Episodios
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Neben Twitter können nun alle auf Instagram eine Verifizierung kaufen. Und Worldcoin, ein ambitioniertes Projekt, das von Sam Altman, dem CEO von OpenAI, wurde ins Leben gerufen. Es zielt darauf ab, das "weltweit gröĂte IdentitĂ€ts- und Finanznetzwerk" aufzubauen und einen "Beweis fĂŒr die Person" fĂŒr Nutzer weltweit zu liefern.
Worldcoin nutzt eine Hardware namens "Orb", um die Iris der Benutzer zu scannen und eine eindeutige IdentitÀt zu verifizieren. Der Orb ist eine sphÀrische Vorrichtung, die drei Sensoren enthÀlt, die in einem Dreieck angeordnet sind. Er scannt die Iris eines Benutzers und konvertiert das biometrische Bild in eine unknackbare Zahlenfolge, auch "IrisCode" genannt. Dieser Code, kombiniert mit einem Algorithmus, verifiziert, dass Sie ein einzigartiger Mensch sind.
Die Orb-Hardware wurde speziell entwickelt, um Bilder im nahen Infrarotspektrum zu optimieren. Sie enthĂ€lt eine integrierte FlĂŒssiglinse, die einen langlebigen Autofokus im Millisekundenbereich ermöglicht. Die Kamera und die zugehörige gepulste Infrarotbeleuchtung sind synchronisiert, um BewegungsunschĂ€rfe zu minimieren und den Einfluss von Sonnenlicht zu unterdrĂŒcken.
Worldcoin hat auch eine Wallet-App eingefĂŒhrt, die World App, die es Benutzern ermöglicht, Krypto-Token ĂŒber die Polygon-Blockchain zu speichern und zu ĂŒbertragen. Die App ist Teil der Vision von Worldcoin, ein globales IdentitĂ€ts- und Finanznetzwerk zu schaffen.
ZusÀtzlich plant Elon Musk, der Besitzer von Twitter, den Kurznachrichtendienst in "X" umzubenennen und möglicherweise zu einer multifunktionalen Plattform Àhnlich wie WeChat in China umzugestalten. Es wird diskutiert, ob diese Neuausrichtung Twitter eine erweiterte Rolle im digitalen Raum geben könnte.
WĂ€hrend diese Projekte vielversprechend sind, gibt es auch Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Nutzer und die Art der Kommunikation auf den Plattformen.
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LinkedIn hat seine Algorithmen im Jahr 2023 geÀndert, um die QualitÀt und Relevanz der Inhalte auf seiner Plattform zu verbessern. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus dem Artikel:
Ănderungen im LinkedIn-Feed: LinkedIn hat festgestellt, dass Nutzer es am wertvollsten finden, wenn Inhalte auf Wissen und RatschlĂ€gen basieren und von Personen stammen, die sie kennen und schĂ€tzen. Daher hat LinkedIn seine Algorithmen so angepasst, dass BeitrĂ€ge, die Wissen und RatschlĂ€ge teilen, auf der gesamten Plattform priorisiert werden. Dies hat dazu gefĂŒhrt, dass BeitrĂ€ge von Personen, denen Sie folgen, hĂ€ufiger in Ihrem Feed angezeigt werden.
Identifizierung von 'Wissen und RatschlĂ€gen': LinkedIn versucht zu erkennen, ob ein Beitrag Wissen und RatschlĂ€ge enthĂ€lt, und zeigt ihn dann anderen Nutzern an, die die Informationen wahrscheinlich relevant und nĂŒtzlich finden. Einige der Kriterien, die LinkedIn verwendet, um dies zu bestimmen, sind: ob der Beitrag an ein bestimmtes Publikum gerichtet ist, ob der Autor in seinem Kernthemenbereich schreibt, und ob der Beitrag "bedeutungsvolle Kommentare" erhĂ€lt.
Bedeutung von Perspektive: LinkedIn schÀtzt BeitrÀge, die eine Perspektive oder Meinung enthalten, höher ein. BeitrÀge, die aus der Perspektive und den Einsichten des Autors gezogen werden, werden stÀrker belohnt als solche, die nur allgemeine Informationen bieten.
Definition von Erfolg auf LinkedIn: LinkedIn möchte, dass seine Nutzer nicht nur darauf abzielen, viele Menschen zu erreichen, sondern die richtigen Menschen zu erreichen. Daher belohnt das System von LinkedIn keine ViralitĂ€t. Stattdessen soll LinkedIn als digitale Version des Arbeitsplatzes betrachtet werden, wo viele Teams individuelle GesprĂ€che fĂŒhren und nicht jede Diskussion fĂŒr jede Person in jedem Team relevant ist.
Zusammenfassend lÀsst sich sagen, dass LinkedIn versucht, seine Plattform relevanter und informativer zu gestalten, indem es BeitrÀge priorisiert, die Wissen und RatschlÀge teilen, und indem es BeitrÀge belohnt, die eine Perspektive bieten und bedeutungsvolle Interaktionen hervorrufen.
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¿Faltan episodios?
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Stellen wir uns einen Moment lang vor, wie es war, bevor unser Smartphone eine Taschenlampe hatte - oder einen Taschenrechner, oder Spracherkennung. Weisst Du das ĂŒberhaupt noch?
Heute benutzen einen Taschenrechner auf unserem Smartphone, die Taschenlampe und die Spracherkennung fĂŒr Voice praktisch selbstverstĂ€ndlich und uns ist nicht bewusst, wie komplex die Ideen dahinter einmal waren. Denken wir an all die komplexen Berechnungen, di dahinterstecken? Wohl kaum.
Und denken wir daran, wer auf die geniale Idee kam, den Blitz einfach permanent zu machen und damit praktisch 90% aller Taschenlampen aus dem Verkehr zu ziehen? Nein.
Ăhnlich verhĂ€lt es sich mit der KĂŒnstlichen Intelligenz (KI): praktisch und bald unverzichtbar in unserer modernen Welt - noch (manchmal) mĂŒhsam und sichtbar ĂŒber Plattformen wie ChatGPT, Midjourney und Co, aber bald werden sie wie unsere Smartphones stĂ€ndige Begleiter sein, die uns dabei helfen, unser Leben zu organisieren und zu verbessern.
Wir tippen einfach die Zahlen ein und bekommen das Ergebnis. Wir ziehen einmal das Menu runter und tippen, schon haben wir Licht - Fiat Lux!
Und hier ist der Link zum TED Talk: https://www.youtube.com/watch?v=gMsQO5u7-NQ&t=549s&ab_channel=TED
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In dieser Episode beleuchten wir DarkBert, eine Facette der KĂŒnstlichen Intelligenz, die das Potential hat, die Welt der Datenwissenschaft zu revolutionieren.
DarkBert ist nicht nur ein einfacher SpielgefĂ€hrte fĂŒr Data Science-Enthusiasten. Es ist eine aufregende und kontroverse Entwicklung in der Welt der KĂŒnstlichen Intelligenz, die sowohl technische DurchbrĂŒche als auch ethische Fragen mit sich bringt.
Wir beginnen mit einer tiefgehenden Untersuchung von DarkBert - was es ist, wie es funktioniert und warum es so wichtig ist. Von den Grundlagen des maschinellen Lernens bis hin zu den spezifischen Mechanismen, die DarkBert einzigartig machen, tauchen wir tief in die Technologie ein, um ein vollstÀndiges Bild dieser aufstrebenden KI zu zeichnen.
Doch wir halten uns nicht nur an die Technik. Die potentiellen Anwendungen und Auswirkungen von DarkBert in verschiedenen Bereichen, von der Cybersecurity bis zur personalisierten Werbung, werden ausfĂŒhrlich diskutiert. Wie könnte DarkBert die Art und Weise verĂ€ndern, wie wir mit Daten umgehen, und welche ethischen Ăberlegungen sollten wir dabei berĂŒcksichtigen?
Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf die Zukunft von DarkBert. Was sind die nĂ€chsten Schritte fĂŒr diese Technologie und wie könnte sie sich weiterentwickeln? Welche Herausforderungen stehen ihr noch bevor und wie könnten wir als Gesellschaft darauf reagieren?
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Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber. Einige sagen, dass das Metaverse tot ist und Mark Zuckerberg es beerdigt hat. Andere sagen, dass es noch nicht tot ist und dass es mit fortschreitender Technologie und langfristigen Investitionen seitens der Unternehmen dennoch zu einem bedeutenden Teil unserer digitalen Zukunft werden könnte
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Diese Woche war wieder einiges los unter anderem war die OMR Hamburg, Google hat die I/O Konferenz gemacht und dabei kĂŒnstliche Intelligenz praktisch alle 3 Sekunden verwendet und ChatGPT gibt alle Plugins fĂŒr Pro Userinnen und User frei.
Hier gehts zu den OMR Videos: https://www.youtube.com/@officially_omr/playlists
die I/O Konferenz von Google: https://youtu.be/QpBTM0GO6xI
Der Podcast von Topjobs im Wandel: https://www.youtube.com/@berufspodcast
Roger L. Basler de Roca ist Top 100 Speaker und Trainer | Betriebsökonom FH, Digital Unternehmer aus Leidenschaft mit einer Vorliebe fĂŒr KĂŒnstliche Intelligenz und Algorithmen. Zu seinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen GeschĂ€ftsmodellen und Wachstumsmodellen im Digital Marketing und ECommerce.
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Ich durfte bei Hamburg 1 ein Interview geben. Alissa Stein (www.instagram.com/alis.sa) hat mich interviewed zum Thema Algorithmus und Digitale GeschÀftsmodelle. Da es eine Vielzahl von Problemen und Anwendungen gibt, gibt es auch eine grosse Anzahl unterschiedlicher Algorithmen und Modelle von digitalen Möglichkeiten. Neue Modelle bei Algorithmen werden stÀndig entwickelt und optimiert, um Probleme effizienter zu lösen und auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Gemeinsam erforschen wir die Geheimnisse hinter Algorithmen â den Rezepten der digitalen Welt, die zum Beispiel kĂŒnstliche Intelligenz unser tĂ€gliches Leben massgeblich beeinflusst. Wir werfen einen Blick darauf, wie digitale GeschĂ€ftsmodelle funktionieren und was dahinter steckt.
Roger L. Basler de Roca ist Top 100 Speaker und Trainer | Betriebsökonom FH, Digital Unternehmer aus Leidenschaft mit einer Vorliebe fĂŒr KĂŒnstliche Intelligenz und Algorithmen. Zu seinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen GeschĂ€ftsmodellen und Wachstumsmodellen im Digital Marketing und ECommerce.
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Die Frage ist wohl so alt wie das Geld selbst: aber gerade mit der aktuellen Entwicklung von kĂŒnstlicher Intelligenz sei der Moment erlaubt zu diskutieren, ob es nicht eine generelle, universelle UnterstĂŒtzung braucht im Rahmen einer Abfederung wenn KI immer mehr Einzug hĂ€lt. Die Frage, ob wir ein universelles Grundeinkommen benötigen, ist ein komplexes und umstrittenes Thema, das von verschiedenen Faktoren abhĂ€ngt. Es gibt sowohl BefĂŒrworter als auch Gegner dieser Idee, und ihre Meinungen basieren auf unterschiedlichen ökonomischen, sozialen und politischen Perspektiven - aber gerade mit KI mĂŒssen wir uns wohl nochmals Gedanken machen.
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Heute bin ich zu Gast beim "Experten Podcast" und spreche ĂŒber den Algorithmus. Ein Algorithmus kann als eine Art Rezept verstanden werden, das einen klaren Anfang, eine Folge von Schritten und ein definiertes Ende hat. Es gibt aber nicht nur den Algorithmus, sondern mehrere. Algorithmen werden entwickelt, um bestimmte Probleme effizient und effektiv zu lösen, und können in verschiedenen Kontexten und Anwendungen eingesetzt werden. Algorithmen sind die Grundlage fĂŒr die meisten Computerprogramme und KI-Systeme und spielen eine wichtige Rolle in der Informatik und Mathematik sowie auf Social Media.
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Heute tauchen wir in das HuggingGPT-Framework ein, welches ChatGPT nutzt, um verschiedene KI-Modelle aus der Community von Hugging Face miteinander zu verbinden und komplexe KI-Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen und Modalitäten zu lösen und was Microsoft damit zu tun hat.
HuggingGPT ist ein innovatives Framework, das grosse Sprachmodelle (LLMs) nutzt, um verschiedene KI-Modelle aus der Hugging Face Community miteinander zu verbinden und komplexe KI-Aufgaben in verschiedenen Modalitäten und Domänen zu lösen. Mit ChatGPT als zentraler Steuereinheit ermöglicht HuggingGPT eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Expertenmodellen.
1ïžâŁ Als Steuereinheit orchestriert es komplexe Aufgaben und nutzt LLMs als Schnittstelle, um Benutzeranfragen an Expertenmodelle zu leiten.
2ïžâŁ Es kann Aufgaben in jeder Modalität oder Domäne bewältigen, indem es die Zusammenarbeit zwischen Modellen über das grosse Sprachmodell organisiert.
3ïžâŁ Es bietet eine offene und kontinuierliche Möglichkeit, verschiedene Expertenmodelle ohne umfangreiches Prompt-Engineering zu integrieren.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen:
â ïž Effizienzprobleme durch mehrfache Interaktionen mit dem grossen Sprachmodell, was die Reaktionszeiten verlängert.
â ïž Einschränkungen der maximalen Kontextlänge durch die maximal erlaubte Anzahl an Token des LLMs.
â ïž Zuverlässigkeitsbedenken, da grosse Sprachmodelle gelegentlich von Anweisungen abweichen und unerwartete Ausgabeformate erzeugen können.
â ïž Verwaltungsprobleme bei der Nutzung von Hugging Face's Expertenmodellen aufgrund von Netzwerklatenz oder Service-Status.
Trotz dieser Herausforderungen bietet HuggingGPT eine vielversprechende Zukunft für die KI-Entwicklung.
Wer die ganzen Quellen möchte, hier auf PHIND.
Hier der Hintergrund Artikel: https://www.digitaldan.me/exploring-microsoft-s-jarvis-the-groundbreaking-ai-system-leveraging-hugging-gpt-and-hugging-face-model-hub/
Mehr Infos auch auf https://github.com/microsoft/JARVIS sowie auf Microsofts News Seite.
Roger L. Basler de Roca ist Top 100 Speaker und Trainer | Betriebsökonom FH, Digital Unternehmer aus Leidenschaft mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen. Zu seinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen im Digital Marketing und ECommerce.
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Eine Allgemeine KĂŒnstliche Intelligenz (AKI) ist die FĂ€higkeit von kĂŒnstlicher Intelligenz, zu lernen, zu verstehen und auf die gleiche Weise wie ein Mensch zu agieren. Und mit den neusten Entwicklungen sind wir nahe dran - oder nicht ganz? Die Frage nach der NĂ€he zu einer allgemeinen, universellen kĂŒnstlichen Intelligenz (AGI) ist schwer zu beantworten, da es keine universell verbindliche Definition von Intelligenz gibt. Dennoch hat sich kĂŒnstliche Intelligenz (KI) bereits in vielen Bereichen unseres Alltags etabliert und zeigt Potenzial fĂŒr zukĂŒnftige Anwendungen und darĂŒber spreche ich heute.
Fragen? #fragRoger auf www.rogerbasler.châïž Mehr kostenlose Tools: â â http://www.roger.socialâ â đ§°Mehr Infos auf meinen Socials:Linkedin: â â https://www.linkedin.com/in/rogerbasler/â â YouTube: â â https://www.youtube.com/c/DigitalArchitektRogerLBaslerdeRocaâ â TikTok:â â https://www.tiktok.com/@mrlinkedinâ
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Heute geht es darum einmal wirklich hinzuschauen, wie es steht um KI und Co und wie intelligent ist kĂŒnstliche Intelligenz wirklich und ist es nicht vielmehr eine Pseudo-Intelligenz? Pseudointelligenz bezieht sich auf die Idee, dass kĂŒnstliche Intelligenz (KI) nicht wirklich intelligent ist, sondern nur den Anschein von Intelligenz erweckt. Das bedeutet, dass KI-Systeme so programmiert sind, dass sie menschenĂ€hnliche, intelligente Verhaltensweisen zeigen, aber nicht unbedingt wirklich intelligent sind. Ein weiteres Argument gegen die Idee, dass KI wirklich intelligent ist, besteht darin, dass KI-Systeme immer noch auf den vom Menschen erstellten Algorithmen und Daten basieren. Daher ist ihre "Intelligenz" begrenzt durch das, was ihnen von den menschlichen Entwicklern beigebracht wurde. Sie sind nicht in der Lage, ĂŒber das hinauszugehen, was sie gelernt haben, oder eigenstĂ€ndig neue Ideen oder Konzepte zu entwickeln. DarĂŒber spreche ich heute.
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Die Interaktion in einem vernetzten Umfeld wird in der aktuellen Arbeitswelt immer wichtiger. Verkaufen und Personal Branding sind heute auf einem neuen Level im digitalen Umfeld. Wie können wir Digital Marketing und Social Media KanĂ€le effizient fĂŒr uns im Arbeitsumfeld nutzen?
Dank der eigenen Positionierung (Professional Branding) kommen wir mit potentiellen Kunden ins GesprĂ€ch â ohne Kaltakquise. Wie machen wir aber auf uns aufmerksam? Hier hilft es wenn man mit den echten Profis spricht: Roger Basler de Roca und seine GĂ€ste geben Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen zu digitalem Business, was das digitale Mindset ist, wie man es umsetzt, was die Algorithmen dahinter tun und wirken. Zudem geben wir (meine GĂ€ste und ich) anhand Do-How-Tipps einen profunden Ăberblick im wichtigsten Online-Berufsnetzwerk LinkedIn und dessen Funktionen wie zB der Sales Navigator.
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Künstliche Intelligenz, Algorithmen, Social Media - von allem umgeben aber nicht wirklich mittendrin. Das ändern wir jetzt. Gemeinsam, mit Hintergründen zum verstehen, Fragen die reflektieren und Tipps und Tricks um besser diese digitalen Möglichkeiten nutzen zu können. Eben weil Du es verstehst. Komm mit auf eine Reise - und Roger ist dein Copilot.