur Webseite von Dr. Nikolaus BraunZum ersten InterviewZum zweiten Interview

    *= Affiliate-Links: Du unterstützt den kostenlosen Podcast, wenn Du darüber bestellst, zahlst aber nicht mehr als sonst auch.


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  • In den letzten Jahren hat sich die ETF-Branche gewaltig entwickelt. Das ist gut für die Privatanleger, denn die Skaleneffekte führen zu günstigeren Preisen bei den passiven Vehikeln. Bei den Anbietern führt es zu einem größeren Wettbewerb. Ein guter Zeitpunkt also für ein Gespräch mit Markus Weis, dem Head of SPDR ETFs Germany & Austria. Wir sprechen über die Änderungen auf dem europäischen ETF-Markt, vorteilhafte Skaleneffekte, einen preisgünstigen ETF mit 9.000 Unternehmen, Anleihen und erstaunlich gut performende Dividenden-ETFs.


    Ich habe heute Markus Weis zu Gast. Seit einem Jahr ist er für State Street Global Advisors als Chef der SPDR-ETFs für Deutschland und Österreich tätig. Vorher arbeitete Markus schon bei anderen großen Vermögensverwaltern wie Goldman Sachs, Vanguard und Fidelity tätig.


    Als ETF-Anbieter hat State Street über die Marke SPDR 269 ETFs im Angebot und verwaltet darüber ein Vermögen von über einer Billion US-Dollar. Im Interview spreche ich mit Markus über State Street, die Herausforderungen als ETF-Anbieter in Deutschland, wie aktiv die Sampling-Methode bei großen ETFs ist und auch welche Rolle die künstliche Intelligenz bei ETFs künftig spielen könnte.


    ShownotesMehr über State Street Global Advisors SPDRVermögensverwalter-Aktien im check mit Clemens FaustenhammerDie Dividend Aristocrats ETFs von SPDRMehr über die Anleihen-ETFs von SPDRMehr zum Wandelanleihen-ETFMehr Mut zum Glück

    Zum Interview bei "Mehr Mut zum Glück" mit Sebastian Canaves geht es hier



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  • Steffen Boos beschäftigt sich seit 2016 mit Vermögensaufbau und finanzieller Freiheit. Neben dem Hauptjob probierte er einiges aus. Damals fing er an Lego-Sets über Ebay zu verkaufen. Heute ist er als Großhändler auf den Lego-Verkauf im B2B-Bereich fokussiert - und zwar weiterhin neben dem Job. Wie diese Lego-Investments funktionieren und warum es so gut mit der nebenberuflichen Selbstständigkeit funktioniert, erklärt Steffen im Interview.


    Das Thema finanzielle Freiheit spielt in vielen Folgen des Finanzrocker-Podcasts eine wichtige Rolle. Dabei sind häufig die entscheidenden Zutaten Humankapital, die passende Idee zum richtigen Zeitpunkt und natürlich auch eine Portion Glück.


    Investment in Lego

    Mein heutiger Gast startete mit Amazon FBA, beendete den Versuch aber relativ schnell wieder. Stattdessen fing er nebenberuflich an, mit Lego-Sets auf Ebay zu handeln. Am Anfang bleiben da nur ein paar Euro hängen und der Aufwand war deutlich höher als der Zeitaufwand. Einige Jahre später sieht das anders aus.


    Heute habe ich Steffen Boos zu Gast. Hauptberuflich arbeitet er in der Automobilbranche, aber nebenberuflich hat er das Bricklab Stuttgart erfolgreich aufgebaut. Was bei Ebay vor einigen Jahren begann, ist 2023 ein Lego B2B-Partner und Großhändler mit einem stetig steigenden Umsatz.


    Im Interview sprechen wir über den Wunsch nach finanzieller Freiheit bei Steffen, seinen nebenberuflichen Weg von Ebay zum Großhändler und natürlich über LEGO und wie man damit Geld verdient.


    Zum ausführlichen Blogartikel

    ShownotesZum Bricklab StuttgartZur Instagram-Seite vom BricklabZum LEGO-Shop mit vielen exklusiven SetsArtikel der Tagesschau "LEGO-Bausätze sind ein besseres Investment als Gold"Achtung Steuer: Ehrlicher Erfahrungsbericht über Lego als Investment

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  • Sumit Kumar hat vor drei Jahren das Portfolio Tracking Tool und Fintech Parqet entwickelt – und zwar neben seinem Beruf. Mittlerweile hat das Tool über 100.000 Kunden und einen Umsatz in Höhe von 1 Million Euro erreicht. Höchste Zeit für ein ausführliches Gespräch mit Sumit über seine Geldanlage, das nebenberufliche Gründen und wachsende Einkommensströme.


    Vor etwa 15 Monaten habe ich mich das erste Mal mit der Portfolio-Software Parqet auseinander gesetzt. Das war im Rahmen meiner Recherche für meinen Artikel "Die 8 besten Finanztools für Aktien, ETFs, Konten und Kennzahlen". Ich habe Tresor One, wie es zu der Zeit noch hieß, bzw. Parqet damals etwas ausführlicher getestet und für so gut befunden, dass es in dem Artikel unbedingt aufgeführt werden sollte.


    Mittlerweile zählt der Artikel zu den beliebtesten Artikeln meines Blogs und verzeichnet immer noch viele Besucher. Mein Portfolio habe ich nun auch in Parqet abgebildet. Jetzt habe ich einen guten Überblick über mein Portfolio und meine monatlichen Einkommen mit Dividenden.

    So sieht meine Entwicklung der Dividenden seit Mai 2014 aus - inkl. der durchschnittlichen Dividende im Intervall.

    Wer ist Sumit Kumar?

    In dem Zeitraum habe ich mich auch mit Sumit Kumar, dem Gründer von Parquet, bei LinkedIn vernetzt. Schon damals wollte ich ein Interview mit Sumit führen, aber die Kollegen von Finanzfluss waren viel schneller. Jetzt hat es etwas länger mit dem Interview gedauert, aber dafür ist es sehr hörenswert.


    Trotz Vollzeitjob baute Sumit Kumar das Portfolio-Tool Parqet seit Januar 2020 nebenberuflich auf. Heute hat er mit dem Start-up über 100.000 Kunden und kann damit ein Team finanzieren. Er kündigte im vergangenen Jahr sogar seinen lukrativen Job bei Stripe.


    Im ersten Teil des Interviews sprechen wir darüber, wie sich sein Verhältnis zu Geld verändert hat, warum er mit dem Anlegen an der Börse begonnen hat und wie Sumit heute anlegt.


    Im zweiten Teil geht es um Parqet und warum Sumit nicht auf Portfolio Performance als Portfolio-Tool gesetzt hat.


    Und im dritten Teil geht es um die Frage, warum Sumit seinen lukrativen Job beim Silicon-Valley-Fintech Stripe gekündigt hat und sogar auf seine Mitarbeiteroptionen verzichtet hat.


    Zum ausführlichen Blogartikel

    ShownotesMehr über Parqet erfahren*Zum YouTube-Kanal von SumitZum Parquet Open Start-upZum Podcast Minimal Empires

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  • Ricardo Tunnissen kaufte schon mit 23 seine ersten Immobilien. Wie er es geschafft hat, sich schon in so jungen Jahren mehrere Wohnungen zu kaufen und worauf er geachtet hat, erzählt Ricardo im Interview. Mittlerweile ist er selbstständig, hat vor kurzem seine erste Wohnung mit Gewinn verkauft und investiert parallel Geld in einen einzelnen ETF. Auch darüber sprechen wir in den unterhaltsamen 75 Minuten.


    Mitte März feierte der Finanzrocker-Blog den 8. Geburtstag. Wenn ich jetzt auf die Zeit zurückblicke, ist es erstaunlich wie viele interessante Personen ich kennengelernt habe. Dabei hatte ich längst nicht alle dieser spannenden Lebensläufe in meinen Podcasts zu Gast.


    Schaut man sich dann an, mit welchen Assets die Leute ihr Vermögen aufgebaut haben, sind Aktien und ETFs ganz klar in der Minderheit. Das ist eher der langfristige Kicker. Bei mir und vielen anderen war es ganz klar das schon oft thematisierte Humankapital, mit dem ich mein Vermögen aufgebaut habe. Das ist mein persönlicher Tenbagger.


    Bei anderen Menschen sind das Immobilien, mit denen sie ein Vermögen aufgebaut haben. Auf den ersten Blick fällt mir da meine ehemalige Kollegin Linda ein, die innerhalb weniger Jahre mit einer soliden Finanzierung, mehrere Ferienimmobilien in Lübeck-Travemünde gekauft hat. Linda hatte ich im vergangenen Jahr zu Gast.


    Auch Sebastian, der mit Anfang 30 schon 18 Immobilien gekauft hat und sogar schon zweimal im Podcast darüber berichtet hat, kommt mir in den Sinn. Und natürlich auch Carsten, der mit Garagenparks sein Vermögen aufgebaut hat. Beide hatte ich im September 2022 zu Gast im Podcast.


    Mit 23 die ersten Immobilien

    Auch in der heutigen Folge habe ich einen Gast, der mit 27 auf fünf Immobilien und einen ETF zum Vermögensaufbau setzt. Ich habe heute Ricardo Tunnissen zu Gast.

    Ricardo hat einen spannenden Lebenslauf, über den wir heute sprechen. Er startete mit einer Ausbildung als Bankkaufmann und arbeitete einige Jahre in der Baufinanzierung.


    Mit 23 fing er an mehrere Immobilien am Niederrhein zu kaufen. Heute besitzt er 5 Immobilien, ist mittlerweile als Content Creator selbstständig und bespart parallel einen ETF.


    In 70 Minuten sprechen wir über seine Investments, worauf er achtet und warum er selbst zur Miete wohnt. Und es geht auch um die Risiken der Selbstständigkeit und die Probleme mit den sozialen Netzwerken.

    ShownotesZur Webseite von Ricardo TunnissenZu Ricardo neuem Webseiten-ProjektZum YouTube-Kanal von RicardoZum Instagram-Kanal von RicardoAlexander Goldwein - Geld verdienen mit Wohnimmobilien*Thomas Knedel - Erfolg mit Wohnimmobilien*

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  • Mein Hörer Daniel arbeitete in den vergangenen 23 Jahren überwiegend für Start-ups aus dem Tech-Bereich - oft aus dem Silicon Valley. Als Gehaltsbestandteil bekam er immer wieder Mitarbeiteroptionen. Damit hat er mittlerweile die finanzielle Unabhängigkeit erreicht. Im Interview erklärt Daniel, wie das Prinzip funktioniert, worauf man achten sollte und welcher seiner ehemaligen Arbeitgeber an der Börse durch die Decke gegangen ist.


    Da habe ich in die Headline dieses Podcasts mal wieder den Begriff Finanzielle Unabhängigkeit eingefügt. Dieses Mal kam diese Unabhängigkeit aber nicht durch Einzelaktien, ETFs oder Immobilien zustande, sondern durch Mitarbeiteroptionen.


    Ich muss zugeben, dass ich mich persönlich damit auch noch nie auseinandergesetzt habe. Dabei ist es durchaus ein sehr spannender Bereich.


    Das Thema Mitarbeiteraktien wurde in diesem Podcast mit Sicherheit mal angesprochen. Ganz anders sieht es mit dem Thema Mitarbeiteroptionen aus. Darüber habe ich bisher nur bei HGI meets Finanzrocker mit Stefan Waldhauser in einer Folge gesprochen.


    Damals ging es darum, warum die Mitarbeiteroptionen oder Employee Stock Option Plan (ESOPs) bei kleinen Techwerten und Insidertransaktionen eine Rolle spielen.


    Was sind Mitarbeiteroptionen?

    Mitarbeiteroptionen, auch bekannt als Aktienoptionen, stellen eine Entlohnungsform und ein Anreizprogramm dar, das Unternehmen ihren Beschäftigten bereitstellen können. Hierbei wird den Mitarbeitenden ermöglicht, zu einem späteren Zeitpunkt Aktien des Unternehmens zu einem festgesetzten Preis zu erwerben.

    In der Regel erhalten Mitarbeiter Optionen als Teil ihres Vergütungspakets, um sie dazu zu motivieren, zum Erfolg des Unternehmens beizutragen und dessen Wertsteigerung zu fördern. Die Optionen haben eine feste Laufzeit und können schließlich zu einem festgelegten Preis ausgeübt werden.


    Von Mitarbeiteroptionen profitiert

    Ich habe heute meinen Hörer Daniel zu Gast. Er hört schon seit längerer Zeit den Finanzrocker-Podcast und schrieb mich im letzten Sommer an, ob ich nicht Lust hätte, mal das Thema Mitarbeiteroptionen vorzustellen.


    Für ihn lief es sehr erfolgreich und er wurde dadurch finanziell unabhängig. Ich war sofort Feuer und Flamme für dieses Thema und so machten wir im Herbst ein Vorgespräch und im Dezember schließlich die Interviewaufnahme.


    In knapp 60 Minuten erzählt Daniel von seiner Karriere, wie er das erste Mal mit Mitarbeiteroptionen in Berührung kam und erklärt die Feinheiten von diesem komplexen Themenbereich. Darüber hinaus erzählt Daniel was finanzielle Unabhängigkeit für ihn bedeutet und wie er die Auswüchse im Silicon Valley bewertet.


    ShownotesZusammenfassung: Wie funktionieren Mitarbeiteroptionen?Zum Video mit Stefan Waldhauser zum Thema MitarbeiteroptionenZum Video über Zscaler mit Stefan WaldhauserZur Webseite "Equityzen"Zum Interview mit Dr. Rolf Schulte

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  • Zum dritten Mal habe ich den Vermögensverwalter und ETF-Experten Dr. Gerd Kommer zu Gast. Wir sprechen in knapp 70 Minuten über das Übergewicht der USA im MSCI World, den Anteil der Schwellenländer im Depot und Beimischungen im Portfolio.


    Zum 3. Mal nach 2017 und 2019 ist Dr. Gerd Kommer im Finanzrocker-Podcast zu Gast. Wer Dr. Gerd Kommer noch nicht kennt: Er ist ein erfolgreicher Vermögensverwalter und Buchautor. Dank seines Buches “Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs” gilt er hierzulande als der ETF-Papst und Experte für passives Investieren.


    In knapp 70 Minuten spreche ich mit Gerd über viele interessante Dinge. Gerd erläutert u. a., warum er den großen USA-Anteil im MSCI World kritisch sieht, warum Emerging Markets-ETFs trotz der Probleme in jedes Depot gehören und warum das Mieten oft lukrativer ist als das Kaufen.


    Abschließend geht es noch um das wichtige Thema der Vermögenssicherung im Alter und es gibt noch ein etwas anderes Wordshuffle zu hören. Meiner Meinung nach ist das Interview wieder ein absolutes Highlight geworden und ich wünsche Dir nun viel Spaß beim Hören.


    Zum ausführlichen Blogartikel

    ShownotesMehr über Dr. Gerd KommerHaben Technologieaktien dauerhaft höhere Renditen?Die Legende des hohen Anteils von passivem InvestierenKaufen oder mieten? – Eigenheim vs. WeltportfolioZum ersten Interview mit Dr. Gerd Kommer"Sind Sachwerte im Crash wirklich besser?" - Interview mit Dr. Gerd KommerMr. Index vs. Dividendenadel - Der Finanzwesir rocktDiskussion: Lohnen sich Faktor-ETFs?Zur Buchbesprechung von "Souverän investieren in Indexfonds und ETFs"Zur Buchbesprechung von "Mieten oder Kaufen?"Zur Buchbesprechung von "Immobilienfinanzierung für Selbstnutzer"Zum Buch "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs"*Zum Buch "Souverän Vermögen schützen: Wie sich Vermögende gegen Risiken absichern"*= Affiliate Links: Mit dem Kauf über die Links unterstützt Du meine Arbeit, zahlst aber nicht mehr.

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  • Sventja Franzen hat sich seit 2018 ein eigenes "bedingungsloses Grundeinkommen" aufgebaut. Im Interview erzählt sie, wie sie es geschafft hat, was hinter ihrem "Rich Bitch Project" steckt und was ihr persönlich beim Vermögensaufbau so wichtig ist.


    Erst kürzlich habe ich in meiner Depotrückblick-Folge ausführlich über mein persönliches Humankapital gesprochen, das ich in den letzten Jahren ordentlich steigern konnte.


    Dieses gesteigerte Potenzial führte zu höheren Einnahmen und einem verstärkten Vermögensaufbau. Nur allein von meinem damaligen Angestelltengehalt hätte ich das Vermögen deutlich langsamer aufbauen können.


    Es hat aber auch Jahre gedauert, bis ich die Früchte in Form neuer, besser bezahlter Jobs und der nebenberuflichen Selbstständigkeit tatsächlich ernten konnte.


    In Folge 230 habe ich Sventja Franzen zu Gast. Auch sie konnte ihr Humankapital so stark steigern, dass sie mittlerweile 1.900 Euro im Monat sparen kann.


    Sventja gründete 2018 ihren Blog Rich Bitch Project. Die Subline des Blogs lautet “Reichtum ist das, was Du draus machst”. Unter diesem Motto können die Leser Sventja dabei begleiten, was sie aus ihrem Reichtum macht und wie sie sich ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ selbst schafft.


    Darüber hinaus sehen sie, wie sich ihre Investments und Einkommensströme entwickeln und wie Sventja versucht, ein erfülltes frugales Leben zu führen.


    Es sind also einige Themen vorhanden, über die mit ihr sprechen wollte. Wir sprechen in knapp 60 Minuten über Sventjas Vermögen, Frugalismus, Reisen, ihre Asset Allokation und ihren ausgeprägten Home Bias im Depot.


    ShownotesMehr über Sventja erfahrenFinanzziele von SventjaSventjas Artikel über Vermögen aufbauenSventjas Artikel über FrugalismusMehr über Sventjas KinderbuchZum Buch "Konsumfasten für Anfänger"
    Präsentiert von Mehr Mut zum Glück

    Die abenteuerlichen Reisegeschichten von Couchsurfer Stephan Orth spielten bei “Mehr Mut zum Glück” immer wieder eine Rolle.

    Im Interview erzählt er ausführlich von seinen etwas anderen Trips durch den Iran, Russland, China, Saudi-Arabien sowie England – und was er von dort für das Leben mitgenommen hat.

    Auf den Reisen blickte Stephan hinter die Kulissen der öffentlichen Meinung dieser Länder. Und dahinter sind die Länder und Menschen oft komplett anders.

    In 60 Minuten spreche ich mit Stephan über die etwas anderen Trips in die Länder, seinen eigenen Weg vom Spiegel-Journalisten zum Bestseller-Autor und über seine letzte Reise durch England, wo er wochenlang mit dem Zelt durch Vorgärten reiste.

    Hier geht es zum Interview mit Stephan.


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  • Das Jahr 2022 war in vielerlei Hinsicht ein Jahr zum Vergessen. Auch an den weltweiten Börsen ging es zeitweise kräftig nach unten. Dennoch gab es auch ein paar Lichtblicke, auf die ich im obligatorischen Depotrückblick eingehe. Wie gehabt stelle ich alle meine Assets vor, erläutere meine Fehler und hebe die Top- und Flop-Aktien des Jahres hervor. Am Ende gehe ich darauf ein, warum ich mir für 2023 keine Finanzrocker- und Depot-Ziele mehr setze.


    Anfang Januar ist traditionell seit sieben Jahren der perfekte Zeitpunkt für meinen Depotrückblick und die Ziele für das neue Jahr. Im vergangenen Jahr war jedoch einiges anders als sonst und auch 2023 wird sich einiges ändern - vor allem beim Finanzrocker-Podcast.


    Darauf gehe ich ausführlich im Podcast ein. Darüber spreche ich über alle meine Assets und Verkäufe im vergangenen Jahr.


    Auch mein Portfolio lief 2022 nicht gut, aber es gab ein gutes Dutzend Einzelaktien, die teilweise sehr deutlich im Plus gelandet sind oder nur ganz knapp im Minus. Überraschenderweise waren es aber überwiegend Werte, die in den Jahren davor sehr schlecht liefen. Es war ein Jahr der Konsumgüter-Aktien und defensiven Werte.


    Ganz besonders schlecht lief im letzten Jahr mein Themen-ETF-Portfolio. Das war aber bei der Ausrichtung auch wenig überraschend. Darauf gehe ich gesondert noch einmal ein. Auch meine Neuerungen im Depot wie Closed-end Funds oder Collectibles liefen nicht gut.


    Den Anteil an P2P-Krediten im Portfolio habe ich nochmal ein gutes Stück verkleinert. Bevor es losgeht noch der Hinweis, dass ich die Folge am 29.12. aufnehme und ich die Kurse dadurch nur bis zum 28.12. genommen habe.


    Den ausführlichen Depotrückblick in Textform und allen Grafiken findest du wie immer im Blog.

    ShownotesVideo: Der lange Weg zum ausgewogenen DepotAktien-Analyse-Videos mit Clemens bei YouTubeVideo mit Stefan Waldhauser über Streaming-AktienBeste Biografien:Diese 5 solltest du gelesen oder gehört haben!Video mit Anton Gneupel zu den alternativen Investments an der Börse

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